DE1453123A1 - Kegelverteilungsvorrichtung - Google Patents

Kegelverteilungsvorrichtung

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DE1453123A1
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Germany
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cone
shaft
cones
around
upright
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DE19611453123
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English (en)
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Wyatt James Bartiett
Albrecht Alexander Joseph
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Brunswick Corp
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Brunswick Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
    • A63D5/08Arrangements for setting-up or taking away pins

Landscapes

  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

Dr.-Ing. HANS RUSCHKE München*?
« Flenzenawrair. 2
Dipl.-Ing. K. GRENTZENBERG SÄBSTSS5 PATENTANWÄLTE Qd B W^ 4 A E Q 1 9 Q MS»*en6i277 Bankkonto ι
i f. ΗοικΜ β. IndwsM· MönAen
Dep.-Kass· teopoidsiraee ■ B.rlta-frted.noD „ t I Kto. 57802 >. '
Nr. Q 783
Dr. Expl.
The Brunswick Automatic Pinsetter Corporation, Chicago,
Illinois, V. St. A.
Kegelverteilungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Bedienungsvorrichtungen für Kegel zum Kegeln.
Es ist ein allgemeiner Zweck der Erfindung, eine neue und verbesserte Kegelverteilungsvorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit automatischen Kegelsetzereinrichtungen zu schaffen.
Ein anderer Zweck besteht darin, eine neue und verbesserte Kegelverteilungsvorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, um Kegel von einer einzigen Quelle, z.B. einem i&ierförderer aufzunehmen und die Kegel an eine Mehrzahl von verschiedenen otellen, solche wie dreieckförmig angeordnete Kegelstellen auf einer Verdeckkonstruktion abzuliefern, die einen Teil eines automatischen Kegelsetzers bildet oder die in Verbindung damit verwendet werden soll.
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Ein weiterer Zeck besteht darin, eine neue und verbesserte EegelverteilungsvorrichLung der beschriebenen Art zu schaffen, die eine gedrungene Anordnung bildet, welche den erforderlichen Platzbedarf' auf das Lindeste verringert und bei der bewegliche Lassen von verhältnismäßig; leichtem Gewicht verwendet-werden, wodurch die Benutzung von kleinen Antriebskräften und höhere Geschwindigkeiten bei der Verteilung der Kegel ermöglicht werden.
3in speziellerer Zweck besteht darin, eine neue und verbesserte Kegelverteilungsvorrichtung in der Form eines Trichters oder eines ochachtes vorzusehen,.der ein unteres nach abwärts und seitlich gerichtetes Ende enthält, welches um eine aufrechte Achse herum drehend schaltbar istf um gleichseitig Kegel an eine Vielzahl von Stellen rund um den Schacht herum zu verteilen, wobei das Ende auch zu dem Zweck um eine horizontale Achse herum schwenkbar ist, um einen Kegel an eine Stelle fallen zu lassen, die direkt unter dem Schacht angeordnet ist.
Ein anderer Zweck besteht darin, eine neue und verbesserte Kegelverteilungsvorrichtung zu schaffen, die ein Mittel zum Schalten eines Schachtes des angegebenen Merkmales enthält, welches eine ununterbrochen angetriebene Eingangswelle und einen Einumlaufkupplungsmechanismus aufweist, der zyklisch durch die Bingangswelle angetrieben und durch Lager verbunden ist, um den Schacht zu schalten.
Ein zusätzlicher Zweck besteht in der Schaffung eines neuen
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und verbesserten Kegelverteilers, der Mittel zum Schwenken des unteren ündes einschließt, um einen Kegel darunter fallen zu lassen, wobei dieses Schwenkmittel ebenfalls durch die iüinumdrehungskupplungsvorrichtung betätigt wird.
Nach einem allgemeinen Begriff enthält der neue und verbesserte Verteiler eine Führungseinrichtung, die Kegel aus dem schaltbaren Sch: clit an eine Mehrzahl von vorherbestimmten Stellen rund um den Schacht herum lenkt und die Kegel in geneigten Stellungen hält, bis die Kegelanlieferung vollendet ist, worauf die Führungseinrichtung angehoben v/erden kann, mn die Kegel in aufrechte Stellungen zu kippen;
Weitere Zwecke und Vorteile gehen eus der nachfolgenden Einzelbeüchreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor, in welchen sind:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine imsführung der Erfindung, Fig. 2 eine deitenansicht der Kegelverteilungsvorrichtung nach Fig. I1
Fig. 3 eine senkrechte Schnittansicht etwa nach Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine teilweise Schnittansicht etwa nach Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine teilweise Schnittansicht etwa nach Linie 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 eine teilweise Aufrißansicht, teilweise im Schnitt, etwa
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nach Unit 6-6 in Fig, 5,
Fig« 7 tint Draufsicht auf ein· andere Ausführung der £rfladung, wobei der Oberteil τοη einem Getriebekasten entfernt iat,
Fig. 8 eine Seitenaufrißansicht des in Fig. 7 gezeigten Verteilers,
Fig. 9 eine Schnittansicht etwa nach linie 9-9 in Fig. 7, Fig. 10 eine Schnittansicht etwa nach Liaie 10-10 in Fig, 7, Fig. 11 eine teilweise Schnittansicht etwa nach Linie 11-11 in
Fig. 12 eine teilweise senkrechte Schnittansicht in dem Getriebe-
'kasten etwa nach Linie 12-12 in Fig. 9 und Fig. 13 eine teilweise horizontale Schnittansicht etwa nach Linie 13-13 in Fig. 9.
Obwohl erläuternde Ausführungen der Erfindung in den Zeich- , ' nungen gezeigt und im einzelnen beschrieben sind, kann die Erfindung in rielen verschiedenen Formen ausgeführt werden und die Torliegende Offenbarung soll nur als Beispiel der Prinzipien der Erfindung angesehen werden und ist nicht dafür bestimmt, die Erfindung auf die gezeigten Ausführungen zu beschränken,- .
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen und insbesondere auf die Ausführungen nach den Fig. 1-6 ist beabsichtigt, daß die 'KegelverteilungBYcrrichtung nach der Erfindung in ,·
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Verbindung mit einer automatischen Kegelsetzereinrichtung benutzt wird, die Mittel enthalten würden, um die Kegel aus der Grube (pit) der Kegelbahn zu sammeln und diese Kegel zu einer Stelle anzuheben, im der sie auf einen eierförderer, wie bei 15, abgegeben werden, welcher die Kegel einzeln an einen allgemein mit 16 bezeichneten Kegelrerteiler abliefert. Der Verteiler liefert die Kegel an eine*stationäre Verdeckkonstruktion 17 ab, die ihrerseits dl· Kegel an eine*bewegbare*Ye?deekkonrbruttlon darunter gehen läßt, wie sie in gebrochenen Linien bei 18 dargestellt 1st» Die bewegbare Verdeckkonstruktion 18 bildet einen Teil 4er automatischen Kegelstzereinrichtungund bewegt sich τοη •intr erhöhten Stellung, wie dargestellt, zu einer tieferen Stellung, um die Kegel in der herkömmlichen Dreieckanordnung auf die Kfcgtlbahn fallen iu laeaen. Der Verdeokkonstruktion 1Θ ist auoh betriebsfähig, tut stehende Kegel, nachdem ein« Kugel gerollt worden ist, während des Zeitraumes anzuheben, wenn gefalltne Kegtl ton dir Bahn entfernt werden und diese stehenden Kegel Torbereitend für dta Bollen einer zweiten Kugel wieder hinzusetzen. DU Torerwähate automatische Kegel··tzeranlage, die dlt fet* wegbexe ?M*#«4d«MtrukUon 18 enthält sowie geeignet· MlUtI1 um Kegel tue der Grube eu sammeln und dieselben auf den Querförderer 15 iÄiuheben, ist Jetzt in dtr Technik gut bekannt und d» eis keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, braucht eis .
hier in weiteren einzelheiten nioht beschrieben zu werden.
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Der Eierförderer 15» wie dargestellt, enthält eine fiieaenscheibenwelle, wie bei 20, die ein Paar paralleler, im Abstand angeordneter Biemenscheiben;trägt, wie bei 21, die ihrerseits Kiemen, wie bei 22, tragen, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der etwas kleiner als der Durchmesser eines Kegels an seinem Bauch ist, so daß die Hiemeη imstand· sind, Kegel ium Kegeln in den in gebrochenen Linien bti F gt- * zeigten Stellungen zu transportieren und dlt Kegel zusammen mit dtn fiitmen nach rechts zu ziehen« wie ta in den Fig· I, 2 und 3 geitigt istr .wobei die Köpfe der· Kegel zwischen den Riemen hängen und an geeigneten Führungsorgane, wie bei 24, entlangechlippen. Xn der Nähe des rechten Indes enthält das FührungBorgan 24 •intη aufwärts gentigten feil; wie bei 24a» der die Köpfβ dtr
Sfgtl anhebt, wenn di« Böden der Kegel über daa finde dts fßrdt-
rars hinweggehen· Auch ist Torzugsweiat ·1η Führungsttil bti 24h « ua die Kegel am Ende dt« Förderers nach abwärt» zu
Die Biemenacheibenwelle 20 der Förderrorrichtung kann zweok- «Ulf in eine» acheaatisch b*i 25 dargtetellten &etriibel»tten tbgeetütat und davon angetrieben wardta, der nicht gezeigte, zu» Antrieb der ^eIIe geeignet· Mittel tnthält, um den oberen Teil 4er Hitatn nach rechte Torwarte *o bewejtn.
