DE1076163B - Einrichtung an einer fahrbaren Gleisstopfmaschine zum Foerdern von Schotter in den Bereich der Stopfwerkzeuge - Google Patents

Einrichtung an einer fahrbaren Gleisstopfmaschine zum Foerdern von Schotter in den Bereich der Stopfwerkzeuge

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DE1076163B
DE1076163B DEP20473A DEP0020473A DE1076163B DE 1076163 B DE1076163 B DE 1076163B DE P20473 A DEP20473 A DE P20473A DE P0020473 A DEP0020473 A DE P0020473A DE 1076163 B DE1076163 B DE 1076163B
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Germany
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ballast
area
shovel
machine
sleeper
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DEP20473A
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English (en)
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Franz Plasser
Ing Josef Theurer
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Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
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    • E01B27/02Placing the ballast; Making ballastway; Redistributing ballasting material; Machines or devices therefor; Levelling means
    • E01B27/023Spreading, levelling or redistributing ballast already placed
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Die üblichen fahrbaren Gleisstopfmaschine!! besitzen bekanntlich meist mechanisch betäti-gbare, z. B. in Rüttelbewegung versetzbare, und gegeneinander verstellbare Werkzeuge, sie bewegen sich kontinuierlich von Schwelle zu Schwelle fort und bearbeiten den Bettungsschotter unter diesen Schwellen nacheinander, indem sie entweder mit den Werkzeugen in das Schotterbett eintauchen oder dieses von der Oberfläche her verdichten.
Die Verdichtung des Schotters unterhalb der Schwelle erfolgt meist im Bereich der beiden Schienenauflagen, während die Schwelle bei diesem System im übrigen Bereich, d. h. an ihren beiden Enden und in der Mitte, mehr oder weniger lose aufliegt, um solcherart dem sogenannten »Reiten« der Schwelle vorzubeugen und um zu verhindern, daß der Schwelle durch die Belastung allzu hohe, unkontrollierbare Biegebeanspruchungen zufallen; es wurde allerdings auch schon vorgeschlagen, nur den Bereich der Schwellenköpfe (Schwellenenden) zu verdichten, so daß eine solche Schwelle wie ein Balken auf zwei Endstützen beansprucht wird und das Gleis elastischer lagert.
Gleichwie auch immer die Schwellen unterstopft werden mögen, ergab sich als Nachteil immer, daß der Schotter unter dem dauerbeanspruchten Gleis infolge eines natürlichen, allmählich wirksamen Ausgleichbestrebens aus dem verdichteten Bereich in den unverdichteten Bereich abwanderte. Sollte nun ein solches, schon seit geraumer Zeit beanspruchtes Gleis neu unterstopft werden, befand sich meist in dem zu unterstopfenden Bereich der Schwelle zu wenig Bettungsmaterial. Es mußte deshalb entweder vorerst dort frischer Schotter aufgeschüttet werden, oder besondere Bautrupps mußten von Hand aus den Bettungsschotter aus jenem Bereich der Bettung, wo er nur in geringerer Menge benötigt wurde, in den zu verdichtenden Bereich schaffen. Beide Methoden waren aber zeitraubend und kostspielig; insbesondere zu einer Zeit, in welcher vollautomatische Gleisstopfmaschinen mit sehr hoher Leistungsfähigkeit entwickelt werden, erweisen sich diese Methoden als außerordentlich unwirtschaftlich.
Es sind nun bereits Einrichtungen an Gleisstopfmaschinen bekanntgeworden, die aus je einem seitlich an der Maschine angeordneten, den Bettungsschotter einwärts in den Bereich der Stopfwerkzeuge fördernden Organ, insbesondere einer schwenkbaren Schaufel, bestehen. Solche Einrichtungen dienen dazu, bei der Neubeschotterung eines Gleises den seitwärts in längsverlaufenden Haufen aufgeschütteten Bettungsschotter nach und nach in jenen Bereich zu schaffen, in dem er von den Stopfwerkzeugen erfaßt und unter den Schwellen verdichtet werden kann.
