CH343982A - Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen von Rakeln an Tiefdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen von Rakeln an Tiefdruckmaschinen

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CH343982A
CH343982A CH343982DA CH343982A CH 343982 A CH343982 A CH 343982A CH 343982D A CH343982D A CH 343982DA CH 343982 A CH343982 A CH 343982A
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CH
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cylinder
piston
pulse
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pulse generator
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Inventor
Oscar Sillen Rutger Carl
Original Assignee
Hedemora Verkstaeder Ab
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/06Details
    • B41F9/08Wiping mechanisms
    • B41F9/10Doctors, scrapers, or like devices
    • B41F9/1009Doctors, scrapers, or like devices with reciprocating movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description


      Vorrichtung    zum     Hin-    und Herbewegen von     Rakeln    an     Tiefdruckmaschinen       Vorrichtungen 'zum Hin- und Herbewegen der       Rakel    an dem Formzylinder von Tiefdruckmaschi  nen sind bereits bekannt, und hierbei sind sowohl  mechanische Vorrichtungen mit verschiedenen Hebel  systemen als auch hydraulische Vorrichtungen vor  geschlagen worden. Da es von grosser Bedeutung ist,  dass die     Rakel    nicht immer an genau derselben Stelle  des Formzylinders wendet, hat man verschiedene  Vorrichtungen für eine mehr oder weniger fortlau  fende Verschiebung der Wendelage vorgeschlagen.  



  So ist es bei einer Tiefdruckmaschine bekannt,  den Hub der     Rakeln        einzustellen    und zu verändern.  Dies geschieht aber auf mechanischem Wege.  



  Demgegenüber befasst sich die Erfindung mit  einer Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen der       Rakel    einer Tiefdruckmaschine längs des Form  zylinders zwischen zwei wandernden Wendelagen,  wobei die     Rakel    mit einem sich in einem     Zylinder     unter Einwirkung eines durch ein     Umstenerungs-          ventil    gesteuerten, flüssigen oder gasförmigen Druck  mittels hin und her bewegten Kolbens verbunden ist.  



  Die Erfindung bezweckt eine kontinuierliche  Wanderung der Wendelagen der     Rakel    und schlägt  dafür vor, dass das     Umsteuerungsventil    durch das Zu  sammenwirken eines Impulsgebers mit einem Impuls  empfänger umschaltbar ist, wobei der Impulsgeber  längs einer Bahn beweglich auf einem im Takt mit  dem Kolben beweglichen Träger und der Impuls  empfänger in der genannten Bahn auf einem andern  Träger derart angeordnet sind, dass der Impulsgeber  und bzw. oder der Impulsempfänger ihre Lage in  der genannten Bahn im Verhältnis zu den Trägern  in langsamerem Takt als der Kolben     ändern.     



  In Druckmaschinen mit mehreren Druckwalzen,  welche je eine     Rakel    haben, ist vorteilhaft in     üblicher     Weise eine Vorrichtung mit mehreren     Rakeln    vor  gesehen. Bei einer solchen Vorrichtung, bei der    mehrere     Rakeln    von je einem Kolben angetrieben  werden, deren Zylinder entweder nur untereinander  oder sowohl untereinander wie auch mit dem Zylin  der eines Hauptaggregates seriengeschaltet sind, .so  dass jeweils die Niederdruckseite eines Zylinders mit  der Hockdruckseite des darauffolgenden Zylinders  verbunden wird, ist es gemäss einer beispielsweisen  Ausführungsform der Erfindung günstig, wenn die  Impulsorgane an einem der     Rakelzylinder    oder am  Zylinder des Hauptaggregates angebracht sind.  



       Zweckmässigerweise    besteht der Impulsgeber aus  einem Anschlag, welcher an der Kolbenstange des  mit der     Rakel    verbundenen Kolbens oder an der  Kolbenstange des Kolbens des Hauptaggregates an  gebracht oder mit dieser verbunden ist.  



  Bei einer geeigneten Ausführungsform der Erfin  dung ist der Impulsempfänger auf seinem Träger  mittels einer Schraube verschiebbar, .die entweder  in ihrer Rotationsrichtung     umkehrbar    ist oder je     ein     Rechts- und Linksgewinde aufweist.  



  Die Erfindung: wird im folgenden anhand eines  auf der beigefügten Zeichnung schematisch gezeig  ten Ausführungsbeispiels beschrieben, in dem drei       Rakeln    durch ein     gemeinsames    Hauptaggregat ge  steuert werden.  



