DE2119331A1 - Überladebrücke für Rampen oder dgl - Google Patents

Überladebrücke für Rampen oder dgl

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DE2119331A1 DE19712119331 DE2119331A DE2119331A1 DE 2119331 A1 DE2119331 A1 DE 2119331A1 DE 19712119331 DE19712119331 DE 19712119331 DE 2119331 A DE2119331 A DE 2119331A DE 2119331 A1 DE2119331 A1 DE 2119331A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/2805Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
    • B65G69/2864Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock adjustable with respect to the dock

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Kurt Alten in Wennigsen / Deister
Überladebrücke für Rampen oder dgl.
Die Erfindung "betrifft eine Überladebrück& für Rampen oder dgl. mit einer Brückenplatte, die schwenkbar an einem entlang einer Schiene mittels Räder geführten Wagen gelagert ist, mit dem die Brüekenplatte quer zu ihrer Längsrichtung verfahrbar ist.
Bei den bekannten Überladebrücken dieser Ausbildung muss das Fahrwerk des vorgeaannten Wagens eine der Belastbarkeit der Überladebrücke entsprechende Dimensionierung erfahren. Dieses setzt jedoch einen vergleichsweise grossen Aufwand voraus, und zwar vor allen Dingen
sein
dann , wenn der Wagen sehr'leichtgängig /Z.B. mit Kugellagern ausgestattet werden soll.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, das vorerwähnte Fahrwerk so auszubilden, dass seine Dimensionierung ohne Rücksicht auf die Nennbelastbarkeit erfolgen kann und demgemäss leichtgängige, kleine Räder z.B. in Form von Kugellagern od. dgl. möglich werden.
o Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemass die Räder jj? nachgiebig gelagert und zudem hat der Wagen feste, unnach- *■* giebige Lagerstellen, die beim Erreichen einer bestimmten
ν.. Radlast an einem festen stationären Widerlager zur Ano lage kommen.
ro
Zweckmässigerweise wird dabei eine solche Lagerung der Laufräder gewählt, dass diese gerade ausreicht, um die ORIGi^'AL INSPECTED - 2 -
die in der Ruhelage ( z.B. die senkrechte Stellung der Brückenplatte ) befindliche Brückenplatte zu verfahren. •Wird in diesem Falle die Brückenplatte in die Wirklage gebracht, so kommen die Laufräder "bereits ausser Wirkung, so dass nunmehr die erwähnten lagerstellen zur Anlage kommen und dadurch die Brücke gleichzeitig gegen unerwünschte seitliche Versetzungen gesichert wird. Aus diesen Gründen ist es auch vorteilhaft, laufräder mit senkrechter und.waagerechter Achse zu verwenden "bzw. eine -Nachgiebigkeit- in diesen Riehtungen vorzusehen. Damit wird ein fester Ansehlag aufgrund des EigeHgewiehtes, aber, auch aufgrund des Momentes erzielt, das durch die in die Wirklage gebrachte, nicht beladene Brückenplatte hervorgerufen wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein vorzugsweise zur Anwendung kommendes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen :
Fig. 1 eine an einer Rampenkante querverfahrbar angeordnete Überladebrücke in der Wirklage,
Fig. 2 die Anlenk-und Lagerstelle der Brücke gemäss Fig. 1 im Querschnitt, und zwar in vergrössertem Masstab,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III von Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Einzelheit gemäss Fig. 3» jedoch unter Fortlassung der stationären Teile,
»*■* und
^ Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V von Fig. 4, jedoch hier wiederum unter -üarstellung des statio-
o nären Teiles ( Schiene ).
ο
Die Überladebrücke gemäss Fig. 1 mit der Brückenplatte dient zur Überbrückung des Spaltes zwischen der Rampe 2 und einer Plattform z.B. derjenigen eines zu be- bzw. ent-
ladenden Fahrzeugs, auf die sich, das freie Ende 5 der Brückenplatte 1 auflegt. Pig. 1 zeigt demgemäss die Wirklage der Brückenplatte 1; in der Ruhelage der Überladebrücke nimmt jedoch die Brückenplatte 1 eine senkrechte Stellung ein.
An der Brückenkante bzw. dem hinteren Rand der Brückenplatte 1 ist diese durch ein Scharnier 4 mit einem Wagen gelenkig verbunden, der in einer im Querschnitt C-förmigen Schiene 6 geführt ist. Diese Schiene ist an der vorderen Kante der Rampe 2 befestigt z.B. durch Anschweissen.
An der unteren Kante des Wagens 5 ist noch ein Stützhebel 7 angelenkt, der die Brückenplatte 1 unter Zwischenschaltung von Federn sowohl in der senkrechten Stellung als auch in der waagerechten Lage unterfängt bzw. sogar fixiert. Diese die Brückenplatte unterfangenden und ggfs. fixierenden Elemente können beliebig ausgebildet sein; in jedem Falle müssen sie jedoch zusammen mit dem Wagen 5 und der Brückenplatte 1 verfahrbar sein.
