DE1139525B - Fahrbarer Gleisheber - Google Patents

Fahrbarer Gleisheber

Info

Publication number
DE1139525B
DE1139525B DE1959P0022605 DEP0022605A DE1139525B DE 1139525 B DE1139525 B DE 1139525B DE 1959P0022605 DE1959P0022605 DE 1959P0022605 DE P0022605 A DEP0022605 A DE P0022605A DE 1139525 B DE1139525 B DE 1139525B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
track
lifting
lifting device
cylinder
rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1959P0022605
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Plasser
Ing Josef Theurer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Original Assignee
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH filed Critical Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Priority to DE1959P0022605 priority Critical patent/DE1139525B/de
Publication of DE1139525B publication Critical patent/DE1139525B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/04Lifting or levelling of tracks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Fahrbarer Gleisheber Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Gleisheber mit mindestens einer Gleishebevorrichtung, die einen sich auf dem Bettungsschotter abstützenden Stützstempel und einen zum Anheben unter die Schiene zu schwenkenden Hubfinger aufweist.
  • Es sind Gleisheber dieser Gattung bekannt, bei denen lediglich die Greifer der Hebevorrichtung, also lediglich der die Schiene untergreifende Hubfinger verschwenkbar ist. Das Aufsetzen der Stütze und das Einschwenken des Hubfingers bildet demnach zwei voneinander getrennte Vorgänge, die zum In-Stellung-Bringender Hebevorrichtung erforderlich sind. Die vor Beginn der eigentlichen, durch Druck auf den Stützstempel zu bewirkenden Hebung einzunehmende Ausgangsstellung wird bei diesen bekannten Hebevorrichtungen demnach auf eine verhältnismäßig zeitraubende und leistungsaufwendige Weise erreicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen fahrbaren Gleisheber der eingangs angegebenen Art so zu gestalten, daß er einerseits ohne Schwierigkeit von Ort zu Ort raschest verfahren werden kann, andererseits aber ohne besondere Vorbereitung zum Anheben von Gleisen in kürzester Zeit in eine Ausgangsstellung gebracht werden kann, bei der unverzüglich mit dem eigentlichen Anheben des Gleises begonnen werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in der Weise gelöst, daß die Gleishebevorrichtung am Fahrgestellrahmen so seitlich ausschwenkbar angeordnet ist, daß der starr an der Gleishebevorrichtung angebrachte Hubfinger bei nach unten geschwenkter Gleishebevorrichtung die anzuhebende Schiene untergreift. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist also das Stützorgan mit dem Huborgan baulich zusammengefaßt und beide werden immer zusammen seitlich ausgeschwenkt.
  • Eine solche bauliche Zusammenfassung von Stütz-und Huborgan ist zwar an sich bereits bekannt. Die solcherart ausgebildeten Hebevorrichtungen sind jedoch nicht fahrbar und boten keine Anregung, in irgendeiner brauchbaren Weise, nämlich schwenkbar, an einem Fahrgestell gelagert zu werden. Bei den bisher bekannten fahrbaren Gleishebern sind vielmehr Hubvorrichtung und Schienengreifer stets baulich voneinander getrennt.
  • Die schwenkbare Lagerung der gesamten Gleishebevorrichtung mit dem an ihr starr angebrachten Hubfinger hat demgegenüber vor allem den Vorteil, daß sich der Stützstempel nach dem erfolgten Einschwenken bereits in Arbeitsstellung befindet. Es gibt keinen unnötigen, eine Summe von Zeitverlusten verursachenden Totgang beim Absenken des Stützstempels, und das Hochwandern des Gleises kann unverzögert an das Einschwenken der Hebevorrichtung anschließen. Außerdem ist zwischen Greifer und Stützstempel ein günstiger, kurzer Kraftweg vorhanden, der nicht erst über den Fahrzeugrahmen führt, was zu einer aufwendigen Dimensionierung dieses Rahmens zwingen würde.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Gleishebevorrichtung des Gleishebers aus einem druckmittelbeaufschlagten Zylinder, der am unteren Ende mit einem zum Untergreifen der Schiene bestimmten, seitwärts ausragenden Hubfinger versehen ist. Die Kolbenstange des in diesem Zylinder geführten Kolbens ist an ihrem unteren aus dem Zylinder herausragenden Ende mit einer Platte od. dgl. zur Abstützung gegen die Bettungsoberseite ausgestattet.
