DE957304C - Verfahren und Maschine zum Stopfen des Schotters von Eisenbahngleisen - Google Patents
Verfahren und Maschine zum Stopfen des Schotters von EisenbahngleisenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
- E01B27/16—Sleeper-tamping machines
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Description
AUSGEGEBEN AM 31. JANUAR 1957
M17869 V/19a
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der bekannten Verfahren zum Stopfen des Schotters
von/ Eisenbahngleisen sowie der dazu dienenden Maschinen. '
Bei dien gebräuchlichen Gleisstopfmaschinen sind die Stopfwerkzeuge aus baulichen Gründen, zwischen
den beiden Radachsen angeordnet. Der auf den Hinitierrädern lastende Teil des Maschinengewichtes
drückt hierbei auf Schienen mit bereits gestopftem Bahnbett. Durch die Vorderräder jedoch
wird der auf diesen lastende Teil des Maschinengewichtes auf Schienen und Schwellen übertragen,
unterhalb deren das Bahnbett noch nicht gestopft ist. Durch diese Belastung der Schienen mittels der
Vorderräder im ungestopften Bereich werden daher die Schienen dort nach unten durchgebogen. Diese
Durchbiegung, wirkt sich auch auf den zwischen den beiden Radachsen der Maschine liegenden
Gleisteil aus, so daß die Stopfwerkzeuge den Schotter bei nach unten durchgebogenen Schienen
stopfen. Bewegt sich dann die Maschine zu den nächsten Schwellen weiter, so geht das während
des Stopfens durchgebogene Gleis hinter der Maschine wieder in seine ursprüngliche Lage zurück.
Dadurch entstehen zwischen Schotter und Schwellen Hohlräume, was lose Schwellen, sogenannte »tanzende
Schwellen«, zur Folge hat.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis dieser Nachteile und zeigt einen Weg zu
deren Beseitigung. Benutzt wird eine Maschine, bei der die Stopfwerkzeuge in der üblichen Weise
zwischen der Vorder radachse und der Hinterradachse arbeiten und bei der, was an sich bekannt ist,
ίο am vorderen Maschinenende höhenverstellbare, auf das Bahnbett außerhalb der Schwellen gerichtete
Stützen vorgesehen sind, und zwar ist das Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß diese Stützen während der Stopfarbeit abwärts gedrückt werden, so daß sie das Gleis im
Bereich der Vorderräder entlasten. Auf diese Weise wird also während der S topf ar bait der Druck der
Vorderräder auf die Schienen in dem erforderlichen Maße vermindert bzw. völlig aufgehoben,
ao Bei den erwähnten bekannten Maschinen mit Stützen dienen diese Stützen völlig anderen
Zwecken. In einem Fall werden sie dazu benutzt, die Stopfmaschine von dem Gleis abzuheben und
auf quer zu dem Gleis verlaufende Hilfsgteise aufzusetzen, so daß die Maschine seitlich verschoben
werden kann, um das Hauptgleis freizumachen. In einem anderen Fall dienen die Stützen dazu, eine
genau waagerechte Einstellung der Stopfmaschine auch dann zu ermöglichen, wenn die Eisenbahngleise
nicht genau waagerecht verlaufen, sondern ein wenig ansteigend oder abfallend. Entsprechend
dieser Zweckbestimmung kann es sich daher ergeben, daß die Abstützung im Bereich der Hinterradachse
erfolgt, was also genau 'das Gegenteil von dem ist, was gemäß der der Erfindung zugrunde
liegenden Erkenntnisse erfolgen muß, um ein einwandfreies Stopfen zu ermöglichen.
Zu beiden vorbekannten Ausführungsformen ist daher zwar zuzugeben, daß sie im Prinzip zur Ausübung
des Verfahrens gemäß der Erfindung geeignet sein können, unter der Voraussetzung allerdings,
daß die Stützen wirklich entsprechend diesem neuen Verwendungszweck ausgebildet und bemessen werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist bisher jedoch noch nicht bekanntgeworden. Aus dieser
Erfindung ergeben sich dann weiterhin auch einige besondere bauliche Einzelheiten, die bei den vorbekannten,
in anderer Weise arbeitenden Maschinen nicht vorgesehen sind.