Der sich über die Breite der Brückenplatte 1 erstreckende Wagen 5 ist im ""ereich seiner beiden Enden in besonderer Weise ausgebildet.
Über die Brückenbreite erstreckt sich eine senkrechte Platte 8, die sich ausserhalb des Profils der Schiene 6 befindet. An der Rückseite dieser Platte 8 ist ein U-Eisen befestigt, dessen Schenkel in das Profil der Schiene 6 hineinragen. An diesen Schenkel 1o sind feste Lagerstellen in Form von Vorsprüngen 11 befestigt, die über die gesamte
^ Länge des U-Eisens 9 verteilt angeordnet sind. co
■p- An beiden Enden der Platte 8, also an den Brückenrändern
>s befinden sich Schwingen 12, die UB1 eine an der Platte 8
^ befestigte waagerechte Achse 13 verschwenken können und 1^ die Lagerung für die Lauf räder 14-, 15 und 16 des V/agens bilden. Liese Schwinge 12 ist elastisch nachgiebig an der Platte ö befestigt, und diese Halterung ist so be-.'•cnai'i'en, dar.s lediglich imstande ist, daa Eigengewicht
der Brückenplatte 1 bzw. der am Wagen 5 befestigten Teile der Brücke zu tragen, und zwar vorzugsweise im senkrechten Zustand der Brücke ( Ruhelage der Brücke, senkrechte Lage der Brückenplatte ).
TJm diese Wirkung heimführen zu können, steht die Schwinge unter der Wirlfcung von lellerfedern 17, die die Schwinge 12 gegen die Platte 8 andrücken und die Achse 13 umschliessen. Wird die Brückenplatte in die Wirkstellung gebracht, wirkt also auf dön Wagen 5 ein entsprechendes Moment ein, so kippt die Platte 8 init der Brückenplatte 1 um ein geringes Mass in Ricliung des Pfeiles 18 ab; dies ist möglich, weil die Kraft der Federn 17 übertroffen wird. Nunmehr kommen die Vorsprünge 11 bei 19 innen an der Schiene 6 zur Anlage. Die Belastung durch die Brückenplatte 1 wird somit nicht mehr durch die nur schwach belastbaren Laufräder 14» ^5% stmüern durch die Vorsprünge 11, die an der als festes Widerlager wirkenden Schiene 6 zum Anschlag kommen.
Oberhalb des Laufrades 16 ist an der Schwinge 12 ein Bolzen 2o befestigt, der den Schenkel 1o durchsetzt und diesen unter Überwindung ihn umschliessender weiterer Tellerfedern 21 weiter durchsetzen kann, wenn nämlich eine senkrechte Last auftritt, die die Federkraft überwindet, wobei dem Federweg entsprechend die Schwinge 12 in Richtung des Pfeiles 22 verschwenken würde. Ein grosser Schwenkweg odär Hub des Laufrades 16 ist nicht möglich, weil schon nach geringem Weg die unteren Vorsprünge 11 bei 23 innen auf dem Profil der Schiene 6 aufsetzen.
Infolge dieser elastischen Ausbildung des ^ahrwerkes für
ο die Brückenplatte 1 können leichtgängige Laufrader 14» 15
oo und 16, die spiegelbildlich mit einer weiteren Schwinge 12 ^ am gegenüberliegenden Rand der Brückenplatte 1 anzuordnen "^ sind, in Form von Kugellagern verwendet werden.
JJ5 Wird die Feder 17 bereits aufgrund des Eigengewichtes der Brückenplatte 1 überwunden, findet demgemäss ein Anliegen der Vorsprünge 11 statt, so kann die Brücke
in der Wirklage der Brückenplatte gemäss Fig. 1 nicht mehr in Richtung des Doppelpfeiles 24 verfahren werden, was aus Sicherheitsgründen im allgemeinen vorteilhaft ist. Jedoch können die Federn 17 auch so eingestellt oder bemessen sein, dass diese unter dem Eigengewicht der Brückenplatte 1 nicht eingedrückt werden, so dass in der Stellung gemäss Fig. 1 ein Querfahren ohne weiteres möglich ist und ein Anliegen der Vorsprünge 11 erst "bei entsprechender Belastung der Überladebrücke erfolgt.
Wenngleich auch andere Fahrwerke oder Radaufhängungen und auch andere Federn Anwendung finden können, so hat dennoch die Fahrwerkausbildung mittels Schwinge 12 den Vorteil, dass sie infolge des waagerechten Bolzens bzw. der Achse 13 und aufgrund des senkrechteen Bolzens 2o elastisch auf senkrechte Kräfte und auf waagerechte Kräfte ( Momente ) reagieren kann.
Es versteht sich, dass sich der Zustand gemäss Zeichnung wieder einstellt, wenn die Belastung sich vermindert bzw. nur noch das Eigengewicht der Brückenplatte 1 wirksam ist.
Besonders zweckmässig ist es zudem, wenn das Scharnier als Stangenscharnier ausgebildet ist, sich also über die oder nahezu über die Breite der Brückenplatte 1 erstreckt, ^adurch entsteht eine raumsparende Anordnung und ein gut verteilter Kraftübergang auf den Wagen 5 bzw. die Platte 8.
2Ü9845/0026

