DE1254900B - Durch Motorkraft betriebene Vorrichtung zum Entasten und Entrinden von stehenden Baeumen - Google Patents
Durch Motorkraft betriebene Vorrichtung zum Entasten und Entrinden von stehenden BaeumenInfo
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- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
- A01G23/08—Felling trees
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- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
- A01G23/095—Delimbers
- A01G23/0955—Self-propelled along standing trees
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
AOIg
Deutsche Kl.: 45 f-3/08
1 254 900
M 63527111/45 f
17. Dezember 1964
23. November 1967
14. November 1968
M 63527111/45 f
17. Dezember 1964
23. November 1967
14. November 1968
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung bezieht sich auf eine durch Motorkraft betriebene Vorrichtung zum Entasten und Entrinden
von stehenden Bäumen mit einem den Baumstamm umfassenden und sich über Laufrollen an der
Oberfläche des Baumstammes abstützenden Traggestell für eine Entastungs- und Entrindungsmaschine.
Es ist eine tragbare Maschine zum Entasten und Entrinden von stehenden Bäumen bekannt, die aus
einem auf dem ganzen Baumstamm wirksam zu machenden Schneidelement, einer Führungs- und
Antriebsvorrichtung für das Schneidelement und einer an der Führungsvorrichtung vorgesehenen
Steigvorrichtung besteht. Die Führungsvorrichtung wird dabei von mindestens zwei, gleichmäßig über
den Umfang des Baumstammes verteilt angeordneten Spannvorrichtungen gebildet, die durch das als
Kette ausgebildete Schneidelement miteinander ver-,»,
bunden sind und an den Baumstamm angepreßt werden. Mindestens eine dieser Spannvorrichtungen
weist einen Antrieb für die Schneidkette auf und jede einzelne Spannvorrichtung ist mit einer besonderen
Steigvorrichtung versehen. Jede Steigvorrichtung benötigt einen Antriebsmotor, die über eine sogenannte
Gleichlaufeinrichtung gesteuert werden müssen. Dadurch, daß die Schneidkette hier gleichzeitig
auch als Halteelement verwendet wird, wird ihre Schneidwirkung erheblich beeinträchtigt. Die
Umschließung des Baumstammes mit der Schneidkette ist ferner bei dieser Entastungs- und Entrindungsmaschine
nicht vollkommen, so daß an jeder Spannvorrichtung eine lotrechte Hilfsfräsvorrichtung
angebracht werden muß, die mehrere Umlenkräder und ein Antriebsrad erfordert. Das Ansetzen dieser
Maschine an den Baumstamm ist auf Grund der beiden Spannvorrichtungen umständlich und zeitraubend.
Bei der Abwärtsbewegung der Entastungsund Entrindungsmaschine ist die den Baumstamm
umfassende Schneidkette hinderlich.
