DE2620528A1 - Trennmaschine, insbesondere saege, fuer walzgut - Google Patents

Trennmaschine, insbesondere saege, fuer walzgut

Info

Publication number
DE2620528A1
DE2620528A1 DE19762620528 DE2620528A DE2620528A1 DE 2620528 A1 DE2620528 A1 DE 2620528A1 DE 19762620528 DE19762620528 DE 19762620528 DE 2620528 A DE2620528 A DE 2620528A DE 2620528 A1 DE2620528 A1 DE 2620528A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller table
cutting machine
frame
actuators
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762620528
Other languages
English (en)
Other versions
DE2620528C3 (de
DE2620528B2 (de
Inventor
Friedrich Perner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMS Siemag AG
Original Assignee
Schloemann Siemag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schloemann Siemag AG filed Critical Schloemann Siemag AG
Priority to DE19762620528 priority Critical patent/DE2620528C3/de
Publication of DE2620528A1 publication Critical patent/DE2620528A1/de
Publication of DE2620528B2 publication Critical patent/DE2620528B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2620528C3 publication Critical patent/DE2620528C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/04Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
    • B23D47/06Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work for stock of indefinite length

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Accessories And Tools For Shearing Machines (AREA)

Description

  • Trennmaschine, insbesondere Säge, für 1vialzgut
  • Die Erfindung betrifft eine Trennmaschine, insbesondere Säge, für auf einem Rollgang herangeführtes Walzgut, bei welcher das Trennwerkzeug zur Durchführung der Schne#darbeit quer zum Rollgang legbar und dabei das Walzgut zu beiden Seiten der Trennebene durch eine Spannvorrichtung festlegbar ist, welche aus unteren Auflageflächen sowie aus relativ zu diesen durch Stellglieder heb- und senkbaren, oberen Spannholmen besteht.
  • Derartige Trennmaschinen werden in Verbindung mit W#lzwerksanlagen zum Abringen von Blöcken, Platinen und Staben eingesetzt und meistens als Kalt- oder Warmsägen ausgebildet.
  • In Verbindung mit diesen Trennmaschinen finden dabei Sparnvorrichtungen für das Walzgut Verwendung, bei denen die -teren Auflageflächen nur geringfügig, bspw. um 5 mm, unterhalb der Rollgangsebene liegen. Das über den Rollgang zu-und ablaufende Walzgut schleift dann über diese Auflageflächen und auch über die auf entsprechender Ebene angeordneten Plattenbeläge zwischen den einzelnen Rollgangsrollen. Hierdurch tritt an den Auflageflächen ein betråchtlicher Reibungsverschleiß ein, welcher schon nach relativ kurzer Betriebszeit die Wirkung der Spannvorrichtungen stark beeinträchtigt.
  • Die geringfügig unterhalb der Rollgangsebene angeordneten Auflageflächen der Spannvorrichtungen haben jedoch noch einen weiteren Nachteil. Durch das Anstellen der oberen Spannholme über die Stellglieder gegen das Walzgut wird nämlich entweder das Walzgut bis auf die als Widerlager dienenden Auflageflächen durchgebogen, oder aber die Spannkraft wirkt voll auf die den Spannvorrichtungen benachbarten Rollgangsrollen ein und beansprucht damit deren Lager beträchtlich.
  • Da die Trennmaschinen häufig in Längsrichtung des Rollgangs mittels eines Fahrgestells in verschiedene, vorbestimmte Arbeitspositionen verfahrbar ausgebildet sind und ihnen in jeder dieser Arbeitspositionen eine Spannvorrichtung für das Walzgut zugeordnet sein muß, liegt es zur Aufrechterhaltung eines möglichst geringen Anlagenaufwandes auf der Hand, die oberen Spannholme und die Stellglieder der Spannvorrichtung gemeinsam mit der Trennmaschine längsdes Rollgangs verfahrbar auszubilden und nur die zugehörigen Luflageflächen innerhalb des Rollgangs in den verschiedenen Arbeltspositionen der Trennmaschine vorzusehen.