  Die     Rakeln    1, 2 und 3 sind je mittels einer Kol  benstange 4 mit einem in einem Zylinder 6 arbeiten  den Kolben 7 verbunden. Die Kolbenstange 4 geht  durch den ganzen     Zylinder    6 hindurch, so dass die  Druckfläche des Kolbens in den beiden Zylinder  kammern 8 und 9 gleich gross sind.

   Die Zylinder  kammer 9 für die eine     Rakel    steht durch Leitungen  11 und 12     in    Verbindung mit der Zylinderkammer 8  des Zylinders der darauffolgenden     Rakel,    und die Zy  linderkammer 8 der ersteren     Rakel    steht durch die  Leitung 13 über ein     Umsteuerungsventil    16 und eine       Druckmittelleitung    17 mit     einer        Druckmittelquelle    14      in Verbindung. Die     Zylinderkammer    8 steht ferner  durch eine Leitung 21 mit einem     Umkehrventil    22,  zu dem auch die Leitung 11 von der Zylinderkam  mer 9 leitet, in Verbindung.

   Vom Umkehrventil geht  die genannte Leitung 12 zur Zylinderkammer 8 des       darauffolgend'en        Rakelzylinders.    Durch das Um  kehrventil 22 kann die Leitung 12 entweder mit der  Leitung 11 oder mit der Leitung 21 verbunden wer  den. Im ersteren Falle werden die     Zylinder    der bei  den     Rakeln    1 und 2 seriengeschaltet, und im letzteren  Falle wird die Zylinderkammer 9 der     Rakel    1 ab  geschaltet, so dass das Druckmittel quer durch die  Zylinderkammer 8 durchgeht und die     Rakel    1 ab  geschaltet wird. Dieselbe Vorrichtung ist für die       Rakeln    2 und 3 vorgesehen.

   Die Zylinderkammer 9  der letzteren     Rakel    3 steht über das     Umkehrventil    22  und die Leitung 23 in Verbindung mit dem Haupt  zylinder 24, oder genauer gesagt,     seiner    Zylinder  kammer 26. Im     Hauptzylinder    arbeitet der Kol  ben 27, welcher eine den ganzen Zylinder durchlau  fende Kolbenstange 28 hat.

   Die zweite     Zylinder-          kammer    29 des Hauptzylinders steht durch eine Lei  tung 32 mit der     Druckmittelquelle    14 und     ferner    über  die     Abzweigleitung    34 mit der Ablaufleitung 33 in       Verbindung.    Wenn das     Umsteuerungsventil    16, wie  unten näher beschrieben wird, aus der jetzt voraus  gesetzten Lage in die entgegengesetzte Lage um  gestellt wird,

   wird die     Druckmittelleitung    17 mit der       genannten    Leitung 32 und die Leitung 13 von der  Zylinderkammer 8 der ersten     Rakel    1 über die Ab  zweigleitung 35 mit der Ablaufleitung 33 zusammen  geschaltet.  



  Das Umstellen des     Umsteuerungsventils    16 ge  schieht mit Hilfe der     Impulsventile    41 und 42, wel  che je einen     Anschlag    43 haben, der dazu bestimmt  ist, von einer an der Kolbenstange 28 des Haupt  zylinders     festgesetzten    Impulsscheibe gesteuert zu  werden, dadurch, dass der Anschlag 43 sich in der  Impulsbahn des Impulsgebers 44 befindet, die wie  derum von der Bewegung des Kolbens 27 bestimmt  wird. Zum     Impulsventil    42 führt eine Druckmittel  leitung 46, welche mit der     Druckmittelquelle    14  über die Leitung 17 verbunden ist.

   Wenn der Kol  ben 27 auf der Zeichnung nach links     wandert,     kommt allmählich die Impulsscheibe 44     in    Berüh  rung mit dem Anschlag 43     und    wird diesen nach  innen drücken, wobei auf hier nicht gezeigte Weise  ein Ventil im Impulsventil 42 geöffnet wird, so dass  das Druckmittel von der Leitung 46 in die     Leitung    47,  welche zum     Umsteuerungsventil    16 führt, durch  gehen kann und in diesem die Umstellung in hier  nicht näher erläuterter, aber für den     Fachmann    leicht  verständlicher Weise bewerkstelligt.