Zur Veranschaulichung des Erfmdungsgedankems
ist in der Zeichnung ein Ausfübrungsbeispiel einer Gleisstopfmaschine mit Entlastungsvorrichtung dargestellt,
die zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung dient. Bei dieser Maschine sind zum
Stopfen des Schotters unter die Schwellen die bekannten paarweise angeordneten Stopfwerkzeuge
vorgesehen, die gegeneinander vorgeschoben und dabei gleichzeitig in eine vibrierende Bewegung
versetzt werden. Dabei wird der Schotter unter der betreffenden Schwelle durch die in waagerechter
Richtung wirkenden Vibrationen der Werkzeuge verdichtet und gegen diese Schwelle gepreßt. Es
zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine und Fig. 2 eine Vorderansicht, und zwar auf der
rechten Seite mit in Arbeitsstellung ausgeschwenkter Entlastungsstütze, auf der linken Seite fahrbereit
mit in Ruhestellung eingeschwenkter Stütze; Fig. 3 stellt in etwas vergrößertem Maßstabe
einen Schnitt durch die bei diesem Ausführungsbeispiel benutzte Entlastungsstütze dar.
An dem Maschinengestell 1, das auf der in Arheitsrichtung
vorderen Radachse 2 und der hinteren Radachse 3 ruht, ist ein auf und mieder verstellbarer
Werkzeugträger 4 angeordnet. Dieser enthalt eine Exzenterwelle 5, die über Pleuel 6 die Stopfhebel
7 in rasche Schwingungen versetzt. Die Stopfhebel 7, die an ihren unteren Enden die Stopfwerkzeuge
8 tragen, sind an Zapfen 9 von Mittelstücken 10 drehbar gelagert. Diese Mittelstücke 10
sind als Muttern ausgebildet, die mit Hilfe von Spindeln 11 den Vorschub der S topf werkzeuge 8
bewirken.
In Fig. ι sind die S topf werkzeuge 8 mit ausgezogenen
Linien in Ruhestellung gezeichnet und mit strichpunktierten. Linien in ihren Arbeitsstellungen,
und zwar in der Arbeitsstellung bei Beginn des S topf Vorganges sowie in derjenigen am
Schluß dieses Vorganges. Die Anbringung der Entlastungsstützen am vorderen Ende der Stopfmaschine
üst aus Fig. 1 ersichtlich, die bauliche Ausbildung der Stützen aus Fig. 2 und 3. Wie insbesondere
Fig. 3 erkennen läßt, handelt es sich hier um eine Druckkolbenvorrichtung, die mittels eines
unter Druck stehenden Mediums betrieben wird. Diese Entlastungsvorrichtung besteht aus einem
Träger 12, an dem ein Arm 12' schwenkbar befestigt ist. Dieser Arm 12' trägt am seinem freien
Ende einen Zylinder 13, innerhalb dessen der verschiebbare Kolben 14 angeordnet ist. Eine Feststelleinrichtung
15 dient dazu, die Entlastungsvorrichtung jeweils im der ausgeschwenkten Stellung
(Fig. 2, rechts: Arbeitsstellung) bzw. in der eingeschwenkten Stellung (Fig.2, links: Ruhestellung)
festzuhalten.
Die schwenkbare Anbringung der Entlastungsvorrichtung ist deshalb erforderlich, weil die Vorrichtung
in Arbeitsstellung außerhalb des Lichtraumprofils A liegt. Es ist daher wichtig, daß für
die Fahrt der Maschine zur Arbeitsstelle die Vorrichtung eingeschwenkt werden kann, so daß sie
sich innerhalb des zulässigen Lichtraumprofils A befindet.
Wie aus Fig. 2 und· 3 ersichtlich ist, liegen die Schwenkachsen schräg, so daß man also die beiden
Schwenkachsen der Arme 12' als in V-Form angeordnet betrachten kann. Dadurch wird erreicht, daß
die Entlastungsvonrichtungen in der eingeschwenkten Ruhestellung eine höhere Lage einnehmen als
in der ausgeschwenkten Stellung. Dieses ist nicht nur mit Rücksicht auf das Lichtraumprofil A vorgesehen,
sondern auch wegen des dadurch erzielten wesentlichen Vorteils, daß infolge der niedrigen
Lage der Stütze in ausgeschwenkter Stellung der Hub des Kolbens 14 entsprechend kleiner sein lag
kann.
Auch die Zylinder 13 sind schräg in Richtung gegen die Schienen zu angeordnet. Dadurch wird
erreicht, daß die Stützen, die sich seitlich außerhalb 'der Schwellen schräg auf das Bahnbett stützen,
außer der Entlastung von dem senkrechten Raddruck auch eine seitliche Abstützung bewirken, so
daß dadurch seitliche Verschiebungen der Maschine verhindert werden.
Wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, ist das aus dem Zylinder 13 unten herausragendfe Ende der
mit dem Kolben 14 verbundenen Kolbenstange mit einetr allseitig schwenkbaren Platte 17 versehen,
und zwar ist diese in einer Kugelpfanne 16 gelagert.
Diese Platte kann sich also beim Aufsetzen selbsttätig der Oberfläche des Bahnbettes im
jeweiligen Stützpunkt anpassen.