Es ist ferner eine Vorrichtung zum Entasten von Bäumen mit einem Laufräder aufweisenden, den
Baumstamm umfassenden Traggestell für eine dicht am Baumstamm geführte Säge und mit einem Motor
zum Antrieb der Laufräder und der Säge bekannt, bei der das Traggestell aus einzelnen sich überlappenden,
durch Federkraft incinanderziehbaren Zylindersektoren besteht, an deren Innenseite die
der Fortbewegung dienenden Laufräder angeordnet sind und an deren oberem Rand gefederte Abstandshalter
verschiedener Länge befestigt sind, die ihrerseits eine schraubenlinienförmig den Baumstamm
umgreifende Kettensäge tragen. Abgesehen davon, daß sich diese Vorrichtung nicht auch zum Entrinden
Durch Motorkraft betriebene Vorrichtung zum
Entasten und Entrinden von stehenden Bäumen
Entasten und Entrinden von stehenden Bäumen
Patentiert für:
Dipl.-Phys. Alex Moosmayer,
Heidelberg, Im Kolbengarten 5
Heidelberg, Im Kolbengarten 5
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Phys. Alex Moosmayer, Heidelberg
»5 von Baumstämmen eignet, ist sie kompliziert und schwerfällig und das Ansetzen dieser Vorrichtung an
den Baumstamm ist ebenfalls umständlich und zeitraubend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine durch Motorkraft betriebene Vorrichtung zum
Entasten und Entrinden von stehenden Bäumen zu schaffen, die bei einfachstem Aufbau die Nachteile
der bekannten Vorrichtungen beseitigt. Dies wird gemäß der Erfindung bei der eingangs genannten
Vorrichtung dadurch erreicht, daß am Traggestell in zwei mit Abstand übereinanderliegenden Ebenen je
mindestens drei gleichmäßig über den Umfang verteilte und radial gegen den Baumstamm gerichtete
Druckzylinder befestigt sind, deren Kolbenstangen je eine Laufrolle tragen und mit je einem in Schräglage
schwenkbaren Hubzylinder versehen sind, die in den zwei Ebenen abwechselnd wirksam werden und
deren Hubstangen in den Baumstamm einstechbarc Spitzen aufweisen, und daß die Entastungs- und Entrindungsmaschine
schwenkbar am Traggestell angeordnet ist. Die zwei Ebenen des Traggestelles werden
dabei durch rohrförmige Ringe gebildet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist über der obersten Ebene ein Kreisring am* Traggestell
befestigt, der an seiner Innen- oder Außenseite einen von einem Motor antreibbaren Zahnkranz
trägt, an dem mindestens ein schwenkbarer Haltearm für die Entastungs- und Entrindungsmaschine angeordnet
ist. Die Entastungs- und Entrindungsmaschine ist in einer Traggabel schwenkbar an dem Haltearm
befestigt und stützt sich über schwenkbare Lenkrollen an dem Baumstamm ab. Die Einzelteile der
erfindungsgemäßen Vorrichtung sind über das Traggestell verteilt angeordnet und der Schwerpunkt der
Vorrichtung liegt im Zentrum. Ferner weist das Traggestell Abweiser für herunterfallende Äste auf
und die Entastungs- und Entrindungsmaschine wird
to? 634/1326
aus mindestens einer an sich bekannten Motorsäge mit Fräskette gebildet.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung in vereinfachter Weise dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt
A b b. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung am Fuß eines Baumstammes,
A b b. 2 eine Seitenansicht der A b b. 1 im Schnitt,
A b b. 3 eine der A b b. 1 entsprechende Darstellung, in der sich die Vorrichtung oben am Baumstamm
befindet und
A b b. 4 eine Seitenansicht der A b b. 3 im Schnitt.
Der in der Zeichnung dargestellte Baumstamm 1 ist von einem Traggestell 2 umgeben, das im wesentlichen
aus zwei in mit Abstand übereinanderliegenden Ebenen angeordneten, rohrförmigen Ringen 3
und 4 gebildet ist. Diese Ringe 3 und 4 sind in an sich bekannter, nicht näher dargestellter Weise zusammensteckbar
ausgebildet und bestehen aus Kunststoff. Jeder der Ringe 3 und 4 trägt in diesem Ausführungsbeispiel
drei horizontal befestigte Druckzylinders und 6, die gleichmäßig über den Umfang
der Ringe 3 und 4 verteilt und radial gegen den Baumstamm 1 gerichtet sind (Abb. 1 und 3).
Die Kolbenstangen 7 und 8 dieser Druckzylinder 5 und 6 stützen sich über an ihren freien Enden ge
lagerten Laufrollen 9 und 10 an der Oberfläche des Baumstammes 1 ab. Weiterhin sind an diesen Kol
benstangen 7 und 8 in Schräglage angeordnete und durch ihr Eigengewicht in vorbestimmten Grenzen
schwenkbare Hubzylinder 11 und 12 befestigt (A b b. 2 und 4). Alle Zylinder sind als einheitliche
Elemente ausgebildet und bestehen aus Kunststoff.
