DE1106790B - Auf dem Gleis fahrbare Vorrichtung zum Verdichten des Bettungsschotters - Google Patents

Auf dem Gleis fahrbare Vorrichtung zum Verdichten des Bettungsschotters

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DE1106790B
DE1106790B DER25272A DER0025272A DE1106790B DE 1106790 B DE1106790 B DE 1106790B DE R25272 A DER25272 A DE R25272A DE R0025272 A DER0025272 A DE R0025272A DE 1106790 B DE1106790 B DE 1106790B
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DE
Germany
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ballast
vibrating plates
track
switch
threshold
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Pending
Application number
DER25272A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Windhoff
Eduard Roemert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WINDHOFF RHEINER MASCHF
Original Assignee
WINDHOFF RHEINER MASCHF
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Auf dem Gleis fahrbare Vorrichtung zum Verdichten des Bettungsschotters Die Erfindung bezieht sich auf eine gleisfahrhare Vorrichtung zum Verdichten des Bettungsschotters, die je Schiene mit vier Rüttelplatten ausgestattet ist, welche mittels einer über eine Hebelanordnung wirkende Hubvorrichtung beidseits der Schiene und beidseits einer Schwelle gemeinsam auf den Bettungsschotter aufgesetzt und wieder angehoben werden können.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind die insgesamt acht Rüttelplatten für beide Schienen an einem gemeinsamen, starren Rahmen befestigt, der - abgesehen davon, daß er mittels eines hydraulischen Kolben-Zylinder-Antriebes gehoben und gesenkt werden kann -- nur um eine waagerechte, quer zum Gleis verlaufende Achse schwenkbar ist. Bei unterschiedlicher Schütthöhe des Schotters in einem oder jedem der beiden zu bearbeitenden Schwellenfächer kommt es daher zu unterschiedlichen Anpreßdrücken der Rüttelplatten, was eine ungleichmäßige Verdichtung des Schotters in den Schwellenfächern zur Folge hat.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der zumindest die jeweils einer Schiene zugeordneten Rüttelplatten mit gleichem Anpreßdruck auf dem Bettungsschotter aufliegen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Hebelanordnung für die vier je einer Schiene zugeordneten Rüttelplatten zwei in zwei lotrecht und parallel zueinander stehenden Ebenen schwenkbare Waagebalken vorgesehen sind, an deren Enden je eine der vier Rüttelplatten aufgehängt ist, und daß die waagerechten Schwenkachsen der beiden Waagebalken an den beiden Enden eines dritten Waagebalkens angeordnet sind, welcher um seine an der Hubvorrichtung befestigte Schwenkachse in einer lotrecht und senkrecht zu den Schwenkebenen der beiden anderen Waagebalken stehenden Ebene schwenkbar ist.
  • Um einen gleichen Anpreßdruck bei sämtlichen Rüttelplatten zu erreichen, wird erfindungsgemäß weiter vorgeschlagen, daß als Hubvorrichtung für die Rüttelplatten jeder der beiden Schienen ein eigener Kalben-Zylinder-Antrieb vorgesehen ist und, d.aß die beiden Zylinder der beiden Antriebe im hydraulischen System parallel geschaltet sind, so daß beim Anpressen der Rüttelplatten an den Schotter stets der gleiche Flüssigkeitsdruck in den beiden Zylindern herrscht.
  • Um eine gleichmäßige Verdichtung des Schotters im gesamten Gleisstrang zu erzielen, wird die jeweilige Verdichtungszeitdauer vorteilhafterweise über ein anzog- und abfallverzögertes Relais gesteuert, welches seinen Einschaltimpuls in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsdruck in den Zylindern der Hubvorrichtung über einen Druckwächter erhält.
  • Der besondere Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß es mit ihr möglich ist, mittels Rüttelplatten eine gleichmäßige Verdichtung des Schotters im gesamten Gleisstrang zu erreichen und damit eine lang andauernde gute Gleislage zu erhalten.
  • Zur Erreichung einer guten Anpassungsmöglichkeit an vorhandene Unterschiede in den Schotterverhältnissen bei verschiedenen Gleissträngen sind bei dem anzog- und abfallverzögerten Relais die Anzug- und Abfallzeiten zweckmäßigerweise einstellbar. Aus dein gleichen Grunde ist es ebenfalls zweckmäßig, bei dein vorgesehenen Druckwächter eine Einstellbarkeit des Einschaltflüssigkeitsdruckes vorzusehen.
  • Nach einem weiteren Merkmal werden verschiedenartig geformte, auswechselbare Rüttelplatten verwendet, die einmal nur zum Verdichten des Schotters in den Schwellenfächern, zum anderen zum gleichzeitigen Verdichten des Schotters innerhalb der Schwellenfächer und unterhalb der Schwelle bestimmt sind. Der besondere Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß sich die Vorrichtung damit auch als Schwellenfachverdichter verwenden läßt, wodurch dieser Arbeitsgang unabhängig gemacht wird von der eigentlichen Stopfarbeit.
  • Eine Erhöhung der Verwendungsmöglichkeiten der Vorrichtung wird dadurch erreicht, daß Schwingungserzeuger verwendet werden, deren Schlagrichtung bei stets in derselben Lage verbleibenden Rüttelplatten veränderbar ist, indem die Schwingungserzeuger um waagerechte, quer zum Gleis liegende Achsen verschwenkt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Abb. 2 die zugehörige Vorderansicht, Abb. 3 die zugehörige Draufsicht, Abb. d Einzelheiten zur Steuerung der Rüttelplattenbewegung und Abb. 5 eine weitere Seitenansicht der Vorrichtung. Das Fahrzeug 1 läuft mit seinen Rädern 2 auf dem Gleis 3. An der vorderen Stirnseite des Fahrzeuges 1 sind vier lotrechte Führungssäulen 4 in Lagern 5 und 6 befestigt. Mit Hilfe ihrer Gleitstücke 7 und 8 gleiten lotrecht heb- und senkbar die Kragarme 9 und 10 an den Führungssäulen 4. Je zwei der Führungssäulen 4 sind symmetrisch zu den Schienen 11 und 12 angeordnet und an ihren oberen Enden durch die joche 13 und 14 verbunden. An den Jochen 13 und 14 sind zwei doppeltwirkende hydraulische Kolben-Zylinder-Antriebe mit Zylindern 15 und 16 aufgehängt, deren untenliegende Kolbenstangen über die Traversen 17 und 18 mit den Kragarmen 9 und 10 verbunden sind. An ihren vorderen Enden tragen die Kragarme 9 und 10 fest verschweißt die Lager 19 und 20, in denen mittels der Bolzen 21 und 22 die Waagebalken 23 und 24 um eine waagerechte, zur Gleisachse parallele Achse drehbar gelagert sind. An den Enden der beiden Waagebalken 23 und 24 sind - wiederum drehbar gelagert - die Waagebalken 25 bzw. 26 befestigt. Ihre Schwenkachsen 48 und 49 liegen waagerecht, jedoch quer zur Gleislängsachse. An den Enden der U'aagebalken 25 und 26 sind jeweils die Rüttelverdichter 27 über die Federn 28 mit den daran befestigten Rüttelplatten 29 aufgehängt. Die Verbindung mit den Waagebalken 25 und 26 kann gelenkig oder auch starr sein.
  • Die Rüttelverdichter 27 können in beliebiger Art nach einer der bekannten Konstruktionen ausgeführt sein. Auch können an ihrer Stelle Schlaghämmer nach verschiedenen bekannten Ausführungsfarmen Verwendung finden. Als wesentliches Merkmal steht die Forderung, daß die Verdichter 27 über die Rüttelplatten 29 lotrecht gerichtete Kräfte auf den Schotter übertragen.
  • Durch Absenken der Kragarme 9 und 10 mit Hilfe der Kolben-ZylinderAntriebe werden die Rüttelplatten 29 in zwei nebeneinanderliegenden Schwellenfächern 30 und 31 auf den Schotter 32 gedrückt, welcher dann durch die Arbeit der Rüttelverdichter 27 verdichtet wird. Durch die vorbeschriebene Aufhängung der Rüttelverdichter 27 in den Waagebalken 23 und 24 sowie 25 und 26 herrscht bei allen vier symmetrisch zu einer Schiene 11 oder 12 liegenden Rüttelplatten 29 der gleiche Anpreßdruck, auch wenn der Schotter 32 nicht unter allen Rüttelplatten 29 gleich hoch liegt, bezogen z. B. auf Schienenoberkante. Ein gleichmäßiger Anpreßdruck aller acht am Gerät befindlichen Rüttelplatten 29 wird dadurch erreicht, daß die Öldruckzylinder 15 und 16 im hydraulischen System in bekannter Art parallel geschaltet sind, so daß beim Anpressen in den beiden Oldruckzylindern 15 und 16 immer der gleiche Öldruck herrscht. Auf diese Weise ist eine völlig gleichmäßige Verdichtung im Schotter 32 unter allen Rüttelplatten 29 in den zwei nebeneinanderliegenden Schwellenfächern 30 und 31 gewährleistet.
  • Da die Verdichtung im Schotter wesentlich abhängt vom Anpreßdruck der Rüttelplatten 29 und von der Verdichtungszeit, kann bei konstant gehaltenem maximalem Anpreßdruck eine gleichmäßige Verdichtung des Schotters 32 aller Schwellenfächer eines Gleisstranges dadurch erreicht werden, daß durch geeignete Steuermaßnahmen die Verdichtungszeitdauer bei allen Schwellenfächern gleich lang ist. Ein mögliches Schaltschema zur Erreichung einer stets gleichbleibenden Verdichtungszeitdauer ohne Möglichkeit einer Beeinflussung durch die Bedienungsperson des Gerätes ist in Abb.4 dargestellt. Darin sind mit 15 und 16 die bereits obenerwähnten Öldruckzylinder bezeichnet. Durch den hydraulischen Magnetschieber 33 bekannter Bauart wird die Auf-und Abbewegung der Kolbenstangen in den Öldruckzylindern 15 und 16 gesteuert, und zwar über den Magnet 34 das Heben und über den Magnet 35 das Senken. Erhält der Magnet 35 elektrische Spannung, so fließt das von der nicht näher dargestellten Öldruckpumpe geförderte Drucköl über die Anschlüsse P und B am hydraulischen Magnetschieber 33 in beide ÖI-druckzylinder 15 und 16, wobei beide Kolbenstangen ausfahren und die Rüttelverdichter 27 auf den Schotter 32 drücken. Der Anpreßöldruck pflanzt sich über die Steuerölleitung 36 auf einen druckeinstellbaren, sogenannten Druckwächter 37 bekannter Art fort, welcher öldruckabhängig den elektrischen Schalter 38 schließt. Nunmehr gelangt an das anzug- und abfallverzögerte Relais 39 bekannter Bauart elektrische Spannung, und nach einer bestimmten, einstellbaren Zeitdauer schließt der elektrische Schalter 40. Dadurch bekommt der Magnet 34 Spannung und betätigt den hydraulischen Magnetschieber 33, so daß Drucköl über die Anschlüsse P und A in die unteren Räume der ÖI-druckzylinder 15 und 16 gelangt und die Kolbenstangen einzieht, wobei die Rüttelverdichter 27 vom Schotter 32 abheben.
  • Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung auch andersartige geeignete Elemente zur Steuerung benutzt werden, die es ermöglichen, nach Erreichen eines bestimmten Anpreßdruckes und abhängig davon nach einer bestimmten einstellbaren Zeitdauer den Abhebevorgang der Rüttelverdichter 27 vom Schotter 32 zu bewirken.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird - wie bereits oben erwähnt - der Schotter 32 in zwei nebeneinanderliegenden Schwellenfächern 30 und 31 verdichtet. Neben der in Abb. 1 dargestellten Form der Rüttelplatten 29 können auch wahlweise Rüttelplatten 41 gemäß Abb. 5 verwendet werden. Bei Verwendung dieser Rüttelplatten 41 vollzieht sich der Arbeitsvorgang symmetrisch zur Schwelle 42 in der Form, daß die von den Rüttelplatten 41 auf den Schotter 32 übertragenen Kräfte in Richtung der Pfeile 43 verlaufen. Hierbei werden zweckmäßigerweise Rüttelverdichter 27 bekannter Bauart verwendet, deren Schlagrichtung durch Drehung um ihre Achsen 46 bei fest bleibenden Grundplatten 47 senkrecht zu den Rüttelplatten 41 und damit parallel zur Richtung der Pfeile 43 verläuft. Die durch die Pfeile 43 versinnbildlichten Kräfte lassen sich jeweils zerlegen in zwei Komponenten in Richtung der Pfeile 44 und 45. Die vertikalen und horizontalen Kraftkomponenten sind veränderlich durch Wahl unterschiedlicher Anstellwinkel der Rüttelplatten 41. Die Kraftkomponenten in Richtung der Pfeile 45 haben das Bestreben, den Schotter 32 unter die Schwelle 42 zu drücken und dort zu verdichten, während die Kraftkomponenten in Richtung der Pfeile 44 gleichzeitig je eine Hälfte der Schwellenfächer 30 und 31 verdichten. Mit Hilfe der in Abb. 5 gezeigten Rüttelplatten 41 kann somit der gesamte Schotter 32 eines Gleisstranges sowohl innerhalb der Schwellenfächer 30 und 31 als auch unterhalb der Schwelle 42 gleichmäßig verdichtet werden, ohne daß eine besondere Maschine für die Verdichtung unterhalb der Schwelle eingesetzt zu werden braucht. Bei dieser Arbeitsweise fährt das Gerät gemäß der Erfindung von Schwelle zu Schwelle vor, während es beim Arbeitsvorgang der Schwellenfachverdichtung mit Rüttelplatten 29 gemäß Abb. 1 jeweils um 2 Schwellenfächer vorfährt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Auf dem Gleis fahrbare Vorrichtung zum Verdichten des Bettungs.schotters, die je Schiene mit vier Rüttelplatten ausgestattet ist, welche mittels einer über eine Hebelanordnung wirkenden Hubvorrichtung beidseits der Schiene und beidseits einer Schwelle gemeinsam auf den Bettungsschotter aufgesetzt und wieder abgehoben werden können, dadurch gekennzeichnet, daß als Hebelanordnung für die vier Rüttelplatten zwei in lotrecht und parallel zueinander stehenden Ebenen schwenkbare Waagebalken vorgesehen sind, an deren Enden je eine der vier Rüttelplatten aufgehängt ist, und daß die waagerechten Schwenkachsen der beiden Waagebalken an den beiden Enden eines dritten Waagebalkens angeordnet sind, welcher um seine an der Hubvorrichtung befestigte Schwenkachse in einer lotrecht und senkrecht zu den Schwenkebenen der beiden anderen Waagebalken stehenden Ebene schwenkbar ist.
  2. 2. Schotterverdichter nach Anspruch 1, bei dem ein hydraulisch betätigter Kolben-Zylinder-Antrieb als Hubvorrichtung dient, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rüttelplatten jeder der beiden Schienen (11 und 12) ein eigener Kolben-Zylinder-Antrieb vorgesehen ist und daß die beiden Zylinder (15 und 16) der beiden Antriebe im hydraulischen System parallel geschaltet sind, so daß beim Anpressen der Rüttelplatten (29) an den Schotter (32) stets der gleiche Flüssigkeitsdruck in den beiden Zylindern (15 bzw. 16) herrscht.
  3. 3. Schotterverdichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungszeitdauer über ein anzug- und abfallverzögertes Relais (39) gesteuert wird, welches seinen Einschaltimpuls in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsdruck in den Zylindern (15 und 16) der Hubvorrichtung über einen Druckwächter (37) erhält.
  4. 4. Schotterverdichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem anzug- und abfallverzögerten Relais (39) die Anzug- und Abfallzeiten einstellbar sind.
  5. 5. Sehotterverdichter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem vorgesehenen Druckwächter (37) der Einschaltfiüssigkeitsdruck einstellbar ist.
  6. 6. Schotterverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedenartig geformte, auswechselbare Rüttelplatten (29 und 41) verwendet werden, die einmal nur zum Verdichten des Schotters (32) in den Schwellenfächern (30 und 3.1), zum anderen zum gleichzeitigen Verdichten des Schotters (32) innerhalb der Schwellenfächer (30) und 31) und unterhalb der Schwelle (42) bestimmt sind.
  7. 7. Schotterverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Verwendung von Schwingungserzeugern (27), deren Schlagrichtung bei stets in derselben Lage verbleibenden Rüttelplatten (47) veränderbar ist, indem die Sch-,vingungserzeuger (27) um waagerechte, quer zum Gleis liegende Achsen (46) verschwenkt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1015 031, 1021402, 1036 891, 1036 892; schweizerische Patentschrift Nr. 291762.
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