DE2624212C2 - Fahrbare Maschine zum kontinuierlichen Nivellieren und Verdichten der Schotterbettung eines Gleises - Google Patents
Fahrbare Maschine zum kontinuierlichen Nivellieren und Verdichten der Schotterbettung eines GleisesInfo
- Publication number
- DE2624212C2 DE2624212C2 DE2624212A DE2624212A DE2624212C2 DE 2624212 C2 DE2624212 C2 DE 2624212C2 DE 2624212 A DE2624212 A DE 2624212A DE 2624212 A DE2624212 A DE 2624212A DE 2624212 C2 DE2624212 C2 DE 2624212C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plow
- track
- ballast
- leveling
- bedding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
Description
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer derartigen aus der DE-OS 22 31670
bekannten Maschine wird die Schotterbettung des Gleises nach dessen Abheben über seine volle Breite
planiert, wobei gleichzeitig mittels im Bereich der Schwellenenden angeordneter Pflugscharen eine Anhäufung
von Schotter im Endbereich der Schwellen erfolgt. Auf diese planierte Schotterbettung wird das
Gleis wieder abgesetzt. Anschließend erfolgt eine Verdichtung des Schotterbettes mittels Vibrationsvorrichtungen
unter Einleitung eines vertikalen Druckes.
ίο Die Vibrationsvorrichtung und als Belastungsvorrichtung
dienende druckmittelbeaufschlagbare Kolben-Zylinder-Anordnungen sind gegenüber dem Hauptrahmen
der Maschine abgestützt und zu einer Konstruktionseinheit zusammengefaßt. Die Vibrationsrichtung ist vertikai.
Diese bekannte Maschine ist nicht geeignet, eine Verdichtung der Schotterbettung im Bereich der
Kreuzungsstelle von jeweiliger Schiene und Schwelle zu erreichen, wie dies mit sich schrittweise vorwärts
bewegenden Gleisstopfmaschinen möglich ist, die mit beidseits der zu unterstopfenden Schwelle im Kreuzungsbereich
von Schiene und Schwelle in die Schotterbettung eintauchenden und durch Beistellung
und Vibration eine Verdichtung bewirkenden Stopfwerkzeiigen
ausgerüstet sind. Da die jeweils im Bereich der Schwellenenden zum Einsatz bringbaren Pflugscharen
in Arbeitsrichtung hinter den dort vorgesehenen keilförmigen Planierplatten angeordnet sind, kann der
von diesen Pflugscharen auf die Schotterbettung gebrachte Schotter nicht planiert werden.
JO Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
fahrbare Maschine der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mittels welcher eine in qualitativer Hinsicht
den Praxiserfordernissen entsprechende Verdichtung bzw. Absenkung der zuvor planierten Schotterbettung
)5 erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches
1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Pfluganordnung sind somit zwei in Gleislängsrichtung und parallel
zueinander verlaufende planierte Schotterauflagerbänke mit dem dazwischen verbleibenden mittleren tieferen
Bettungsverlauf herstellbar, welche als Auflager für die Schwellen dienen und insbesondere das sogenannte
Schwellenreiten vermeiden, so daß bei dei nachfolgenden Verdichtung die Schwellen lediglich auf diese
beiden Auflagerbänke gedrückt werden (Träger auf zwei Stützen). Dieser Vorteil wird auch dann beibehalten,
wenn bei Setzungen des Gleises nach dem Verdichtvorgang, insbesondere durch die darüberrollenden
Zuglasten, aber auch beim Verdichten der Schotterbettung durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene
Vibrations- und Belastungsvorrichtung, mit welcher eine besonders wirkungsvolle Verdichtung
möglich ist, der Schotter im Mittelbereich der Schwelle keinesfalls mehr verdichtet werden kann bzw. zumindest
keineswegs höher verdichtet wird als im Bereich der Schwellenenden bzw. der Kreuzungsstelle Schiene/
Schwelle. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Aufbringen der Verdichtungskraft in Zusammenhang
mit der erfindungsgemäßen Vibrations- und Belastungsvorrichtung erst eine wirkungsvolle Verdichtung ermöglicht,
da lediglich die tatsächlichen Auflagerbereiche der Kreuzungsstelle Schiene/Schwelle in der Brei.te
der beiden Schotterauflagerbänke verdichtet werden müssen. Mit der Kombination der erfindungsgemäßen
Pfluganordnung und der nach der Erfindung ausgebildeten Verdichtvorrichtung ist es erstmals möglich, eine für
die Praxis ausreichende Verdichtung im Schienen-
Schwellen-Kreuzungsbereich in kontinuierlicher Weise durchzuführen. Darüber hinaus wird der weitere Vorteil
erreicht, daß durch Bearbeitung eines Gleises mit einer derartigen Maschine im Vergleich zu der bisher
bekannten Stopfmethode das Gleis gleichmäßiger bearbeitet werden kann.