Die Hubstangen 13 und 14 dieser Hubzylinder 11 und 12 besitzen an ihren Enden in den Baumstamm 1
einstechbare Spitzen 13 a und 14 σ. An dem Traggestell 2 ist eine hydraulische Pumpe 15 mit einem
Motor 16 angeordnet, die die Druckzylinder 5 und 6 und die Hubzylinder 11 und 12 mit Druckmittel beaufschlagt. Das Druckmittel gelangt dabei über nicht
dargestellte Leitungen oder direkt durch die rohrförmigen Ringe 3 und 4 zu den Arbeitszylindern.
Die Pumpe 15 bewirkt, daß ^die Kolbenstangen 7 und 8 der Druckzylinder 5 und 6 ständig mit ihren
Laufrollen 9 und 10 an der Oberfläche des Baumstammes 1 anliegen. Die Hubzylinder 11 und 12 werden über am Traggestell 2 befestigte, an sich bekannte Steuermittel 17 abwechselnd zur Wirkung gebracht.
Nach A b b. 2 wird das Traggestell 2 durch die ausgefahrenen Hubstangen 14 der Hubzylinder 12 in
seiner Stellung gehalten. Jetzt werden die Hubzylinder 11 beaufschlagt und die Hubstangen 13 ausgefahren. Dabei bewegt sich einerseits das Traggestell 2 nach oben und die Hubstangen 14 kehren
in die Hubzylinder 12 zurück, wobei gleichzeitig die Hubzylinder 12 durch ihr Eigengewicht verschwenkt
werden. Nach Beendigung dieses Bewegungsvorganges nehmen die Hubzylinder 11 und 12 die strichlierte Stellung gemäß Abb. 2 ein. Anschließend
werden die Hubstangen 14 bei erneutem Anheben des Traggestelles 2 wieder ausgefahren. Der hierbei
erzielbare Hub ist konstant und beträgt jeweils 20 cm.
Bei Verkleinerung des Baumstammdurchmessers werden die Kolbenstangen 7 und 8 weiter aus den
Druckzylindern 5 und 6 bewegt, so daß die Laufrollen 9 und 10 stets am Baumstamm 1 anliegen
(A b b. 3 und 4). Beispielsweise über einen einstellbaren Anschlag, der bei einem Stammdurchmesser
von 10 cm zur Wirkung kommt, wird die Abwärtsbewegung des Traggestelles 2 eingeleitet. Dabei werden
die Hubstangen 13 und 14 so weit in die Hubzylinder 11 und 12 eingefahren, daß die Spitzen 13a
und 14 a nicht mehr mit dem Baumstamm 1 in Berührung kommen können. Der Anpreßdruck der Laufrollen
9 und 10 ist dabei so eingestellt, daß das Abwärtsfahren mit nicht zu großer Geschwindigkeit erfolgt.
Am Traggestell 2 ist ein Fühler 18 angeordnet, der, sobald er auf den Boden aufkommt, bewirkt, daß
sich der Anpreßdruck der Laufrollen 9 und 10 vergrößert und das Traggestell 2 zum Stillstand kommt.
Oberhalb des rohrförmigen Ringes 3 ist am Traggestell 2 ein Kreisring 19 befestigt, der in diesem
Ausführungsbeispiel an seiner Innenseite einen Zahnkranz 20 trägt. Der Zahnkranz 20 ist über Verbindungsrohre
la, die als Abweiser für herabfallende
ao Äste dienen, mit den Druckzylindern 5 und 6 verbunden. Dieser Zahnkranz 20 wird von einem am
Traggestell 2 befestigten Motor 21 über ein Zahnrad 22 beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von
5 cm/sec angetrieben. An dem Zahnkranz 20 sind
»5 drei gleichmäßig über den Umfang des Zahnkranzes 20 verteilte Haltearme 23 schwenkbar befestigt, die
an ihren anderen Enden je eine schwenkbare Traggabel 24 tragen, die sich ihrerseits über schwenkbare
Lenkrol'en 25 am Baumstamm 1 abstützen und dadurch stets in einem bestimmten Abstand zum Baumstamm
1 gehalten werden.