Bei vorbekannten Einrichtungen dieser Art sind an Einrichtung an einer fahrbaren
Gleisstopfmaschine zum Fördern
von Schotter in den Bereich
der Stopfwerkzeuge
Anmelder:
Franz Plasser und Ing. Josef Theurer,
Wien
Vertreter: Dipl.-Ing. B. Wehr,
Dipl.-Ing. H. Seiler, Berlin-Grunewald,
Dipl.-Ing. H. Stehmann und Dipl.-Ing. B. Richter,
Nürnberg 2, Essenweinstr. 4-6, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Österreich, vom 11. April 1957
Franz Plasser und Ing. Josef Theurer, Wien,
sind als Erfinder genannt worden
den beiden Seitenteilen des Fahrgestellrahmens einer Gleisstopfmaschine schaufelartige Organe angelenkt, deren abwärts gerichtete, senkrecht zur Gleisachse schwenkbaren Schaufelarme im Bereich der Schwellenköpfe einen den Seitenbereich des Bettungsprofils durchschneidenden Bogen beschreiben. Diese schaufelartigen Organe sind dem S topf Werkzeugaggregat paarweise zugeordnet, und zwar derart, das sie jeweils zwischen drei benachbarten Querschwellen zu stehen kommen, wenn sich die Werkzeuge zum Unterstopfen der mittleren der drei Schwellen gerade oberhalb derselben befinden. Die Tätigkeit der schaufelartigen Organe besteht darin, daß sie während des Stopfvorganges, bzw. zwischen dessen einzelnen Phasen, zusätzlich benötigten Schotter, der vor und zwischen den Schwellenköpfen liegt, in den Bereich der Stopfwerkzeuge, zwischen die einzelnen Querschwellen nachschaffen.
Hierbei sind die in Arbeitsrichtung der Maschine vorderseitigen Schaufeln etwas kürzer als die rückseitigen, um letzteren von dem seitlich gehäuften Schotter noch etwas übrigzulassen. Die Tätigkeit der .Schaufeln ist von der Höhenbewegung des Werkzeugträgers
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derart gesteuert, daß die Schaufeln erst dann in Bewegung gesetzt werden, wenn die erste Phase des Unterstopfens beendet ist und für die zweite Phase zusätzlicher Schotter in den Schwellenzwischenräumen benötigt wird.
Nachteile der vorbekannten Einrichtung bestehen darin, daß weder die Aufnahme des Schotters im seitlichen Bettungsbereich noch die Ablage im Bereich der S topf werkzeuge und Schienenauflager exakt durchgeführt werden kann, vielmehr der Bettungsschotter in Abhängigkeit von der Schwenkgeschwindigkeit der Schaufeln über einen unbestimmten Bereich der Bettungsoberseite geschleudert wird. Noch schwerwiegender ist, daß die Schaufeln nur dann Schotter fördern, wenn die Maschine in Arbeitsstellung über einer zu unterstopfenden Schwelle steht und sich dabei die Schaufeln zwischen jeweils benachbarten Schwellen befinden; wenn die Maschine hingegen von einer Schwelle zur nächsten Schwelle fährt, wird kein Schotter aufgenommen. Der Seitenbereich der Bettung verbleibt infolgedessen sehr unregelmäßig, weil jener Schotter, der in Verlängerung der einzelnen Schwellen vor jedem Schwellenkopf liegt, von den Schaufeln nicht erfaßt werden kann. Dazu kommt schließlich noch, daß die vorbekannten Schaufeln einen Bogen beschreiben, der bestenfalls nur mit einem Segment in das Profil der Schotterbettung eingreift; es wird demnach nur ein Teil des Schotters im Seitenbereich erfaßt, und es wird unvermeidlich sein, diesen Seitenbereich noch einer zeit- und kostenaufwendigen Nachbearbeitung zu unterziehen.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß bei einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Gattung jedes seitlich an der Maschine angeordnete Förderorgan den seitlich der Schwellenköpfe lagernden Schotter beim Vorfahren der Maschine kontinuierlich erfaßt, durch Hochfördern anhebt und oberhalb des Bereiches der zugeordneten Schiene abwirft.