  • In einem solchen Falle treten dann die oben geschilderten Nachteile an verschiedenen Stellen des Rollgangs gleichermaßen auf, so daß fortwährend Erneuerungsarbeiten innerhalb des Rollgangs an den verschiedenen Auflageflächen vorgenommen werden müssen.
  • Zweck der Erfindung ist die Beseitigung aller dieser Nachteile. Daher liegt die Aufgabe vor, eine Trennmaschine der eingangs erwähnten Gattung mit einer Spannvorrichtung für das Walzgut auszustatten, bei der weder ein Verschleiß an den Auflageflächen für das Walzgut eintritt, noch eine Überlastung der Rollgangsrollen durch die Wirkung der Spannvorrichtung vorkommen kann.
  • Zur Lösung dieses komplexen Problems schlägt die Erfindung vor, da die unteren Auflageflächen der Spannvorrichtung höhenverlagerbar innerhalb des Rollgangs zugeordnet sind und dabei die einerseits mit den Spannholmen verbundenen Stellglieder andererseits an den Auflageflächen angreifen sowie höhenverlagerbar am Rahmen der Trennmaschine abgestützt sind.
  • Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß die Auflageflächen der Spannvorrichtung beträchtlich, bspw. um 3o mm unter die Rollgangsebene zurückgestellt werden können, während sich die Spannholme gleichzeitig soweit hochfahren lassen, daß im geöffneten Zustand der Spannvorrichtung Walzgut jeder vorkommenden Dicke auf dem Rollgang ohne weiteres zu- und ablaufen kann.
  • Nach einem weiterbildenden Erfindungsmerkmal sind dabei die Spannholme längs auf dem Rahmen sitzenden Führungssäulen verschiebbar und das an den Auflageflächen angreifende Teil der Stellglieder ruht auf Hubvorrichtungen, die im wesentlichen parallel zu den Führungssäulen verstellbar sind.
  • Um ein schnelles Offenen und Schließen der Spannvorrichtung zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß die Stellglieder und die Hubvorrichtungen jeweils vom Druckmittelzylinder gebildet werden. Hierbei greift die Kolbenstange der die Stellglieder bildenden Druckrnittelzylinder an den Spannholmen an, während das Zylindergehäuse von einarmigen Hebeln getragen ist, welcher am Rahmen um eine horizontale Achse verschwenkbar lagern, sich auf den die Hubvorrichtungen bildenden Druckmittelzylindern abstützen und mit ihrem anderen Ende an den Auflageflächen angreifen.
  • Für Trennmaschinen, welche in Längsrichtung des Rollgangs mittels eines Fahrgestells in verschiedene, vorbestimmte Arbeitspositionen verfahrbar sind, ist es in Weiterverfolgung des Erfindungsgedankens besonders wichtig,-daß dem Rollgang in jeder vorgegebenen Arbeitsposhtion der Trennmaschine eine höhenverlagerbare Auflagefläche zugeordnet ist und dabei die Hebel der Stellglieder mit jeder dieser Auflakeflächen selbsttätig in und außer Stelleingriff bringbar sind. Um das zu erreichen, werden nach einem anderen Wesensmerkmal der Erfindung die Auflageflächen auf zwischen den Rollgangsrollen höhenverlagerbar geführten Trägerrahmen angeordnet, die an ihren Enden Stützleisten tragen, welche mit den freien Enden der einarmigen Hebel unterfahrbar sind.
  • An Hand der Zeichnung sollen weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung nachfolgend ausführlich beschrieben werden. Es zeigt: Figur 1 in schematisch vereinfachter Prinzipdarstellung eine Trennmaschine für Walzgut mit einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung, und zwar in Richtung der Rollgangsachse gesehen, Figur 2 ebenfalls in schematisch vereinfachter Ar.sichtsdarstellung die Trennmaschine nach Fig. 1 mit der zugehörigen Spannvorrichtung für das Walzgut, quer zur Rollgangsachse gesehen, Figur 3 den in Fig. 1 mit III gekennzeichneten Teilbereich der Spannvorrichtung in ausführlicher Darstellung und in größerem Maßstab und Figur 4 den in Fig. 2 mit IV gekennzeichneten Teilbereich der Spannvorrichtung in größerem Maßstab und ausführlicher, teilweise geschnittener Darstellung.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Trennmaschine ist bspw. als Säge ausgebildet und dient zum Ablängen von auf einem Rollgang 2 herangeführtem Walzgut 3.