- Dtr Ottri«b*kasttn 25 kann itintretii· durch tint niohtgtztigtt ortsfeste Hahmenkonetruktion dtr Art abgestützt fein,,
. * BAD ORIQIMAL
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dit eine Qnersohien· enthält, welche einen Hittelteil aufteilt, ua den getriebekasten su tragen lowie entgegengesetit·;, inden, die in geeigneter Weise an gegenüberliegenden Seiten der Kegelbahn befestigt lind. Bai Führungsglied 24· 24a und 24b kann durch eine geeignete Lagerkonstruktion, wie bei 26, abgestütst sein, die auf der Welle 20 getragen wird.
Der Getriebekasten 25 enthalt auch eine schwenkbar aon* tierte IeIU9 j£v~fert 2S» die eine tegelklapp· oder ein Sehalt· glied, «ie bei 29, tragt, welche· iwisohen den Förderriemen 20 in der Iahe des Indes des Förderers angeordnet ist, ua den Durchgang von Kegeln au dem KegelTerteller 16 zu steuern· Das KlappengLied 29 ist normalerweise in einer oberen Stellung angeordnet, wie sie in Tollen Linien in Fig, 3 dargestellt ist, wo es den Durchgang eines Kegels τοη dem Förderer zu dem Verteiler sperrt, aber es ist unter Steuerung ton nichtdargestellten Mitteln in dem Cretriebekaeten 25 in eine heruntergedrückte Stellung bewegbar, die in gebrochenen Linien gezeigt ist, um den Durchgang eines Kegels an den Verteiler 16 zuzulassen. Die Bewegung des Gliedes 29 kann durch ein Bolches Mittel gesteuert werden, wie dasjenige, welches beispielsweise in Verbindung mit der Ausführung in Fig. 7-13 gezeigt ist, um die Anlieferung τοη Kegeln nach ν Zeit und Abstand Ton dem Förderer an den Verteiler, eiae» iur Zeit- zu regeln.
17 enthält eine drei-
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•ckförmige Platte 35 mit neun dreieekförmig angeordneten, durchgehenden Kegelöffnungen sowie eine sehnte Öffnung, die in / der Mitte, in dem Dreieck angeordnet ist. Diese öffnungen haben eine Größe, um den Durchgang eines Kegels durch sie hindurchzulassen und sind in einem Muster angeordnet, welches der Anordnung τοη Kegeln entspricht, wenn sie richtig sum Kegeln auf einer Bahn .eingestellt sind und sind dementsprechend τοη 1-10 numeriert, so wie die Kegelstelisn auf der Bahn numeriert Bind» Angren«tnd an jede der Außenkegelöffnungen 36, d. h. angrenzend an jede der öffnungen, mit Ausnahme derjenigen, die der Nr.5-Kegelstellung entspriciit, ist eine aufragende Führung oder ein Widerlagerglied, wie-Wir 371 vorgesehen, welches an der augeordneten öffnung τοη der Mitte der Platte nach auswärts angeordnet ist. Die Glieder 37 wirken als Anschläge, um die Auswärtsbewegung τοη Kegeln während ihrer geneigten lagen zu begrenzen, wenn sie durch den Verteiler ■ 16 abgeliefert werden und dann, wenn die Kegel in aufrechte Stellungen gekippt werden, wirken die Glieder 37» um die Böden der Kegel in di© angrenzenden Öffnungen 36 su führen, so daß die Kegel durch die Platt® an die bewegbare*¥erdeckkonstruktion 18 ' fallen könBea9 Me Glieder 37 köanta iß geeigneter Weist an der Vsrdeckplatt® 35S s.B· mittels iiaek auswärts gekehrte Flansch- · teile 33;>-befsetigi. sein» äis m dit Platt« 55» wie bsi ..39 ragenietet? oder'«Agpaehrauhi siM* ■ ■
Die Verdeökplatte 53 ist ertefeei, su B, mittels Aufhänge» ."
stangen, angebracht, die eine, wie bei 40, starr von dem Ge-. triebekaaten 25 herunterhängende Stange enthalten und die fest an dem unteren Bnde an der Platte 35, wie bei 44, angebracht ist. Zusätiliche Aufhängestangen, wie bei 42, sind an einer Querschiene 45 aufgehängt und Bit ihren unteren Enden fest an der Platte 35, wie bei 44, angebracht. Die Querschiene 43 bildet •inen Teil der stationären Bahmenkonstruktion in der Nähe der Kegelhahngrube und kann nichtgezeigte entgegengesetzte Enden aufweisen, die starr an gegenüberliegenden Seiten der Bahn in einer ähnlichen Weise gehalten werden, wie die Torher erwähnte Querschiene.
Ub Kfgel gegen jede der AuQenkegelöffnungen 36 zu führen, d. h. gegen jede &er Öffnungen außer derjenigen, dis der Ir. 5-Stelle entspricht und üb auch die Kegel in geneigten Stellungen abzuetütiin, betör sie durch die Kegelöffnungen % i-allen gelassen werden, ist eine Mehrzahl τοη Fuhrungen, wie-bei 46, Yorgesehen. Je4·der führungen 46 umfaßt ein Paar paralleler Führungsstangen 4? und die Führungen 46 gehen oder strahlen ton lentralen Stellen der I^atte & aus, die winkelmäßig in gleich·! Ab-•tanA üb dl· lutte der Platte herua angeordnet sind, üb Kegel τοη deB Verteiler 16 aufiunehaen, wenn der Verteiler über gleiche iinkelschritt· gtaehaltet wird* Die Außenenden der Stangti 47 · Und an ler Platt· 35, «1· bei 47* befestigt. 01· Stangen 47 erstrecken sich Moh «iavlri· an Stellen, die an tu
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öffnung 56, die des Hr. 5 Kegel entspricht angrenien, wo die Stengen» wie bei 47a, nach abwärts gekehrt sind« Die ludteile 47a sind in passender Weise an einem alitieren ringförmigen Tragglied 48 befestigt, welches etwas konisch geneigt ist und dessen unterer Teil, wie bei 49, «it einem Flansch versehen und an der Platte 35» wie bei 50, befestigt 1st» Yorsugsweise sind die Süden 47a an des Träger 48 durch ein inneres ringföraigei ' Slled 52 befestigt, welches ebenfalls etwas konisch geneigt 1st und welches so wirkt, um die Stangenenden 47a gegen den tr&gtw 48 idstsuklemmea, wenn das innere Glied 52» s.B. mittels BoIsan 53» an das ÄisSenglied· 48 geklemmt 1st* Wenn gewünscht, können ringförmige ?olst®r zwischen &«i Glied 48 und den Stangen 47a sowohl wiö £w!s£htu den Stangen 47a uafi dem Innenglied 52 angeordnet sein* wit $β bei 54 getilgt ist. Bs ist veratändlidit äaB das Innenglied 52 iaad die Stangenenden 4?a eine konrergierenie Führungsbahn bildes, im einen Kegel tesh die HittelSifnung % hindurch aß_die $r* 3 Stelle zu lenksß* ;
Der Verteiler 16 enthält einen im wesentlichen rohrförmigen Trichter oder einen Schacht 59f der. einea obsrea Tsil 60 und. einen unter»& Teil Sl enthält, wobei die beiden «in !ohr bildeiat welches am oberen'Ende offen ist und welohea aa unteren Inde in eiaea aeitlioh and- abwirti gericMttf" iunlaB ausläuft, ec IaB &&T Verteile? gieipiet iit, Segel aufzusehmen und swar .einen jur 2eit uni diese Kegel Ja IScgsrichtcsg sa Stellen »ach «de·*
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wirte ton de« Verteiler zu führen. An dem oberen Ende ist der ober· Teil 60 an der linken Seite, wie Fig. 2 und 3 «eigen* etwas niedriger, um den Eintritt von Kegeln Ton dem Förderer 15 ta erleichtern und ist an der rechten Seite höher, um die Böden der Kegel (abgelieferter Boden zuerst) nach abwärts durch den Schacht zu richten. Dies ist am besten aus Fig. 3 Terständlich, wo ersichtlich ist, daß durch den Förderer abgelieferte Kegel, w£e bei F geseigt, mit den Böden roran in die Rutsche oder den Schacht abgeliefert werden, wie es durch den Kegel bei P1 gezeigt ist. Der schwere Boden oder Unterteil und der Bauch des Kegels bei Fl fallen natürlich in den Schacht und gehen durch den Schacht hindurch und die Führungsstangen 47 herunter eu der Stellung P2f wo der Boden des Kegels die Kegel-Öffnung 36 überdeckt (in der Hr.1 Kegelstellung, wie gezeigt), wobei der Boden des Kegels mit dem Widerlager oder Führungsglied 37 in Eingriff tritt. Das untere Ende des Unterteils 61, welches eine Zunge 61a enthält, richtet den Kegel auf die Führungsstan-