Dank dieser Anordnung und Wirkung des schotterfördernden Organs kann bei der Aufnahme des Schotters auf die gewünschte Profilgebung des Bettungskörpers durch entsprechende Gestaltung und Führung des Organs Bedacht genommen werden. Das Profil im Seitenbereich ist zwangläufig in allen Querprofilen gleich. Der geförderte Schotter wird schließlich genau dorthin, wo er beim Stopfen des Gleises benötigt wird, nämlich ausschließlich in den Bereich der Schienenauflager, gebracht.
Die im Rahmen der Erfindung anwendbaren schotterfördernden Organe können grundsätzlich beliebiger Gattung angehören, beispielsweise können Förderorgane in Gestalt von Eimerketten, Kratzern, Schrappern, Schaufelrädern od. dgl. angeordnet werden, sowie auch pneumatische Fördermittel. Gleichwohl grundsätzlich beliebige Förderorgane im Rahmen der Erfindung anwendbar sind, werden nach einem weiteren Erfindungsmerkmal Förderschaufeln bevorzugt, deren Schwenkbereich durch zweckmäßig verstellbare Anschläge begrenzt ist und deren Schwenkachse oberhalb der zugeordneten Schiene derart angeordnet ist, daß die Schaufel in ausgeschwenkter Stellung beim Vorfahren der Maschine den seitlich der Schwellenköpfe gelegenen Bettungsschotter erfaßt, beim Einschwenken hingegen ihren Inhalt oberhalb der Schiene abwirft. Die Schwenkachse der einzelnen Schaufel ist zweckmäßig sowohl in Längsrichtung der Maschine als auch der Höhe nach verstellbar eingerichtet. Die Schaufel soll nämlich einerseits, wenn die Stopfwerkzeuge an einer Schwelle arbeiten, ungefähr zwischen zwei nächsten Schwellen stehen; der optimale Abstand Stopfwerkzeugaggregat — Schaufel ist also vom jeweils üblichen Schwellenabstand abhängig. Andererseits muß die Höhe der Schaufelschwenkachse verschiedenen Normhöhen des Oberbaues anpaßbar sein. Schließlich erweisen sich im Rahmen der Erfindung noch die Schwellenoberseite bestreichende, den schotterfördernden Organen in Arbeitsrichtung nachgeordnete elastische Abstreiforgane zweckmäßig, die den auf die Schwellenoberseite abgeworfenen Schotter in
ίο die Schwellenzwischenräume fördern.
■Weitere Erfindungsmerkmale sind an Hand der Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt eine Gleisstopfmaschine, und zwar nur deren Vorderteil mit vorkragendem Fahrgestellrahmen, in Seitenansicht;
Fig. 2 stellt in größerem Maßstab das schotterfördernde Organ in einer Vorderansicht dar.
Die als Beispiel dargestellte Gleisstopfmaschine gehört zu jener bekannten Gattung, bei welcher ein höhenverstellbarer Werkzeugträger 3 an zwei Säulen 2 eines Fahrgestellrahmens 1 mit Fahrwerk 1" geführt ist. Die Stopfwerkzeughalter 6 mit Stopfwerkzeugen werden über Arme 5 von einer Exzenterwelle 4 in Schwingung versetzt. Die Stopfwerkzeuge tauchen im abgesenkten Zustand des Werkzeugträgers 3 mit ihren unteren Enden beidseits einer Schwelle 7 und beidseits jeder Schiene 8 in die Schotterbettung 11 ein und verdichten dieses Schotterbett vermöge ihrer Vibration sowie einer Beistellbewegung.
An der Stirnseite der Maschine, am Fahrgestellrahmen 1 befestigt, ist das Förderorgan angeordnet, das beim dargestellten Beispiel aus einer Schaufel 9 besteht, die von oben her auf ein die Schiene 8 abdeckendes Schirmblech 10 fördert. Diese Einrichtung wird in ihren konstruktiven Details in Fig. 2 veranschaulicht.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist die Schaufel 9 an einem Schwenkarm 13 befestigt, welcher in einem Gelenk 14 des Holmes Y des Fahrgestellrahmens 1 lagert. Auf die Achse des Schwenkgelenkes 14 ist ein Zahnrad 15 aufgekeilt, das von einer in der Führung 17 geführten Zahnstange 16 in Drehung versetzbar ist. Diese Zahnstange 16 steht mit der Kolbenstange 18' eines Kolbens 18 der Betätigungseinrichtung für die Schaufel in Verbindung. Der Kolben 18 ist in einem Zylinder 19 geführt und wird in einer Richtung, zum Zweck des Ausschwenkens der Schaufel 9, von einer Druck-Rückholfeder 20 beeinflußt. Zum Einschwenken der Schaufel 9 ist der Zylinder 19 mit einem Druckmittel beaufschlagbar, das über die Leitung 21 zugeführt wird. Anschläge 22 und 23 begrenzen die Schwenkbewegung der Schaufel 9; diese Anschläge sind zweckmäßig verstellbar ausgebildet, um die Schwenkbewegung der Schaufei verschiedenen Gegebenheiten anpassen zu können. Schließlich sind in Fig. 2 noch Abstreifer 24 angedeutet, die elastisch die Oberseite der Schwellen 7 bestreichen und hinter der Schaufel angeordnet sind. Diese Abstreiforgane 24 befinden sich also zwischen Schotterförderorgan und Stopfwerkzeugaggregat und verteilen den Schotter in die Schwellenzwischenräume. Die Schwelle 7 lagert auf der Schotterbettung 11, und diese Bettung lagert ihrerseits auf dem Unterbau 12.
S elbsverständlich ist die Erfindung bezüglich der Ausbildung der Förderorgane in keiner Weise an das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel gebunden, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung überaus zahlreiche Ausführungsvarianten denkbar, denen der Grundgedanke der Erfindung zu eigen ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung an einer fahrbaren Gleisstopfmaschine, bestehend aus je einem seitlich an der Maschine angeordneten, den Bettungsschotter in den Bereich der Stopfwerkzeuge fördernden Organ, insbesondere einer schwenkbaren Schaufel, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Förderorgan den seitlich der Schwellenköpfe lagernden Schotter beim Vorfahren der Maschine kontinuierlich erfaßt, durch Hochfördern anhebt und oberhalb' des Bereiches der zugeordneten Schiene abwirft.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen unterhalb der Abwurfstelle und oberhalb der zugeordneten Schiene angeordneten, die Schiene selbst abdeckenden und den abgeworfenen Schotter ablenkenden Schirm.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Schaufel (9), deren Schwenkbereich durch zweckmäßig verstellbare Anschläge ao (22, 23) begrenzt ist und deren Schwenkachse (14) oberhalb der zugeordneten Schiene (8) derart angeordnet ist, daß die Schaufel in ausgeschwenkter Stellung (I) beim Vorfahren der Maschine den. seitlich der Schwellenköpfe gelegenen Bettungs- ag
schotter erfaßt, beim Einschwenken hingegen (in die Stellung II) ihren Inhalt oberhalb der Schiene abwirft.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Schaufel (9), die im wesentlichen aus drei zueinander senkrecht stehenden Wänden zusammengesetzt ist, von denen die eine, in ausgeschwenkter Schaufelstellung (I) parallel zur Schwellenoberseite verlaufende Wand als Schürfmesser im Bettungsbereich seitlich der Schwellenköpfe wirksam ist, wogegen die beiden aufrechten Wände den Aufnahmeraum der Schaufel einerseits rückwärts und andererseits gegen die Schwellenköpfe zu begrenzen.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Oberseite der Schwellen (7) bestreichende, den schotterfördernden Organen in Arbeitsrichtung nachgeordnete, elastische Abstreiforgane (24), die den auf den Schwellenoberseiten abgeworfenen Schotter beim Vorfahren der Maschine in die Schwellenzwischenräume befördern.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2482 796.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909757/102 2,60
DEP20473A 1957-04-11 1958-04-08 Einrichtung an einer fahrbaren Gleisstopfmaschine zum Foerdern von Schotter in den Bereich der Stopfwerkzeuge Pending DE1076163B (de)

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DEP20473A Pending DE1076163B (de) 1957-04-11 1958-04-08 Einrichtung an einer fahrbaren Gleisstopfmaschine zum Foerdern von Schotter in den Bereich der Stopfwerkzeuge

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