DE1808284A1 - Fahrbare Gleisbearbeitungsmaschine,insbesondere Gleisrichtmaschine - Google Patents
Fahrbare Gleisbearbeitungsmaschine,insbesondere GleisrichtmaschineInfo
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Description
Franz PLASSER, Bahnbaumaschinen Johannesgasse 3, 1010 WIEN/ Österreich
maschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Gleisbearbeitungsmaschine,
insbesondere auf eine Gleisrichtmaschine zum Korrigieren der Seitenrichtung eines Gleises, mit mindestens einem mit der Maschine gemeinsam
vorrückenden Bettungsverdichter, der auf die Oberfläche der zu ver- ä
dichtenden Bettungsbereiche auf setzbar ist.
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Verschiedenerlei Gleisbearbeitungsmaschinen, z.B. Gleisstopfmaschinen,
Schotterreinigungsmaschinen u. dgl. , ist bereits ein Bettungsverdichter
zugeordnet worden, der dazu bestimmt ist, eineVerdichtung der Schotterbettung in solchen Bereichen durchzuführen, in denen der
Bettungsschotter durch die vorhergehende oder gleichzeitige Gleisbearbeitung eine Lockerung erfahren hat und/oder im Zusammenhang mit
der Gleisbearbeitung einer besonderen Verdichtung bedarf, um eine ausreichende Dauerhaftigkeit der Gleislager 3 zu gewährleisten.
Insbesondere empfiehlt es sich, Gleisrichtmaschinen, und zwar vorwiegend Maschinen zum Seitenrichten des Gleises, mit solchen Bettungsverdichtern
auszustatten, welche die vor den Schwellenköpfen gelegenen Bettungsbereiche verdichten, und zwar jeweils an jener Seite des Gleises,
von der das Gleis bei der Korrektur seiner Seitenrichtung abgerückt wird. Durch solche Verdichter wird gewährleistet, daß das Gleis
nach der Verschiebung durch Seitenrichtwerkzeuge nicht in seine alte Lage elastisch zurückkehrt, sobald die Seitenrichtwerkzeuge in einem
kontinuierlichen Seitenrichtverfahren weiter vorgerückt sind bzw. das
Gleis losgelassen haben. Zum Zweck der Fisrierung der neugewonnenen
Seitenrichtung des Gleises wird dabei jeweils nur einer der Verdichter in Tätigkeit gesetzt, nämlich jener, der auf der Seite angeordnet ist,
von der das Gleis abgerückt wird. Auf der anderen, gegenüberliegenden
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Seite, zu der das Gleis zwecks Korrektur der Seitenrichtung hingerückt
wird, bleibt der Verdichter außer Kontakt mit der Bettung und/oder erhält vorübergehend keinen Antrieb.
Verschiedenerlei Schwierigkeiten treten auf, wenn es gilt, solche Verdichter
schrittweise oder kontinuierlich vorwärtszubewegen; insbesondere
im letztgenannten Fall, wenn also die Maschine ohne örtlichen Stillstand
kontinuierlich vorrückt, ergeben sich Schwierigkeiten in der Mitnahme des seitlich angeordneten Verdichters, der . ^ ¥;·ι and dieser Vorwärts- Λ
bewegung ständig wirksam bleiben sollte.
Es besteht dann die Möglichkeit, solche Verdichter rollend oder gleitend
über die Bettungsoberseite vorwärtszubewegen. Die erstgenannte Lösung
hat den Nachteil, daß der z.B. als Walze ausgebildete Verdichter jeweils nur mit einer verhältnismäßig kleinen Fläche, nämlich theoretisch mit
einer Zylinder-Erzeugenden, auf der Bettung aufliegt und wirksam wird.