Der untere Teil 61 des Schachtes ist an seinem oberen Ende mit einem umfassenden Sohneokenzahnrad 63 versehen, weichet an dem unteren Teil des Schachtes befestigt und welches drehbar schaltbar auf dem unteren Ende des oberen Teiles 60, wie bei 66, getragen wird, so daß der untere Teil 61 des
Schachtee um «ine au&eekte Achse herum schalt- oder einstell-
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bar ist, um $[egel aufeinander folgend an eine Mehrzahl von ■ Stellen abzuliefern, die winkelmäßig gleichmäßig im Abstand um die aufrechte Achse herum angeordnet sind und diesbezüglich den neun Außenkegelöffnungen in der Platte 35 entsprechen. Das SehneGkenzahnrad 65 steht im Eingriff mit einer Antriebsschnecke 67 auf einer Welle 68, die drehbar in dem Getriebekasten 25 angebracht ist. Es ist verständlich, daß die Schaltbewegung des unteren Teiles 61 des Schachtes durch neun gleiche Winkelzunahmen oder Schritte für die Ablieferung von Ke-. geln an jede der äußeren Kegelöffnungen in der Platte 35 sorgen wird*, d.ha ausgenommen an die Mittelöffnung, die der
* Nr.5 Kegelstellung entspricht«
Uia für die Ablieferung eines Kegels'an die der Nr.5 Kegelstelle entsprechende Mittelöffnung zu sorgen, ist der obere Schacht te 11 60 und daher der, unter ei, Teil 61 für eine Bewegung um eine horizontale Achse schwenkbar, z.B. die Achse der Schneskt 6?» Für diesen Zweck ist der obere Teil 60 des Schachtes an der linken Seite mit einem bügelartigen Teil 70 versehen, der Lager,-#ie~-bel 71, auf der Sehneckenwelle 68 aufweist 9 wodurch der obere Teil 60 schwenkbar angebracht ist. Um den Schacht zu schwenken, ist der bügelartige Teil 70 mit einer Verlängerung in Form ein®8 Armee 72 versehen* der einen gegabelten unteren Endteil 75 aufweist, durch ύ.?ι· ein Stift 74 hindurchgeht# de? gleitend und schwenkbar in einem
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SchlitB 75 in einem drehbar gelagerten Hebel 76 angebracht ist,. . welcher an einer Welle 77 festsitzt, die aus dem Getriebekasten 25 Torsteht. Ss ist rerständlich, daß bei der Schwenkbewegung des Hebels 76 in Uhrzeigergegenrichtung, wie Fig· 3 zeigt, in die in gebrochenen Linien gezeigte Stellung, der Arm 72 in Uhrzeigerrichtung geschwenkt wird und eine Bewegung, des ganzen Schachtes in Uhrzeigerrichtung nach abwärts in eine Stellung bewirkt, die in gebrochenen Linien bei 61' gezeigt ist, wo die Zunge 61a im wesentlichen mit dem Innenring 52 an der Yerdeckplatte 35 in Eingrifffao daß ein Kegel durch die der Nr.5-Kegelsteilung entsprechende Mittelöffnung hindurchfallen kann·
Im Betrieb wird der Schachtteil 61 aufeinanderfolgend an die neun anderen Kegelstellen geschaltet, wo Kegel an jede Stelle abgeliefert und geneigt liegengelassen werden, wie es bei P2 gezeigt ist, wobei die Böden an die Halte- oder Führungsglieder 37 anstoßen und wobei die Kegel teilweise durch die Führungsstangen 47 abgestützt werden. Um die Kegel in der Führung γοη dem Verteilerschacht zu den Führungsstangen 47 zu unterstützen und um auch die Kegel beim Halten in geneigten Stellungen, wie bei P2, zu unterstützen, umgibt ein Mittelführungsorgan die der Hr.5-Kegelstellung entsprechende Mittelöffnung, und dieses Führungsmittel hat die Form eines etwa ringförmigen Führungsgliedes 80, welches normal etwas über.
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der Höhenlage des inneren Klemmgliedes 52 (Fig.3) eingestellt und so geformt ist, wie es durch die Schattierung bei 81 gezeigt ist, um für eine Mehrzahl von winkelmäßig gleichmäßig im Abstand angeordneten Endstellen in der Form Ton flachen Kanälen zu sorgen, an welche die Kegel von dem Verteiler zuerst abgeliefert werden und von welchen die Kegel zu den Führungsstangen 47 gehen, tfeil die Nr. 1-, die Nr. 10- und die Nr. 7-Stel-»· len beträchtlich weiter von dem Kegelverteiler im Abstand angeordnet sind, als die übrigen äußeren Kegelsteilen (Nr.3, 6,9,8,4,2) enthält das Führungsglied 80 längliche Zungen, wie bei 82, die um eine wesentliche Strecke gegen die Kegelstellen Nr. 1, Nr.10 und Nr. 7 vorstehen, und diese Zungen dienen dafür, um die Iteichweite des Führungsgi ie des 80 gegen die entfernten Stellen zu erhöhen.
Um die angrenzend an jede der Außenöffnungen liegenden Kegel aus den geneigten Lagen, die bei P2 gezeigt sind·, in die aufrechten Stellungen zu kippen, so daß die Kegel durch die Öffnungen 36 in der Platte 35 hindurchfallen können, ist das Führungsglied 80 beweglich angebracht., um aus der in ausgezogenen Linien in Fig. 3 gezeigten Stellung in eine angehobene Stellung angehoben zu werden, die in gebrochenen Linien gezeigt ist. Dies wird mittels eines Paares aufrechter Stangen 84 erreicht, deren obere Enden fest in von der Lagerkonsole 26 herunterhängenden Vorsprüngen 85 befestigt sind und deren
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untere Enden verschiebbar in aufrechten Vorsprüngen 86 auf einer Platte 87 verschiebbar sind, die an dem ringförmigen Führungsglied 80 mittels Schrauben oder Bolzen befestigt ist, die bei 89 gezeigt sind.
Die aufrechten Vorsprünge. 86 sind durch einen Verbindungsstift 90 verbunden, der in einem Schlitz 91 verschiebbar und drehbar ist, welcher in einem vorstehenden Ende des Hebels 76 gebildet ist* Daraus folgt, daß, wenn der Hebel 76, wie vorher beschrieben, in Uhrzeigergegenrichtung geschwenkt wird, um den Schacht zur Ablieferung von Kegeln nach unten zu schwenken, das ringförmige Führungsglied 80 gleichzeitig angehoben wird, um die Kegel, die an die Außenkegelöffnungen angrenzen, in im wesentlichen dem gleichen Zeitpunkt in aufrechte Stellungen zu kippen, wo ein Kegel durch die Mittelöffnung zum Fallen gebracht wird.
Im Betrieb sorgt der Getriebekasten 25 für die zeitgeregelte Betätigung des Klappengliedes 29 und die Schaltung des unteren Schachtteiles 61, so daß ein Kegel, der von dem Förderer 15 kommt, durch den Schacht 59 fällt und unmittelbar darauf folgend der untere Teil des Schachtes auf die nächste Stellung geschaltet wird. Nachdem der neunte Kegel fallen gelassen, worden ist, wird der Schacht wieder auf die Nr.VStellung geschaltet, vorausgesetzt, daß er zuerst durch Fallenlassen des Nr.1-Kegels beginnt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Schacht
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. 59 auch auf die Stellung in gebrochenen Linien geschwenkt, die in Fig. 3 bei 61' gezeigt ist, um den zehnten Kegel durch die Hittelöffnung fallen zu lassen. Gleichseitig mit dem Fallen des zehnten Kegels durch die Mittelöffnung wird die ringförmige Führung 80 angehoben, um die Außenkegel in aufrechte Stellungen zu kippen, wie bei P3 gezeigt ist, so daß auch diese an die Bewegungsverdeckkönstruktion 18 fallen. Wenn gewünscht, kann eine Aufbewahrung von Kegeln in der ortsfesten "¥es*deekkonstruktion vorgesehen sein, indem ftjr
. eine Aufbewahrungsstolle des schwenkbaren Schachtes 59 gesorgt wird· Insbesondere wird, wenn der Schacht 59 in Uhrzeigerrichtung aus der Stellung in ausgezogenen Linien in Fig. 3 nur teilweise zu der Stellung in gebrochenen Linisn 61' geschwenkt und nach einer kurzen Bewegung in der in gebrochenen Linien bei 61*1 gesagten Stellung angehalten wird, der Mittelkegel nicht durch die Mittelöffuung fallen, sondern wird, wie bei P4 gezeigt ist, gehalten werden, wobei er gegen ein Anschlagglied, wie bei 95* an der ringförmigen Führung 80 anstößt, während ils ringförmige Führung etwas, aber nicht genügend,/ angehoben sein wird, um die Kegel durch die Außenöffnungdn fallen su lassen.
