DE1297931B - Hydraulische Drehvorrichtung fuer Anbauvolldrehpfluege - Google Patents

Hydraulische Drehvorrichtung fuer Anbauvolldrehpfluege

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DE1297931B
DE1297931B DED93370A DED0093370A DE1297931B DE 1297931 B DE1297931 B DE 1297931B DE D93370 A DED93370 A DE D93370A DE D0093370 A DED0093370 A DE D0093370A DE 1297931 B DE1297931 B DE 1297931B
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DE
Germany
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piston
cylinder
check valve
pump
rotating device
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Pending
Application number
DED93370A
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English (en)
Inventor
Luhmer Heinrich
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KARL FA
Original Assignee
KARL FA
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs
    • A01B3/421Turn-wrest ploughs with a headstock frame made in one piece

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Drehvor- A b b. 1 das Traggestell mit Wendewelle und
richtung für Anbauvolldrehpflüge. Wendejoch des Drehrahmens, sowie die Anordnung
Hydraulische Wendevorrichtungen, die von der des Arbeitszylinders in Fahrtrichtung gesehen,
Schlepperhydraulüc aus angetrieben werden, sind be- Abb. 2 die Seitenansicht des Traggestellts in
kannt, haben aber eine Reihe von Nachteilen. So 5 Arbeitsstellung,
sind die Konstruktionen zum Teil sehr aufwendig, Abb. 3 die gleiche Ansicht wie Abb. 2, jedoch in
zumal die flexiblen Zuleitungen mit Abreißkupp- ausgehobener Stellung, und zwar im Totpunkt der
lungen und ein Zusatzsteuergerät am Schlepper er- Wendephase,
hebliche Kosten verursachen. Außerdem besteht bei Abb. 4 die gleiche Seitenansicht im Zeitpunkt der
staubiger Feldarbeit die Gefahr der Verschmutzung io vollzogenen Wendung,
der gelösten Kupplungshälften, beispielsweise, wenn A b b. 5 in vergrößertem Maßstab ein Detail des
andere Feldarbeiten als das Pflügen verrichtet Steuergerätes zum Teil im Schnitt in der Stellung,
werden. Daher müssen diese Kupplungshälften vor die derjenigen von Abb. 2 entspricht,
dem Zusammenkuppeln gründlich gesäubert werden, Abb. 6 das gleiche Detail, jedoch entsprechend
da sonst der anhaftende Schmutz in die Schlepper- 15 der Stellung in A b b. 3,
hydraulik gelangt und hohen Verschleiß verursacht. A b b. 7 das Prinzipschema des hydraulischen Krei-
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine ses in zwei verschiedenen Schaltstellungen,
vollwertige hydraulische Drehvorrichtung zu schaf- Gemäß A b b. 1 ist am Tragrahmen 1 die Dreh-
fen, die preisgünstig herzustellen ist, geringstmög- welle 4 mit einem Wendejoch gelagert, an dem der
■liehe Wartungsarbeit erfordert und die Schlepper- so hydraulische Arbeitszylinder 3 angreift und das mit-
hydraulik nicht zusätzlich belastet. tels eines Auslegers 5 gegen verstellbare Höhen-
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß anschlage 6 am Tragrahmen 1 arretiert werden kann,
der obere der drei Anbaulenker in an sich bekannter Mit 7 ist der Anschluß am Tragrahmen bezeichnet,
Weise als aus Kolben und Zylinder bestehender, 8 ist der Kolben und 9 der Zylinder des hydrau-
nicht mit der Schlepperhydraulik verbundener An- 25 lischen Arbeitszylinders 3, 10 ein Steuergerät und
baulenker ausgebildet ist, der als Kraftquelle für den 11 der Handhebel zur Umsteuerung der Teile des
Arbeitszylinder der Drehvorrichtung dient und mit Steuergeräts, der auch durch einen Zugmagneten 12
diesem einen in sich geschlossenen hydraulischen betätigt werden kann.
Kreis bildet. Mit 2 ist der als Pumpe ausgebildete hydraulische
Hierdurch ergibt sich ein völlig schlagfreies Drehen 30 Oberlenker allgemein bezeichnet, der bei 28 das wie bei anderen hydraulischen Wendevorrichtungen Schlepperanschlußgelenk trägt und bei 29 den Pflug- und darüber hinaus auch die Möglichkeit einer spiel- koppelanschluß. Mit 20 ist eine Schlauchleitung zwifreien Blockierung sowohl des Drehrahmens als auch sehen dem Pumpenzylinder und dem Arbeitszylinder des Oberlenkeranschlusses, was für die Funktion der im Vorlauf bezeichnet, während 21 die Rücklauf-Regelhydraulik des Schleppers von großer Bedeu- 35 leitung ist. Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der tung ist. folgenden Beschreibung der Wirkungsweise der Vor-
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht hierbei richtung.