An die Traggabeln 24 ist je eine an sich bekannte Motorsäge 26 als Entastungs- und Entrindungsmaschine befestigt, die mit einer Fräskette 27 ausge-
rüstet ist. Durch die Fräskette 27 der Motorsäge 26 werden sowohl die Äste des Baumstammes 1 abgesägt
als auch dessen Rinde abgeschält bzw. abgeraspelt. Die einzelnen Teile der Entastungs- und
Entrindungsvorrichtung sind derart verteilt über das Traggestell 2 angeordnet, daß sich der Schwerpunkt
der Vorrichtung genau im Zentrum befindet.
Claims (7)
1. Durch Motorkraft betriebene Vorrichtung zum Entasten und Entrinden von stehenden
Bäumen mit einem den Baumstamm umfassenden und sich über Laufrollen an der Oberfläche
des Baumstammes abstützenden Traggestell für eine Entastungs- und Entrindungsmaschine, da
durch gekennzeichnet, daß am Trag
gestell (2) in zwei mit Abstand übereinanderliegenden Ebenen (3,4) je mindestens drei gleichmäßig über den Umfang verteilte und radial
gegen den Baumstamm (1) gerichtete Druckzylin-
der (5, 6) befestigt sind, deren Kolbenstangen (7, 8) je eine Laufrolle (9, 10) tragen und mit je
einem in Schräglage schwenkbaren Hubzylinder (11, 12) versehen sind, die in den zwei Ebenen
(3, 4) abwechselnd wirksam werden und deren
Hubstangen (13,14) in den Baumstamm (1) einsteckbare Spitzen (13 a, 14 a) aufweisen, und
daß die Entastungs- und Entrindungsmaschine schwenkbar am Traggestell (2) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gs- kennzeichnet, daß die zwei Ebenen des Traggestelles (2) durch rohrförmige Ringe (3,4) gebildet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß über der obersten Ebene (3) am Traggestell (2) ein Kreisring (19)
befestigt ist, der an seiner Innen- oder Außenseite einen von einem Motor (21) antreibbaren
Zahnkranz (20) trägt, an dem mindestens ein schwenkbarer Haltearm (23) für die Entastungsund
Entrindungsmaschine (26) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entastungs- und Entrindungsmaschine (26) in einer Traggabel (24) schwenkbar an dem Haltearm (23) befestigt ist
und sich über schwenkbare Lenkrollen (25) an dem Baumstamm (1) abstützt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile der
Vorrichtung über das Traggestell (2) verteilt angeordnet sind und der Schwerpunkt der Vorrichtung
im Zentrum liegt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß.das Traggestell (2)
Abweiser (2 a) für herunterfallende Äste besitzt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entastungs- und
Entrindungsmaschine aus mindestens einer an sich bekannten Motorsäge (26) mit Fräskette (27)
gebildet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
7» 6M/107 11. «7
BundHdruckeni Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM63527A DE1254900B (de) | 1964-12-17 | 1964-12-17 | Durch Motorkraft betriebene Vorrichtung zum Entasten und Entrinden von stehenden Baeumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM63527A DE1254900B (de) | 1964-12-17 | 1964-12-17 | Durch Motorkraft betriebene Vorrichtung zum Entasten und Entrinden von stehenden Baeumen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1254900B true DE1254900B (de) | 1967-11-23 |
Family
ID=7310818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM63527A Pending DE1254900B (de) | 1964-12-17 | 1964-12-17 | Durch Motorkraft betriebene Vorrichtung zum Entasten und Entrinden von stehenden Baeumen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1254900B (de) |
Cited By (5)
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WO2007116291A2 (en) * | 2006-04-07 | 2007-10-18 | Politechnico Di Torino | Pruning machine |
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-
1964
- 1964-12-17 DE DEM63527A patent/DE1254900B/de active Pending
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