  • Zum Durchtrennen des Walzgutstranges 3 wird dabei das Trennwerkzeug 4, bspw. ein Kreissägeblatt, quer zum Rollgang 2 mit Hilfe eines Schlittens oder Wagens 5 durch Kraftantrieb längs einer in einem den Rollgang 2 überbrückenden Rahmen oder Gestell 6 aufgehängten Führungsbahn 7 verfahren. Der Rahmen bzw. das Gestell 6 ist wiederum zu beiden Längsseiten des Rollgangs 2 mit Fahrwerken 8 ausgestattet, die auf Schienen 9 in Längsrichtung des Rollgangs 2 laufen, damit das Trennwerkzeug 4 relativ zum Rollgang 2 in verschiedene, jeweils vorbestimmte Arbeitspositionen gebracht werden kann.
  • Damit das Walzgut 3 während der Schneidarbeit des Trennwerkzeuges 4 in- seiner Lage gegen Bewegung in Längs- und/ oder Querrichtung des Rollgangs 2 gesichert ist, wird der Trennmaschine 1 zu beiden Seiten der Trennebene je eine Spannvorrichtung 10 zugeordnet. Jede dieser Spannvorrichtungen 10 wird von einem oberen Spannholm 11 und unteren Auflageflächen 12 gebildet.
  • Während die Spannholme 11 längs auf dem Rahmen oder Gestell 6 sitzenden Führungssäulen 13 in Höhenric-htung verschiebbar sind, werden die unteren Auflageflächen 12 von jeweils zwischen zwei Rollgangsrollen 14 im Rollgang 2 höhenverlagerbar geführten Trägerrahmen 15 gebildet.
  • Bei geöffneter Spannvorrichtung 10 sind dabei die Trägerrahmen 15 soweit abgesenkt, daß ihre Auflageflächen 12 um ein beträchtliches Maß, von bspw. 30 mm, unter der Rollgangsebene liegen. Bei betätigter Spannvorrichtung 10 sind die Trägerrahmen 15 hingegen soweit angehoben, daß ihre Auflageflächen 45 mindestens auf gleicher Höhe mit der Rollgangsebene liegen und dort das Walzgut 3 gegen die Wirkung der Spannholme 1'; abstützen.
  • Zur Betätigung der Spannvorrichtung 10 dienen als Druckmittel zylinder ausgebildete Stellglieder 16, welche einerseits an den Spannholmen 11 angreifen und andererseits mit einarmigen Hebeln 17 in Verbindung stehen, die um horizontale Achsen 18 am Gestell oder Rahmen 6 schwenkbar gelagert sihd. Diese einarmigen Hebel 17 liegen wiederum auf.Hubvorrichtungen 19, die ebenfalls als Druckmittelzylinder ausgestaltet sind und schwenkbar am Gestell oder Rahmen 6 gehalten werden.
  • Die freien Enden der einarmigen Hebel 17 wirken mit Stützleisten 20 an den Enden der Trägerrahmen 15 zusammen, derart, daß beim Betätigen der die Spannglieder 16 bildenden Drucktnittelzylinder einerseits die Spannholme 11 und andererseits die Auflageflächen 12 der Trägerrahmen 15 von entgegengesetzten Seiten gegen das Walzgut 3 in Spannstellung gezogen werden.
  • Die die Hubvorrichtungen bildenden Druckmittelzylinder 19 haben lediglich die Aufgabe, die einarmigen Hebel 17 in ihrer unteren Endlage beim Öffnen der Spannvorrichtungen 10 abzustützen, damit über die Stellglieder 16 die Spannholme 11 sicher nach oben verschoben werden können.
  • In der unteren Endstellung der einarmigen Hebel 17 haben deren freie Enden einen gewissen Abstand von der Unterseite der an den abgesenkten Trägerrahmen 15 sitzenden Stützleisten. Hierdurch können die einarmigen Hebel 17 beim Verfahren der Trennmaschine 1 mittels ihrer Fahrgestelle 8 in Längsrichtung des Rollgangs ohne weiteres mit den Trägerrahmen 15 in und außer Wirkverbindung treten. Diese Tatsache ist insofern von wesentlicher Bedeutung, als innerhalb des Rollgangs 2 jeder vorgegebenen Arbeitsposition der Trennmaschine 1 besondere am Trägerrahmen 15 angeordnete Auflageflächen 12 zugeordnet sind. Mit jedem einzelnen dieser verschiedenen Trägerrahmen 15 kann daher die Spannvorrichtung unter Vermittlung der einarmigen Hebel 17 in Wirkverbindung gebracht werden.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen den Aufbau einer Spannvorrichtung 10 in allen Einzelheiten deutlich.