Zweckmäßig ist es, die Aufundniederbewegung der Entlastungsstützen mit der Aufundniederbewegung
des Werkzeugträgers 4 zu kuppeln, so daß gleichzeitig mit dem Senken des Werkzeugträgers
4 auch die Entlastungsstützen nach unten gedrückt werden und die Maschine auf dem Bahnbett
abstützen. Konstruktiv läßt sich dieses auf verschiedene Weise verwirklichen. Bei dem Ausführungsbeispiel,
bei dem als Stützen Druckkolben benutzt werden, kann die gewünschte Steuerung sehr leicht durch Steuerung das Druckmediums in
Abhängigkeit von der Bewegung des Werkzeugträgers 4 erfolgen. Wenn 'dann nach beendetem
Stopfvorgang -der Werkzeugträger 4 wieder angehoben wird, wird gleichzeitig damit die Druckseite
des Kolbens 14 wieder entlastet. Zur Rückführung des Kolbens nach oben dient bei dem Ausführungsbeispiel,
wie aus Fig. 3 ersichtlich, eine Druckfeder 18, die auf die der Druckseite des Kolbens
gegenüberliegende Kolbenseite wirkt, so daß bei Entlastung der Druckseite die Rückführung der
Stütze nach oben selbsttätig erfolgt. Die angegebene
Steuerung der Entlastungastützen in Abhängigkeit von der Aufundniederbewegung des Werkzeugträgers
4 kann mit Hilfe eines Verteilers und eines zur richtigen Einstellung der Abstützkraft dienenden
Druckreguilierventils erfolgen. Diese Elemente sind, da sie an sich bekannt sind, in der Zeichnung
nicht besonders dargestellt.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zum Stopfen des Schotters von Eisenbahngleisen mittels einer Maschine, bei der die S topf werkzeuge zwischen der Vorderradachse und der Hinterradachse arbeiten und bei der am in Arbeitsrichtung vorderen Maschinenende höhenverstellbare, auf das Bahnbett außerhalb der Schwellen gerichtete Stützen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stützen während der Stopfarbeit abwärts gedrückt werden, so daß sie das Gleis im Bereich der Vorderräder entlasten.
- 2. Gleisstopfmaschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellachsen der seitlich an der Maschine angeordneten, außerihaJbdes Schwellenbereiches liegenden Stützen nach unten schräg gegeneinander! auf end gerichtet sind und daß die Stützen aus der Arbeitsstellung in eine innerhalb des Lichtraumprofils bleibende Ruhesteilung verbringbar sind.
- 3. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Stützen am Maschinengestell mittels schwenkbarer Arme befestigt sind, deren Schwenkachsen ebenfalls nach unten schräg gegeneinanderlaufend gerichtet sind.
- 4. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Ffeststelleinrichtungen (15), die die Stützen jeweils in ihrer eingeschwenkten und in ihrer ausgeschwenkten Stellung festhalten·.
- 5. Gleisstopfmaschine nach einem der Anspräche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen an ihren unteren Enden Platten (17) tragen, die allseitig schwenkbar, vorzugsweise mittels eines Kugelgelenks, gehaltert sind, so daß sie sich selbsttätig der Oberfläche des Bahnbettes im jeweiligen Stützpunkt anpassen können.
- 6. Gleisstopfmaschine nach einem 'der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen in an sich bekannter Weise als innerhalb eines Zylinders (13) verschiebbarer Kolben (14) mit nach unten aus dem Zylinder herausragender Kolbenstange ausgebildet sind und 'daß die abstützende Kraft mittels eines in den Druckraum des Zylinders eingeleiteten, unter Druck stehenden Mediums erzeugt wird.
- 7. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Druckfeder (18), die auf die der Druckseite des Kolbens gegenüberliegende Kolbenseite wirkt und die bei Entlastung der Druckseite die Stütze selbsttätig nach oben zurückführt.
- 8. Gleisstopfmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung, die das Aufundniederschieben der Stützen in Abhängigkeit von der Aufundniederbewegung des S topf Werkzeugträgers (4) in der Weise steuert, daß beim Niedergehen des Stopfwerkzeugträgers in die Arbeitsstellung auch die Stutzern selbsttätig niedergehen und beim Aufwärtsgehen des Stopfwerkzeugträgers dann wieder von der sie niederdrückenden Kraft entlastet werden.
- 9. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuleitung des Druckmediums zum Druckzylinder (13) ein Druckregulierungsventil eingebaut ist, das die wahlweise Einstellung der Abstützkraft gestattet.In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2497682, 2587324.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609577/120 7.56 (609.777 1.57)"
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Cited By (1)
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Also Published As
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