   Nach dem Um  stellen des     Ventils    16 wird sich der Kolben 27 nach  rechts in der Zeichnung bewegen, und am Ende  kommt die links gelegene Impulsscheibe 44 in Be  rührung mit dem Anschlag 43 des     Impulsventils    41,  wobei das Druckmittel aus der Leitung 17 in die  Leitung 48 hineinströmt und durch das     Ventil    41  und die Leitung 49 geht, um das Umsteuerungsven-         til    16 zu erreichen und dort das Umstellen des Ven  tils zurück in die Ausgangslage bewerkstelligt.

   Da  hierbei das Impulsventil 42 geschlossen ist, da der  zugehörige Anschlag 43, beispielsweise durch Feder  druck, in     seine        herausgeschobene    Lage zurück  geführt worden ist, nachdem sich die Impulsscheibe  44 entfernt hat, kann das in der Leitung 47 und dem       Umsteuerungsventil    16 befindliche     Druckmittel    nicht  denselben Weg zurückgeführt werden, den es ge  kommen ist, sondern es wird anstatt dessen durch  die Leitung 51 in die Ablaufleitungen 34 und 35  entgegen der Wirkung eines nicht gezeigten Ventils in  der Leitung 51 hinausgedrückt. In gleicher Weise  steht die Leitung 49 mit einer Ablaufleitung 53 in  Verbindung.  



  Unter Mitwirkung der Impulsventile 41 und 42  wird also der Hauptkolben 27 automatisch hin- und  zurückwandern, und in der gleichen Weise werden  die Kolben 7 in den     Rakelzylindern        im    Takt mit dem  Kolben des Hauptzylinders hin und her wandern, und  die     Rakeln    1, 2 und 3 werden infolgedessen auch  hin und her wandern und an ganz bestimmten Stel  len, die durch die Lage der Impulsventile 41 und 42  festgelegt werden, wenden.  



  Da die Erfindung bezweckt, das Wenden der       Rakel    an einer festgelegten Stelle zu vermeiden, sind  die Impulsventile 41 und 42 kontinuierlich hin und  her verschiebbar angeordnet, so dass die Berührung  mit den Impulsscheiben 44 jedesmal in einer relativ  zu der vorhergehenden Stelle verschobenen Lage ge  schieht. Selbstverständlich können     alternativ    die Im  pulsscheiben 44 an den Kolbenstangen 28 hin und  her wandernd angebracht sein, und theoretisch kön  nen selbstverständlich sowohl die Impulsventile als  auch die     Impulsscheiben    wandernd angeordnet sein.  



  Bei der gezeigten Ausführung sind die Impuls  ventile 41 und 42 an     Trägern    in Form von Hal  tern 54 angebracht, welche Halter auf eine Schraube  56 aufgedreht     sind,    so dass die Impulsventile in einer  Richtung wandern werden, wenn die Schraube ro  tiert. Falls die Gewinde der Schraube sich kreuzende  Rechts- und Linksgewinde sind; kann man die  Schraube 56 stets in derselben Richtung rotieren las  sen, sofern man eine Vorrichtung zum     Hinüberleiten     der Halter 54 von dem einen Gewindesystem zu dem  andern vorgesehen hat.

   Gemäss der in der Zeichnung  gezeigten Ausführung sind die Gewinde jedoch nur  einseitig, so dass, wenn die Schraube rotiert, die bei  den Impulsventile in einer     Richtung    ohne Verände  rung des Abstandes zwischen ihnen wandern. Die  Schraube 56 wird von einem Motor 57, vorzugsweise  mit Zahnradgetriebe, getrieben, und das Umstellen  der Rotationsrichtung geschieht mit Hilfe     eilfies    Pol  wenders 58, welcher von der Welle 56 über die Zahn  räder 61 und 62 angetrieben wird.

   Wenn das Ge  winde des einen Halters 54 und das entsprechende       Gewinde    der Welle 56 dem Gewinde des andern  Halters     entgegengerichtet    sind, werden die Impuls  ventile sich einander nähern und wieder entfernen,  und dies bedeutet, dass der Kolbenhub und     damit         auch der     Rakelhub    verschieden lang wird, und die  beiden Wendelagen der     Rakel    an der     Druckwalze     werden sich einander nähern bzw. voneinander entfer  nen.

   Wenn dagegen die Impulsventile 41 und 42  dazu eingerichtet sind, mit einem unter sich konstan  ten Abstand zu wandern, wird auch der     Rakelhub     immer derselbe bleiben, und die beiden Wendelagen  werden an der     Druckwalze        enthang    hin und her  wandern.  



