CH269733A - Geleisestopfmaschine. - Google Patents

Geleisestopfmaschine.

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CH269733A
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Inventor
Constructions Mecanique Renens
Zurmuehle Ernst
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Const Mecaniques Sa Renens
Zurmuehle Ernst
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description


      Geleisestopfmaschine.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine     Geleisestopfmasehine,    bei welcher zum  Stopfen des Sehotters unter die Schwelle paar  weise angeordnete Stopfwerkzeuge gegenein  ander zu     vorgesehoben    und dabei gleichzeitig  in eine vibrierende Bewegung versetzt wer  den.  



  Die     Vorschub-    und     Rüekzugbewecq        ing     der     Stopfwerkzeuge     erden bei bisher bekann  ten solchen     lIasehinen    durch mechanische  Mittel hervorgerufen.  



  Die     Geleisestopfmaschine    gemäss vorlie  gender Erfindung zeichnet sieh dadurch aus,  dass sowohl die     Vorschubbewegung    der Stopf  ,     werkzeuge    als     atteh    deren     Rückzugbewegung     durch hydraulische Antriebsvorrichtungen be  wirkt werden. Infolge der Anwendung von  hydraulischen Antriebsvorrichtungen kann  bei bevorzugten Ausführungsbeispielen auf  einfache Weise, z. B. durch Benutzung von  Sicherheitsventilen, erreicht werden, dass  Kräfte, welche eine Beschädigung der Ma  schine     verursachen    können, so begrenzt wer  den, dass sie nicht mehr schädlich sein kön  nen.  



  Im Gegensatz zu diesen Ausführungsbei  spielen der Erfindung ergeben sich bei den  bekannten Maschinen Unzulänglichkeiten, weil  es infolge der raschem Arbeitsweise der     1Ia-          schine    vorkommt, dass die Werkzeuge an die  Schwellen     anschlagen,    wobei Brüche von ver  schiedenen Teilen unvermeidlich sind. Die       .Anwendung    von     Sieherheitsv        orrichtungen    in    Form von federnden Elementen, Rutschkupp  lungen usw. hat sich nicht bewährt, weil es  sich einerseits um sehr grosse Kräfte und an  derseits uni relativ hohe Umdrehungszahlen  handelt, welch letztere synchrone     Sehwin-          gungen    zur Folge haben können.

    



  Auf der beiliegenden     Zeiehnung    ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar zeigt       Fig-.    1 eine Seitenansicht eines vertikal be  weglichen     Werkzeugträgers    teilweise im Verti  kalschnitt und       Fig.2    einen     Horizontalsehnitt    durch alle  hydraulischen Antriebsvorrichtungen auf bei  den Seiten des Werkzeugträgers sowie der  Steuerungsteile, Ventile und Rohrleitungen.  



  In dem im Maschinengestell vertikal be  weglich angeordneten Werkzeugträger 1 ist  eine     Exzenterwelle    2 gelagert, welche über       Pleuel    3, 3' mit Doppelhebeln 4, 4' verbunden  ist, die durch die     Exzenterwelle    in rasche  Schwingungen versetzt werden. Auf der  Zeichnung ist nur ein Hebelpaar 4, 4' sicht  bar, wobei die strichpunktierte Lage dieses  Hebelpaar in der Anfangsstellung und die  ausgezogene Lage dasselbe in der     Endstellung     des Arbeitshubes zeit. Ein     gleiehes    Hebel  paar ist vor dem dargestellten Hebelpaar vor  gesehen, jedoch auf der Zeichnung nicht  sichtbar.

   Die Doppelhebel 4, 4' tragen am  untern Ende Stopfwerkzeuge 5, 5' und sind  an Zapfen 6, 6' von     Mittelstüeken    7, 7' dreh  bar gelagert. Jedes dieser     Mittelstüeke    7     bzw.         7' besitzt einen Zylinder 8 bzw. 8' und einen       Kolben    9     bzw.    9'. Die beiden Zylinder 8, 8'  der sich einander gegenüberliegenden Mittel  stücke 7, 7' wirken mit einem     gemeinschaft-          liehen    Kolben 10 zusammen, welcher in der       l1itte    an dem Werkzeugträger 1 befestigt ist.