Claims (7)

  1. Patent ansprüche 1. Trennmaschine, insbesondere Säge, für auf einem RoLlgang herangeführtes Walzgut, bei welcher das Trennwerkzeug zur Dnrchführung der Schneidarbeit quer zum Rollgang bewegbar und dabei das Walzgut zu beiden Seiten der '2rennebene durch eine Spannvorrichturlg fest legbct r ist, die aus unteren Auflageflichen sowie aus rellLiv zu diesen durch otellgLieder heb- und senkbaren, oberen Spannholmen besteht, d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t daß die unteren Auflageflächen (12) der Spannvorlichtung (10) höhenverlagerbar innerhalb des Rollgangs (2) angeordnet sind, und dabei die einerseits mit den Sp#annhelmen (11) verbundenen Stellglieder (16) andererseits an den Auflage flächen (12) angreifen (17, 20) sowie in einer v#rbestinmten Grundstellung am Rahmen (6) der Trennmaschine abgestützt sind (19).
  2. 2. Trennmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Stellglieder (16) höhenverlagerbar am Rahmen (6) der Trennmaschine (1) abgestützt sind (19).
  3. 3. Trennmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannholme (11) längs auf dem Rahmen (6) sitzenden Führungssäulen (13) verschiebbar sind und das an den Auflageflächen (12) angreifende Teil (17) der Stellglieder (16) auf Hubvorrichtungen (19) ruht, die im wesentlichen parallel zu den Führungssäulen (13) verstellbar sind.
  4. 4. Trennmaachine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (16) und die llubvorrichtungen (19) aeweils-von Druckmittelzylindern gebildet sind.
  5. 5. Trennmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a cl u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kolbens tange der die Stellglieder (16) bildenen Druckrnittelzylinder an den Spannholmen (11) angreift, wahrend das Zylindergehäuse von einarmigen ffebeln (<7) getragen ist, welcher am Rahmen (6) um eine horizontale Achse (18) verschwenkbar lagert, sich auf den die Ifubvorrichtungen (19) bildenden Druckmittelzylinder absttjtzen und mit ihrem anderen Ende an den Auflageflächen (12) angreifen (20, 15),
  6. 6. Trennmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, welche in Längsrichtung des Rollgangs mittels eines Fahrgestelli in verschiedene, vorbestimmte Arbeitspositionen verfahrbar ist, d a cl u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß dem Rollgang (2) in jeder vorgegebenen Arbeitsposition der frennmaschine (1) eine höhenverlagerbare Auflagefläche (12) zugeordnet ist und dabei die Hebel (17) der Stellglieder (16) mit jeder dieser Auflageflächen (20) selbsttätig in und außer Stelleingriff bringbar sind (8).
  7. 7. Trennmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (12) auf zwischen den Rollgangsrollen (14) höhenverlagerbar geführten Trägerrahmen (15) sitzen, die an ihren Enden Stützleisten (20) tragen, welche mit den freien Enden der einarmigen Hebel (17) unterfahrbar sind (8).
DE19762620528 1976-05-10 1976-05-10 Vorrichtung zum Spannen von Walzgut im Arbeitsbereich eines Trennwerkzeuges, insbesondere eines Kreissägeblattes Expired DE2620528C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762620528 DE2620528C3 (de) 1976-05-10 1976-05-10 Vorrichtung zum Spannen von Walzgut im Arbeitsbereich eines Trennwerkzeuges, insbesondere eines Kreissägeblattes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762620528 DE2620528C3 (de) 1976-05-10 1976-05-10 Vorrichtung zum Spannen von Walzgut im Arbeitsbereich eines Trennwerkzeuges, insbesondere eines Kreissägeblattes