Bei einem gleitenden Aufliegen des Verdichters wird der Widerstand gegen eine Vorwärtsbewegung in Gleislängsrichtung zu groß und zu ungleichmäßig,
besonders dann, wenn der Verdichter - zur wünschenswerten Verbesserung
seiner Leistung - zusätzlich zu seinem Eigengewicht unter abwärts gerichteten Druck gesetzt wird. Es tritt dann auch die Gefahr auf, daß
sich der Verdichter bei seiner Vorwärtsbewegung in den Bettungsschotter eingräbt und kippt.
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BAD ORIGINAL
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine einwandfreie Vorwärtsbewegung
des Verdichters zu ermöglichen bzw. zu erleichtern, ohne aber dabei eine Verringerung der Verdicht-Leistung in Kauf zu nehmen,
und zwar weder eine Verringerung der Auflagefläche des Verdichters,
noch eine Verringerung des abwärts gerichteten Verdicht-Druckes,
noch eine unwirtschaftliche Vergrößerung des zur Durchführung der Verdichtung und/oder der Vorwärtsbewegung erforderlichen Zeitaufwandes,
dessen Größe naturgemäß für die gesamte Leistung der Gleisbearbeitungsmaschine von erheblicher Bedeutung ist.
Dem wesentlichsten Erfindungsmerkmal zufolge ist der Verdichter während seiner Vorwärtsbewegung in Gleislängsrichtung in zweckmäßig
periodisch aufeinanderfolgende Aufwärtsbewegungen versetzbar,
zwischen denen die Verdichtung der Bettung durch den flächig auf ihr
auf ruhenden Verdichter erfolgt.'
Diese Aufwärtsbewegungen sind in weitestem. Sinn auszulegen und
zu verstehen; sie dienen lediglich dem Zweck, zu aufeinanderfolgenden Zeitpunkten die Reibung zwischen der Verdichter-Unterseite und
der Bettungsoberseite kurzzeitig aufzuheben oder wenigstens zu verringern.
Es genügt dabei unter Umständen, den durch das Eigengewicht des Verdichters, durch eine künstiliche Auflast oder durch einen
aktiven abwärts gerichteten Preßdruck verursachten, für den Ver-
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dichtungsvorgang wertvollen Auflagerdruck des Verdichters temporär,
nämlich auf eine möglichst kurze Dauer, wenigstens zu verringern,
um dadurch in diesem Zeitraum die Vorwärtsbewegung des Verdichters
zu erleichtern bzw. zu ermöglichen.
Im Zuge der kontinuierlichen Vorwärtsbewegung wird der Zeitraum,
in welchem der Verdichter jeweils kurzzeitig von der Bettungsoberseite abgehoben wird, verhältnismäßig sehr gering gewählt werden,
z. B. nur einen Bruchteil jenes Zeitraumes umfassen, in dem der Verdichter tätig auf der Bettungsoberseite aufruht. Dadurch wird erreicht,
daß beim kontinuierlichen Vorwärtsbewegen der Maschine die vom Verdichter verdichteten Bettungsbereiche einander überlappend
aufeinanderfolgen.
Wie schon oben erwähnt, kann das Ausmaß der Abhebungen minimal
sein, unter Umständen genügt schon eine bloße Verringerung des abwärts gerichteten Druckes allein. Jedenfalls kann die Höhe der
Abhebungen z.B. durch verstellbare Anschläge auf ein Ausmaß beschränkt werden, das lediglich ausreicht, die flächige Berührung der
Verdichter-Unterseite mit der Bettungsoberseite kurzzeitig zu unterbrechen bzw. die Kraft, mit der diese Berührung erfolgt, kurzzeitig
zu verringern.
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Zur Durchführung der vorzugsweise periodischen Abhebungen der Verdichter von der Bettungsoberseite kann ein mechanischer, elektrischer
oder hydraulischer Antrieb außerhalb des eigentlichen Verdichter-Bereiches,
z.B. im Bereich des zum Höhenverstellen des Verdichters dienenden Antriebes, vorgesehen sein,
Ee ist aber anderseits auch möglich, zur Durchführung dieser Abhebungen
einen solchen mechanischen, elektrischen oder hydraulischen Antrieb im Bereich des Verdichters selbst vorzusehen; dieser Antrieb wird dann so
beschaffen sein, daß er den Verdichter in vorzugsweise periodischen Zeit abständen in eine hüpfende Bewegung versetzt.