Claims (1)

  1. Ansprüche
    i.JÜberladebrücke für Rampen oder dgl. mit einer Brückenl£Da.tte, die schwenkbar an einem entlang einer Schiene mittels Räder geführten Wagen gelagert ist, mit dem die Brückenplatte quer zu ihrer Längsrichtung verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (14*15,16) nachgiebig gelagert sind und der Wagen (5) feste, unachgiebige Lagerstellen (11) hat, die beim Erreichen einer bestimmten Radlast an einem festen, stationären Widerlager- (6,23) zur Anlage kommen.
    ^ 2. Überladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebige Lagerung der Räder (14,15,16) so bemessen-ist, dass sie gerade ausreicht, um das Eigengewicht der bewegbaren' Brückenteile (1) zu tragen.
    3. Überladebrücke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebige Lagerung so bemessen ist, dass sie gerade ausreicht, um die in der Ruhelage befindliche Überladebrücke ( Brückenplatte 1 ) zu tragen, während die Lagerstellen (11) zur Anlage kommen, wenn sich die Überladebrücke ( Brückenplatte ) in der Wirkstellung ( Pig. 1 ) befindet.
    4. Überladebrücke nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (5) zumindest ein oberes und ein unteres Rad mit j.e senkrechter Drehachse hat und zwischen der diese Räder tragenden Halterung (12) und dem übrigen Teil des Wagens eine Verschwenkung um eine waagerechte Achse unter Übeiwindung einer Federkraft (17) eintreten kann.
    5. Überladebrücke nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (5) zumindest eine um eine waagerechte Achse (13) verschwenkbare Schwinge (12) aufweist, die an ihrem freien Ende ein Laufrad (16) mit waagerechter Achse aufweist und unter Überwindung einer Federkraft (21) verschwenkbar ist.
    209845/0026 __ 7 _
    6. Überladebrücke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinge (12) an einer senkrechten Platte (8) gelagert ist, an der die Brückenplatte (11) angelenkt ist.
    7. Überladebrücke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (8) fest mit ihr verbundene Lagerstellen in Form von Vorsprüngen (11) hat, mit der sie in die ortsfeste Schiene (6) eingreift, die auch zur Führung der Räder (14,15,16) dient.
    8. Überladebrücke nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (14,15) an der Schwinge (12) vorzugsweise an deren oder im Bereich ihrer waagerechten Achse (13) gelagert sind und die Schwinge und der übrige Teil des Wagens (5) unter einer gegenseitigen Abstandsvergrösserung entlang der Achse bewegbar sind.
    9. Überladebrücke nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebige Lagerung mit Hilfe von Tellerfedern (17*21) erfolgt, die Bolzen (2o) bzw. Achsen (13) umschliessen.
    10. Überladebrücke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen bzw. Achsen mit Schraubmuttern zur Veränderung der Federspannungen versehen sind.
    11. Überladebrücke nach ,Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die nachgiebig gelagerten Räder (14»15,16) im Bereich der seitlichen Ränder der Brückenplatte (1) befinden und die Lagerstellen (11) hierzwischen angeordnet sind und sich vorzugsweise über den gesamten Breitenab-
    *> schnitt z.B. durch gleichmässige Verteilung erstrecken,
    co der sich zwischen den beiden Randabschnitten befindet.
    ^ 12. Überladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    ο dass die -L'agerstellen (11) waagerechte und senkrechte ro Anlageflächen zur Anlage an den stationären Widerlagern (6) aufweisen.
    13. Überladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkung der Brückenplatte (1) an dem Wagen (5) über ein Scharnier nacn Art eines Stangenscharniers erfolgt»
    Leerseite
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