         112it    den Kolben 9, 9' wirken zwei Zylinder  13, 13' zusammen, welche     durch    je zwei Säu  len 11, 12     bzw.    11', 12' am     Werkzeugträger    1  befestigt sind. An den Säulen 11, 11' sind die       Mittelstücke    7, 7' mittels Gleitschuhen 14, 14'       geführt.    Die wirksame Kolbenfläche der Kol  ben 9 ist grösser als die wirksame Fläche der  Kolben 10.  



  In     Fig.2    sind die auch in     Fig.1    darge  stellten Zylinder 8, 8', 13, 13', die Kolben 9,  9', 10 und die Zapfen 6, 6', 6", 6"' gezeigt.  Diese Teile gehören zu zwei Paar Doppel  hebeln, welche auf der Vorderseite des     VV        erk          zeugträgers    1 angeordnet sind.

   Auf der     hin-          tern    Seite des Werkzeugträgers 1 ist ein  weiteres Doppelpaar gleicher Doppelhebel mit  Stopfwerkzeugen vorgesehen; die diesen Dop  pelhebeln zugeordneten Zylinder sind mit     8a,     8a', 13a,     13a',    die Kolben mit     9a,        9a',    10a und  die Zapfen mit 6a,     6a',        6a",        6a"',    das heisst  mit dem Indes     a    bezeichnet.  



  15 bezeichnet in     Fig.    2 eine Pumpe, welche  Druckmittel, z.     B.    Öl, aus einem Tank 16 an  saugt     und    durch eine Leitung 17 zu einem  Steuerschieber 18 fördert, der durch einen  Handhebel 19     bedienbar    ist. 20 ist ein     Si-          eherheitsventil,    welches den Druck des Druck  mittels begrenzt. Der     Steuersehieber    18 weist  zwei Steuerkolben 21, 22 auf, welche mit Lei  tungen 23, 24 zusammenwirken. 25 und 66  sind Rückleitungen vom Steuerschieber 18       -züm    Tank 16.

   Die Leitung 23 führt     zii    Räu  men 26 und 27 eines automatischen Verteil  schiebers 28, der einen Steuerkolben 29 auf  weist, welcher durch einen Lenker 30 mit dem  einen Ende eines Doppelhebels 31 verbunden  ist, an dessen anderem Ende ein weiterer Dop  pelhebels 32 gelagert ist. Das eine Ende dieses  Doppelhebels 32 ist über einen Lenker 34,  einen Winkelhebel 35 und einen Lenker 36  mit dem Zapfen 6" verbunden, während das  andere Ende des Doppelhebels 32 über einen    Lenker 33, einen Winkelhebel     35a    und einen  Lenker     36a    mit dem Zapfen 6a verbunden ist.  



  Vom Steuerraum 26 des     Verteilschiebers     28 führt eine     Verbindungsleitung    37 über ein       Rückschlagventil    38 zu einer Leitung 39, wäh  rend eine zweite     Verbindungsleitung    40 über  ein     Rückschlagventil    41 zu einer Leitung 42  besteht. Der andere Steuerraum 27 des Schie  bers 28 ist durch eine Leitung 43 und ein       Rückschlagventil    44 mit der Leitung 39 und  über eine Leitung 45 und ein     Rückschlag-          ventil    46 mit der Leitung 42 verbunden.  



  Die     Leitungen    39 und 42 führen zu weiteren       Verteilschiebern    47 und     47a,    welche gleich ge  baut sind wie der     Verteilschieber    28 und  welche die Aufgabe haben, den     Druckmittel-          Zu-    bzw. Abfluss auf die Zylinder 13 und 13'  bzw.     13a    und     13a'        zii    verteilen.

   Der Steuer  kolben 48 des     Verteilschiebers    47 ist über  einen Lenker 49 mit dem einen Ende eines  Doppelhebels 50 verbunden, dessen anderes  gabelförmiges Ende die Achse eines Zahn  rades 51 umfasst, das mit zwei Zahnstangen  52, 53 kämmt, von welchen die Zahnstange 52  mit dem Zapfen 6"' und die Zahnstange 5  mit dem Zapfen 6" verbunden ist.

   In gleicher  Weise ist der Steuerkolben 48a des Verteil  schiebers     47a    über einen Lenker 49a mit dem  einen Ende eines Doppelhebels     50a    verbun  den, dessen anderes gabelförmiges Ende die  Achse eines Zahnrades     51a    umfasst, das mit       zwei    Zahnstangen     52a,    53a kämmt., von wel  chen die Zahnstange 52a mit dem Zapfen 6a.'  und die Zahnstange 53a mit dem Zapfen     6a     v erbenden ist.  



