DE1106356B - Gleisstopfmaschine mit druckmittelbetaetigter Verstell-einrichtung zum OEffnen und Schliessen der Stopfwerkzeugpaare - Google Patents

Gleisstopfmaschine mit druckmittelbetaetigter Verstell-einrichtung zum OEffnen und Schliessen der Stopfwerkzeugpaare

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DE1106356B
DE1106356B DEM36494A DEM0036494A DE1106356B DE 1106356 B DE1106356 B DE 1106356B DE M36494 A DEM36494 A DE M36494A DE M0036494 A DEM0036494 A DE M0036494A DE 1106356 B DE1106356 B DE 1106356B
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Matisa Materiel Industriel SA
Constructions Mecaniques SA
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Matisa Materiel Industriel SA
Constructions Mecaniques SA
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines

Description

  • Gleisstopfmaschine mit druckmittelbetätigter Verstelleinrichtung zum Öffnen und Schließen der Stopfwerkzeugpaare Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleisstopfmaschine mit paarweise angeordneten Stopfwerkzeugen, die beidseitig der Schwelle in den Schotter eingreifen und bei ihrer durch ein Druckmittel bewirkten Bewegung gegeneinander den Schotter verdichten.
  • Es sind Gleisstopfmaschinen für Eisenbahnen bekannt, bei denen Stopfwerkzeuge abnehmbar an mehreren schwingenden Stopfwerkzeughebeln angebracht sind, welche doppelarmig sind und paarweise gegenüberliegend an die zu stopfende Schwelle herangebracht werden. Diese Stopfwerkzeughebel sind gelenkig an einem Werkzeugträger befestigt, der gegenüber einem festen Fahrgestell der Höhe nach verstellbar ist, damit die Stopfwerkzeuge in den Schotter gesenkt werden können. Es ist bekannt, daß die Stopfwirkung, gefördert durch Schwingungen der krampenartigen Stopfwerkzeuge, durch Nähern der Stopfwerkzeuge der einzelnen Paare gegeneinander erzielt wird, wodurch der Schotter unter die Schwellen nahe den Schienen gepreßt wird.
  • Bei hydraulischen oder pneumatischen Stopfrnaschinen wird das gegenseitige Annähern und Entfernen der Stopfwerkzeuge mittels Kolben-Zylinder-Antriebe bewirkt, die von einem Druckmittel beaufschlagt werden.
  • Es sind auch bereits hydraulische oder pneumatische Stopfmaschinen vorgeschlagen worden, bei welchen die beiden Stopfwerkzeughebel eines Stopfwerkzeugpaares an einem Schwingrahmen gelenkig befestigt sind, der von einem Schwingungserzeuger beliebiger Art in Schwingungen versetzt wird. Dieser Schwingrahmen bildet einen Teil des Werkzeugträgers und ist an diesem unter Zwischenschaltung elastischer Mittel befestigt. Die Verbindung erfolgt dabei vorzugsweise mit Hilfe elastischer Puffer, um das Ausmaß schwingender Massen auf ein Minimum zu bringen.
  • Bei derartigen Gleisstopfmaschinen ist es zweckmäßig, die Stopfwerkzeughebel symmetrisch zueinander zu verstellen, d. h. mit übereinstimmender Öffnungs- und Schließbewegung. Jene Maschinen, bei denen diese Aufgabe von der Seite des hydraulischen Antriebes her gelöst wird, sind kompliziert im Aufbau, störungsanfällig und teuer. Jene Maschinen, die zu diesem Zweck mechanische Mittel aufweisen, verwenden komplizierte Gestänge mit in Reihe geschalteten Elementen in Form kinematischer Ketten, die unter anderem auch noch eine bewegliche Abstützung am Schwingrahmen erfordern. Infolge des großen Spieles und der Elastizität wirkt diese Übertragung schwingungsdämpfend, und die Stopfwerkzeuge arbeiten nur mit verhältnismäßig kleinen Schwingungsamplituden. Außerdem sind diese Maschinen natürlich auch äußerst störungsanfällig. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleisstopfmaschine zu schaffen, bei welcher unter Vermeidung der erwähnten Nachteile eine annähernd symmetrische Offnungs- und Schließbewegung der paarweise angeordneten, durch ein Druckmittel zu verstellenden Stopfwerkzeuge mit einfachen Mitteln bewirkt wird. Die Lösung dieser Aufgabe- besteht darin, eine Gleisstopfmaschine, bei welcher die öffnungs- und Schließbewegung von paarweise an einem heb- und senkbaren Werkzeugträger schwenkbar angeordneten Stopfwerkzeughebeln, die an ihren unteren Enden die Stopfwerkzeuge tragen, durch ein Druckmittel bewirkt wird und annähernd symmetrisch erfolgt, gemäß der Erfindung in der Weise auszubilden, daß die um Achsen am Werkzeugträger schwenkbar angeordneten Stopfwerkzeughehel eines .Stopfwerkzeugpaares durch einen starren, an ihnen angelenkten Verbindungsteil verbunden sind, dessen Anlenkpunkt an dem einen Stopfwerkzeughebel oberhalb und dessen Anlenkpunkt an dem anderen Stopfwerkzeughebel unterhalb der jeweiligen Schwenkachse liegt.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist eine Gleisstopfmaschine mit an einem Schwingrahmen schwenkbar angeordneten Stopfwerkzeughebeln, die mittelbar durch einen auf den Schwingrahmen wirkenden Schwingungserzeuger in Schwingung versetzt werden, in der Weise ausgebildet, daß jeder der beiden Anlenkpunkte des Verbindungsteiles die gleiche Entfernung von der Schwenkachse des zugehörigen Stopfwerkzeughebels hat.
  • Kolben und Zylinder der druckmittelbetätigten Verstelleinrichtung zum Öffnen und Schließen der Stopfwerkzeugpaare können je mit einem der beiden Stopfwerkzeughebel gelenkig verbunden sein und diese beiden Gelenkpunkte entweder oberhalb oder unterhalb der Schwenkachsen liegen.
  • Statt dessen können Kolben und Zylinder der druckmittelbetätigten Verstelleinrichtung zum Öffnen und Schließen der Stopfwerkzeugpaare auch je mit einem der beiden Stopfwerkzeughebel derart gelenkig verbunden sein, daß einer dieser beiden Gelenkpunkte mit der auf einer Seite liegenden Schwenkachse zusammenfällt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung der die Betätigung der Stopfwerkzeuge bewirkenden Teile einer erfindungsgemäßen Gleisstopfmaschine.
  • Zwei Stopfwerkzeughebel 1 sind in Gelenkpunkten 2 und 3 an der Stange 7 eines Kolbens bzw. an einem diesen Kolben führenden Zylinder 8 befestigt. Am unteren Ende der Stopfwerkzeughebel 1, an der Innenseite, sind die Stopfwerkzeuge 4 (Krampen) befestigt, die unterhalb einer Eisenbahnschwelle 5 den nicht gezeichneten Schotter stopfen sollen. Die Druckflüssigkeit wird durch Leitungen 11 in die beiderseits des Kolbens befindlichen Kammern des Zylinders 8 eingeführt bzw. aus ihnen abgeleitet.
  • Die Stopfwerkzeughebel 1 sind im mittleren Teil mit Schwenkachsen 6 an einem Schwingrahmen 12 schwenkbar gelagert, der schematisch die Form eines umgekehrten U besitzt.
  • Der Schwingrahmen ist mittels elastischer Puffer 13 an einem weiteren, nicht gezeichneten Hilfsrahmen befestigt, welcher in vertikaler Richtung bewegbar ist, um die Stopfwerkzeuge in den Schotter absenken bzw. über die Schwelle ausheben zu können, um einen Weitertransport der Maschine zur nächsten Schwelle zu ermöglichen.
  • Ein Schwingungserzeuger, z. B. ein Elektromotor 10 mit einer exzentrischen Schwungmasse 9, ist am Schwingrahmen 12 befestigt und versetzt diesen in Schwingungen, die sich auf die Stopfwerkzeughebel 1 und damit auch auf die Stopfwerkzeuge 4 übertragen.
  • Die Stopfwerkzeughebel 1 sind miteinander durch eine Stange 14 verbunden. Diese Stange 14 ist an den Stopfwerkzeughebeln 1 an den Punkten 15 bzw. 16 angelenkt, die gleich weit von den Schwenkachsen 6 entfernt sind, der eine jedoch oberhalb, der andere unterhalb derselben. Wenn die Druckflüssigkeit in die rechte Kammer des Zylinders 8 eingeführt wird, werden die Stopfwerkzeuge 4 nicht nur einander genähert, sondern führen auch eine annähernd svmtnetrische Bewegung innerhalb der Grenzen der Ärbeitsbewegungen aus.