darin, daß der Oberlenker in bekannter Weise als Wird der Pflug mittels des Krafthebers am Fur-Saug- und Druckpumpe ausgebildet ist, die mittels chenende ausgehoben, so tritt im Oberlenker eine zweier Leitungen mit dem Arbeitszylinder verbunden 40 dem Pfluggewicht entsprechende Zugkraft auf, die ist. Dabei kann beispielsweise der Ölvorratsbehälter auf den Kolben 23 einwirkt und über das eingeschlosim Oberlenker untergebracht werden, während bei sene Öl im Druckraum 35 die hydraulische Antriebs-Verwendung von nur einer Verbindungsleitung der kraft für den Arbeitszylinder 3 aufbaut. Durch Betäti-Ölbehälter auf dem Steuergerät angeordnet sein muß. gung des Handhebels 11 in Pfeilrichtung (Abb. 3)
Dabei ist es zweckmäßig, wenn mit dem Arbeits- 45 oder der Drucktaste des Hubmagneten 12 wird der zylinder ein Steuergerät mit zwei durch eine Schalt- Wendevorgang eingeleitet und vollzieht sich dann wippe wechselweise lösbaren Rückschlagventilen selbsttätig in folgender Weise: und mit mindestens einem weiteren Rückschlag- Beim Anziehen des Handhebels 11 wird das Rückventil fest zusammengebaut ist. Dabei hat das oder laufventil 19 (A b b. 5) geöffnet, und das bis dahin im die nicht lösbaren Rückschlagventile die Funktion 50 Zylinder 9 zwecks Arretierung des Pflugrahmens einder Pumpenventile bzw. eines Pumpenventils. geschlossene Öl kann über die Schlauchleitung 21 in
Für die Funktion des Oberlenkers ist es wichtig, den Vorratsraum 30 zurückfließen. Die Rückflußdaß der Zylinder der Pumpe einen inneren Anschlag energie wird dabei von der Unwucht des nicht darfür den Kolben aufweist und daß die Kolbenstange gestellten Pflugrahmens geliefert, die den Kolben 8 in bekannter Weise längeneinstellbar ist. 55 bis zur Totpunktlage (Abb. 3) zurückstößt, so daß
Je nach der gewählten Konstruktion empfiehlt sich der Pflugrahmen überschwingen kann. Hierbei stößt
die Anordnung eines Rückschlagventils, vorzugsweise die Schaltwippe 15 (Abb. 5) gegen die feststehende
im Kolben, das bei vorübergehendem Unterdruck im Steuernase 14, so daß die Schaltwippe 15 das Rück-
Druckraum der Pumpe Öl aus dem Vorratsraum schlagventil 19 zum Schließen freigibt. Gleichzeitig
nachzuliefern vermag. 60 öffnet die Wippe 15 das Vorlaufventil 18, so daß das
Eine weitere zweckmäßige Ergänzung besteht im hydraulischen Oberlenker 2 vorgespannte Öl
darin, daß der Einfüllstutzen zum Ölbehälter als durch die Schlauchleitung 20 und das Steuergerät 10
Windkessel dient und ein Lufteinlaßventil, das als in den Zylinder 9 strömen kann und den einerseits am
Rückschlagventil ausgebildet ist, sowie eine Ent- Anlenkpunkt 13 des Tragrahmens 1 angeschlossenen
lüftungsregulierschraube trägt. 65 Kolben 8 so weit herausdrückt, bis sich der starr an-
Der Gegenstand der Erfindung sei an Hand eines geordnete Ausleger 5 des Wendejochs gegen den ver-
in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfüh- stellbaren Höhenanschlag 6 preßt und so den mit dem
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Wendejoch verbundenen Drehrahmen arretiert.
Da die Ventile als Rückschlagventile 17, 18, 19, 23 a ausgebildet sind, bleibt das öl im Zylinder 9 eingeschlossen und bildet so die Verriegelung des Drehrahmens zum Tragrahmen, selbst wenn, wie beim Einsetzen des Pfluges, im Druckraum 35 des Oberlenkers vorübergehend Unterdruck entsteht. Während der Pflugarbeit bleibt nun die Stellung der Ventile im Steuergerät, die beim automatischen Umsteuern entstand, bestehen, und selbst bei geringen Undichtigkeiten der Gesamtanlage wird der Druck auf folgende Weise aufrechterhalten: Bei jeder Regelaktion der Schlepperhydraulik, deren Häufigkeit etwa bei 30 bis 60 Regelaktionen pro Minute liegt, wird der Oberlenker beeinflußt und macht, wenn der Druck im Druckraum 35 etwas zurückgegangen sein sollte, eine kleine Pumpbewegung, die den Druck wieder auf die gewünschte Höhe bringt und damit Drucköl für den Arbeitszylinder nachliefert, so daß eine ausreichende Arretierung des Drehrahmens in jedem Fall gesichert ist.
Der hydraulische Druck im Oberlenker bildet sich auf folgende Weise: Beim Absetzen des Pfluges zur Arbeitsstellung (A b b. 2) steht der Oberlenker unter Druck. Hierdurch schiebt sich der Kolben 23 bis gegen einen Anschlag 33, der die Kolbenbewegung begrenzt. Das durch die Kolbenbewegung entstehende Vakuum im Druckraum 35 saugt das Öl aus dem Vorratsraum 30 über das Rückschlagventil 23 α im Kolben 23 an. Hierdurch ist der Kolben 23 zwischen dem Anschlag 33 und dem Drucköl im Druckraum 35 blockiert und kann dementsprechend wie ein normaler Oberlenker die Funktion der Tiefenregelung des in Arbeitsstellung gebrachten Pfluges übernehmen.
Da nun der Oberlenker zur Anpassung an verschiedene Schleppertypen längenveränderlich sein muß, ist die Kolbenstange 24 als Rohr ausgebildet, das am unteren Ende mit einem Innengewinde 25 versehen ist, in welches das Gewindeende 27 des Schlepperanschlußgelenks 28 eingeschraubt wird. Um nun den Oberlenker in beiderseits angeschlossenem Zustand verstellen zu können, kann am unteren Ende der rohrförmigen Kolbenstange 24 eine Handhabe, wie ein Stellnocken od. dgl., aufgeklemmt sein, mit dessen Hilfe durch einfaches Drehen der Kolbenstange 24 die gewünschte Längeneinstellung erreicht werden kann.
Bei Pflügen mit hohem Eigengewicht und großer Unwuchtlast kann die Drehgeschwindigkeit dadurch reguliert werden, daß am Einfüllstutzen 31 des Vorratsraumes 30, der als Windkessel dient, eine regulierbare Entlüftungsschraube 32 angeordnet wird, die die Füllgeschwindigkeit des Vorratsraumes 30 zu regulieren vermag, da sich im Einfüllstutzen 31 beim Rückstrom des Öls aus dem Zylinder 9 ein pneumatisches Polster aufbaut, welches den ölrückstrom bremst. Dabei ist es auch zweckmäßig, wenn zusätzlich zu dieser Entlüftungsregulierschraube 32 ein Lufteinlaßventil 34 vorgesehen ist, das als Rückschlagventil ausgebildet ist und eine ungehemmte Belüftung des Einfüllstutzens 31 ermöglicht. Auf diese Weise kann ein sanftes und schlagfreies Drehen des Pfluges durch Regulieren an der Entlüftungsregulierschraube ohne weiteres eingestellt werden. Außerdem ist es möglich, mit an sich bekannten Mitteln die Schaltstellungen der Schaltwippe 15 in der jeweils eingenommenen Position zu sichern, beispielsweise durch eine Zugfeder, die zwischen der Schaltwippe 15 und dem Tragrahmenanschluß 7 derart ausgespannt ist, daß sie den Umsteuerhebel und damit die Schaltwippe 15 jeweils in den Endstellungen festzustellen vermag.
Schließlich sei noch kurz das hydraulische Leitungsschema in A b b. 7 erörtert. Der Pumpenzylinder, PZ=35, steht über die Leitung 20 und das lösbare Rückschlagventil 18 sowie ein nicht beeinflußbares, weiteres Rückschlagventil 17 mit dem Arbeitszylinder, AZ=9, in Verbindung, der seinerseits über die Leitung 21 und das lösbare Rückschlagventil 19 mit dem Vorratsraum 30 verbunden ist. Dabei entspricht die Stellung der Schaltwippe, W—15, im linken Teil der A b b. 7 der Stellung in A b b. 5 und im rechten Teil der A b b. 7 der Stellung in A b b. 6.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Drehvorrichtung für Anbauvolldrehpflüge, dadurchgekennzeichnet, daß der obere der drei Anbaulenker in an sich bekannter Weise als aus Kolben und Zylinder bestehender, nicht mit der Schlepperhydraulik verbundener Anbaulenker ausgebildet ist, der als Kraftquelle für den Arbeitszylinder der Drehvorrichtung dient und mit diesem einen in sich geschlossenen hydraulischen Kreis bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberlenker in bekannter Weise als Saug- und Druckpumpe (2) ausgebildet ist, die mittels zweier Leitungen (20, 21) mit dem Arbeitszylinder (3) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Arbeitszylinder (3) ein Steuergerät (10) mit zwei durch eine Schaltwippe (15) wechselweise lösbaren Rückschlagventilen (18,19) und mit mindestens einem weiteren Rückschlagventil (17) fest zusammengebaut ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (22) der Pumpe (2) einen inneren Anschlag (33) für den Kolben(23) aufweist und daß die Kolbenstange (24) in bekannter Weise längeneinstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Rückschlagventil (23 ä), vorzugsweise im Kolben (23), das bei vorübergehendem Unterdruck im Druckraum (35) der Pumpe (2) öl aus dem Vorratsraum (30) nachzuliefern vermag.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllstutzen (31) zum Vorratsraum (30) als Windkessel dient und ein Lufteinlaßventil (34), das als Rückschlagventil ausgebildet ist, sowie eine Entlüftungsregulierschraube (32) trägt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DED93370A 1967-07-07 1967-07-07 Hydraulische Drehvorrichtung fuer Anbauvolldrehpfluege Pending DE1297931B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1731009A1 (de) * 2005-06-09 2006-12-13 Lemken GmbH & Co. KG Drehpflug mit Drucksteuereinheit

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EP1731009A1 (de) * 2005-06-09 2006-12-13 Lemken GmbH & Co. KG Drehpflug mit Drucksteuereinheit

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