DE1176168B - Gleisstopfmaschine, an der ein Gleisheber angeordnet ist - Google Patents
Gleisstopfmaschine, an der ein Gleisheber angeordnet istInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
- E01B27/16—Sleeper-tamping machines
- E01B27/17—Sleeper-tamping machines combined with means for lifting, levelling or slewing the track
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- E01B2203/00—Devices for working the railway-superstructure
- E01B2203/10—Track-lifting or-lining devices or methods
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- E01B2203/00—Devices for working the railway-superstructure
- E01B2203/12—Tamping devices
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- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: EOIb
Deutsche Kl.: 19 a-27/16
Nummer: 1176 168
Aktenzeichen: P 26190 V/19 a
Anmeldetag: 10. Dezember 1960
Auslegetag: 20. August 1964
Es ist bereits bekannt, bei einer Gleisstopfmaschine die Eintauchtiefe der Stopfwerkzeuge
während des Betriebes zu verändern. Durch diese Maßnahme sollen unter anderem die Nachteile vermieden
werden, die sich aus einer gleichbleibend unveränderlichen Eintauchtiefe dann ergeben, wenn
das Gleis um eine verhältnismäßig große Höhe gehoben werden muß, etwa bei beträchtlichen Änderungen
der Schienenlage. Bei einer solchen vorbekannten Gleisstopfmaschine ist beispielsweise eine
zwischen dem höhenverstellbaren Werkzeugträger und dem Fahrgestellrahmen angeordnete Abstützeinrichtung
unabhängig von der Hub- und Senkeinrichtung für den Werkzeugträger in einem durch die
minimal bzw. maximal erforderliche Eintauchtiefe der Stopfwerkzeugenden begrenzten Bereich verstellbar
und feststellbar.
Wenn die Höhenlage eines Gleises verbessert werden soll, wobei jede einzelne Schwelle um ein
bestimmtes Maß aus ihrer Ist-Lage in ihre Soll-Lage zu bringen ist, ergeben sich dann Schwierigkeiten,
wenn man die Eintauchtiefe der Stopf-Werkzeuge mit diesen variierenden Hebemaßen ebenfalls immer
wieder ändern will, um eine besondere Güte der Unterstopfung zu erreichen. Die Steuerung dieser
variierenden Eintauchtiefe ist insbesondere dann erschwert und kann unerwünschte Zeitverluste verursachen,
wenn das Hebemaß selbst für jede einzelne Schwelle in Abhängigkeit von der jeweiligen Differenz
zwischen Soll- und Ist-Lage dieser Schwelle mehr oder weniger weitgehend selbsttätig gesteuert
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu beheben und dafür zu sorgen, daß
bei jeder einzelnen Schwelle eine dem jeweiligen Hebungsmaß entsprechende Eintauchtiefe der Stopfwerkzeuge
gewährleistet ist.
Bei der Lösung dieser Aufgabe wird von einer Gleisstopfmaschine ausgegangen, deren Stopfwerkzeuge
mit ihren unteren Enden in das Schotterbett eintauchen und an der ein Gleisheber angeordnet ist.
Nach der Erfindung ist eine solche Maschine mit einer der Höhe nach verstellbaren Einrichtung zum
Begrenzen der Eintauchtiefe der Stopfwerkzeuge versehen, und es sind Mittel angeordnet, um diese Einrichtung
in Abhängigkeit von dem jeweiligen Hubmaß des Gleishebers selbsttätig so zu verstellen, daß
bei höherem Hub des Gleishebers die Stopfwerkzeuge tiefer eintauchen. Durch diese Maßnahmen
wird die Tiefenwirkung der Stopfwerkzeuge sinnvoll dem für die einzelne angehobene Schwelle individuell
vorhandenen Erfordernis angepaßt und dadurch die Gleisstopfmaschine, an der ein Gleisheber
angeordnet ist
angeordnet ist
Anmelder:
Franz Plasser Bahnbaumaschinen, Wien
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Seiler, Berlin 19
und Dipl.-Ing. H. Stehmann,
Nürnberg 2, Essenweinstr. 4-6, Patentanwälte
Als Erfinder benannt:
Franz Plasser,
Ing. Josef Theurer, Wien
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 31. Dezember 1959 (A 9511/59)
Dauerhaftigkeit des Stopfergebnisses wesentlich verbessert.
In Anwendung auf eine Gleisstopfmaschine mit einem höhenverstellbaren Werkzeugträger für die
Stopfwerkzeuge ist nach einem weiteren Erfindungsmerkmai vorgesehen, daß die Einrichtung für die
Begrenzung der Eintauchtiefe der Stopfwerkzeuge einen hydraulisch beaufschlagbaren, unter dem
Werkzeugträger angeordneten Stützkolben aufweist, der in einem an dem Maschinenrahmen gelagerten
Zylinder höhenverstellbar ist und ein unteres Auflager für den Werkzeugträger bildet.
Schließlich kann im Rahmen der Erfindung diese Gleisstopfmaschine, sofern ihr Gleisheber mittels
eines hydraulisch zu beaufschlagenden Kolben-Zylinder-Antriebes zu betätigen ist, derart ausgestaltet
sein, daß der Zylinder des Gleishebers mit dem Zylinder des Stützkolbens derart verbunden ist,
daß beim Abwärtsbewegen des Stützkolbens zwecks Einsteilens der Eintauchtiefe der Stopfwerkzeuge die
aus der unteren Zylinderkammer seines Zylinders verdrängte Druckflüssigkeit das Anheben des Gleises
bewirkt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Gleisstopfmaschine nach der Erfindung teils in Seitenansicht,
teils im Längsschnitt.
In der Zeichnung ist mit 1 der Fahrgestellrahmen
der Gleisstopfmaschine bezeichnet, der in einem über den anzuhebenden und zu unterstopfenden Gleisabschnitt
vorkragenden Teil die Führungssäulen 2
41» 657/104
für den höhenverstellbaren Werkzeugträger 3 aufweist. Die ganze Maschine ist auf den Schienen 4 des
Gleises verfahrbar, die ihrerseits auf den Querschwellen 5 lagern.
Eine auf dem Werkzeugträger 3 lagernde Exzenterwelle 6 versetzt über Exzenterarme 7 die als
Schwinghebel ausgebildeten Stopfwerkzeuge 8 in Vibration. Im Punkt 9 sind diese Werkzeuge 8 an
einer Verstelleinrichtung üblicher Bauart angelenkt, um sie gegenläufig bewegen zu können. An den unteren
Enden der Stopfwerkzeuge 8 sind Stopfplatten 10 angeordnet, die unmittelbar auf den zu verdichtenden
Bettungsschotter einwirken.
Zur Regelung der Eintauchtiefe der Stopfwerkzeuge 8 dient ein unter der Unterseite des Werkzeugträgers
3 auf dem unteren Holm des Fahrgestellrahmens 1 lagernder Zylinder 11, der einen hydraulisch
beaufschlagbaren Kolben 12 aufnimmt, auf dessen Auflager sich in bereits bekannter Weise der
Werkzeugträger 3 in seiner Tiefstlage jeweils abstützt. Eine Zufuhrleitung 13 versorgt die obere
Kammer des Zylinders 11 mit Druckflüssigkeit. Diese Zufuhrleitung ist über einen Schieber 14 und eine
Leitung 15 mit der Pumpe 16 verbunden, die sich über eine Saugleitung 17 aus dem als Vorratsbehälter
für Öl ausgebildeten Werkzeugträger 3 versorgt. Eine Überlaufleitung 18 mit einem Überdruckventil
19 sowie Leerlaufleitungen 20 sorgen dafür, daß ein bestimmter Maximaldruck im Leitungssystem nicht
überschritten wird.
Die andere, untere Kammer des Zylinders 11 der Begrenzungseinrichtung steht über eine Leitung 21
mit einem Absperrventil 22 mit der unteren Kammer des Hubzylinders 23 in Verbindung. In diesem Hubzylinder
23 gleitet der Kolben 24, der von oben her durch eine Rückstellfeder 26 unter Druck steht. Am
unteren Ende der Kolbenstange 24' ist eine Gleisklemme 25 oder sonst ein zum Erfassen der Schiene
geeignetes Greiforgan angeordnet.
Die Arbeitsweise der dargestellten Gleisstopfmaschine ist etwa wie folgt:
Sobald die fahrbare Gleisstopfmaschine eine Stellung erreicht hat, bei der sich die Stopfwerkzeuge
beidseits einer Querschwelle befinden, die angehoben und unterstopft werden soll, erfaßt die Gleisklemme
25 die anzuhebende Schiene 4. Dem Zylinder 11 der Begrenzungseinrichtung wird nun in die obere Kammer
über die Leitung 13 so viel Druckflüssigkeit zugeführt, daß die aus der unteren Kammer verdrängte
Druckflüssigkeit über die Leitung 21 in den Zylinder 23 des Kolben-Zylinder-Antriebes des
Gleishebers gelangt und dort die gewünschte Hebung des Gleises bewirkt.
Die weitere Zufuhr von Druckflüssigkeit wird abrupt durch das Absperrventil 22 verhindert, womit
der Kolben 24 im Zylinder 23 und der Kolben 12 im Zylindern in ihrer jeweiligen Stellung fixiert
werden. Der sich absenkende Werkzeugträger 3 setzt sich nun zum Beginn der Stopfarbeit auf den Kolben
12 auf, und die Stopfwerkzeuge 8 tauchen demnach mehr oder weniger tief in das Schotterbett ein; war
die nötige Hebung groß, dann befindet sich der Kolben 24 verhältnismäßig weit oben und der Kolben
12 der Begrenzungseinrichtung dementsprechend tief unten, so daß die Stopfwerkzeuge 8 tief eintauchen,
war hingegen die Hebung gering, so hat sich der Kolben 24 nur wenig gehoben und der Kolben
12 nur wenig gesenkt, so daß die Stopfwerkzeuge nur wenig eintauchen.
Zum Weiterfahren der Maschine wird vorerst die Gleisklemme 25 gelöst und das Absperrventil 22
geöffnet, worauf die Rückstellfeder 26 den Kolben 24 mit der Gleisklemme 25 in die untere Ausgangsstellung
und den Kolben 12 der Begrenzungseinrichtung damit gleichzeitig in die oberste Lage
drückt. Die über die Leitung 13 zurückfließende Druckflüssigkeit gelangt über den inzwischen verstellten
Schieber 14 und die Leitungen 20 in den Vorratsbehälter zurück.
Das Ventil 22 und die Gleisklemme 25 können auch schon einige Zeit vor Beendigung der Stopfung
geöffnet werden, wodurch dann bei genügend starker Ausbildung der Rückstellfeder 26 oder Anordnung
einer weiteren Feder im Zylinder 11 ein allmähliches Hochwandern des Werkzeugträgers 3 erzielt werden
kann. Diese Art der Stopfung ergibt ein besonders günstiges Profil des sich unterhalb der Schwelle
bildenden verdichteten Schotterkörpers.
Claims (3)
1. Gleisstopfmaschine, deren Stopfwerkzeuge mit ihren unteren Enden in das Schotterbett eintauchen
und an der ein Gleisheber angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer der Höhe nach verstellbaren Einrichtung
zum Begrenzen der Eintauchtiefe der Stopfwerkzeuge versehen ist und daß Mittel angeordnet
sind, um diese Einrichtung in Abhängigkeit von dem jeweiligen Hubmaß des Gleishebers selbsttätig
so zu verstellen, daß bei höherem Hub des Gleishebers die Stopfwerkzeuge tiefer eintauchen.
2. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1 mit einem höhenverstellbaren Werkzeugträger für die
Stopfwerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die Begrenzung der Eintauchtiefe
der Stopfwerkzeuge (8) einen hydraulisch beaufschlagbaren, unter dem Werkzeugträger angeordneten
Stützkolben (12) aufweist, der in einem an dem Maschinenrahmen gelagerten Zylinder (11) höhenverstellbar ist und ein unteres
Auflager für den Werkzeugträger bildet.
3. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 2, deren Gleisheber mittels eines hydraulisch zu beaufschlagenden
Kolben-Zylindsr-Antriebes zu betätigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zylinder (23) des Gleishebers mit dem Zylinder (11) des Stützkolbens (12) derart verbunden ist.
daß beim Abwärtsbewegen des Stützkolbcns zwecks Einstellung der Eintauchtiefe der Stopfwerkzeuge
die aus der unteren Zylinderkammer seines Zylinders (11) verdrängte Druckflüssigkeit
das Anheben des Gleises bewirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriftcn Nr. 1 000 417,
Deutsche Auslegeschriftcn Nr. 1 000 417,
041 994;
österreichische Patentschriften Nr. 186 663,
österreichische Patentschriften Nr. 186 663,
204 066.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 657/104 8.64 © Bur.desdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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AT951159A AT230926B (de) | 1959-12-31 | 1959-12-31 | Gleisstopfmaschine |
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