DE1000417B - Gleisstopfmaschine - Google Patents

Gleisstopfmaschine

Info

Publication number
DE1000417B
DE1000417B DEM19201A DEM0019201A DE1000417B DE 1000417 B DE1000417 B DE 1000417B DE M19201 A DEM19201 A DE M19201A DE M0019201 A DEM0019201 A DE M0019201A DE 1000417 B DE1000417 B DE 1000417B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stop
machine according
tool carrier
tool
abutment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM19201A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Matisa Materiel Industriel SA
Original Assignee
Matisa Materiel Industriel SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matisa Materiel Industriel SA filed Critical Matisa Materiel Industriel SA
Publication of DE1000417B publication Critical patent/DE1000417B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Gleisstopfmaschinen mit mindestens einem die S topf werkzeuge tragenden, heb- und senkbaren Werkzeugträger, dessen Absenkbewegung durch ein mit einem am Werkzeugträger angeordneten Anschlag zusammenwirkendes, am Maschinenrahmen angeordnetes und von der Bewegung des Werkzeugträgers" unabhängiges Widerlager begrenzt ist. Bei solchen Maschinen ist die Eindringtiefe der Werkzeuge durch die Höhe des Widerlagers bestimmt, auf das der Werkzeugträger sich mit dem an ihm angebrachten Anschlag aufsetzt. Bei den be^ kannten Ausführungsformen dient als Widerlager ein Balken des Maschinenrahmens oder ein besonderer Widerlagerblock, der auf einem solchen Balken angeordnet ist.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es vorteilhaft ist, mit unterschiedlichen Eindringtiefen der Werkzeuge zu arbeiten. Insbesondere schon ein Arbeiten mit zwei verschiedenen Eindringtiefen bietet wesentliche Vorteile. Es ist nämlich zweckmäßig, das Stopfen zunächst mit großer Eindringtiefe durchzuführen,, um alsdann zu einer geringeren Eindringtiefe überzugehen, afeo nur an der Oberfläche1 weiter zu stopfen. Dadurch erhält man eine wesentlich bessere Verdichtung des Schotters, so daß eine auif diese Weise gestopfte Bettung eine größere Lebensdauer aufweist.
Die Gleisstopfmaschine gemäß der Erfindung gestattet es, eine solche Änderung der Eindringtiefe einfach und schnell und daher ohne Mühe ständig wiederholbar vorzunehmen, und zwar ist sie dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise in den Bereich des Anschlages bningbare Widerlager unterschiedlicher Höhe vorgesehen sind und/oder der AnscMag gegenüber dem Werkzeugträger höhenmäßig veränderbar ist. Wird von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, den Anschlag höhenmäßig veränderbar anzubringen, so wird zu diesem Zweck am Werkzeugträger vorteilhafterweise eine senkrechte Anschlagstange angebracht, an der der Anschlag auf und nieder verstellbar befestigt ist. Dieses kann in der Weise geschehen, daß man die Anschlagstange als Gewindebolzen ausbildet und dien Anschlag als Mutter, die auf den Bolzen aufgeschraubt ist.
Zur Veranschaiuilichung des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. ι eine erfindungsgemäß ausgerüstete Gleisstopfmaschine in Seitenansicht und
Fig. 2 die Maschine im Schnitt gemäß der durch die Linie I-I in Fig. ι gekennzeichneten Ebene;
Fig. 3 zeigt ein Steuerelement.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind innerhalb des Maschinenrahmens 30 oberhalb jeder Gleisstopfmaschine
Anmelder: Materiel Industriel S.A.,
Lausanne (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Reinke, Patentanwalt,
Bensheim-Auerbach, Burgstr. 6
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 7. August 1952
der beiden Schienen je ein auf und nieder bewegbarer Werkzeugträger 31 angeordnet. Jeder dieser Werkzeugträger ist in bekannter Weise mit einem Exzenter 32 ausgestattet, der über Treibstangen 33 und Werkzeughebel 34 die Stopfwerkzeuge 35, die in Drehzapfen 36 gelagert sind, in Vibration versetzt. Diese Drehzapfen 36 sitzen auf Muttern 37, die auf mit gegenläufigen Gewinden ausgestatteten Gewinderspindeln 38 laufen. Zum Anheben und Absenken der Werkzeugträger wird hier ein Druckmedium benutzt, das auf einen Kalben; 39 eines Zylinders 40 einwirkt.
An jedem der Werkzeugträger ist eine senkrechte
Anschlagstange 41 angebracht, auf deren oberes, mit Gewinde versehenes Ende eine als Anschlag dienende Mutter 43 aufgeschraubt ist.
Jedem der beiden Werkzeugträger sind wahlweise einrückbare Widerlager unterschiedlicher Höhe zugeordnet, die in Zusammenwirken mit dem erwähnten Anschlag 43 die Eindringtiefe der S topf werkzeuge 35 bestimmen. Eine Widerlagereiniheit besteht aus einer Grundplatte 42, die quer zur Bewegungsrichtung des Werkzeugträgers 31 auf einem Badken 29 des Maschinenrahmens 30 verstellbar ist und einen Satz von Widerlagerblöcken unterschiedlicher Höhe aufweist.
Bei dem dargestellten Beispiel sind ein niedriger Block 50 und ein hoher Block 51 vorgesehen, so daß also> mit Hilfe dieses Widerlagers 42/50/51 zwei verschiedene Eindringtiefen eingestellt werden können.
Die wahlweise Einstellung erfolgt einfach dadurch,, daß durch seitliches Verschieben des gesamten Widerlagers entweder der niedrigere Block 50 oder der höhere Block 51 in die Bahn des Anschlages 43 gebracht wird. Dieses seitliche Verschieben des Widerlagers 42/50/51 wird mit Hilfe eines Gestänges 52
bewirkt, das bei der Ausfühirungsfqrm gemäß Fig. 2 mittels eines Druckmediums betätigt wird. Zu diesem Zweck ist das Gestänge 52 mit einem kleinen Kolben
53 fest verbunden, der in einem Zylinder 54 verschiebbar ist. In die Zylinderkammern zu beiden Seiten des Kolbens 53 mündet je ein Rohr ein, durch das d:as erwähnte Druckmedium eingeleitet werden kann, und zwar wahlweise in die eine oder in die andere Kammer, was eine entsprechende Verschiebung des Kolbens 53, des Gestänges 52 und der an diesem be- *° festigten beiden Widerlager zur Folge hat.
- In der in Fig. 2 gezeichneten Stellung ist der Kolben 53 nach links gestoßen. In dieser Stellung befinden sich sowohl links als auch rechts der niedrigere Widerlagerblock 50 senkrecht unterhalb des An- 1S Schlages 43, während die beiden höheren Widerlagerblöcke 51 außerhalb des Arbeitsbereiches liegen. Die tiefste Lage der beiden Werkzeugträger 31 und damit die größte Eindringtiefe der Werkzeuge 35 sind somit durch die Höhe des Widarlagerblockes 50 in Zusatnmenwirken mit der Einstellung der Mutter 43 bestimmt, wie es in Fig. 2 rechts gezeichnet ist. Verschiebt man. hingegen den Kolben 53 durch Einleitung des Druckmediums in die linke Kammer des Zylinders
54 nach rechts, so tritt damit bei beiden Werkzeugträgern der höhere Widerlagerblock 51 in die Arbeitsstellung, was eine entsprechend geringere Eindringtiefe der Werkzeuge 35 bedeutet. Es zeigt sich also·, daß man auf diese Weise durch Einrücken von Widerlagern unterschiedlicher Höhe sehr einfach und schnell die Eindringtiefe umschalten kann.
Während bei der vorstehend behandelten, in ihren Einzelheiten aus Fig. 2 ersichtlichen Steuerung die Umschaltung der Arbeitstiefe pneumatisch oder hydraulisch, erfolgt, veranschaulicht Fig. 3 eine mechanisch wirkende Umschaltvorrichtung, und zwar ist hier nur das mechanische Steuerelement gezeichnet, während die Widerlager beispielsweise ebenso wie diejenigen gemäß Fig. 1 und 2 ausgebildet sein mögen. An die hier nicht gezeichneten Widerlager ist ein Gestänge 57 — entsprechend Gestänge 52 in Fig. 2 — angeschlossen. Die Längsverschiebung dieses Steuergestänges 57 wird mechanisch mittels einer daran befestigten Kulisse 55 bewirkt, in die ein Bedienungshebel 56 eingreift.
Das in den drei Figuren veranschaulichte Ausführungsbeispiel stellt eine fahrbare Gleisstopfmaschine dar, die mit zwei Werkzeugträgern mit je vier Werkzeugpaaren ausgestattet ist, insgesamt also acht Werkzeugpaare aufweist. Es ist für die Erfindung aber selbstverständlich unerheblich, wie groß die Zahl der Werkzeugträger ist und wie viele Werkzeuge jeder von diesen trägt. Auch ist die Erfindung nicht auf solche Maschinen beschränkt, bei dienen die Stopfwerkzeuge vibrieren, sondern sie ist in gleicher Weise auf Gleisstopfmaschinen anwendbar, bei denen die S topf werkzeuge mit Hilfe von Stoßen in den Schotter hineingetrieben werden. Vorteilhaft ist es bei Maschinen mit mehreren Werkzeugträgern jedenfalls, die jedem dieser Träger zugeordneten, wahlweise einrückbaren Widerlager'unterschiedlicher Höhe nicht je gesondert zu betätigen, sondern eine gemeinsame Steuervorrichtung vorzusehen, die die Widerlager der einzelnen Werkzeugträger übereinstimmend steuert.
Eine solche Steuervorrichtung stellt also in ihren verschiedenen Steuerstelluingen die Eindringtiefe aller Werkzeuggruppen zugleich auf den gleichen Betrag ein, wie es bei dem Ausführungsbeispiel mit zwei Werkzeugträgern durch das gemeinsame Gestänge 52 bzw. 57 geschieht, das durch einen einzigen Antriebsmechanismus betätigt wird.
Die Widerlager können auch mehr als zwei unterschiedliche Höhen aufweisen, wenn eine weitergehende Abstufung der Eindringtiefe erwünscht ist. Vorteilhaft ist es, die Widerlager austauschbar anzubringen, so daß man sie leicht durch Widerlager anderer Bemessung ersetzen kann.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Gleisstopfmaschine mit mindestens einem die Stopfwerkzeuge tragenden, heb- und senkbaren Werkzeugträger, dessen Absenkbewegung durch ein mit einem am Werkzeugträger angeordneten Anschlag zusammenwirkendes, am Masehinenrafamen angeordnetes und von der Bewegung des Werkzeugträgers unabhängiges Widerlager begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise in den Bereich des Anschlages bringbare Widerlager unterschiedlicher Höhe vorgesehen sind und/ oder der Anschlag gegenüber dem Werkzeugträger höhenmäßig veränderbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einem Anschlag zugeordnete Gruppe von Widerlagern unterschiedlicher Höhe (50, 51) jeweils auf einer quer zur Bewegungsrichtung des Werkzeugträgers verschiebbaren Grundplatte (42) angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der höhenmäßig verstellbare Anschlag an einer am Werkzeugträger befestigten Anschlagstange angeordnet ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstange als Gewindebolzen (41) und der Anschlag als auf diesen aufgeschraubte Mutter (43) ausgebildet sind.
5. Maschine nach eimern der vorstehenden Ansprüche mit mehreren Werkzeugträgern, dadurch gekennzeichnet, daß jedem dieser Werkzeugträger ein Widerlager zugeordnet ist und daß eine allen diesen Widerlagern gemeinsame, sie übereinstimmend steuernde Vorrichtung vorgesehen ist, die in ihren verschiedenen Steuerstellungen die Eindringtiefe aller Werkzeuggruppen zugleich auf den gleichen Betrag einstellt.
6. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen der Widerlager ein Gestänge dient.
7. Maschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet diurch einen das Steuergestänge bewegenden Kolben, der mittels eines Druckmediums betätigt wird.
8. Maschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Bedienungshebel, der das Steuergestänge mechanisch betätigt.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 043 245.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 740/126 12.56
DEM19201A 1952-08-07 1953-07-04 Gleisstopfmaschine Pending DE1000417B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH731580X 1952-08-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1000417B true DE1000417B (de) 1957-01-10

Family

ID=4532408

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM19201A Pending DE1000417B (de) 1952-08-07 1953-07-04 Gleisstopfmaschine

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE521937A (de)
CH (1) CH307909A (de)
DE (1) DE1000417B (de)
GB (1) GB731580A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078152B (de) * 1957-09-19 1960-03-24 Plasser Bahnbaumasch Franz Gleisstopfmaschine mit einer hoehenverstellbaren Abstuetzeinrichtung fuer den Werkzeugtraeger
DE1135504B (de) * 1958-10-15 1962-08-30 Plasser Bahnbaumasch Franz Gleisstopfmaschine
DE1176168B (de) * 1959-12-31 1964-08-20 Plasser Bahnbaumasch Franz Gleisstopfmaschine, an der ein Gleisheber angeordnet ist

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT364383B (de) * 1979-02-26 1981-10-12 Plasser Bahnbaumasch Franz Gleisstopfmaschine mit stopftiefensteuerung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1043245A (en) * 1911-11-10 1912-11-05 Bertil Ohman Tamping-machine.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1043245A (en) * 1911-11-10 1912-11-05 Bertil Ohman Tamping-machine.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078152B (de) * 1957-09-19 1960-03-24 Plasser Bahnbaumasch Franz Gleisstopfmaschine mit einer hoehenverstellbaren Abstuetzeinrichtung fuer den Werkzeugtraeger
DE1135504B (de) * 1958-10-15 1962-08-30 Plasser Bahnbaumasch Franz Gleisstopfmaschine
DE1176168B (de) * 1959-12-31 1964-08-20 Plasser Bahnbaumasch Franz Gleisstopfmaschine, an der ein Gleisheber angeordnet ist

Also Published As

Publication number Publication date
CH307909A (fr) 1955-06-30
BE521937A (de)
GB731580A (en) 1955-06-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2023955B2 (de) Kontinuierliche Gleis-Nivellier-Bettungsverdicht- und gegebenenfalls -Richtmaschine
DE1972374U (de) Werkzeugmaschine.
DE3012486A1 (de) Vorrichtung nach art einer stanze oder presse
EP3237681A1 (de) Stopfaggregat für eine gleisstopfmaschine
DE1285491B (de) Fahrbare Gleisstopfmaschine
DE1041994B (de) Fahrbare Gleisstopfmaschine
DE1000417B (de) Gleisstopfmaschine
DE1210156B (de) Kletterhubwerk zum Heben und Senken einer rohrfoermigen Stuetzsaeule gegenueber einer Platt-form oder Arbeitsbuehne oder dieser Plattform gegenueber der feststehenden Saeule
EP0065276B1 (de) Pflaster- und Mauerstein-Spaltvorrichtung
DE2618468A1 (de) Hydraulische presse
DE3529775C2 (de)
DE1950292C3 (de) Sagemaschine
DE2460700A1 (de) Stopfkopf fuer eine gleisstopfmaschine
DE1106790B (de) Auf dem Gleis fahrbare Vorrichtung zum Verdichten des Bettungsschotters
DE710755C (de) Portalstreckziehpresse
DE3119693A1 (de) Pflaster- und mauerstein-spaltvorrichtung
DE4444498A1 (de) Schmiedemaschine
DE2620528A1 (de) Trennmaschine, insbesondere saege, fuer walzgut
DE1964133A1 (de) Hydraulische Vorrichtung zum Verfahren des Presselements einer Presse od.dgl.
EP0818267B1 (de) Gitterschweissmachine
DE2317141A1 (de) Schneidemaschine fuer formprofile
DE1929990A1 (de) Abtrennmaschine
DE1209848B (de) Fraesvorrichtung fuer Block- und Brammenkokillen
DE2530373A1 (de) Schmiedepresse
AT240132B (de) Portal-Fräsmaschine