Die Abhebe-Bewegungen des Verdichters müssen nicht unbedingt periodisch
erfolgen. Es ist z.B. auch möglich, die Aufeinanderfolge der Abhebungen durch den Widerstand zu steuern, der sich der Fortbewegung des
Verdichters entgegensetzt. Dieser Widerstand ist mittels verhältnismäßig
einfacher, bekannter Organe, z.B. hydraulischer Druckmesser, meßbar,
und diese Organe können zur Steuerung der einzelnen Abhebe-Bewegungen benutzt werden. Eine solche Abhebung findet dann jeweils nur dann statt,
wenn der Widerstand ein bestimmtes, einstellbares Maximum übersteigt.
Zahlreiche weitere Erfindungsmerkmale werden im folgenden an Hand der
Zeichnungen erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs-
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gegenstandes veranschaulichen, Die Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer
Gleisrichtmaschine, die Fig. 2 stellt in größerem Maßstab nach Π-II
der Fig. 1 einen der Verdichter und seine Lagerung am Fahrgestellrahmen
der Maschine dar.
Die in Pfeilrichtung - oder bedarfsweise auch in entgegengesetzter
Richtung - vorwärtsbewegbare Gleisrichtmaschine gemäß Fig. 1 besitzt einen Fahrgestellrahmen 1, der auf Fahrachsen 2 und 3 auf
dem aus den Schienen 4 und den Querschwellen 5 bestehenden, auf der Bettung 6 auf ruhenden Gleis verfahrbar ist.
An diesem Fahrgestellrahmen 1 sind Gleisrichtwerkzeuge 7 in Paaren
angeordnet und seitwärts verstellbar gelagert. Zur Überwachung der Seitwärtsbewegungen des Gleises in die Soll-Lage dient ein beliebiges
Meß- und Überwachungssystem, von dem - weil seine Ausbildung für das Wesen vorliegender Erfindung ohne Belang ist - nur die zur Veranr
kerung und Führung einer oder mehrere Bezugsgeraden dienenden Meßwagen
(Meßachsen) 8, 9', 10, 9 und 11 dargestellt sind; diese sind über
distanzhaltende Stangen od. dgl. mit dem Fahrgestellrahmen 1 ein- und
hochziehbar gekuppelt und verbunden.
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Ferner ist am Fahrgestellrahmen 1 - wie die Fig. 2 deutlicher zeigt für
jeden als Oberflächenvibrator ausgebildeten Verdichter 12 ein Schwenkarm 13 gelagert, der im Gelenk 14 in vertikaler Ebene verschwenkbar am
Fahrgestellrahmen 1 angelenkt ist. Der Schwenkbereich dieser Schwenkarme 13 wird durch - nötigenfalls verstellbar ausgebildete - Abschläge begrenzt.
Der Anschlag 15 begrenzt die Abwärtsbewegung des Verdichters 12, der Anschlag 16 die Abhebebewegung bis zu der gestrichelt angedeuteten Grenzlage.
Der Schwenkarm 13 mit dem Verdichter 12 kann aber auch - wie gleichfalls φ gestrichelt angedeutet - für eine Fahrt der Maschine von einem Einsatzort zum
anderen in eine als Ruhestellung dienende Hochstellung verschwenkt werden. Dabei wird der Anschlag 16 überfahren oder in eine Lage 16' verstellt.
Anstelle der obengenannten Anschläge können aber auch Sc haltorgane
vorgesehen sein, die vom Schwenkarm betätigt werden und dessen Bewegung bzw. Stillsetzung steuern, sobald der Schwenkarm eine Grenzlage erreicht.
_ Zum Verschwenken des Schwenkarmes 13 dient ein hydraulisch oder pneumatisch
betätigbarer Kolben-Zylinder-Antrieb, dessen Zylinder 17 bei 19 am Fahrgestellrahmen
1 und dessen Kolbenstange 18 bei 20 am Schwenkarm 13 angelenkt ist.
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Von den beiden gemäß Fig. 1 in Gleislängsrichtung hintereinander angeordneten
Verdichtern 12 braucht nur der in Arbeitsrichtung hintere, abgesenkt
dargestellte Verdichter tätig sein; in der Gegenrichtung käme dann ·>
der andere Verdichter zum Einsatz. Es ist aber im Rahmen der Erfindung
durchaus möglich, beide Verdichter gemeinsam tätig werden zu lassen.
Ferner ist der Verdichter nach Belieben auch im Bereich der Gleisricht werkzeuge
7 zu beiden Seiten anbringbar; es wird dann mit einem Verdichter an jeder Seite der Maschine das Auslangen gefunden werden können.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist es zweckmäßig, wenn die Verdichter-Unterseite
eine zur Waagrechten schräge, gegen die Schwellenstirnseiten hin gerichtete Stellung aufweist; diese Schrägstellung kann vorteilhafterweise einstellbar
sein. Eine solche Schrägstellung der Verdichter-Unterseite hat den Vorteil, daß die Richtung der Verdicht-Kräfte zum Gleis hin Kraftkomponenten zeitigt,
die den Schotter in den Bereich unterhalb der Querschwellen 5 zu drücken
trachten.
Zur Verstellung der Schräglage des Verdichters 12 dient ein auf dem
Schwenkarm 13 angeordneter Kolben-Zylinder-Antrieb, bestehend aus dem Zylinder 21, der Kolbenstange 22, dem Gelenk 23 des Schwenkarmes und dem
Gelenk 24 des selbst um das Gelenk 25 schwenkbaren Verdichters 12.
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Auch die Entfernung des Verdichters 12 von der Gleisachse ist bedarfsweise,
veränderbar. Zur Änderung dieser Entfernung dient ein Kolben-Zylinder Antrieb,
von dem nur der Zylinder 26 in der Zeichnung sichtbar ist. Die verschiedenen Verstell- und Verschwenkmöglichkeiten für die Einstellung
der Lage des Verdichters 12 sind in der Fig. 2 mit Pfeilen angedeutet.
Darüber hinaus kann aber der Verdichter auch in der Draufsicht eine zur
Gleisachse schräge Stellung aufweisen bzw. bedarfsweise in verschiedene
solche Stellungen verstellbar ausgebildet sein. Dies hat den Effekt, daß der Verdichtungs-Bereich - quer zur Gleisachse gemessen - breiter als die
Verdichter-Breite selbst gewählt und variiert werden kann. Dieser Verdichter.
12 wird im Rahmen der Erfindung vorzugsweise als ein mit Unwuchten ausgestatteter Oberflächenvibrator ausgebildet und seine Unterseite kann
zumindest im Bereich der Unterkante einer Stirnseite eine Auiwölbung
aufweisen, um die Fortbewegung in Gleislängsrichtung zu erleichtern.
Um allfällige Widerstände bei der Fortbewegung des Verdichters in Gleislängsrichtung
besser und "weicher" überwinden zu können und um die Teile der Maschine vor stoßweisen Beanspruchungen zu schützen, können die den
Verdichter tragenden vom Fahrgestellrahmen seitwärts ausragenden, in
vertikaler Ebene ver schwenkbaren Tragarme in waagerechter Ebene in einem,
z.B. durch Anschläge begrenzbaren Ausmaß elastisch nachgiebig gelagert sein. Ein in diese elastisch nachgiebige Lagerung eingebauter Druckmesser
kann - wie schon früher erwähnt - dazu benutzt werden, bei Überschreitung
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eines bestimmten Widerstandes einen Abhebevorgang einzuleiten und zu
steuern. In gleichartiger Weise kann hierzu auch ein als Endanschlag ausgebildeter Schalter verwendet werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die verschiedenen dargestellten
und erläuterten Details gebunden, vielmehr ist der Erfindungsgedanke
konstruktiv sehr weitgehend abwandelbar und ausbaufähig.