  Vom     Verteilsehieber    47 führt eine Leitung  58 zum Zylinder 13'     -Lind    eine Leitung 59  zum Zylinder 13. Ferner führt vom     Verteil-          sehieber        47a    eine Leitung     58a    zum Zylinder  13a' und eine Leitung     59a        zum    Zylinder 13a..

    Die in die Leitungen 58, 59 und     58a,        59a     eingebauten     Rückschlagventile    54, 55, 56, 57  und     54a,    55a, 56a, 57a haben die gleiche Funk  tion wie die dem     Verteilschieber    28 zugeord  neten     Rückschlagventile    38, 41, 44, 46.

   Die       Rückschlagventile    56, 57 und     56a,        57a    haben  eine stärkere Federbelastung als die Ventile  54, 55     -Lund        54a.,    55a,     -Lind    sie dienen gleich-      zeitig bei der     @ückzu;l@ewegun        @@    als Drossel  organe, um den     Druek    in den Zylindern 13  zu erhöhen und dadurch Vibrationen der     hy-          draulisehen        Antriebsvorriehtungen    zu verhin  dern.  



  An die     Leitungen    58, 59 und     58a,    59a  sind ferner     Sieherheitsventile    60, 61 und 60a,       61a        angeschlossen,    welche durch Leitungen 62  mit der     Leitun-    21     verbunden    sind.  



  Die     Druekräume    in den     Z@Iindern    B. 8'  und     8a,        8a'    sind durch Kanäle in den Kolben  10 und 10a mit     Leitungen    61 und 61r_, ver  bunden,     welehe    zu einem federbelasteten     I'ber-          strömvent.il    65     führen.     



  Die     Wirkun-sweise    der beschriebenen     CTe-          leisestopfmaschine    ist wie folgt  Für den Arbeitsbub bzw. die     Vorsehub-          bewegung    der Stopfwerkzeuge 5, 5'     muss    der  Handhebel 19 aus der dargestellten     Mittella-e     nach links verstellt werden. Dadurch wird das  Druckmittel durch die Leitungen 1.7 und 23  zum     Verteilsehieber    28 geleitet, während die  Leitung 21 mit der     Druekmittel-Rückleitung     25 verbunden wird.

   Der Steuerkolben 29 des       Verteilschiebers    28 wird mittels des Differen  tialgestänges derart durch die Zapfen 6",     6.:c     zu beiden Seiten der     Längsmittelebene    des  Trägers 1. gesteuert.,     (lass    er, solange sieh die  Zapfen 6", 6a an gleicher Stelle in bezug auf  die     Quermittelebene    des     Werkzeugträgers    1  befinden und sich mit gleicher Geschwindig  keit     bewegen,    in der     Mittellage    bleibt und das  Druckmittel     "leichmässi;

  -    auf beide Seiten des  Werkzeugträgers verteilt. wird.     Sobald    jedoch  einer der     beiden    Zapfen 6" bzw. 6a sich  schneller     bewe-t    als der andere,     %veil    z. B. die  einen Werkzeuge weniger Widerstand vorfin  den als die     andern,    so wird der Steuerkolben  29     entsprechend    verschoben und öffnet den       1)ruekmittelclurchlass    - Querschnitt auf der  einen Seite und drosselt denselben auf der  andern Seite so lange, bis die Zapfen wieder  gleiche     Laken    haben.

   In seiner -Mittelstel  lung gibt der     Steuerkolben    29 alle vier     Öff-          nung-en    37,     -10,    13 und 15 frei. Während der       Vorsehubbewegung    bleiben aber die Rück  schlanventile 11 und 11     gesehlossen,    so dass  die untere     S,teuerkante    des Kolbens 29 nur    den     Druckmitteldurchflu@#    zur     Leitung    39       und    die obere     Steuerkante    denjenigen zur  Leitung     -12        regulieren    kann.

   Der     Verteil-          schieber    28     besorgt    somit. während des     Vor-          sehubes    die Verteilung des     Druekmittels    auf  beide     Seiten    des     Werkzeugträgers    für eine       gleichmässige        Bewegung    der Stopfwerkzeuge.  