  Jedenfalls ist aber die Anordnung des Impuls  gebers 44 auf dem Träger 28 und des Impulsemp  fängers 41 und 42 auf dem Träger 56 eine solche,  dass der Impulsgeber und bzw. oder Impulsempfän  ger ihre Lage im     Verhältnis    zu den Trägern 28 und  56 in langsamerem Takt als der Kolben 7 ändern.  



  Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich  nicht auf die gezeigte Konstruktion für die Verschie  bung der Impulsventile, die auf viele verschiedene  Weisen bewerkstelligt werden kann. So ist es mög  lich, ihre Bewegung mit Hilfe einer von der Druck  maschine oder von einer freistehenden Betriebsquelle  aus gesteuerten Kurve zu steuern.  



  In der     Druckmittelleitung    17 ist ein     Ausschalt-.          ventil    63 eingesetzt, durch welches das Druckmittel  system der     Rakelführung    durch die Leitung 64 ent  lastet werden kann, so dass das ganze System stehen  bleibt, was von grosser Bedeutung ist, falls die Druck  walze aus irgendeinem Grund zum Stillstand kommt.  Das Ausschaltventil 63 wird vorzugsweise auto  matisch in Abhängigkeit von der Bewegung der  Druckwalze gesteuert und ist daher     geeigneterweise     elektrisch gesteuert, was in der Zeichnung durch den  Elektromagneten 65 angedeutet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen der Rakel einer Tiefdruckmaschine längs des Formzylin- ders zwischen zwei wandernden Wendelagen, wobei die Rakel mit einem sich in einem Zylinder unter Einwirkung eines durch ein Umsteuerungsventil ge steuerten, flüssigen oder gasförmigen Druckmittels hin und her bewegenden Kolben verbunden ist, da durch gekennzeichnet, dass das Umsteuerungsventil (16) durch das Zusammenwirken eines Impulsgebers (44) mit einem Impulsempfänger (41 und 42) um schaltbar ist,
    wobei der Impulsgeber längs einer Bahn beweglich auf einem im Takt mit dem Kolben (7) beweglichen Träger (28) und der Impulsempfänger in der genannten Bahn auf einem andern Träger (56) derart angeordnet sind, dass der Impulsgeber und bzw. oder der Impulsempfänger ihre Lage in der genannten Bahn im Verhältnis zu den Trägern (28 und 56) in langsamerem Takt als der Kolben (7) ändern. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, bei der mehrere Rakeln von je einem Kolben angetrieben werden, deren Zylinder entweder nur untereinander oder sowohl untereinander wie auch mit dem Zylin der eines Hauptaggregates seriengeschaltet sind, so dass jeweils eine Seite eines Zylinders mit einer Seite des darauffolgenden Zylinders verbunden ist, da durch gekennzeichnet, dass die Impulsorgane (41 bis 44) an einem der Rakelzylinder (6) oder am Zylinder (24) des Hauptaggregates angebracht sind. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Impulsgeber aus einem An schlag (44) besteht, welcher an der Kolbenstange des mit der Rakel verbundenen Kolbens oder an der Kolbenstange (28) des Kolbens (27) des Haupt aggregates (24) angebracht oder mit dieser verbun den ist. 3. Vorrichtung näch Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Impulsempfänger (41 und 42) auf seinem Träger mittels einer Schraube (56) ver schiebbar ist, die entweder in ihrer Rotationsrichtung umkehrbar ist oder je ein Rechts- und Linksgewinde aufweist.
CH343982D 1955-02-18 1956-02-16 Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen von Rakeln an Tiefdruckmaschinen CH343982A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0072554A1 (de) * 1981-08-19 1983-02-23 Motter Printing Press Co. Verfahren und Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen der Rakel in Druckmaschinen
EP0616887A1 (de) * 1993-03-24 1994-09-28 Komori-Chambon Sa Rakelvorrichtung für eine Tiefdruckmaschine

Cited By (3)

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EP0072554A1 (de) * 1981-08-19 1983-02-23 Motter Printing Press Co. Verfahren und Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen der Rakel in Druckmaschinen
EP0616887A1 (de) * 1993-03-24 1994-09-28 Komori-Chambon Sa Rakelvorrichtung für eine Tiefdruckmaschine
FR2702995A1 (fr) * 1993-03-24 1994-09-30 Komori Chambon Dispositif de raclage pour un appareil d'impression héliographique.

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