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2620528A1 true DE2620528A1 (de) 1977-12-01
DE2620528B2 DE2620528B2 (de) 1980-04-17
DE2620528C3 DE2620528C3 (de) 1980-12-11

Family

ID=5977501

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762620528 Expired DE2620528C3 (de) 1976-05-10 1976-05-10 Vorrichtung zum Spannen von Walzgut im Arbeitsbereich eines Trennwerkzeuges, insbesondere eines Kreissägeblattes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2620528C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0947272A2 (de) * 1998-03-31 1999-10-06 Christoph Dipl.-Ing. Keller Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von länglichen Werkstücken
CN105196342A (zh) * 2015-09-14 2015-12-30 苏州天裁纺织工艺品有限公司 一种海绵切割机构用自动上料夹持装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0947272A2 (de) * 1998-03-31 1999-10-06 Christoph Dipl.-Ing. Keller Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von länglichen Werkstücken
EP0947272A3 (de) * 1998-03-31 2002-05-08 Christoph Dipl.-Ing. Keller Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von länglichen Werkstücken
CN105196342A (zh) * 2015-09-14 2015-12-30 苏州天裁纺织工艺品有限公司 一种海绵切割机构用自动上料夹持装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE2620528C3 (de) 1980-12-11
DE2620528B2 (de) 1980-04-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2023955B2 (de) Kontinuierliche Gleis-Nivellier-Bettungsverdicht- und gegebenenfalls -Richtmaschine
EP0463201A1 (de) Stahlstranggiessanlage mit mechanischer Entfernungseinrichtung für Sauerstoffschneidbärte
DE1245547B (de) Geraet zum Schneiden einer Glasplatte laengs zweier Gruppen paralleler Linien
DE9214430U1 (de) Horizontalbandsäge
DE60114901T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stumpfschweissen von metallischen Blechen
EP0666156B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum reihenweisen Auseinanderrücken von quaderförmigen, plastischen Porenbetonkörpern
DE1652614A1 (de) Presse mit einem aus dieser herausfuehrbaren Verschiebetisch od.dgl.
DE2620528A1 (de) Trennmaschine, insbesondere saege, fuer walzgut
DE3529775C2 (de)
EP2022613B1 (de) Stossvorrichtung in einer Porenbetonschneidanlage
DE2428115A1 (de) Vorrichtung zum schneiden eines noch plastischen porenbetonblockes
DE2703197A1 (de) Schere zum schneiden von profilmaterial
DE1087960B (de) Vorrichtung zum Schneiden und Abheben von plastischen Koerpern aus Leichtbeton
DE2124706B2 (de) Rollenrichtmaschine für Werkstücke wie Träger o.dgl
DE2525014A1 (de) Auflaufrollgang von kuehlbetten fuer stabmaterial
DE2426453C3 (de) Reversierwalzwerk zum Endenbearbeiten von Flachstäben
DE1000417B (de) Gleisstopfmaschine
DE1565688B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anschweissen eines Randstabes an die Trag- und Fuellstabenden eines Gitterrostes
DE2828782A1 (de) Saege zum ablaengen von walzgutstaeben, insbesondere profilstahl
DE3811875A1 (de) Fuehrungsvorrichtung
DE2700383A1 (de) Walzwerk zum walzen rohrfoermiger werkstuecke
DE2213873B2 (de) Brennschneidmaschine
AT250760B (de) Einrichtung zum Entfernen des Schweißgrates stumpfgeschweißter Profilstäbe
DE2003263A1 (de) Transfereinrichtung zum gleichzeitigen Herausziehen mehrerer kontinuierlich gegossener Metallstraenge aus mehreren Giesskoepfen einer Stranggiessstation
DE3900668A1 (de) Presse zum seitlichen stauchen von werkstuecken, insbesondere brammenstauchpresse

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SMS SCHLOEMANN-SIEMAG AG, 4000 DUESSELDORF, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee