DE1129978B - Gleisstopfmaschine mit einer Vorrichtung zum Anheben des Gleises - Google Patents

Gleisstopfmaschine mit einer Vorrichtung zum Anheben des Gleises

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DE1129978B
DE1129978B DEP26510A DEP0026510A DE1129978B DE 1129978 B DE1129978 B DE 1129978B DE P26510 A DEP26510 A DE P26510A DE P0026510 A DEP0026510 A DE P0026510A DE 1129978 B DE1129978 B DE 1129978B
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DE
Germany
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track
tool carrier
tamping machine
switch
lifting device
Prior art date
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Pending
Application number
DEP26510A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Plasser
Josef Theurer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Original Assignee
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines
    • E01B27/17Sleeper-tamping machines combined with means for lifting, levelling or slewing the track
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/10Track-lifting or-lining devices or methods
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gleisstopfmaschine, welche in bekannter Weise einen höhenverstellbaren Werkzeugträger aufweist, an dem in das Schotterbett eintauchende oder sich auf den Schotter aufsetzende Verdichtungswerkzeuge angeordnet sind, und mit einer Vorrichtung zum Anheben des Gleises auf eine bestimmte Höhenlage ausgestattet ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Genauigkeit der von einer solchen Maschine durchgeführten Gleiskorrektur zu steigern.
Die Genauigkeit der Hebung ist mehr oder weniger abhängig von der unveränderten Lage der durch die Gleisstopfmaschine den Hebevorrichtungen gewährten Basis. Es hat sich gezeigt, daß eine zuverlässige Basis im allgemeinen erst dann gewährleistet ist, wenn die Verdichtungswerkzeuge zwischen den Schwellen in das Schotterbett eintauchen bzw. sich auf den Schotter aufsetzen, wodurch der Werkzeugträger und die ganze Maschine wesentlich entlastet wird und sich auch die von den Werkzeugen herrührende Vibration weniger stark auf das Fahrgestell der Maschine auswirkt. Insbesondere ist diese Erscheinung bei den bereits sehr bewährten Maschinen erkennbar, bei denen der Fahrzeugrahmen mit dem Werkzeugträger vorderseitig vorkragt. Vor allem sind es die beim Eintauchen der Werkzeuge sich ändernde Belastung des Fahrzeugrahmens der Maschine und damit die Änderung der auf dem Gleis ruhenden Auflast, die es ratsam erscheinen lassen, mit der Hebung des Gleises auf ein vorbestimmtes genaues Maß zu warten, bis die Werkzeuge tatsächlich im Schotterbett eintauchen bzw. auf ihm aufliegen.
Der Vorschlag nach der Erfindung geht nun dahin, einen durch den abwärts wandernden Werkzeugträger zu betätigenden Schalter vorzusehen, der die Betätigung der Gleishebevorrichtung erst dann freigibt, wenn der Werkzeugträger eine solche Tiefenlage erreicht hat, daß die Verdichtungswerkzeuge in das Schotterbett eingetaucht sind bzw. sich auf das Schotterbett aufgesetzt haben. Damit ist sichergestellt, daß sich die Belastung des Gleises während des Hubvorganges nicht mehr infolge des Eintauchens bzw. Aufsetzens der Verdichtungswerkzeuge ändert und demnach auch die Genauigkeit des Hebungsmaßes dadurch nicht beeinträchtigt wird.
Außer dem durch den Werkzeugträger betätigten Schalter kann im Rahmen der Erfindung noch ein willkürlich oder selbsttätig betätigbarer Schalter zur Steuerung der Tätigkeit des Gleishebers vorgesehen sein. Dieser Schalter dient insbesondere zur Beendigung des Anhebens, sobald das vorbestimmte Hebungsmaß erreicht ist. Die Betätigungsweise dieses Gleisstopfmaschine
mit einer Vorrichtung zum Anheben
des Gleises
Anmelder:
Franz Plasser Bahnbaumaschinen, Wien
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Seiler, Berlin-Grunewald,
und Dipl.-Ing. H. Stehmann,
Nürnberg, Essenweinstr. 4-6, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 16. Februar 1960 (Nr. 1203)
Franz Plasser und Josef Theurer, Wien,
sind als Erfinder genannt worden
zweiten Schalters ist aber für das Wesen vorliegender Erfindung ohne Bedeutung und kann im Rahmen der Überwachung des Hebungsmaßes auf verschiedene Art durchgeführt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 3 und 4.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematisch einen Seitenriß einer Gleisstopfmaschine nach der Erfindung und
Fig. 2 das Schaltschema für die erfindungsgemäß angeordneten Schalter.
Gemäß Fig. 1 ist im vorkragenden Fahrzeugrahmen 1 einer Gleisstopfmaschine üblicher Bauart ein Werkzeugträger 2 an Führungssäulen höhenverstellbar gelagert. Auf dem Werkzeugträger 2 ruht eine Exzenterwelle 3, die bei ihrer Rotation über Exzenterarme 4 die Stopfwerkzeuge 5 in Vibration versetzt. Außerdem werden die Stopfwerkzeuge 5 mittels einer beliebigen, z.B. hydraulisch beaufschlagbaren Einrichtung 6, z. B. aus Kolben und Zylinder bestehend, gegenläufig verstellt und verdichten dabei mit ihren unteren, in das Schotterbett des Gleises 7 eintauchenden Enden den unterhalb einer Querschwelle 8 befindlichen Schotter, um dadurch diese Schwelle in einer bestimmten Höhenlage zu fixieren.
209 601/95
Um das Gleis 7 in eine bestimmte Höhenlage zu bringen, ist die Gleisstopfmaschine an ihrer Stirnseite mit einem lediglich in einfachster Form veranschaulichten Gleisheber ausgestattet, der aus dem Zylinder 9, dem druckmittelbeaufschlagbaren Kolben 10, einer Kolbenstange 11 und einer am unteren Ende dieser Kolbenstange angeordneten Greifer 12 od. dgl. besteht.
Der vom abwärts wandernden Werkzeugträger 2 über einen Fortsatz 13 betätigbare Schalter 14 weist ein Schaltglied 15 auf, das mit dem genannten Fortsatz 13 des Werkzeugträgers 2 zusammenarbeitet.
Die Fig. 2 läßt die Wirkungsweise der Einrichtung deutlich erkennen:
Sobald der abwärts gewanderte Werkzeugträger 2 mit seinem Fortsatz 13 das Schaltglied 15 des Schalters 14 einwärts drückt, schließt sich der von einem Stromlieferanten 16 über eine Leitung 16' versorgte Stromkreis, welcher über weitere Leitungen 17, 18 und 19 die beiden Elektromagnete der elektromagnetisch gesteuerten Ventile 20 und 21 umfaßt. Diese beiden Ventile 20, 21 sind in einer Druckmittelleitung 22 angeordnet, die von der Pumpe 23 über die Leitung 24 aus dem Vorratsbehälter 25 mit Druckflüssigkeit versorgt wird. Eine Rücklaufleitung 26 mit Überdruckventil 27 sowie eine Leitung 28 sorgen für die Abfuhr der Druckflüssigkeit bei geschlossenen Ventilen. Schließlich ist noch in der Leitung 17 ein weiterer Schalter 29 vorgesehen, mit dessen Hilfe das Ventil 20 betätigt werden kann, sofern der Schalter 14 geschlossen ist.
Aus diesem Schema ergibt sich somit, daß die jedem der Schalter 14 bzw. 29 zugeordneten Ventile 21 bzw. 20 in der zum Gleisheber 9 bis 12 führenden Druckmittelzufuhrleitung 22 hintereinander derart angeordnet sind, daß der Gleisheber einerseits nur bei abgesenktem Werkzeugträger betätigbar ist und andererseits durch Betätigung des Schalters 29 allein schon die Zufuhr zum Gleisheber — willkürlich oder selbsttätig — beendet werden kann.
In der Praxis ist selbstverständlich eine selbsttätige Betätigung des Schalters 29 vorzuziehen, wobei die Einrichtung zur Überwachung des Hebungsmaßes den zur Beendigung der Tätigkeit des Gleishebers nötigen Impuls gibt.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Gleisstopfmaschine mit einem höhenverstellbaren Werkzeugträger, an dem in das Schotterbett eintauchende oder sich auf den Schotter aufsetzende Verdichtungswerkzeuge angeordnet sind, und einer Vorrichtung zum Anheben des Gleises auf eine bestimmte Höhenlage, gekennzeichnet durch einen von abwärts wandernden Werkzeugträger betätigten Schalter, der die Betätigung der Gleishebevorrichtung erst dann freigibt, wenn der Werkzeugträger eine solche Tiefenlage erreicht hat, daß die Verdichtungswerkzeuge in das Schotterbett eingetaucht sind bzw. sich auf den Schotter aufgesetzt haben.
2. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem durch den Werkzeugträger betätigten Schalter (14) ein willkürlich oder selbsttätig betätigbarer Schalter (29) zur Steuerung, insbesondere Beendigung, der Tätigkeit der Gleishebevorrichtung (9 bis 12) vorgesehen ist.
3. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 2 mit einer druckmittelbetätigten Gleishebevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in der zur Gleishebevorrichtung führenden Druckmittelzufuhrleitung (22) zwei jeweils einem der beiden Schalter (29 und 14) zugeordnete Ventile (20 bzw. 21) angeordnet sind.
4. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Schaltern (29 und 14) zugeordneten Ventile (20 bzw. 21) in der Druckmittelzuführleitung (22) hintereinandergeschaltet sind und zu ihrer Betätigung Elektromagnete angeordnet sind, die über eine Leitung (16') Strom erhalten, in welcher der vom Werkzeugträger (2) zu betätigende Schalter (14) liegt, und daß der zweite Schalter (29) in der zu dem Magneten des ihm zugeordneten Ventils (20) weiterführenden Leitung (17) liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 601/35 5.62
DEP26510A 1960-02-16 1961-02-03 Gleisstopfmaschine mit einer Vorrichtung zum Anheben des Gleises Pending DE1129978B (de)

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AT120360A AT226267B (de) 1960-02-16 1960-02-16 Einrichtung an Gleisstopfmaschinen

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ID=3508836

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DEP26510A Pending DE1129978B (de) 1960-02-16 1961-02-03 Gleisstopfmaschine mit einer Vorrichtung zum Anheben des Gleises

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US (1) US3146727A (de)
AT (1) AT226267B (de)
CH (1) CH388362A (de)
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FR (1) FR1279178A (de)
GB (1) GB953580A (de)

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CH388362A (de) 1965-02-28
GB953580A (en) 1964-03-25
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