Mit einer Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird lediglich der mittlere Bereich der Schotterbettung in
Gleislängsrichtung gepflügt, wobei der von der Mitte auf die beiden Seitenbereiche geförderte Schotter durch
die beiden Pflug- und Planierschilde entsprechend verteilt und planiert werden kann. Die Ausbildung ist
relativ einfach und gewährleistet vor allem eine zentrische Führung bzw. Bearbeitung des mittleren,
tieferen Bettungsverlaufes.
Besonders bevorzugt ist die Kombination der Maßnahmen nach dem Anspruch 3, da hierdurch sowohl
eine bestimmte Schottermenge aus dem mittleren Bereich und aber auch Schotter von der Flanke her in
den Bereich gebracht werden kann, in welchem die beiden Schotterauflagerbänke geschaffen werden sollen.
Dabei kann besonders feinfühlig hinsichtlich der Schottermenge reguliert werden im Zusammenhang mit
der gewünschten Pflugeinstelltiefe, insbesondere unter Berücksichtigung des Umstandes, daß bei Abhebung des
Gleisgerippes die durch die abgehobenen Schwellen verbleibenden Ausnehmungen im Schotterbett im
wesentlichen durch diese Schottermengen nur entsprechend wieder verfüllt werden müssen.
Jede Maßnahme nach einem der Ansprüche 2 oder 3 hat den besonderen Vorteil hinsichtlich einer nur sehr
geringen erforderlichen Bauhöhe.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 5 kann in besonders einfacher Weise ein jeweils gewünschter
Verdichtungsgrad erreicht werden.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung teilweise nur schematisch dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. t eine erfindungsgemäße fahrbare Verdicht- und Nivelliermaschine mit einer Pfluganordnung und einer
Vibrations- und Belastungsvorrichtung in Längsansicht,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Vibrations- und Belastungsvorrichtung nach der Linie H-II in Fi g. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Pfluganordnung nach Linie III-III der Fig.4und
Fig.4 eine Draufsicht auf die Pfluganordnung mit
teilweiser Darstellung des Gleisgerippes.
Die aus F i g. 1 ersichtliche Maschine 1 zum kontinuierlichen Nivellieren und Verdichten der Schotterbettung 2 weist einen Fahrgestellrahmen 3 auf, der sich über Fahrwerke 4 auf dem aus Schienen 5 und Schwellen 6 bestehenden Gleis abstützt. Etwa mittig zwischen den beiden Fahrwerken 4 ist eine Pfluganordnung 7 angeordnet, die über Höhenverstellantriebe 8 und in ihrer Länge nach veränderbaren Zuggliedern 9 mit dem Fahrgestellrahmen 3 der Maschine verbunden ist. Auf diesem Fahrgestellrahmen 3 ist ferner eine Roll-Hebe-Vorrichtung 10 und im Bereich des hinteren Fahrwerkes 4 eine Verdichteinrichtung 11 angeordnet. Die Verdichteinrichtung 11 ist über Belastungsvorrichtungen 12 und längenveränderbare Zugglieder 13 mit dem Fahrgestellrahmen 3 gelenkig verbunden.
Die aus F i g. 1 ersichtliche Maschine 1 zum kontinuierlichen Nivellieren und Verdichten der Schotterbettung 2 weist einen Fahrgestellrahmen 3 auf, der sich über Fahrwerke 4 auf dem aus Schienen 5 und Schwellen 6 bestehenden Gleis abstützt. Etwa mittig zwischen den beiden Fahrwerken 4 ist eine Pfluganordnung 7 angeordnet, die über Höhenverstellantriebe 8 und in ihrer Länge nach veränderbaren Zuggliedern 9 mit dem Fahrgestellrahmen 3 der Maschine verbunden ist. Auf diesem Fahrgestellrahmen 3 ist ferner eine Roll-Hebe-Vorrichtung 10 und im Bereich des hinteren Fahrwerkes 4 eine Verdichteinrichtung 11 angeordnet. Die Verdichteinrichtung 11 ist über Belastungsvorrichtungen 12 und längenveränderbare Zugglieder 13 mit dem Fahrgestellrahmen 3 gelenkig verbunden.
Zur höhenmäßigen Einstellung sowohl der Pfluganordnung 7 als auch der Verdichteinrichtung 11 ist die
Maschine 1 ferner mit einem sich zwischen den beiden Fahrwerken 4 erstreckenden Nivellier- und bzw. oder
Richtbezugssystem 14 ausgestattet. Ferner sind schematisch angedeutete Antriebsorgane für die Vorfahrbewegung
der Maschine 1 und die Versorgung der einzelnen Antriebe der Pfluganordnung 7, Roll-Hebe-Vorrichtung
10 und der Verdichteinrichtung 11 vorgesehen. Die Steuerung dieser einzelnen Antriebe kann beispielsweise
von einer in einem zentralen Bedienungsstand angeordneten Steuer- und Überwachungseinrichtung 15
aus erfolgen bzw. überwacht werden. Mit dieser Steuer-und Überwachungseinrichtung 15 sind überdies
die mit der Pfluganordnung 7 sowie mit der Verdichteinrichtung 11 verbundenen und die am Gleis im Bereich
der Pfluganordnung 7 abgestützten, zum Abtasten der Lage des Nivellier- und bzw. oder Richtbezugssystems
14 vorgesehenen, Meßwertgeber bzw. Tastglieder verbunden.
Die Verdichteinrichtung 11 ist in Fig. 2 in größerem
Maßstab dargestellt. Sie besteht aus einem mit Fahrwerken 16 versehenen Rahmen 17, auf welchem
eine Vibrationsvorrichtung 18 befestigt und die Belastungsvorrichtungen 12 angelenkt sind. Die Vibrationsvorrichtung
18 ist mit Unwuchten zur Erzeugung von annähernd horizontalen Schwingungen versehen,
die mit einem, z. B. hydraulischen Antrieb 19 verbunden sind. Durch eine Änderung des Gewichtes und bzw. oder
der Stellung der Unwuchten zueinander und bzw. oder
-5 der Antriebsdrehzahl od. dgl. ist es möglich, die Größe
der horizontalen Vibrationskomponenten an die jeweiligen Bearbeitungsverhältnisse anzupassen.
Zur einwandfreien Übertragung der Schwingungen auf das Gleis ist der Rahmen 17 zur spielfreien Anlage
an die beiden Schienen 5 des Gleises ausgebildet. Dazu sind zwischen dem Rahmen 17 und den Spurführungsteilen
20 der Fahrwerke 16 Zylinder-Kolben-Anordnungen 21 angeordnet, die mit zur Anlage an den
Außenseiten der Schienenköpfe bestimmter Spurfüh-
^ rungsteile 22, die am Rahmen 17 in einer quer zur
Gleislängsrichtung verlaufenden Vertikalebene verschwenkbar angeordnet sind, zusammenwirken. Die
Spurführungsteile 22 sind mittels Zylinder-Kolben-Anordnungen 23 ständig spielfrei an die Außenseiten der
Schienenköpfe der beiden Schienen 5 anlegbar, um die Schienen 5 von beiden Seiten her spielfrei zu erfassen.
