DE1248083B - Gleisstopfmaschine mit einem Gleisheber - Google Patents

Gleisstopfmaschine mit einem Gleisheber

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DE1248083B
DE1248083B DED43498A DED0043498A DE1248083B DE 1248083 B DE1248083 B DE 1248083B DE D43498 A DED43498 A DE D43498A DE D0043498 A DED0043498 A DE D0043498A DE 1248083 B DE1248083 B DE 1248083B
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DE
Germany
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track
tamping
lifting
pressure
tamping machine
Prior art date
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Pending
Application number
DED43498A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Oec Reinhold Neumann
Dipl-Phys Egon Wichmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DEUTSCHE REICHSBAHN
Original Assignee
DEUTSCHE REICHSBAHN
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Publication date
Application filed by DEUTSCHE REICHSBAHN filed Critical DEUTSCHE REICHSBAHN
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Publication of DE1248083B publication Critical patent/DE1248083B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines
    • E01B27/17Sleeper-tamping machines combined with means for lifting, levelling or slewing the track
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/10Track-lifting or-lining devices or methods
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/12Tamping devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01B2203/141Way of locomotion or support on the track to be treated
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    • E01B2203/14Way of locomotion or support
    • E01B2203/145Way of locomotion or support on the ballast

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Gleisstopfmaschine mit einem Gleisheber Die Erfindung betrifft eine Gleisstopfmaschine mit einem mittels Hubzylinder zu betätigenden, das Gleis auf seine Sollhöhe anhebenden Gleisheber, bei der der Arbeitsvorgang der Arbeitsvorrichtungen selbsttätig beendet wird, sobald ein Sollwert einer durch das Fortschreiten des Arbeitsvorganges bestimmten Meßgröße erreicht ist.
  • Es sind bereits Gleisstopfmaschinen bekannt, die mit einem Gleisheber ausgerüstet sind, um das Gleis während oder vor dem Stopfvorgang auf die Sollhöhe zu heben. Diese Gleisheber befinden sich im allgemeinen an der vorderen Stirnseite des Maschinenrahmens der Gleisstopfmaschine und weisen die Schienen des Gleises erfassende Schienenzangen und Hubzylinder auf, die an ihren Kolbenstangen Stützfüße tragen, mit denen sie sich auf dem Schotter abstützen können. Vor dem Stopfvorgang werden die Schienenzangen um die Schienenköpfe geschlossen und die Kolbenstangen der Hubzylinder nach unten ausgefahren. Damit wird das Gleis angehoben. Der die Stopfmaschine bedienende Maschinist bestimmt das Maß des Hebens an Hand einer bekannten Nivelliereinrichtung. Anschließend wird das Gleis unterstopft. Der Nachteil dieser bekannten Maschinen besteht darin, daß der Maschinist keine Kontrolle darüber hat. welche Stopfqualität der Schotter unter der Schwelle bei der Beendigung eines Stopfvorganges aufweist.
  • Weiterhin ist bei Gleisoberbaumaschinen bekannt, die Werkzeuge der vorzugsweise elektrisch oder hydraulisch angetriebenen Arbeitsvorrichtungen bei Erreichen eines Sollwertes einer durch das Fortschreiten des Arbeitsvorganges bestimmten Meßgröße selbsttätig abzuschalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleisstopfmaschine der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der der Stopfvorgang so gesteuert wird, daß eine gleichmäßige Stopfqualität erreicht wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Druckräume der Hubzylinder mit Druckmeßvorrichtungen verbunden sind, welche den Stopfvorgang abschalten, sobald der Druckmitteldruck in den Hubzylindern auf einen bestimmten Wert abgesunken ist. Zugleich mit dem Abschalten des Stopfvorganges kann Glas Anheben der Stopfwerkzeuge, das Öffnen der Schienenzangen und das Einfahren der Kolben der Hubzylinder erfolgen.
  • Mit dieser Steuerung des Stopfvorganges wird unabhängig von dem Hebungsmaß des Gleises eine gleichmäßige Stopfqualität unter allen Schwellen erreicht, da der Stopfvorgang jedesmal dann beendet wird, wenn die Hubzylinder durch den von den Stopfwerkzeugen unter den Schwellen verdichteten Schotter auf den gleichen Druckwert entlastet worden sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Gleisstopfmaschine in der Seitenansicht und F i g. 2 eine Ansicht der Gleisstopfmaschine nach F i g. 1 in Längsrichtung des Gleises.