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Claims (14)
1. Fahrbare Gleisbearbeitungsmaschine, insbesondere Gleisrichtmaschine,
mit mindestens einem mit der Maschine gemeinsam vorrückenden Bettungsverdichter,
der auf die Oberfläche der zu verdichtenden Bettungsbereiche, insbesondere der vor den Schwellenköpfen gelegenen Bettungsbereiche,
vorzugsweise unter abwärts gerichtetem Druck aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Verdichter während seiner Vorwärtsbewegung
in Gleislängsrichtung in zweckmäßig periodisch aufeinanderfolgende Aufwärtsbewegungen
versetzbar ist, zwischen denen die Verdichtung der Bettung durch den flächig auf ihr auf ruhenden Verdichter erfolgt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der
kontinuierlichen Vorwärtsbewegung der Zeitraum, in welchem der Verdichter
jeweils kurzzeitig von der Bettungsoberseite abgehoben ist, verhältnismäßig
gering ist, z.B. nur einen Bruchteil jenes Zeitraumes um- ' , faßt, in dem der Verdichter auf der Bettungsoberseite aufruht, um beim
kontinuierlichen Vorrücken der Maschine die vom Verdichter verddchteten Bettungsbereiche einander überlappend aufeinanderfolgen zu lassen.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Höhe der Abhebungen, z.B. durch verstellbare Anschläge, auf ein Ausmaß beschränkt ist, das lediglich ausreicht, um die flächige Berührung der Verdichter-Unterseite
mit der Bettungs-Oberseite kurzzeitig zu unterbrechen, bzw. die Kraft, mit der diese Berührung erfolgt, zumindest kurzzeitig zu verringern.
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4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Eintritt der einzelnen Abhebungen selbsttätig durch die Überschreitung eines bestimmten, einstellbaren Maximal-Widerstandes steuerbar ist,
der sich der Fortbewegung des Verdichters in Gleislängsrichtung entgegensetzt.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Durchführung der Abhebungen des Verdichters ein mechanischer, elektri-
s eher oder hydraulischer Antrieb außerhalb des Verdichter-Bereiches, z. B. M
im Bereich des zum Höhenverstellen der Tragarme des Verdichters dienenden
Antriebes vorgesehen ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Durchführung der Abhebungen des Verdichters ein mechanischer, elektrischer
oder hydraulischer Antrieb im Bereich des Verdichters selbst vorgesehen lsi, der z. B. den Verdichter in eine hifcfende Bewegung versetzt.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdichter-Unterseite eine zur Waagerechten schräge, gegen die Schwellenstirnseiten hin gerichtete Stellung aufweist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägstellung
der Verdichter-Unter seite einstellbar und veränderbar ist.
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9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand des Verdichters von der Gleislängsachse einstellbar ist.
110. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdichter in der Draufsicht eine zur Gleisachse schräge Stellung aufweist bzw. in verschiedene solche Stellungen verstellbar ist.
11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-
^ zeichnet, daß die Verdichter-Unterseite zumindest im Bereich der Unterkante
einer Stirnseite zwecks Erleichterung der Fortbewegung des Verdichters in
Gleislängsrichtung eine Aufwölbung aufweist.
12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdichter in !Vibration versetzbar ist.
13. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß den Verdichter tragende, vom Fahrgestellrahmen seitwärts ausragende, in vertikaler Ebene verschwenkbare Tragarme in waagrechter Ebene in einem z.B.
durch Anschläge begrenzbaren Ausmaß elastisch nachgiebig gelagert sind.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritt einer
Abhebung des Verdichters «selbsttätig vom Ausmaß und/oder der Größe (Jener
Kraft steuerbar ist, mit welcher die Tragarme des Verdichters durch dessen sich der Fortbewegung in Gleislängsrichtung entgegensetzenden Widerstand
vers
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |