DE2047977C3 - Anordnung zum Steuern von regelbaren Hydraulikpumpen - Google Patents

Anordnung zum Steuern von regelbaren Hydraulikpumpen

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DE2047977C3 DE2047977A DE2047977A DE2047977C3 DE 2047977 C3 DE2047977 C3 DE 2047977C3 DE 2047977 A DE2047977 A DE 2047977A DE 2047977 A DE2047977 A DE 2047977A DE 2047977 C3 DE2047977 C3 DE 2047977C3
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/002Hydraulic systems to change the pump delivery

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Description

der Steuerschieber 9 nach links im Kolben 7. Die Α"5^^11!5ίiS kSS JTÄn SuckSum
Steuerfläche 24 gibt die Bohrung 27 frei, so daß das
unter Druck stehende öl durch die Bohrung 27 vor
dem Kolben 7 in den Raum 37 fließen kann. Gleichzeitig kann das öl aus dem Raum 38 über die Bohrung 26 in den Raum 29, von dort durch die Bohrung 31, die Mittenbohrung 32, den freien Raum 33,
Bohrung 34 und Leitung 35 zum Behälter 36 fließen.
Dadurch fährt der Kolben 7 unter Verstellung des
Verstellorgans 2 in der Verstellpumpe 1 so lange ^lw„ .
„ach links, wie die vorher beschriebene, linksschie- Raum 28 ^d von ^n"^ ^n stelle der Nut 49 bende Kraft auf den Schieber 9 einwirkt. in den Behf^β^ Serschiebers 9 mit grö-
Fig.2 zeigt im ZyünderS eine Steuernut 39 die J«^e*£g des SteUkolbens7 eingeauch in F i g. 1 zu ersehen ist und mit dem Anschluß ßerem bpiei in tue ο &
19 der Speisepumpe 12 verbunden ist und deshalb 15 paßt werden. Ausführung unterscheidauernd unter Druck steht. Am Kolben? befindet Die in Fig.3 dargesteUte ^».teUten lediglich sich die Steuerfläche 40, die die Steuemut 39 genau del.sich von der 1mton^ ^ ^ 46 a mcht verschließt und seiüich von den Steuernuten 41 und dadurch, daß die JJJ0J" Steuerscmeber aufneh-42 begrenzt wird. Die Breite der Steuemut 39 sowie durch *« ^***,,^ ^n begrenzt sind, sonder Nuten 41 und 42 sind entscheidend für die Lange »o mende Bo^|v n a^uf^n größererT sich beidendig des Weges der Mittelstellungsrückführung. dem von ^J^^f^SSiieber anschließen-Die Funktion ist folgende: Ist der Kolben? auf an ^ Bohrung fur den S^uers £ einen. dem Weg von der äußersten linken Stellung in Rieh- der Bohrungen ^*Μ*βκα*ν^ Bohrungen tung zur Mitte hin, so kann er so lange in jeder Stel- dig ^^f^^^Sazu den Dnickräulung anhalten und ohne Arretierung stehenbleiben, as von den S euem"ten *J analoger Weise zu den in
££:γαα41 üb" Lnke Kmtt r^Äts^g^,.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
dieser Einrichtung ist es aber nicht möglich, zusätz-
Patsntanspruch: lieh zum Stellkolben auch noch den Steuerschieber in
der Nullförderlage hydraulisch zu fixieren, da bei
Anordnung zum Steuern von regelbaren Pum- dieser Einrichtung der Steuerschieber, ohne daß eine pen, vorzugsweise Axialkolbenpumpen, mit stu- 5 spürbar größere Haltekraft überwunden werden fenlcssr Verstellung des Kolbenhubes in beiden muß, aus der Nullförderlage heraus fahrbar ist. Der Förderrichtungen mittels eines Stellmotors, des- Stellkolben folgt dem Steuerschieber augenblicklich,
sen Stellkolben den Bewegungen eines ihm zu- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine geordneten, manuell betätigbaren, durch Feder- Anordnung der eingangs näher bezeichneten Art so elemente in »Nullstellung« gehaltenen Steuer- io auszubilden, daß auch der Steuerschieber des Stellschiebers unverzüglich und genau nachfolgt, wo- motors der regelbaren Hydropumpe hydraulisch in bei die »Nullstellung« des Steuerschiebers im Be- der Nullförderlage der Pumpe festgehalten wird und reich der Mittelstellung des Stellkolbens durch nur durch Überwinden der hydraulischen Haltekraft eine Steuernut im Zylindergehäuse, die entspre- aus der Nullstellung heraus bewegbar ist. Das wird chend der Stellung des Stellkolbens unmittelbar 15 dadurch erreicht, daß die Steuernuten mit je einem links bzw. rechts von der exakteu Mittelstellung der beiden zwischen Steuerschieber und Stellkolben mit einer von zwei im Stellkolben angeordneten gebildeten, einander gegenüberliegenden Druck-Steuernuten zusammenwirkt, vorübergehend räume in Verbindung stehen und diese wiederum zwecks exakter Fixierung der Mittelstellung des über je eine vergleichsweise kleine Öffnung mit dem Stellkolbens und somit der Nullförderlage der ao ölrücklauf in Verbindung stehen. Diese Lösung hat Pumpe unabhängig von der manuellen Betäti- auch noch den Vorteil, daß, falls der Steuerschieber gung steuerbar ist, dadurch gekenn- unbeabsichtigt angestoßen wird und der Stellkolben zeichnet, daß die Steuemuten (41, 42) mit je folgen will, Druckflüssigkeit wieder über eine der einem der beiden zwischen Steuerschieber und Steuemuten in den entsprechenden, vom Steuerschie-Stellkolben gebildeten, einander gegenüberliegen- 25 ber gebildeten Druckraum gelangt, so daß der Steuden Druckräume (45, 46) in Verbindung stehen erschieber den Stellkolben wieder in die Nullförderund diese wiederum über je eine vergleichsweise lage zurückführt. Diese Rückstellkraft ist beim Herkleine öffnung (49) mit dem ölrücklauf in Ver- ausfahren aus der Nullförderlage der Pumpe zu überbindung stehen. winden.
30 Im folgenden soll die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels und mehrerer dieses schema-
tisch darstellenden Figuren näher erläutert werden.
Dabei zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Stellmotor,
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Steu- 35 F i g. 2 ebenfalls einen Längsschnitt durch den
ern von regelbaren Pumpen, vorzugsweise Axialkol- Stellmotor nach F i g. 1 in einer anderen Ebene,
benpumpen, mit stufenloser Verstellung des Kolben- F i g. 3 eine Abänderung der in F i g. 2 dargestell-
hubes in beiden Förderrichtungen mittels eines Stell- ten Anordnung und
motors, dessen Stellkolben den Bewegungen eines Fig. 4 einen Sc>nitt gemäß der Linie IV-IV der
ihm zugeordneten, manuell betätigbaren, durch 40 Fig. 2.
Federelemente in »Nullstellung« gehaltenen Steuer- In Fig. 1 ist die Verstellpumpe mit 1 bezeichnet. Schiebers unverzüglich und genau nachfolgt, wobei Ihre Verstelleinrichtung 2 wird über ein Gelenk 3, die »Nullstellung« des Steuerschiebers im Bereich eine Pleullasche 4, ein Bolzengelenk 5, Hn Daumen 6 der Mittelstellung des Stellkolbens durch eine Steuer- vom Kolben 7 bewegt oder gehalten. Der Kolben 7 nut im Zylindergehäuse, die entsprechend der Stel- 45 ist in einem Zylindergehäuse 8 verschiebbar angeordlung des Stellkolbens unmittelbar links bzw. rechts net und hat in seiner Achse eine mehrfach abgesetzte von der exakten Mittelstellung mit einer von zwei im Bohrung, die zur Aufnahme des Schiebers 9, der Stellkolben angeordneten Steuemuten zusammen- Federteller 10 sowie der Tellerfedern 11 dient. Eine wirkt, vorübergehend zwecks exakter Fixierung der Speisepumpe 12 fördert öl über die Leitung 13 und Mittelstellung des Stellkolbens und somit der Null- 50 14 zu den Speiserückschlagventiien 15, über die das förderlage der Pumpe unabhängig von der manuellen Lecköl sowie das eventuell ausgespülte öl im Haupt-Betätigung steuerbar ist. kreis ersetzt wird. Außerdem fördert sie öl über die Derartige Anordnungen sind bekannt. Beispiels- Leitung 18, die Bohrung 19, die Längsnut 20 und die weise zeigt die Offenlegungsschrift 1 601 701 eine Bohrung 21 in den durch den Schieber 9 und den Verstelleinrichtung, mit welcher auch die genaue 55 Kolben 7 gebildeten Steuerraum 22. Das zuviel geMittelstellung des Stellkolbens automatisch einge- förderte öl fließt über Leitung 13 und 14 über das stellt wird. Zu diesem Zweck weist das Zylinderge- Druckbegrenzungsventil 23 in den Ölbehälter 36.
häuse des Stellkolbens eine Steuemut auf, die ent- Der Schieber 9 hat zylindrische Steuerflächen 24 sprechend der Stellung des Stellkolbens unmittelbar und 25, die die Bohrungen 26 und 27 in Mittelstellinks bzw. rechts von der exakten Mittelstellung mit 60 lung verschließen. Außerdem hat der Schieber 9 neeiner von zwei im Stellkolben angeordneten Steuer- ben den Steuerflächen 24 und 25 zylindrische Ausnuten zusammenwirkt. Die Steuemut steht mit einer nehmungen 28 und 29, die über Bohrungen 30 und anderen Nut im Steuerschieber mit einem Arbeits- 31 der Mittelbohrung 32 im Steuerschieber 9, freier spiel und der einen Stellmotorseite im Bereich der Raum 33 im Kolben 7, Bohrung 34 und Leitung 35 Stellung des Stellkolbens vorübergehend zwecks 65 mit dem Behälter 36 verbunden sind,
exakter Fixierung der Mittelstellung des Stellkolbens Wird beispielsweise auf den Steuerschieber 9 eine und somit der Nullförderlage der Pumpe unabhängig linkswirkende Kraft (die größer ist als die Federkraft von der manuellen Betätigung in Verbindung. Mit der gefesselten Feder 11) ausgeübt, so bewegt sich
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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