  • Zum Verschwenken der Gleishebevorrichtung wird vorteilhaft ein am Fahrgestellrahmen mittels eines Gelenkes schwenkbar befestigter druckmittelbeaufschlagbarer Zylinder mit einem Kolben angeordnet, dessen Kolbenstange am Zylinder der Gleishebevorrichtung in Abstand von deren Schwenkgelenk angelenkt ist.
  • Bei dem Gleisheber nach der Erfindung ist es weiterhin zweckmäßig, jeder Schienenspur zwei Gleishebevorrichtungen zuzuordnen, von denen - in Längsrichtung des Gleises gesehen - die eine vor und die andere hinter einem Stopfwerkzeugaggregat angeordnet ist, so daß das Gleis in dem von den Stopfwerkzeugen zu verdichtenden Bereich angehoben werden kann. Solche Gleisheber sind besonders dazu geeignet, den sogenannten, einer Gleisstopfmaschine vorauseilenden »Hefttrupp« zu ersetzen, das ist ein Trupp von Arbeitern, der in bestimmten Abständen einzelne Schwellen, z. B. jede achte bis zehnte Schwelle, auf das vom Vermessungstrupp vorbestimmte Maß hebt und durch leichtes Unterstopfen von Hand der Höhe nach festlegt.
  • Nachstehend wird an Hand der -Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Gleishebers nach der Erfindung erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die Gleishebevorrichtung an ihrem fahrbaren Gleisheber, teilweise in Stirnansicht, teilweise im Schnitt, und Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch die eine Hälfte des Gleishebers nach der Linie 1I-11 in der Fig. 1.
  • Der Gleisheber weist einen Fahrgestellrahmen auf, der sich aus Stehern 1 und Holmen 2 zusammensetzt und mittels der an den Radachsen 3 befestigten Räder 4 auf den Schienen 5 verfahrbar ist. Die Schienen 5 ruhen auf Querschwellen 6, die ihrerseits auf dem Schotterbett 7 aufliegen.
  • Die Gleishebevorrichtung hat einen seitwärts ausragenden Hubfinger 8, der am unteren Ende des Hubzylinders 9 angeordnet ist. Der Zylinder 9 ist über eine Zuleitung 9' mit Druckmittel beaufschlagbar und ist an einer Konsole 10 des Stehers 1 um das Gelenk 11 schwenkbar befestigt.
  • Mit einem Stützstempel, der eine Platte 12 aufweist, vermag sich die Gleishebevorrichtung gegen die Oberseite des Bettungsschotters 7 abzustützen. Die Platte 12 ist an dem unteren Ende der Kolbenstange 13 angebracht, deren Kolben 14 im Hubzylinder 9 gleitet. Von unten her wirkt auf den Kolben eine Druckfeder 15 ein, die ihn aufwärts zu drücken trachtet. In die obere Kammer des Zylinders 9 kann - wie schon erwähnt - Druckmittel eingeleitet werden, um den Stützstempel abwärts zu bewegen.
  • Der ganze Hubzylinder 9 ist um das Gelenk 11 seitwärts ausschwenkbar, um von einer anzuhebenden Schwelle zur nächsten weiterfahren zu können. Zum Ausschwenken dient eine Einrichtung mit einem Zylinder 16, der über eine Leitung 16' mit Druckmittel beaufschlagt werden kann. Um der Schwenkbewegung des Hubzylinders 9 folgen zu können, ist auch der Schwenkzylinder 16 in einer Konsole 17 um ein Gelenk 18 am Hohn 2 des Fahrgestellrahmens schwenkbar gelagert. Im Schwenkzylinder 16 gleitet der Kolben 19 mit der Kolbenstange 20, welche das Verschwenken des Hubzylinders 9 besorgt. Zu diesem Zweck ist das freie Ende der Kolbenstange 20 - wie die Fig. 2 erkennen läßt - an einem Fortsatz 21 des Hubzylinders 9 um das Gelenk 22 schwenkbar gelagert. Eine Rückstellfeder 23 im Zylinder 16 beeinfiußt den Kolben 19 und sucht den Hubzylinder 9 auswärts zu schwenken.