  • An der Stirnseite eines nach oben gekröpften Maschinenrahmenteils 1 einer Gleisstopfmaschine sind in an sich bekannter Weise in Zapfen zwei Hubzylinder 2 gelagert, an deren nach unten herausragende Kolbenstangen Stempel 3 angelenkt sind. Die oberen Zylinderräume der Hubzylinder 2 stehen mit in den Figuren nicht dargestellten Druckmeßvorrichtungen in Verbindung, die über bekannte Schaltelemente den Stopfvorgang abschalten können.
  • Gleichfalls an der Stirnseite darunter sind an sich bekannte und ebenfalls mit einem Druckmittel zu betätigende Schienenzangen 4 angeordnet. An dem Maschinenrahmenteil 1 ist weiterhin eine Hubeinrichtung 5 angebracht, die über Gelenke sich gegenüberstehend und nach unten gerichtete Hydraulikschlab kolben 6 mit Stopfwerkzeugen 7 trägt.
  • Wird die Gleisstopfmaschine in Tätigkeit gesetzt, so erfolgt der Ablauf der einzelnen Arbeitsgänge derart, daß sich zuerst die Schienenzangen 4 um die Schienenköpfe schließen und anschließend die Hubzylinder 2 mit dem Druckmittel beaufschlagt werden. Beim Ausfahren ihrer Kolbenstangen setzen die Stempel 3 auf den Schotter auf und heben beim weiteren Ausfahren die Mzschine mit dem Gleis so weit an, bis das Gleis seine Sollhöhe erreicht hat. Zu diesem Zeitpunkt wird die Zufuhr des Druckmittels zu den Hubzylindern 2 abgesperrt und auf die Hubeinrichtung 5 umgeschaltet, die die Hydraulikschlagkolben 6 mit ihren Stopfwerkzeugen 7 absenkt, wobei die Stopfwerkzeuge in Tätigkeit gesetzt werden. Durch den Stopfvorgang, also durch die Einwirkung der Stopfwerkzeuge 7, ergibt sich eine bestimmte Stopfqualität des Schotters unter den Schwellen, die eine bestimmte Entlastung der oberen Druckräume der Hubzylinder 2 und damit ein Absinken des Druckmitteldruckes in den Druckräumen zur Folge hat. Dieses Absinken des Druckmitteldruckes wird bei Erreichen eines bestimmten Druckwertes über die Druckmeßvorrichtungen zum Abschalten des Stopfvorganges benutzt und die Hubeinrichtung 5 in entgegengesetzter Richtung beaufschlagt; die Schienenzangen 4 werden geöffnet und die Kolbenstangen der Hubzylinder 2 wieder eingezogen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gleisstopfmaschine mit einem mittels Hubzylinder zu betätigenden, das Gleis auf seine Sollhöhe anhebenden Gleisheber, bei der der Arbeitsvorgang der Arbeitsvorrichtungen selbsttätig beendet wird, sobald ein Sollwert einer durch das Fortschreiten des Arbeitsvorganges bestimmten Meßgröße erreicht ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Druckräume der Hubzylinder (2) mit Druckmeßvorrichtungen verbunden sind, welche den Stopfvorgang abschalten, sobald der Druckmitteldruck in den Hubzylindern (2) auf einen bestimmten Wert abgesunken ist.
  2. 2. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zugleich mit dem Abschalten des Stopfvorganges das Anheben der Stopfwerkzeuge, das Öffnen der Schienenzangen (4) des Gleishebers und das Einfahren der Kolben der Hubzylinder (2) erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1087 627, 1106 790, 1125 965.
DED43498A 1964-01-31 1964-01-31 Gleisstopfmaschine mit einem Gleisheber Pending DE1248083B (de)

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DED43498A DE1248083B (de) 1964-01-31 1964-01-31 Gleisstopfmaschine mit einem Gleisheber

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DE1248083B true DE1248083B (de) 1967-08-24

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2228958A1 (de) * 1971-07-14 1973-01-25 Plasser Bahnbaumasch Franz Fahrbare gleisnivellier-stopfmaschine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087627B (de) * 1958-05-28 1960-08-25 Plasser Bahnbaumasch Franz Druckmittelbetaetigte Vorrichtung zum Anheben und/oder Ruecken von Gleisen sowie Verfahren zum Anheben von Gleisen
DE1106790B (de) * 1959-04-06 1961-05-18 Windhoff Rheiner Maschf Auf dem Gleis fahrbare Vorrichtung zum Verdichten des Bettungsschotters
DE1125965B (de) * 1959-09-26 1962-03-22 Windhoff Rheiner Maschf Auf dem Gleis fahrbare Gleisoberbaumaschine fuer Gleise mit Querschwellen

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