  • An Stelle der Verbindungsstange 14 kann auch eine Stange 14a vorgesehen werden, die symmetrisch zu der Stange 14 in bezug auf eine die beiden Schwenkachsen 6 verbindende Gerade liegt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform können die Kolbenstange 7 und der Zylinder 8 gegenüber der Horizontalebene geneigt werden, wobei z. B. der Gelenkpunkt 3 und die Schwenkachse 6 des rechten Stopfwerkzeughebels zusammenfallen können.
  • Diese Ausbildung ermöglicht es, die Schwenkachse 6 des linken Stopfwerkzeughebels und den Anlenkpunkt 16 auf dieselbe Höhe gegenüber dem Schotter zu bringen. Die Form des Schwingrahmens 12 ist dann entsprechend verändert, wobei die Schwenkachse 6 des rechten Stopfwerkzeughebels, der mit dem Gelenkpunkt 3 zusammenfällt, höher liegt als die Schwenkachse 6 des linken Stopfwerkzeughebels und auch der oberhalb der Schwenkachse 6 des rechten Hebels vorhandene Teil desselben wegfallen kann.
  • Der Schwingrahmen 12 kann auch mehrere Stopfwerkzeugpaare tragen.
  • Die Erfindung ist auch nicht auf die Anwendung eines Rahmens beschränkt, der schwingende Stopfwerkzeuge trägt. Die Schwingungen der Stopfwerkzeuge können auch für jedes Stopfwerkzeug gesondert hervorgerufen werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gleisstopfmaschine, bei welcher die Öffnungs-und Schließbewegung von paarweise an einem heb-und senkbaren Werkzeugträger schwenkbar angeordneten Stopfwerkzeughebeln, die an ihren unteren Enden die Stopfwerkzeuge tragen, durch ein Druckmittel bewirkt wird und annähernd symmetrisch erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die um Achsen (6) am Werkzeugträger schwenkbar angeordneten Stopfwerkzeughebel (1) eines Stopfwerkzeugpaares durch einen starren, an ihnen angelenkten Verbindungsteil (14 oder 14a) verbunden sind, dessen Anlenkpunkt (15) an dem einen Stopfwerkzeughebel oberhalb und dessen Anlenkpunkt (16) an dem anderen Stopfwerkzeughebel unterhalb der jeweiligen Schwenkachse (6) liegt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1 mit an einem Schwingrahmen schwenkbar angeordneten Stopfwerkzeughebeln, die mittelbar durch einen auf den Schwingrahmen wirkenden Schwingungserzeuger in Schwingung versetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Anlenkpunkte (15, 16) des Verbindungsteiles (14) die gleiche Entfernung von der Schwenkachse (6) des zugehörigen Stopfwerkzeughebels (1) hat.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kolben (7) und Zylinder (8) der druckmittelbetätigten Verstelleinrichtung zum Öffnen und Schließen der Stopfwerkzeugpaare je mit einem der beiden Stopfwerkzeughebel (1) gelenkig verbunden sind und diese beiden Gelenkpunkte (2, 3) entweder oberhalb oder unterhalb der Schwenkachsen (6) liegen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kolben (7) und Zylinder (8) der druckmittelbetätigten Verstelleinrichtung zum Öffnen und Schließen der Stopfwerkzeugpaare je mit einem der beiden Stopfwerkzeughebel (1) gelenkig verbunden sind und einer dieser beiden Gelenkpunkte (2 oder 3) mit der auf seiner Seite liegenden Schwenkachse (6) zusammenfällt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 587 324, 2 734 463. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1029 401.
DEM36494A 1957-02-04 1958-01-23 Gleisstopfmaschine mit druckmittelbetaetigter Verstell-einrichtung zum OEffnen und Schliessen der Stopfwerkzeugpaare Pending DE1106356B (de)

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DEM36494A Pending DE1106356B (de) 1957-02-04 1958-01-23 Gleisstopfmaschine mit druckmittelbetaetigter Verstell-einrichtung zum OEffnen und Schliessen der Stopfwerkzeugpaare

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