  Die     Verteilschieber    17 und     17a.    sind gleich  ausgebildet wie der     Verteilsehieber    28, und  deren Aufgabe ist. auch eine gleiche.     Solange     die     Zapfen    6"' und 6" zu beiden Seiten der       Quermittelebene    den gleichen Abstand von der       Quermittelebene    des     @Verkzeugträgers    1 haben,  bewegt sich der     Steuerkolben    18 nicht aus  seiner Mittellage. Wenn sich jedoch einer der  Zapfen 6"' und 6" schneller bewegt, wird der  Steuerkolben 18 entsprechend verschoben, bis  wieder eine gleiche     Stellung    der Zapfen vor  handen ist:.  



  Bei unzulässigen     überdrüeken    in den Zy  lindern 13, 13' und 13a, 13a' öffnen sieh die  Sicherheitsventile 60, 61 und     60a,        61a    und  führen das Druckmittel durch die Leitungen  62 und 21 zum     Schiebergehäuse    18     zurück.     Bei der     Arbeits-    oder     Vorschubstellung    steht  der Kolben 22 so     weit    links, dass das Druck  mittel durch     Leitun-_-    25 in den Tank 16 ge  langen kann.  



  Während der     Vorscllubbewegun-    wird das  Druckmittel durch den Druck der     @Vorschub-          kolben    9, 9' und 9a'     Lund        9a    aus den Rück  zugzylindern 8, 8' und 8a,     8a'    verdrängt und       gelan;t    durch die Leitungen 63, 63' und     63a,     63a' und Leitungen 61     und    61a zum     L?ber-          strömventil    65, welches das Druckmittel in  die Leitung 23 und somit in die     Vorschub-          zvlinclei@    13, 13' und 1.3a,     13a"    leitet.

   Da  durch wird der Druck des     Driiekmittels    in  den     Rüekzugszylindern    auf konstanter, über  dem     Pumpendruel@    liegender Höhe gehalten  und die aus den Zylindern 8, 8' und 8a,     8a'          sowie    den Kolben 9, 9' und     9a,    9a' bestehen  den     Mittelstüeke    bleiben während des ganzen       Hubes    fest eingespannt, so dass keine Vibra  tionen auftreten können.  



  Für die     1.üclzzubbewegun-    wird der Hand  llebel 19 des     Steuersehiebers    18 nach rechts      verstellt. Dadurch wird die Leitung 23 mit  der Rückleitung 66 verbunden, während das  Druckmittel von der Leitung 17 zur Leitung  24 geleitet wird, aus welcher es durch das       R.ückschlagventil    67 und die     Leitungen    64  und     64a    und die Kanäle 63, 63' und     63a,    63a'  in die Rückzugszylinder 8, 8' und 8a,     8a'    ge  langt.

   Das bei der     Rückzugbewegung    aus den       Vorschubzylindern    13, 13' und 13a, 13a' ver  drängte Druckmittel fliesst über die Rück  schlagventile 56, 57 und     56a,    57a, über die  Ventilschieber 47 und     47a    über die     Leitungen     42 und 39, die     Rückschlagventile    41 und 44,  den     Verteilschieber    28,     Lind    die     Leitung    23  und 66 in den Tank 16 zurück, wobei durch  die     Verteilschieber    die Bewegung in gleicher  Weise gesteuert     wird    wie beim Vorschub.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Geleisestopfmaschine, bei welcher zum Stopfen des Schotters unter die Schwelle paar weise angeordnete Stopfwerkzeuge gegenein ander zu vorgeschoben und dabei gleichzeitig in eine vibrierende Bewegung versetzt wer den, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Vorschubbewegimg der Stopfwerkzeuge als auch deren Rückzugbewegung durch hydrau lische Antriebsvorrichtungen bewirkt wird.
    Ul\TTERANSPRÜCIIE 1. Geleisestopfmaschine nach Patentan spruch, mit an Schwinghebeln angeordneten Stopfwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass auf jede Schwinghebelaclise die beweg lichen Teile von zwei aus Kolben und Zylin dern bestehenden hydraulischen Antriebsvor- richtimgen einwirken, von welchen die eine Vorrichtung zur Erzeugung der Vorschub bewegung und die andere Vorrichtung zur Er zeugung der Rückzugbewegung bestimmt ist.
    2. Geleisestopfmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Erzeu gung der Vorschubbewegung einen beweg lichen, auf die Achse des Schwinghebels wir kenden Kolben und einen festen Zylinder und die Vorrichtung zur Erzeugung der Rückzugbewegung einen beweglichen, auf die Achse des Schwinghebels wirkenden Zylin der und einen festen Kolben aufweist.
    3. Geleisestopfmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass der bewegliche Kolben jeder Vorrichtung zur Erzeugung der Vorschubbeweg ing mit dem Zylinder der zu gehörigen Vorrichtung zur Erzeugung der Rückzugbewegung zu einem Mittelstück zu sammengebaut ist, welches auf zwei gegen überliegenden Seiten je einen Achszapfen für einen Schwinghebel trägt. 4. Geleisestopfmasehine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelstücke auf Säu len abgestützt sind, welche die Zylinder der Vorrichtungen zur Erzeugung der Vorschub bewegung abstützen.
    5. Geleisestopfmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die wirksame Kolbenfläche der Kolben der Vorrichtungen zur Erzeugung der Vorschubbewegung grösser ist als die wirksame Fläche der Kolben der Vorrichtun gen zur Erzeugung der Rückzugbewegung. 6.
    Geleisestopfmasehine nach Patentan spruch Lind Unteransprüchen 1 und 5, da durch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen zur Erzeugung der Rückzugbewegung durch ein federbelastetes Überströmventil mit der Zuleitung von Druckmittel zu den Vorrich tungen zur Erzeugung der Vorschubbewegun;
    - verbunden sind, das Ganze derart, dass bei der Vorschubbewegung das Druckmittel in den Vorrichtungen für die Riickzugbewegung un ter einem höheren Druck als in den Vorrich tungen für die Vorschubbewegung gehalten wird, um Vibrationen der Vorrichtungen zu verhindern.
    7. Geleisestopfmaschine nach Patentan spruch und Unteransprilchen 1 Lind 5, da durch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen zur Erzeugung der Vorschubbewegungen über Drosselventile mit einer Leitung verbunden sind, um den Druck bei der Rückzugbewe- gung in den Vorrichtungen für die Vorschtib- bewegung höher zu halten, um Vibrationen der Vorrichtungen zu verhindern, B.
    Geleisestopfmasehine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, mit je zwei nebeneinanderliegenden Werkzeugpaaren auf jeder Seite der Längsmittelebene des Werkzeugträgers, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen für den Vor schub durch je einen gemeinsamen Ver- teilsehieber für die zwei Werkzeugpaare auf jeder Seite der Längsmittelebene des Werk zeugträgers so gesteuert werden, dass die Werkzeuge auf beiden Seiten der Quermittel ebene des Werkzeugträgers sieh jeweils gleich bewegen.
    9. Geleisestopfmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 8, da durch gekennzeichnet, dass jeder Verteilschie- ber durch ein Differentialgetriebe beeinflusst wird, das mit zwei beweglichen Teilen verbun den ist, die je den Antriebsvorrichtungen von zwei Werkzeugpaaren zugehören.
    70. Geleisestopfmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 8, da durch gekennzeichnet, dass die beiden je den Werkzeugpaaren auf einer Seite der Längs- mittelebene des Werkzeugträgers zugeord- neten V erteilschieber mit einem dritten Ver- teilschieber zusammenwirken, der durch ein Differentialgetriebe so beeinflusst wird, dass alle vier Werkzeugpaare sich jeweils gleich bewegen.
    11. Geleisestopfmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1, 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die drei für die gleichmässige Bewegung der Werkzeuge eines Werkzeugträgers bestimmten Verteilschieber je einen Steuerkolben mit nur zwei Steuer kanten besitzen und jeder Steueröffnung je ein Rückschlagventil zugeordnet ist, das Ganze derart, dass derselbe Steuerkolben zur Steue rung für die Vorschub- und Rückzugbewe- gung verwendet werden kann.
    12. Geleisestopfmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zylinder der Vorrich tungen zur Erzeugung des Vorschubes mit Sicherheitsventilen versehen sind, welche ge fährliche Drucksteigerungen, die beim An- schla--en der Werkzeuge entstehen können, durch Überbrücken der automatischen Steuer einrichtungen unschädlich machen.
CH269733D 1948-12-10 1948-12-10 Geleisestopfmaschine. CH269733A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2791971A (en) * 1952-08-22 1957-05-14 Meer Ag Maschf Track-packing machines

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