  • Die Gleishebevorrichtung eignet sich besonders für Gleisheber, welche in bekannter Weise mit einem Stopfwerkzeugaggregat zum Festlegen des Gleises in einer vorbestimmten Höhenlage versehen sind. Solche Gleisheber dienen bekanntlich zum Vorbereiten eines Gleises für das nachfolgende Unterstopfen, wobei etwa jede achte bis zehnte Schwelle in der gewünschten Höhenlage durch leichtes Unterstopfen fixiert wird, so daß die Gleisstopfmaschine bereits Gleisabschnitte vorfindet, die die richtige Höhenlage aufweisen. Die Fig.2 veranschaulicht einen solchen Gleisheber, bei dem - in Längsrichtung des Gleises gesehen - vorder- und rückseitig eines durch die Stopfwerkzeuge 24' und 24" angedeuteten Stopfwerkzeugaggregates in jeder Schienenspur je eine GleishebevorÜchtung angeordnet ist. Diese Gleishebevorrichtungen können, wie die Zeichnung erkennen läßt, an den Eckstehern 1 des Fahrgestellrahmens, der auch die Stopfwerkzeugaggregate trägt, angelenkt sein. Die Stopfwerkzeuge sind in üblicher Weise an einem Werkzeugträger gelagert, der höhenverstellbar an einer Führung des Fahrgestellrahmens gleitet.
  • Die Arbeitsweise des Gleishebers ergibt sich etwa wie folgt: Das Fahrgestell kommt in einer Stellung, wie sie etwa die Fig.2 zeigt, zum Stillstand. Die während der Fahrt ausgeschwenkt gewesenen Hubzylinder 9 der Gleishebevorrichtungen werden nun einwärts geschwenkt und untergreifen hierbei mit ihren ausragenden Hubfingern 8 die Schienen. Den Hubzylindern 9 wird nun über die Leitungen 9' so viel Druckmittel zugeführt, bis sich die Platten 12 auf die Oberseite des Schotterbettes 7 aufsetzen. Bei weiterer Zufuhr von Druckmittel beginnen dann die Hubzylinder das Gleis samt dem darauf ruhenden Fahrgestell anzuheben. Inzwischen sind durch Abwärtsbewegen des Werkzeugträgers der Stopfwerkzeuge 24' und 24" deren untere Enden in das Schotterbett beiderseits einer zu fixierenden Schwelle 6 eingetaucht, und sobald das Gleis auf die vorbestimmte Höhe gehoben ist oder auch schon vorher, beginnen die Stopfwerkzeuge 24' und 24" mit ihrer Verdichtungsarbeit. Sobald der Schotter unterhalb der Schwelle derart ausreichend verdichtet ist, daß die Gleisanlage unverändert bleibt, wird der Hubzylinder 9 entlastet und seitwärts ausgeschwenkt, die Stopfwerkzeuge 24' und 24" werden angehoben und der Gleisheber fährt weiter zur nächsten zu fixierenden Querschwelle.
  • Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung bei den Gleishebevorrichtungen auch Zahnstangen, Spindeln od. dgl. mechanische Hubmittel Verwendung finden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fahrbarer Gleisheber mit mindestens einer Gleishebevorrichtung, die einen sich auf dem Bettungsschotter abstützenden Stützstempel und einen zum Anheben unter die Schiene zu schwenkenden Hubfinger aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleishebevorrichtung am Fahrgestellrahmen (1) so seitlich ausschwenkbar angeordnet ist, daß der starr an der Gleishebevorrichtung angebrachte Hubfinger (8) bei nach unten geschwenkter Gleishebevorrichtung die anzuhebende Schiene untergreift.
  2. 2. Gleisheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleishebevorrichtung aus einem druckmittelbeaufschlagten Zylinder (9) besteht, der am unteren Ende mit einem zum Untergreifen der Schiene (5) bestimmten, seitwärts ausragenden Hubfinger (8) versehen ist, und daß die Kolbenstange (13) des in diesem Zylinder (9) geführten Kolbens (14) an ihrem unteren, aus dem Zylinder herausragenden Ende mit einer Platte (12) od. dgl. zur Abstützung gegen die Bettungsoberseite versehen ist.
  3. 3. Gleisheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken der Gleishebevorrichtung ein am Fahrgestellrahmen (1) mittels eines Gelenkes (18) schwenkbar befestigter, druckmittelbeaufschlagbarer Zylinder (16) mit einem Kolben (19) angeordnet ist, dessen Kolbenstange (20) am Zylinder (9) der Gleishebevorrichtung in Abstand von deren Schwenkgelenk (11) angelenkt ist.
  4. 4. Gleisheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schienenspur zwei Gleishebevorrichtungen zugeordnet sind, von denen - in Längsrichtung des Gleises gesehen - die eine vor und die andere hinter einem Stopfwerkzeugaggregat angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 692 254, 957 304; USA.-Patentschrift Nr. 2 734 463; französische Patentschrift Nr. 1019 249; »Bergbautechnik«, 1957, S. 604.
DE1959P0022605 1959-04-17 1959-04-17 Fahrbarer Gleisheber Pending DE1139525B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1959P0022605 DE1139525B (de) 1959-04-17 1959-04-17 Fahrbarer Gleisheber