Es ist ireretäiidllch, daß die beschriebene Konstruktion, für die Sobaltbewegung 'von nur einem Teil einte KegelverteiliingeSchachtes, solchem, wie dem unteren TsII 61, sorgt, so
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daß. die Bewegungsmassen verhältnismäßig gering im Gewicht sind und daher mit größeren Geschwindigkeiten und mittels kleinerer Antriebskräfte betätigt werden können. Gleichzeitig ist die dargestellte Kegelverteilungskonstruktion kompakt insofern, daß der Kegelverteiler über der ortsfesten Verdeckkonstruktion in einem Abstand angeordnet ist, der wesentlich geringer als die länge oder Höhe eines Kegels ist und der notwendige Kaum dadurch auf ein Minimum verringert ist.
Unter nunmehriger Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführung, wie sie in den Fig. 7 bis 13 dargestellt ist, liefert ein Quer- oder Kreuzförderer 15a Kegel,'und zwar einen zur Zeit an einen Verteiler 16a ab, der seinerseits Kegel an eine ortsfeste Verdeckkonstruktion 17a abliefert und diese Einheiten entsprechen ähnlichen Einheiten, die in der vorhergehenden Ausführung durch gleiche Bezugszeichen ohne die Hinzufügung "a" bezeichnet waren.
Der Förderer 15a enthält eine Riemenscheibenwelle 101 mit einem Paar daran befindlicher Riemenscheiben 102 mit Kegclförderriemen 103, die darum herum gespannt sind. Die Siemen 103 erfassen, wie in gebrochenen Linien bei Pa gezeigt ist. Kegel,jmd ziehen die Kegel, wobei die Köpfe längs eines Führungsglieas», wie -b#4-104 schleppen, um die Kegel in eine in gebrochenen Linien bei Pia gezeigte Stellung in dem Verteiler 16a abzuliefexn. Zwischen den Biemen 103, angrenzend
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•an das Ende des Förderers, steht eine Kegelklappe oder ein Schaltglied 105 durch das Führungsglied 104 hindurch vor und "befindet sich normalerweise angehoben in einer Stellung, die in ausgezogenen Linien dargestellt ist, wo sie den Durchgang· eines Kegels von dem Förderer an den Verteiler 16a verhindert. Das Glied. 105 ist in eine in Fig. 9 in gebrochenen Linien gezeigte Stellung nach abwärts bewegbar, wo es den Kegeln gestattet, an den Verteiler zu gehen, Das Glied 105 ist eine Armverlängerung an einer Welle 106, die in geeigneter V/eise schwenkbar in einem Getriebekasten montiert" ist, der schematisch bei 107 gezeigt ist und wird mehr im einzelnen nachfolgend beschrieben.
Die stationäre fe4e©fekonstruktion l?a enthält in dieser Ausführung ein einziges plattenartiges Grlied 110 mit geeigneten hindurchgestanzten öffnungen 111, die den Kegelstellungen Mr. 1 bis Ir. 10 entsprechen. Das Glied 110 ist auch so ausgebildet und geformt, um die Öffnungen 111 an dem Boden von taschenförmigen Ausbildungen anzuordnen, so daß angrenzend an jede der Außenöffnungen, d.h. ausgenommen der Mittelöffnung, die der Nr.5-Kegelstellung entspricht sowie auswärts von der Öffnung von der Mittelöffnung, die dem Nr.5-Kegel entspricht, aufragende Teile vorhanden sind, wie bei 112, die durch die Böden der Kegel an greifbar sind, tfenn sie aus dem Verteiler 16a an die Verdecfckon-•truktion abgeliefert werden. Ferner ist nach einwärts von den Außenöffmmgen zwischen den AußenÖifnungen und der Mittelöffnung
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. das Glied gebildet und so geformt, um, wie bei 115 gezeigt ist/ flache Kegelführungskanäle zu schaffen. Wie in der vorher beschriebenen Konstruktion, wirken die Kanäle 113,um die Kegel gegen die öffnungen 111 zu führen und tragen zusätzlich dazu bei, die* Kegel,- abzustützen, wenn die Kegel in geneigten Stellungen liegen, wie bei P2a gezeigt ist, wobei sie den Antrieb von Mitteln erwarten, welche die Kegel senkrecht in aufrechte«Stellungen stellen, wie bei P3a gezeigt ist, um sie durch die Öffnungen 111 auf eine bewegliche Verdeckkonstruktion, wie bei 18a gezeigt, fallen zu lassen, die derjenigen entspricht, die in Verbindung mit der vorhergehenden Ausführung beschrieben ist. Vorzugsweise sind die aufragenden Teile 112, die an die Außenkanta der Außenöffnungen 111 angrenzend in dem Glied Hu angeordnet sind mit federnden Pufferteilen versehen, die den Stoß des Kegelbodens mildern und das Geräusch während der Kegelverteilung verringern·
Angrenzend an die Mittelkegelöffnung 111 in dem Glied 110 entsprechend der Nr.5-Kegelsteilung ist das Glied 110 so ausgebildet und geformt, wie am besten Fig. 9 zeigt, um für einen im allgemeinen konischen, konvergierenden Führungsteil 116 zu sorgen, der zu der Mittelöffnung führt, um den Kegel, von dem Kegelverteiler 16a gegen die Mittelöffnung zu lenken, um dadurch seinen Durchgang zu der bewegbaren Verdeokkonetruktion 18a zu erleichtern. .
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Die stationäre Verdeckkonstruktion 17a wird vorzugs-' weise durch ein Paar Aufhängestangen 117 getragen, deren untere Enden in geeigneter Weise an dem Glied 110 "befestigt sind, wie es am besten in Fig. 7 bei 118 gezeigt ist. Die
oberen Enden der Stangen 117 sind an einem quer verlaufenden Träger 119 befestigt, dessen entgegengesetzte, nichtgezeigte Enden in geeigneter Weise ortsfest an gegenüberliegenden Seiten der Kegelbahn getragen werden.
In einer etwas ähnlichen Weise wie das in Verbindung . mit der vorhergehenden» Ausführung beschriebene umgibt ein ringförmiges Ffihrungsorgan die Mittelöffnung 111 in der Platte
' 110, um die Führung der Kegel gegen die Außenkegelöffnungen und um das Halten der Kegel in geneigten lagen zu unterstützen, bevor sie in aufrechte Stellungen gekippt werden. Dieses Führungsorgan hat die Form eines im allgemeinen ringförmigen Führungsgliedes 120, welches normalerweise in einer Höhe etwas über den obersten Teilen des ortsfesten Verdeckgliedes 110 angeordnet und mit passenden Vertiefungen geformt ist, die für flach® Führungskauäle, wie bei 121, sorgen, die von winkelmäßig gleichmäßig im Ibstand angeordneten Stellen rund um den Verteiler herum diesbezüglich zu den Führungskanälen 113 in dem stationären Verdeekglied*110 führen. Um die Ablieferung von Kegeln an die entferntesten Kegelö'ffnungen entsprechend den 1Γγ·1, Ir»7 und IJr«ΙΟ-Kegelsteilen zu erleichtern und Kegel an diesen Stellen.
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aufzustellen, ist das Führungsglied 120 mit länglichen vorstehenden Zungenteilen 122 geformt, die von dem ringförmigen Teil des Führungsgliedes gegen die Nr. 1-, Nr.7- und Hr.10-3teilen nach auswärts verlaufen. Für einen Zweck der später erscheint, ist das Führungsglied 120 angrenzend an seinen Inneniimf ang; an drei Stellen den Zungen 122 gegenüber mit falzen, wie bei 124 versehen, die sich von dem Fühnmgsglied nach abwärts erstrecken und drehbar daran zum Anschlag mit dem Unterteil eines Kegels getragen werden, der sur Ablieferung durch die Mittelöffnung in dem ortsfesten Verdeck entsprechend der Kr. 5-Kegelstelle bestimmt ist.
Das ringförmige Führungsglied 120 ist zur Bewegung nach aufwärts aus der Stellung in ausgezogenen Linien, die in Fig.9 dargestellt ist, zu der Stellung in ausgezogenen Linien, die in Fig. 10 gezeigt ist zu dem Zweck der Anhebung der Köpfe der Kegel abgestützt, die geneigt liegen, um dadurch die Kegel zum Durehgang-durch die Kegelöffnungen aufzustellen. Für diesen Zweck besitzt das Führungsglied daran befestigt ein Platten glied 130 mit einem Paar aufragender Lagerglieder 3 31, die verschiebbar auf einem Paar aufrechter Stangen 132 montiert ■ind. Die Stangen 132 sind ortsfest, wie.durch Befestigung der unteren Enden an dem stationären Verdeckglied 110, wie bei 133, angebracht und die oberen Enden der Stangen sind feststehend an einer Lagerkonstruktion 134 befestigtf in der die Riemen-
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.scheibenwelle 101 abgestützt ist. Um das Führungsglied 120 anzuheben, erstreckt sich ein Stift 136 zwischen den Lager-Torsprüngen 131 und ein lenker 137 ist schwenkbar auf dem Stift 151 angebracht und gn seinem entgegengesetzten Ende schwenkbar mit einem Hebelarm 138 verbunden, der an einer Drehwelle. 139 befestigt ist, welche in geeigneter if'/eise in dem Getriebekasten 107 montiert ist. Die Wirkungsweise der welle und des Armes 138 v/erden nunmehr im einzelnen beschrieben.
Der Verteiler 16a in dieser Ausführung besteht aus drei Teilen, einem oberen Teil 141, einem Mittel- oder zentralen Teil 142 und einem unteren Teil 143. Der obere Teil 141 ist fest an der Lagerkonsole 134 befestigt und ist daher ortsfest. Der Mittelteil 142 ist an seinen oberen Enden mit einem umfassenden Schneckenzahnrad, wie bei 141, versehen, welches fest an dem Teil 142 befestigt und drehbar in dem unteren Ende des oberen Teiles 141, wie bei 145, montiert f"i3O daß der Mittelteil und der untei-e Teil des Kegelverteilerschachtes drehbar an lern oberen Teil schaltbar sind«, Der untere Teil 143 des Schachtes ist mit einem Paar nach aufwärts verlaufenden Vorsprüngen 147 vergehen, die, wie bei 148, schwenkbar an dem Mittelteil 142 angebracht sind, so daß der untere Teil des Schachtes aus der stellung in ausgezogenen Linien, die in Fig. 9 gezeigt ist, um eine horizontale Achse herum zu der Stellung in ausgezogenen Linien, die in Fig.10 gezeigt ist, schwenkbar ist, um einen Kegel durch die Mittelöf-f-
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j nung in dem ortsfesten Verdeck 110 fallen zu lassen·
Die Einrichtung zur drehbaren Schaltung des Mittelteiles 142 und des unteren Teiles 143 des Kegelverteilungsschachtes enthält eine Schnecke 150, die drehbar von der Lagerkonsole getragen wird und mit dem Sehneckeneahnrad 144 an dem Mittelteil 142 in Eingriff steht. An einem Ende ist die Schneckenwelle 151 mit einer Riemenscheibe 152 versehen, die einen darum gezogenen sowie um eine Antriebsriemenscheibe in dem Getriebekasten 107 gezogenen Hiemen 153 besitzt, wie es mehr im einzelnen nachfolgend beschrieben ist»
Die Einrichtung zum Schwenken des unteren Teiles 143 des Schachtes an dem Mittelteil 142 enthält eine nach abwärts ▼erlaufende Konsole 155, die an der Außenseite des unteren Teiles 143 befestigt ist und die mit einem Ende eines schwenkbar daran montierten Lenkers 156, wie bei 157, verbunden ist. Bas entgegengesetzte Ende des Lenkers 156 ist mit einem Paar konkav genuteten Walzen 158 versehen, die einen Hing 159 umfassen, der feststehend, wie mittels Stangen 160, aufgehängt ist, die von dem ringförmigen Führungsglied 120 herunterhängen. Auf diese lieise können der MittelteiH42 und der untere Teil 143 des Kegelverteilungsschachtes drehbar geschaltet werden, während die "■"'■ falzen 158 rund um den Ring 159 herum fortschreiten. Gleichzeitig wird, wenn das ringförmige Fiihrungsglied 120 angehoben wird, um die .äußersten Kegel in die aufrechte stellung zu kippen, der
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. Hing 159 angehoben und hebt den Lenker 156 an, wobei die Konsole ■ 155, wie Fig. 9 zeigt, nach links und schließlich nach aufwärts in die in Fige 10 gezeigte Stellung gezogen wird, so daß der untere Teil 143 des Schachtes so eingestellt ist, wie Fig.10 zeigt, um den Durchgang eines Kegels "direkt nach unten unter den Schacht zu gestatten.
' Um nun die innere Konstruktion des Getriebekastens 107 und zuerst das Mittel zur Schaltung des Mittelteiles 142 und des unteren Teiles 143 dee Schachtes zu beschreiben^ ist der Riemen 153, welcher die Schaltschnecke 150 antreibt, um eine Riemenscheibe 165 herumgezogen, die an t einer Einuadrehungs- ' welle 166 befestigt ist, welche drehbar in dem Getriebekasten" angebracht ist und' die den Ausgang der Einumdrehungskupplungs-TO^'richtung zur Steuerung der Schaltung bildet. Eine ununterbroslien umlaufende Kräfteingangswelle in Fora einer Hüls« 167, die auf der Welle 166 drehbar ist, sorgt für den Eingang an die SiiiuiEdrehungstoipplmigsirorrichtung. Di© Hülse 167 besitzt eine daran befestigte Eiemenscheibe 168 und ein um die Riemenscheibe 168 herumgezogener Hiemen 169 kann durch eine geeignete ununterbrochen wirkende Krafteinrichtung, wie einen nichtgezeigten Motor und ein passendes Getriebe, angetrieben werden.
Die ununterbrochen umlaufende Hülsenwelle 167 besitzt eine daran befestigte und damit drehbare Ratsche 171. Angrenzend an die üaische und an übt Vieile 166 befestigt, besitzt ein Klinken-,
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träger 172 eine, wie bei 174, schwenkbar daran angebrachte Klinke 173. Eine Zugfeder 175, die zwischen den Träger und die Klinke geschaltet ist, sucht normalerweise die Klinke mit der Batsehe 171 in Eingriff zu halten, aber die Klinke trägt eine seitliche Verlängerung 177, die mit einem Klinkenglied 178 in Form des Hebels in Eingriff bringbar ist, der schwenkbar c.uf der tfelle 106 angebracht ist. Der Klinkenhebel 178 hat daran einen Stift 179, der durch das obere Ende eines Klinkenlösegliedes 180 angreifbar ist. Das Klinkenlöseglied 180 wird durch einen Lenker 181 getragen und an seinem unteren Ende trägt es eine tfellenverlängorung einer Nockenwalze 182, deren entgegengesetzte Wellenverlängerung durch einen Hebel 183 getragen wird, der in geeigneter eise drehbar in dem Getriebekasten gelagert ist. Die Nockenwalze 182 greift einen Nocken 184 an, der einen Flügel 185 zum Anheben der Salze, des Hebels 183, des Lenkers 181 und des Klinkenlösegliedes 180 besitzt.
Der Nocken 184 dreht sich mit dem Zahnrad 186, welches an einer Welle 187 befestigt ist, die drehbar in den Getriebegehäuse angebracht ist. Das Zahnrad 186 käntmt mit einem Zahnrad
189 an der ununterbrochen umlaufenden Hülsenwelle 167. Eine Feder
190 drückt den Hebel 183 nach abwärts, um die Walze 182 mit dem Nocken 184 in Berührung zu halten. Ein© Feder 191 drückt den Klinkenhebel 178 nach unten. Der LtnK*y 181, dessen eines Ende
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drehbar mit dem Klinkenlöseglied 180 verbunden ist, hat sein entgegengesetztes Ende drehbar mit einem Arm 193 verbunden* der drehbar auf der Welle 106 mit dem Kegelklappenglied 105 gelagert ist. Eine Feder 194 drückt den Arm 193 und das Kegelklappenglied in Uhrzeigergegenrichtung, Die obere Verlängerung des Klinkenlösegliedes 130 besitzt eine Seitenoberfläche, die mit einem Stift 196 in Eingriff bringbar ist, * der feststehend in dem Getriebekasten angebracht ist· Diese Teile bilden die Einumdrehungskupplungsvorrichtung,
Im Betrieb, v/enn Kegel längs des Förderers 15a gegen das Abgabeende des Förderers angeliefert werden, treten sie mit dem Kegelklappenglied 105 in Eingriff, aber das Glied wird normalerweise in der oberen Stellung gehalten, die in ausgezogenen Linien in Fig. 9 gezeigt ist und zwar infolge des Eingriffs der Seitexioberfläche des Klinkenlösegliedes 180 mit dem Stift 196, wobei dieser Eingriff die Schwenkbewegung des Kegelklappengliedes und des Hebelarmes 193 infolge der Verbindung des Klinkenlösegliedes 180 mit dem Arm 193 mittels des Lenkers 181 verhindert. Auf diese v/eise werden die Kegel gegen die Abgabe gehalten bis zu dem Zeitpunkt, wenn das Kegelklappenglied zur Schwenkbewegung in Uhrzeigerrichtung durch Anhebung des Klinkenlösegliedes 180 freigegeben wird.
Während der Kegel die Abgabe erwartet, drehen sich die Hülsenwelle 167, die daran befindliche Hatsehe 171 und der
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dadurch angetriebene Nocken 184 sämtlich ununterbrochen und.das Klinkenglied 178 greift normalerweise die Klinkenverlängerung 177 an, um die Klinke 173 von der Hatsehe gelöst zu halten, so daß kein Schaltantrieb an den Mittelteil 142 und den unteren Teil 143 des schaltbaren Schachtes vorhanden ist. Die Größen der Zahnräder 189 und 186 sind derart, daß sich die Hockenwelle 187 einmal für jeweils drei Umdrehungen der fortlaufend umlaufenden Eingangshülsenwelle 167 dreht. Wenn der,Rocken 184 sich in Uhrzeigerrichtung dreht, wie Fig. 9 zeigt, greift der Flügel 185 daran eventuell die Nockenwalze 182 an, um das Klinkenlöseglied 180 zu drehen.
r/enn zu der Zeit, wo das Klinkenlöseglied angehoben -wird, sich ein Kegel mit dem Kegelklappenglied 105 in Berührung befindet, wird das Kegelklappengiiel wir ührzeigerschwenkbewegung infolge der Anhebung des Klinkenlösegliedes 180 freigegeben und diese Bewegung veranlaßt den Verbindungelenker 181 das obere Ende des Klinkenlösegliedes, wie Fig. 9 zeigt, gegen die linke Seite zu bewegen, so daß das obere Ende des Klinkenlösegliedes mit dem Stift 179 an der Klinke in Singriff tritt, um dadurch die Klinke anzuheben und die Klinke 173 zum Singriff mit der Ratsche 171 freizugeben. Auf diese Weise wird das Kegelklappenglied 105 gesenkt, um den Durchgang eines Kegels zu gestatten, der sofort durch den schaltbaren
Schacht an die Kegelstelle fällt, auf welche der Schacht geschal-
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tet ist. Unmittelbar darauffolgend wird infolge des Eingriffes der Klinke 173 mit der Hatsciie 171 die Sinumdrelmngswelle 166 angetrieben, so daß die Drehung der Riemenscheibe 165 daran den Schalt riemen 153 f die liiemenscheibe 152 an der Schnecken-
welle und auch die Schnecke 150 antreibt, um den Mittelteil und den unteren Teil 143 des Schachtes an die nächste Kegelabgabestelle zu schalten.
Unmittelbar folgend auf den Vorbeigang des Flügels 185 am locken 184 über die Nockenwalze 182 hinaus wird das Klinkenlöseglied infolge des Druckes der Feder 190 gesenkt, so daß das Kliiikenglisd 178 sich ebenfalls unter dem Druck der .Feder 191 nach abwarte bewegen kann, Dementsprechend wird nach einer Umdrehung der Einumdrehmigswelle 166 der seitliche Vorsprung an"der Klinke wieder durch das Klinkenglied 178 angegriffen, um dls Klinke von der Datsche 171 zu lösen und dadurch die Drehung der Einumdrehungswelle zu unterbrechen, Jies beendet die Schaltung, bis die beschriebenen Bedingungen wieder eintreten, um eine nachfolgende Schaltung zu bewirken.
Im Betrieb wird die Yorfier beschriebene Folge neunmal wiederholt und unter der Voraussetzung, daß alles mit dem auf die 1-1 r« !«stellung geschalteten Schacht und durch Fallenlassen eines Kegels an die Ir. 1-Stelle beginnt sowie Jchaltiüif.. auf die Ir. 3-3telle3 ist der uchaoht nach neun Kegelj wobei jeder von einer bohaltung go folgt ist, wieder
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auf die Nr. 1-otellung eingestellt. Hierauf folgend veranlaßt die Wirkung des Getriebekastens den unteren Teil 145 des Schachtes, zu schwenken, um einen Kegel durch die Miltelöffnung an die Nr. 5~ütelle fallen zu lassen, während der Schacht fortfährt, drei zusätzliche Schritte zu schalten, um den ganzen Zyklus in der Nr. 10-Stellung abzuschließen.
Die zuletzt in dem vorhergehenden Absatz beschriebene letzte Wirkung tritt infolge der Vorsehung eines Hitzeis 205 an der Einumdrenungswelle 166 ein, welches mit einem größeren Zahnrad 206 auf einer Welle 207 im Getriebekasten 107 in Singriff steht. Die Zahnräder 205 und 206 sind so bemessen, daß zwölf Umdrehungen der Sinumdrehungswelle und das Hitzel 205 nötig sind, um eine Umdrehung des Zahnrades 206 zu erzeugen. Das Zahnrad 206 ist mit einer Nockenbahn 208 versehen, welche eine Nockenfühlrolle 209 an dem Ende eines Armes 210 aufnimmt, der drehbar auf »/eile 139 mit dem Arm 138 gelagert ist, welcher das ringförmige Führungsglied 120 anhebt und den unteren Schachtteil 143 schwenkt. Die Ilockenbahn 208 ist im wesentlichen über etwa 9/12 ihrer Bahn kreisförmig und dreht sich im Uhrseigersinne wie ü'ig. 9 zeigt. Das zehnte 1/12 der Nockenbahn enthält einen kleinen Anstieg 211 und die letzten 2/12 der Bahn enthalten einen ausgeprägten Anstieg 212. Auf diese iVeise veranlaßt, nachdem sich der Nocken um 9/12 einer Umdrehung dreht, während neun Kegel in die neun Außenstellungen auf das ortsfeste Verdeck
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fallen gelassen· werden, die nächste 1/12 Drehung eine leichte Schwenkbewegung der Hebel 210, 138 in Uhrzeigergegenrichtung, "um die ringförmige Führung 130 etwas anzuheben und um die Schwenkbewegung des unteren Teiles 143 des Schachtes um nur-einen geringen Betrag zu bewirken, so daß der Kegel, der zu diesem Zeitpunkt fällt, wobei der Schacht in der Kr, 1-Stellung ist, die i/alze in der Nr. 1-Stellung angreift. Dies hindert den Kegel am Durchgang zu der Wr.1-Steilung und verhindert auch zeitweise seinen Durchgang zu der kittelöffnung, die der Nr.5-Stelle entspricht.
,/ährend der zehnten 1/12 Drehung des Zahnrades 2u6 kommt ein Blockierungsnocken 220 an der Eückaeite des selben in den Eingriff mit "einem Endteil 193' des HeDeIs 193, so daß die Schwenkbewegung dieses Hebeis mit dem Kegelklappenglied 105 in Uhrzeigerrichtung verhindert wird, um den weiteren Durchgang von Kegeln während der Ablieferung des Kegels an die Liittelöffnung zu verhindern sowie während die Schaltung durch drei zusätzliche Endüchritte hindurch eintritt, um den ochacht in der ilr.lO-Steilung zu lassen. Auch bringt wahrend der zehnten 1/12 Umdrehung des Zahnrades 2θβ ein Nocken 221 an eier i/eile 207 seinen Flügel 222 in den Eingriff mit einer jj'ühlrolle 223 an einem kurzen Heuel 224, der schwenkbar mit einem Lenker 225 verbunden ist. Der Lenker 225 sendet dadurch ein mechanisches Signal an eine nichtgezeigte Vorrichtung, um eine Ermittlung einzuleiten, ob die bewegbare Verdeckkontitruktion 18a bereit· ist,
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einen vollen Satz von Kegeln von der ortsfesten Verdeckkon-■ struktion 17a aufzunehmen. Nach einer Ermittlung, daß die "bewegbare Verdeekkonstruktion 18a vorbereitet ist, den ganzen Satz von Kegeln von der ortsfesten Verueckkonstruktion 17a aufzunehmen, wird mechanisch ein Signal durch einen Lenker 226
mit einer Stift- und Schlitzverbindung, wie bei 229, an einen Vorsprung an dem Klinkenhebel 178 zurücicgegeben. Meses Signal geschieht in Form einer Belegung des Lenkers 226 nach rechts, in Fig. 9 gesehen, um die Klinke 178 anzuheben, wodurch der Eingriff der Klinke 173 mit der Ratsche 171 zur fortgesetzten Drehung der Einumdrehungswelle durch zwei vollständige Umdrehungen hindurch gestattet wird, um fortgesetztes Anheben der ringförmigen Führung 130 zu gestatten, sowie fortgesetztes Schwenken des unteren Schachtteiles 143, um den ganzen Satz τοπ Kegeln fallen zu lassen.
Wenn das Signal durch die Klinke 178 und die mit der Ratsche in üixigriff stehende Klinke empfangen ,«ird, geht dviu Zahnrad durch die letzten 2/12 seiner Umdrehung weiter, während welcher Zeit die ausgeprägte Erhöhung 212 in ^r Hockenuahn 208 eine fortgesetzte Schwenkbewegung der Hebel 21ü, 138 in Uhrzeigergegenrichtung bewirkt, um die ringförmige Führung in die in Fig.10 gezeigte Stellung anzuheben und um den unteren SchacütUil 143 in die in Fig. 10 gezeigte Stellung au uclhveihven. Dies laut den ganzen Satz von zehn Kegeln an die bewegliche V^rtiecLhon- - BAD
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struktion 18a fallen, wonach die Teile in normale Stellungen
. zurückgeführt sind.
Die vorher beschriebene Betriebsweise erfordert, daß drei
• verschiedene Arbeitszyklen zur Ablieferung von zehn Kegeln an die stationäre Yerdeckkonstruktion vorhanden sind, um sie andererseits an die bewegliche Verdeckkonstruktion abzuliefern. Der erste Arbeitszyklus wird so sein, wie er vorher beschrieben ist, worin der erste Kegel in die Nr.l-Stelle fallen gelassen wird und die übrigen Kegel in der folgenden Reihenfolge fallen gelassen v/erden: Nr.. 3, Nr. 6, Kr. 10, Nr. 9, Nr. 8, Nr. 7, Nr. 4i Ir. 2, Ir. 5. Wie vorher beuchrieben, läßt dies den
, schaltbaren Schacht in der Nr.lO-Stelle, wo der nächste Arbeitssyklus* beginsto In diesem Zyklus werden .die Kegel in der folgenden Ordnung fallen gelassen: Nr. 10, Nr. 9, Nr. 8, Nr. 7, Nr. 4, Nr. 2, Ir. 1, Ir. 3, Nr. 6, Nr. 5. Dieser Arbeitszyklus wird den sciialtbaren Schacht in der Nr. 7-Steilung lassen, so daß der folgende Zyklus Kegel in der folgenden Ordnung fallen lassen ■würde-: Ir0 7, Ir. 4, Nr. 2, Nr. 1, Nr. 3, Nr. 6, iff. 10, Nr. 9, Ir. 8, Nr. 5. Hiernach wird der Anfangszyklus wiederholt werden.
Ein wesentlicher Vorteil der'beschriebenen Konstruktion besteht in der Schaffung eines einzigen Antriebes sowohl für die Schaltung des Schachtes, als auch für die Schwenkung des Schachte^ um den letzten Kegel'fallen zu lassen, während gleichzeitig ununterbrochene Schaltung durch drei Schritte hindurch ^e--
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stattet wird, während die' zehn Kegel fallen gelassen sind (durch Anheben der ringförmigen Führung 130 und Schwenken des Schachtteiles 143) ohne die Notwendigkeit für eine Kupplung, i/elche den Schalt^antrieb während der Erhöhung dor ringföriiiigen Führung 130 und Schwenkung des Schachtteiles 143 unwirksam macht.
Ein anderer wesentlicher Vorteil dieser Konstruktion oesteht in einer idasseverminderung desj schwenkbaren Schachtteiles auf den bei 143 dargestellten, um die Geschwindigkeit zu erhöhen, mit v/elcher die Schwenkung ausgeführt «verden kann und um die für die Schwenkung benötigte Kraft zu verringern. Dieüe Ausführung gleich der einen früher beschriebenen, sorgt auch für ein leichtes Gewicht und eine gedrungene Kegeiverteilmigsvorrichtung.
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Claims (1)

  1. entansprüche
    ) Kegelverteilungsvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Verdeck (17) mit einer i.xehrzahl von in einer fortlaufenden Jieihe angeordneten Kegelaufnahüiesteilen, eine Mehrzahl von ./iderlagern (57) auf dem Verdeck und ζ-,rar eines angrenzend an jede Kegelaufηahmes teile, die von der Ütelle von der Lütte der fieihe aus nach auswärts angeordnet sind, einen Kegelverteiler, der über der Verdeckplatte eingestellt ist und einen seitlich und nach unten gerichteten Schacht (59) zum Hindurchlasσen zur Zeit eines Kegels mit dem Boden oder Unterteil zuerst auf ./eist, eine Mnrichtung, welche den Verteiler zur LJchaltbevyegung um eine aufrechte Achse annähernd in der Lütte der Reihe von Kegelaufnahuestellen anbringt; um aufeinanderfolgend Kegel an die AufnahmeateIlen abzuliefern, ferner Führungsmittel (46,82), um die Kegel in geneigten Stellungen an den Aufnähmesteilen zu halten, wobei die Unterteile oder Böden mit den WIderlagern (37) in Eingriff stehen, sowie eine Mnrichtung zur Anhebung der Führungsmittel, um die Kegel an den aufnähmestelien in aufrechte Stellungen zu kippen.
    Kegelverteilungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal3 dieselbe einen im allgemeinen horizontal angeordneten Förderer (15) enthält, um Kegel, und zwar einen zur Zeit, an eine Kegelabgabesteile zu transportieren, wobei der Kegelvertei-
    BäP
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    ler 'an der Abgaüestelle et»va in der Höhe des Förderers angeordnet ist, um Kegel, d.h. einen zur Zeit, von dem Förderer (15) aufzunehmen und wobei das Verdeck (IT) unter dem Verteiler in einem wesentlich geringeren Abstand als die Höhe eines Kegels angeordnet ist*
    3. Kegelverteilungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdeck (17) eine Mehrzahl von äußeren hindurchgehenden in der- ununterbrochenen Reihe angeordneten Kegelöffnungen (36) aufweist und eine zusätzliche öffnung annähernd in der Mitte der Reihe, wobei der Kegelverteiler aber der Mittelöffnung eingestellt ist, sowie eine Einrichtung, um mindestens einen Teil des Schachtes (59) zur Schwenkbewegung um eine im allgemeinen horizontale Achse (68) anzubringen, damit ein Kegel an die Liittelöffnung gelenkt werden kanru
    4. KegelVerteilungsvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung ein im allgemeinen ringförmiges Führungsglied (80) um die Mittelöffnung enthält, welches daran diesbezügliche einzelne Fülirungsteile aufweist, um Keyel aus dem Schacht (59) in verschiedenen winkelinäßig geüchalteten Stellungen desselben gegen die Außenöffnungen (36) zu führen, und daß sie ein Paar aufrechte Führungüstangen (84) einschließt, auf v/elchei* das Führungsglied verschiebbar angebracht ist, wobei die Mittel zum Anheben der Führungseii^ichtung einen Hebel (76) enthalten, dessen eines Ende scjj.yenkuur auge or. oht und den:;« η ;..ij('J(-roü End*;
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    - 36 - .
    schwenkbar mit dem Führungsglied (80) verbunden ist.
    5'· Kegelverieilungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe einen Rahmen oder ein G-estell enthält, einen Kegelverteilungsschacht (59), der einen aufrechten, oberen, an dem Rahmen um eine im allgemeinen horizontale Achse (68) schwenkbaren Teil (60) enthält, sowie einen unteren an dem oberen Tel], um eine aufrechte Achse drehbaren Teil (6I)9 der ein unteres, nach abwärts und seitlich gerichtetes Ende (61a) besitzt, .eine Einrichtung (65»67) zur drehbaren Schaltung des unteren Schachtteiles an dem oberen • Teil, um Kegel, jeweils einen zur Zeit, an eine Mehrzahl von
    winklig im Abstand rund um den Schacht «herum angeordnete Stellen abzuliefern, ferner eine Einrichtung, um den ganzen Schacht (59)
    * » tf
    um die im allgemeinen horizontale Achse (68) zu schwenken und um einen Kegel an eine Stelle unter dem Schacht abzuliefern.
    6. Kegelverteilungsvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe ein ortsfestes Verdeck (17) mit einer Mehrzahl von äußeres hindurchgehenden Kegelöffnungen (56) einschließt, die in.einem dreieckigen Muster angeordnet sind, sowie eine zusätzliche hindurchgehende Öffnung, im wesentlichen in der Mitte des dreieckförmigen Musters, eine Mehrzahl von Widerlagern (37) auf dem Verdeck, wobei eines angrenzend an jede der Außenöffnungen (36) nach auswärts von der zugeordneten Öffnung von der Mittelöffnung aus angeordnet iat, einen Rahmen, wobei der Varteilungs-
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    ■ schacht (59) rohrförmig und über der Mittelöffnung angeordnet is.t, ferner Führungsmittel (46), um die Kittelöffming herum an den genannten stellen, um die Kegel ge^en die Außcmöffnungen zu lenken und sie in geneigten Stellungen zu halten, wobei die Kegelböden, sich an den Äußenöffnungen (36) befinden und mit den Widerlagern (37) in Eingriff stehen, eine Einrichtung, die die Führungsmittel (80) zur Aufwärtsbev/egung anbringt, um die Kegel zum Hindurchgang durch die Außenöffnungen (36) in aufrechte Stellungen zu kippen, sowie eine Einrichtung (76,87,90) zur Anhebung der Führungsmittel.
    7. Kegelverteilungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe einen Kegelverteilungsschacht (59) enthält, der einen stationären aufrechten oberen Teil (141) einschließt, welcher um eine im allgemeinen horizontale Achse schwenkbar ist, einen Mittelteil (142), der drehbar an dem unteren Ende des oberen Teiles um eine aufrechte Achse schaltbar ist sowie einen unteren Teil (143)» der an dem Mittelteil um eine im allgemeinen horizontale Achse (148) schwenkbar ist und ein unteres nach abwärts und seitlich gerichtetes Ende hat, ferner eine Einrichtung zum Schalten des Mittelteiles (1425 und des unteren Teiles des Schachtes an dem oberen Teil, um Kegel, und zwar einen zur Zeit, an eine Mehrzahl von Stellen abzuliefern, die winklig im Abstand rund um den Schacht angeordnet sind sowie eine Einrichtung, um den Unterteil (143) des Schachtes an dem
    ■". Mittelteil des Schachtes zu schwenken, um einen Kegel an eine
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    Stelle unter den Schacht abzuliefern.
    Kegelverteilungsvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß sie ein ortsfestes Verdeck (17a) mit einer Mehrzahl von äußeren hindurchgehenden Kegelöffnungen (111) enthält, die in einem Dreieckmuster angeordnet sind sowie eine zusätzliche hindurchgehende Öffnung im ./esentlichen in der Mitte des Dreieckmusters, eine Mehrzahl von Widerlagern (112) an dem Verdeck und v zwar eines angrenzend an jede der Außenöffnungen, welches von der Mittelöffnung aus nach auswärts von der zugeordneten Öffnung angeordnet ist, wobei der Verteilung^schacht rohrförmig und über eier Mittelöffnung eingestellt ist, ferner Führungsmittel (120) rund um die Mittelöffnung herum an' diesen Stellen,- um Kegel gegen die AuLSenöffnungen zu lenken und um die Kegel in geneigten Stellungen mit den Kegelböden über den Äußenöffnungen und in Eingriff mit den Widerlagern (112) zu halten, eine Einrichtung, um die Führungsmittel (120) zur Aufwärtsbewegung zwecks Kippung der Kegel in aufrechte Stellungen anzubringen, um sie durch die Außenöffnungen hindurchzuführen sowie eine Einrichtung, um die Führungsmittel anzuheben und gleichzeitig den unteren Teil des Schachtes zu schwenken,um Kegel durch alle Offnungen fallen zu lassen»
    Kegelverteilungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung ein ringförmiges Glied (120) rund um die Mittelöffnung herum enthält, welches einzelne Führungsteile daran auf.veist, um Kegel diesbezüglich von den Stellen oder Sta-
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    tiorren an die Auijenöffnungen zu leiten und um die Kegel in . geneigten Stellungen mit den Kegelböden über den Außenöffnungen • sowie in Eingriff mit den Widerlagern (112) zu halten, wobei die Anbringungsvorrichtung ein Paar aufrechter Stangen (132) umfaßt, auf welohen das Führungsglied (120) zur Aufwärtsbewegung verschiebbar angebracht ist, um die Kegel zum Hindurchgang durch die Außenöffnungen in aufrechte Stellungen zu kippen und wobei die . Anhebemittel einen drehbar gelagerten Hebel (158) enthalten, dessen eines Ende schwenkbar mit dem Führungsglied zur Anhebung desselben verbunden ist, und wobei ein Hebel (156) mit einem Ende schwenkbar an dem unteren Teil (143) des Schachtes befestigt ist, während ein Ring (159) an dem Führungsglied (120) das entgegengesetzte Ende des letztgenannten Hebels verschiebbar daran.aufweist, um das Schalten des Schachtes zu gestatten und der daran schwenkbar ist, um den unteren Teil des Schachtes zu schwenken, wenn ein Führungsglied (120) angehoben wird.
    10. Kegelverteilungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe eine Einrichtung zum Schalten des Schachtes enthält, die eine ununterbrochen umlaufende Eingangswelle (167) .enthält, eine durch die Eingangswelle zyklisch betriebsfähige Einumdrehungskupplungsvorrichtung sowie ein die Ein-
    ■ , Umdrehungskupplung und den Schacht miteinander verbindendes Getriebe, um den Schacht Jedesmal, wenn die Kupplungsvorrichtung betätigt wird, um einen Schritt zu schalten.
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    .1. Vorrichtung sum Verteilen von Kegel-Kegeln, dadurch gekennzeichnet, . daß dieselbe einen Kegelverteiler mit einem seitlich und nach unten gerichteten Schacht (141-143) zum Hindurchführen von Kegeln, - und zwar einen zur Zeit, enthält, eine Einrichtung, die den Schacht zur Schaltbewegung*um eine aufrechte Achse anbringt, um Kegel an eine Mehrzahl von im Abstand rund um die Achse angeordnete Stellen abzuliefern sowie eine Einrichtung um mindestens einen Teil (143) des Schachtes zur Schwenkbewegung um eine im allgemeinen horizontale Achse anzubringen, um einen Kegel an eine Stelle unter dem Verteiler hindurchzulassen·
    t
    .2. Kegelirerteilung3vorrichtung nach Anspruch. 11, daduroh gekennzeichnet, daß dieselbe eine Fördervorrichtung (15a) zum Fördern von Kegeln gegen eine Kegelabladestelle enthält, eine Kegelklappe (105) an der Abgabestelle zum Hindurchlassen von Kegeln und zwar einen zur Zeit, wobei der Kegelverteiler an der Abgabestelle an- · geordnet ist, um jeweils einen der Kegel von dem Förderer (15a) aufzunehmen, eine ununterbrochen umlaufende Krafteingangswelle (167), eine Eimimdrehungskupplungsverrichtung,die zyklisch durch die Eingangswelle angetrieben wird, und die eine durch Getriebe verbundene Einumdrehungswelle (166) einschließt, um den Schacht zu schalten* eine Ratsche (171) an der ununterbrochen umlaufenden ' Welle, eine Klinke (174) an der Einumdrehungswelle (166), eine
    ·. Klinke (178) t um die Klinke (174) von der Ratsche gelöst si* hai-
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    . ten, eine Klinkenfreigabeglied (180) zur Lösung der einen Klinke von der anderen Klinke, wobei das Löseglied (180) normalerweise
    * ■
    die Betätigung der Kegelklappe OL05) verhindert, ferner eine durch die ununterbrochen umlaufende ','/eile (167) angetriebene Einrichtung zur zyklischen Betätigung des Lösegliedes (180), um die Kegelklappe (105) zur Betätigung durch einen auf dem Förderer befindlichen, damit in Eingriff stehenden Kegel freizugeben sowie eine durch die Kegelklappe (105) gesteuerte Einrichtung zur Konditionierung des Lösegliedes (180), wenn das letztere zyklisch betätigt wird und wenn die Kegelklappe (105) durch einen Kegel angegriffen wird, um dadurch die eine Klinke .von der anderen Klinke zu lösen-, so daß ein Kegel durch den Kegelverteiler abgeliefert und der Verteiler dann geschaltet wird.
    L3. Kegelverteilungsvorrichtung nach Anspruch 1, 5 8 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Schaltung des üchachtes eine .sich ununterbrochen drehende Krafteingangswelle (167) enthält, eine Einumdrehungskupplungsvorrichtung, welche zyklisch durch diese Eingangswelle erregt wird, sowie ein mit der Einumdrehungskupplungsvorrichtung und dem Schacht Verbundes Getriebe, um den letzteren bei jeder Erregung der Kupplungsvorrichtung um einen schritt zu schalten und eine Einrichtung, um den Teil (143) des Schachtes zu schwenken, die einen Hebel (138,2105 enthält,· um den Schacht zu schwenken sowie einen Nocken (208), der mit dem Hebel in Eingriff steht, und durch die Einumdrehungskupplungsvor-..
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    richtung angetrieben wird, um den Hebel nach einer vorherbestimmten Anzahl von Schaltschritten zu schwenken·
    •Kegelverteilungsvorrichtung nach Anspruch 1, 5»8 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe eine Fördervorrichtung (15a) zur Förderung von Kegeln gegen eine Kegelabgabestelle enthält, eine Kegelklappe (105) an der Abgabestelle, um von Kegeln einen zur Zeit hindurch'zulassen, wobei der Kegelverteilungsschacht an dieser Abgabestelle zur Aufnahme von Kegeln,und zwar einen zur Zeit, von der Fördervorrichtung angeordnet ist, eine sich ununterbrochen drehende Krafteingangswelle (167)» eine durch die Kegelklappe (105) gesteuerte und zyklisch durch die liiingangswelle (167) angetriebene Einumdrehungskupplungsvorrichtung, die eine Vorrichtung zur Lösung der durch einen damit in Eingriff tretenden Kegel betätigten Kegelklappe (105) einschließt, sowie eine durch Getriebe mit dem oberen Teil des Schachtes verbundene Einumdrehungswelle (166) zur Schaltung des Schachtes, so daß ein Kegel durch den Schacht hindurch abgeliefert und der letztere dann geschaltet wird, ein damit verbundener Heuel um den unteren Teil (143) des Schachtes zu schwenken, ein den Hebel angreifender und durch die Einumdreliungskupplung angetriebener iiocken (208), um den Hebel nach einer vorherbestimmten Anzahl von Schaltsehritten zu schwenken sowie ein Sperrnocken (220), der durch die Einumdrehungswelle (166) angetrieben, zur Blockierung der Kegelklappe (105) vorgesehen ist, um die Kegelabgabe für einen vorherbe-
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    stimmten Zeitraum während der Schwenkung des ochachtunterteiles (143). zu sperren, die auf die vorherbe stimmte Anzahl von Schaltschritten folgt.
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