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1959P0022605 DE1139525B (de) 1959-04-17 1959-04-17 Fahrbarer Gleisheber

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1139525B true DE1139525B (de) 1962-11-15

Family

ID=600827

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1959P0022605 Pending DE1139525B (de) 1959-04-17 1959-04-17 Fahrbarer Gleisheber

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1139525B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE692254C (de) * 1937-05-30 1940-06-15 Mitteldeutsche Stahlwerke Akt Fahrbare Gleishebewinde
FR1019249A (fr) * 1950-03-25 1953-01-19 R Gravelais Soc Cric relève-voie
US2734463A (en) * 1956-02-14 Railway track ballast tamping apparatus
DE957304C (de) * 1952-04-01 1957-01-31 Const Mecaniques Sa Renens Verfahren und Maschine zum Stopfen des Schotters von Eisenbahngleisen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2734463A (en) * 1956-02-14 Railway track ballast tamping apparatus
DE692254C (de) * 1937-05-30 1940-06-15 Mitteldeutsche Stahlwerke Akt Fahrbare Gleishebewinde
FR1019249A (fr) * 1950-03-25 1953-01-19 R Gravelais Soc Cric relève-voie
DE957304C (de) * 1952-04-01 1957-01-31 Const Mecaniques Sa Renens Verfahren und Maschine zum Stopfen des Schotters von Eisenbahngleisen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1534078B2 (de) Fahrbare Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine
DE1285491B (de) Fahrbare Gleisstopfmaschine
DE1409767B1 (de) Gleisstopfmaschine
DE3424667A1 (de) Gleisstopfmaschine mit wenigstens einem stopfwerkzeugaggregat
DE3409852C2 (de)
DE1284983B (de) Auf dem Gleis fahrbare Maschine zum Anheben des befahrenen Gleises
DE2412100A1 (de) Fahrbare einrichtung zum gleichzeitigen aufnehmen und ablegen zumindest einer alten und neuen schiene eines gleises
DE1139525B (de) Fahrbarer Gleisheber
DE1198395B (de) Auf dem zu bearbeitenden Gleis fahrbare Gleis-stopfmaschine, die mit Mitteln zum Ausrichten des Gleises der Seite und der Hoehe nach versehen ist
DE1138079B (de) Auf dem Gleis fahrbare Vorrichtung zum Anheben des befahrenden Gleises
CH379548A (de) Gleishebevorrichtung
DE858534C (de) Ausbau-Rueckvorrichtung
DE1534083A1 (de) Fahrbare Maschine,insbesondere Nivellier-Gleisstopfmaschine
DE1708652B2 (de) Anhebevorrichtung fuer eine einzelne schiene eines eisenbahngleises
DE1534089C3 (de) Am Fahrgestellrahmen einer Gleisstopf- und -nivelliermaschine angeordnete Hubvorrichtung
DE2046797C3 (de) Abspannvorrichtung für einen rückbaren Strebförderer
DE636215C (de) Eisenbahnselbstentlader fuer Schuettgut
DE2200212B2 (de) Lastkraftfahrzeug zum Transport von Baukörpern
DE2350577C2 (de) Einrichtung zum Einpressen von Spundbohlen od. dgl
DE1949050C (de) Vorrichtung zur Objekttischverstellung in Episkopen od. dgl
DE1135506B (de) Auf dem Gleis fahrbare Lehrenvorrichtung fuer das Ausrichten des Gleises der Hoehe nach mit Hilfe einer Gleishebe- und Stopfmaschine
AT239830B (de) Einrichtung an fahrbaren Maschinen zum Anheben des Gleises
DE1165632B (de) Einrichtung zum in Gleislaengsrichtung fortschreitenden Ausrichten eines Gleises der Hoehe oder der Seite nach
DE1534078C3 (de) Fahrbare Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine
DE2447059A1 (de) Schildausbaugestell