Durch dieses Festklemmen des Rahmens 17 mittels der Spurführungsteile 20 und 22 an den beiden Schienen
5 wird eine schlagfreie Übertragung der horizontalen
"5 Schwingungen der Vibrationsvorrichtung auf das Gleis
ermöglicht. Dies begünstigt andererseits das Verdichten des Schotters unterhalb der Schwellen 6, wodurch diese
in die mittels der Pfluganordnung 7 eingeebnete Schotterbettung 2 eingedrückt werden.
Zur Feststellung der Höhenlage der Verdichteinrichtung 11 während des gleichzeitigen Einwirkens der
Schwingungen und der' senkrechten Kräfte bzw. Belastungen auf das Gleis bzw. zum Überwachen der
Lage des Gleises relativ zum Nivellier- und bzw. oder Richtbezugssystem 14 sind der Verdichteinrichtung 11
zugeordnete, direkt am Rahmen 17 abgestützte Meßwertgeber bzw. Tastglicder 24 angeordnet. Um bei
diesem Eindrücken eine Verdichtung der Schotterbettung im Bereich der Schwellenmitte zu verhindern, wird
mittels der Pfluganordnung 7 die Schotterbettung 2 entsprechend der Darstellung in F i g. 2 profiliert.
Die hierfür speziell ausgebildete Pfluganordnung (F i g. 3 und 4) besteht aus einem mittleren, etwa
V-förmig ausgebildeten Pflug 25 und je einem links und rechts desselben benachbart angeordneten Pflug- und
Planierschild 26. Die Unterkante des V-förmig ausgebildeten Pfluges 25 und der Pflug- und Planierschilde 26
sind der Höhe nach gegeneinander versetzt angeordnet,
wodurch zwei im Abstand voneinander und im Bereich unterhalb der beiden Schienen in Gleislängsrichtung
verlaufende planierte Schotterauflagerbänke 27 und ein zwischen diesen verbleibender, mittlerer, tieferer
Bettungsverlauf 28 hergestellt werden kann. Überdies > können die voneinander abgewendeten Enden der
Pflug- und Planierschilde 26 zum Einsatz vor Kopf der Schwellen vorgesehene Pflugscharen 29 zugeordnet
sein. Der V-förmige Pflug 25 sowie die Pflug- und Planierschilde 26 und die Pflugscharen 29 können m
untereinander gelenkig bzw. auch lösbar miteinander verbunden sein, wobei es dann zweckmäßig ist, wenn
den einzelnen Teilen dieser Pfluganordnung 7 Fixiereinrichtungen zugeordnet sind, um die Stellung der
einzelnen Teile während des Arbeitseinsatzes in ι ■-, Abhängigkeit von den jeweiligen vorherrschenden
Schotterbedingungen fixieren zu können. Überdies erscheint es. wenn beispielsweise die Pflug- und
Planierschilde 26 mit den jeweiligen Pflugscharen 29 fix miteinander verbunden sind, vorteilhaft, wenn zumindest
die Verbindungsstelle zwischen Pflug- und Planierschild 26 und dem V-förmigen Pflug 25 lösbar
ausgebildet ist oder die gesamte Pflugeinheit in der Mitte des V-förmigen Pfluges 25, d. h. also im Bereich
der Gleislängsachse teilbar ist, so daß der Ein- und Ausbau der Pfluganordnung 7 am Beginn oder am Ende
eines Arbeitseinsatzes beschleunigt werden kann.
Für den Fall, daß die Pfluganordnung in der Mitte des V-förmigen Pfluges geteilt ausgeführt ist (im Bereich
der Gleislängsachse), ist es ferner von Vorteil, wenn jo
zusätzlich zu den Verbindungselementen zwischen den Pflug- und Planierschilden 26 bzw. des V-förmigen
Pfluges 25 im hinteren Endbereich von an die Pflug- und Planierschilde 26 anschließenden Planierplatten 30 ein
quer zur Gleislängsrichtung verlaufendes Verbindungsglied 31 vorgesehen ist. Auf der Oberseite der
Planierplatten 30 sind überdies zwei gegen den mittleren, tieferen Bettungsverlauf 28 zu gerichtete
schräge Leitbleche 32 angeordnet, die ein Zuführen von eventuell über die Pflug- und Planierschilde 26 fallenden
Bettungsschotter in den mittleren, tieferen Bettungsverlauf 28 bewirken. Durch die Leitbleche 32 wird
vermieden, daß Schotterkörner wieder auf die planierten Schotterauflagerbänke 27 gelangen und durch diese
die Höhenlage nachteilig beeinflußt wird.
Um die Fixierung der einzelnen Teile der Pfluganordnung 7, wie Pflug- und Planierschilde 26, V-förmiger
Pflug 25 bzw. Pflugschar 29, noch mehr zu erleichtern und ein Hochsteigen des Schotters über die Planierschilde
26 zu vermeiden, ist zweckmäßig auf der Oberseite der Pflug- und Planierschilde 26 bzw. des V-förmigen
Pfluges 25 είπε Abdeckplatte 32 angeordnet.
Um eine rasche Herstellung der Schotterauflagerbänke in einwandfreier Höhenlage zu ermöglichen, so daß
eine ausreichend planierte Basis für die Auflage der Schwellen 6 geschaffen wird, kann zweckmäßig die
Pfluganordnung'7 ferner mit Antrieben 33 versehen sein, um die Pfluganordnung in Schwingungen versetzen
zu können. Je nachdem, ob beispielsweise bei einem sehr harten Schotterbett der Pflugvorgang erleichtert bo
werden soll, oder ob eine möglichst starke Vorverdichtung
der Schotterauflagerbänke 27 erreicht werden soll, kann die Schwingungsrichtung und die Stärke der mit
den Antrieben 33 erzeugten Schwingungen verändert werden. Zur höhenmäßigen Führung ist die Pfluganord- t>s
nung 7 über vier Höhenverstellantriebe 8 mit dem Fahrgestellrahmen 3 der Maschine 1 verbunden. Durch
die Anordnung der Meßwertgeber im Bereich des V-förmigen Pfluges 25 kann überdies eine genaue von
Bezugssystem 14 abhängige Einsteuerung der Höhenla ge der Pfluganordnung 7 vorgenommen werden.
Gegebenenfalls kann es sich auch als vorteilhaf erweisen, zwischen den Höhenverstellantrieben 8 unc
dem Fahrgestellrahmen 3 der Maschine 1 zusätzliche quer zur Gleislängsrichtung angeordnete, Hydraulik
Zylinder-Kolben-Anordnungen vorzusehen, so daß be einer Teilung der Pfluganordnung 7 zum Aus- bzw. beirr
Einbau die einzelnen an den Höhenverstellantrieben ί befestigten Teile der Pfluganordnung unter die Schwel
len 6 des angehobenen Gleises ein- bzw. ausgeschwenk werden können. Überdies ist mit solchen Hydraulik-Zy
linder-Kolben-Anordnungen ein seitliches Führen dei Pfluganordnung 7 möglich, so daß in Bögen u. dgl. ein*
entsprechende Anpassung des Verlaufes der Schotter auflagerbänke 27 erreicht werden kann.
Des weiteren kann auch die Breite des tieferen mittleren Bettungsverlaufes 28 ebenso wie die Breitf
der in Gleislängsrichtung verlaufenden Schotterau flagerbänke 27 entsprechend den örtlichen Gegebenhei
ten abgeändert werden, so daß eine optimale Anpas sung an die jeweils verwendeten Oberbaumittel, wi<
Schienen und Schwellen, möglich ist.
Das Nivellieren und Verdichten der Schotterbettunj kann beispielsweise nun folgendermaßen erfolgen:
Am Beginn des zu bearbeitenden Gleisabschnitte: wird mittels der Roll-Hebe-Vorrichtung 10 das aus dei
Schienen 5 und den Schwellen 6 bestehende Gleis voi der Schotterbettung 2 abgehoben und es verbleibt dii
aus dem rechten Teil der F i g. 1 ersichtliche Schotter bettoberfläche. Um nun ein Ablegen des abgehobene)
Gleises in einer zur gewünschten, mittels des Bezugssy stems 14 überwachbaren, Soll-Lage parallelen Lage zi
ermöglichen, wird im Bereich der Roll-Hebe-Vorrich tung 10 eine Pfluganordnung 7 unterhalb des Gleise
angeordnet. Des weiteren wird die während der Überstellfahrten ebenfalls vom Gleis abgehobene
Verdichteinrichtung 11 auf die Schienen 5 des Gleise; aufgesetzt.
Ist das Aufrüsten der Maschine 1 beendet, bewegt siel
diese kontinuierlich in Richtung des mit A bezeichneter Pfeiles vorwärts, wodurch die wellige Schotterbettober
fläche planiert und im Mittelbereich des Gleises eir tieferer, unterhalb der herzustellenden Soll-Lage dei
Schotterauflagerbänke 27 liegender Bettungsverlauf 2J (Fig.2) hergestellt wird. Die Höhenlage der Schotter
auflagerbänke 27 und des mittleren Bettungsverlaufe! 28 wird mittels der Meßwertgeber bzw. Tastglieder ai
Hand des Bezugssystems 14 festgelegt bzw. überwacht Der erforderliche Höhenunterschied zwischen dei
Schotterauflagerbänken 27 und dem tieferliegendei Bettungsverlauf 28 kann dabei, wie dargestellt, durcl
eine Pfiuganordnung erreicht werden, bei der di< Unterkanten des V-förmigen Pfluges 25 und der Pflug
und Planierschilde 26 gegeneinander versetzt sind.
Ist es beispielsweise in einem Gleisabschnitt abe erforderlich, diesen Höhenunterschied entspreche™
den verschiedenen Auflagebedingungen oder Oberbau materialien, wie Betonschwellen, Holzschwellen od. dgl
öfters zu verändern, so ist es gegebenenfalls aucl möglich, den V-förmigen Pflug 25 und die Pflug- un<
Planierschilde 26 unabhängig voneinander der Höh( nach verstellbar am Fahrgestellrahmen 3 der Maschini
zu lagern.
Die Planierwirkung der beispielsweise auch durcl stangenförmige Glieder ausgebildeten Pfluganordnunj
kann wahlweise durch Anordnung von Vibrationsan
trieben 33 bzw. Planierplatten 30 verstärkt bzw. herabgesetzt werden. ]e nach der Dimensionierung
dieser Antriebe bzw. Planierplatten und der gegebenenfalls auf diese Planierplatten 30 ausgeübten Druckbelastungen
kann die auf die Schotterauflagerbänke ausgeübte Vorverdichtungswirkung verstärkt bzw.
herabgesetzt werden. Diese Vorverdichtung kann insbesondere auch über die Steuer- und Überwachungseinrichtung
15 im Zusammenhang mit der Tätigkeit der Verdichteinrichtung 11 variiert werden, um eine
entsprechende Einsenkung der Schwellen 6 in den geschaffenen Schotterauflagerbänken 27 zu erreichen.
Es kann sich in manchen Anwendungsfällen auch als vorteilhaft erweisen, zur Erzielung einer gleichmäßig
verdichteten Schicht den Schotter bis in Höhe der Schwellenunterkanten des unbearbeiteten Gleises zu
entfernen, wobei dann zweckmäßigerweise der entfernte Schotter, beispielsweise auf den Schotterbettflanken,
zum nachfolgenden Einschottem bereitgestellt werden kann.
In jedem Fall wird jedoch das Gleis, nachdem es auf die planierten und gegebenenfalls vorverdichteten
Schotterauflagerbänke 27 abgelegt wurde, mittels der Verdichteinrichtung 11 unter Bezugnahme auf die Lage
des Nivellier- und bzw. oder Richtbezugssystems 14 in Vibrationen versetzt und mit den Belastungsvorrichtungen
12 nach unten gedrückt, um eine dem jeweiligen Schotterbettzustand angepaßte Einsenkung der Schwellen
6 durch eine entsprechende Verdichtung des Schotters unterhalb der Schwellenunterseiten in den
neu geschaffenen Schotterauflagerbänken 27 zu erreichen. Durch die unterschiedliche Höhenlage der
Schotterauflagerbänke 27 und des tiefer liegenden Bettungsverlaufes 28 wird dabei sichergestellt, daß auch
über einen längeren Zeitraum durch ein Schaukeln der Schwellen, beispielsweise um die Gleislängsachse,
entstehende Gleislagefehler vermieden werden können, da der Mittelbereich der Schwellen von Schotter
freigehalten ist und die Schwellen daher statisch bestimmt — Träger auf zwei Stützen — gelagert sind.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß die Ausbildung der verschiedenen Antriebe bzw. Einrich-ΐ
tungen keineswegs an die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen gebunden ist, sondern
diese Antriebe auch durch Spindel-Wandermutter-Anordnungen, Seilzüge od. dgl., sowie das Bezugssystem
durch Lichtstrahl-, optische oder auch Laserbezugsgera-
iü den gebildet werden kann. Auch die Ausbildung der
Pflüge ist keineswegs an die dargestellten Varianten gebunden. So können die Planierschilde und -platten
auch durch stangenförmige Elemente mit umklappbaren Unterseiten od. dgl. sowie gummiverstärkten Randzoj
nen ausgebildet sein und es ist überdies möglich, die Ausbildung des V-förmigen Pfluges 25 entsprechend
abzuändern, so daß die Querschnittsform des mittleren, tieferen Bettungsverlaufes 28 nicht rechteckig, sondern
beispielsweise quadratisch, trapezförmig oder V-förmig ausgebildet ist. Wesentlich ist in jedem Fall, daß die
Oberfläche des Bettungsschotters im Mittelbereich des Gleises tiefer liegt als im Bereich der Schienen 5.
Überdies ist auch die Ausbildung der Roll-Hebe-Vorrichtung
10 und der Verdichteinrichtung 11 mannigfaltig abwandelbar und die Roll-Hebe-Vorrichtung kann
beispielsweise auch mehrere in Gleislängsrichtung hintereinander am Gleis zum Angriff gelangende
Hebe-Roll- oder mehrere in Gleislängsrichtung hintereinander
angeordnete Hebeaggregate aufweisen bzw.
jo ist es bei der Verdichteinrichtung 11 möglich, die auf das
Gleis zu übertragenden Schwingungen nicht mit einem Unwuchtschwinger, sondern durch die Zufuhr von
hydraulischem Druckmedium in die angedeuteten schräg liegenden, zum seitlichen Ausrichten der
π Einrichtung vorgesehenen Zylindern zu bewirken. Auch
die Gestaltung der einzelnen Spurfiihrungsteile ist keineswegs an die zeichnerische Darstellung gebunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
230 242/299
Claims (5)
1. Fahrbare Maschine zum kontinuierlichen Nivellieren und Verdichten der Schotterbettung
eines Gleises an Hand eines Bezugssystems, mit einer Pfluganordnung zum Einbringen und Planieren
des Schotters der — durch Anheben des Gleises mittels einer Roll-Hebe-Vorrichtung freigelegten —
Bettung sowie zur Anhäufung des Schotters im Bereich der Schwellenenden und einer dieser
Pfluganordnung nachgeordneten Verdichteinrichtung, bestehend aus wenigstens einer Vibrationsvorrichtung
und wenigstens einer mit dieser verbundenen — gegebenenfalls zusätzlich zum Eigengewicht
der Maschine vorgesehenen — Belastungsvorrichtung zur gleichzeitigen Ausübung von gegen die
Schotterbettung gerichteten hydraulischen Druckkräften auf beide Schienen des auf dem planierten
Schotterbett wieder abgesetzten Gleises, wobei die Vibrationsvorrichtung und die Belastungsvorrichtung
in einer gemeinsamen Konstruktionseinheit angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pfluganordnung (7) zur Herstellung zweier im Abstand voneinander und insbesondere unterhalb
der beiden Schienen in Gleislängsrichtung verlaufender, planierter Schotterauflagerbänke (27)
und einem zwischen diesen verbleibenden mittleren, tieferen Bettungsverlauf (28) ausgebildet ist und daß
die Verdichteinrichtung (11) einen mit Fahrwerk (16)
versehenen gemeinsamen Rahmen (17) für die zur Erzeugung von annähernd horizontalen Schwingungen
ausgebildete Vibrationsvorrichtung (18) und für die Belastungsvorrichtung (12) aufweist, dessen
Spurführungs-Fahrwerksteüe (20, 22) zur ständigen spielfreien Anlage an beide Schienen (5) des Gleises
mit einer über Druckluft oder Hydraulik beaufschlagbaren Zylinder-Kolben-Anordnung (21, 2.3)
verbunden sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfluganordnung (7) aus einem
mittleren, etwa V-förmig ausgebildeten Pflug (25) und je einem links und rechts desselben benachbart
angeordneten Pflug- und Planierschild (26) besteht.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Pflug- und Planierschild (26)
eine zum äußeren Einsatz vor Kopf der Schwellen bringbare Pflugschar (29) zugeordnet ist.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder, vorzugsweise ^k einer
Planierplatte versehene Pflug- oder Planierschild (26) mit dem V-förmig ausgebildeten Pflug (25) und
der vorgeordneten Pflugschar (29) fest verbunden ist.
5. Maschine mit einer mit einem Antrieb zur Ver- und Einstellung der Größe der horizontalen
Vibrationskomponente verbundenen Vibrationsvorrichtung, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vibrationsvorrichtung (11) mit einer über ein Tastglied (24) zur Feststellung des
Verdichtungsgrades bzw. -zustandes beaufschlagbaren Steuereinrichtung (15) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT639575A AT345881B (de) | 1975-08-18 | 1975-08-18 | Fahrbare maschine zum kontinuierlichen nivellieren und verdichten der schotterbettung eines gleises |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2624212A1 DE2624212A1 (de) | 1977-03-03 |
DE2624212C2 true DE2624212C2 (de) | 1982-10-21 |
Family
ID=3585885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2624212A Expired DE2624212C2 (de) | 1975-08-18 | 1976-05-29 | Fahrbare Maschine zum kontinuierlichen Nivellieren und Verdichten der Schotterbettung eines Gleises |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4064807A (de) |
JP (1) | JPS5937361B2 (de) |
AT (1) | AT345881B (de) |
AU (1) | AU504496B2 (de) |
CA (1) | CA1043631A (de) |
CH (1) | CH609399A5 (de) |
CS (1) | CS221263B2 (de) |
DD (1) | DD132513A5 (de) |
DE (1) | DE2624212C2 (de) |
ES (1) | ES450777A1 (de) |
FR (1) | FR2321568A1 (de) |
GB (1) | GB1523523A (de) |
HU (1) | HU171649B (de) |
ZA (1) | ZA763291B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993000477A1 (en) * | 1991-06-24 | 1993-01-07 | Jaakko Niiranen | Method for changing railway sleepers and equipment for applying the method |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH616472A5 (de) * | 1976-05-31 | 1980-03-31 | Plasser Bahnbaumasch Franz | |
AT369068B (de) * | 1978-11-30 | 1982-12-10 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Fahrbare gleisbearbeitungsmaschine fuer weichen, kreuzungen und streckengleise |
US4440088A (en) * | 1979-10-11 | 1984-04-03 | Black Clawson, Inc. | Fabric insertion system |
WO1984004342A1 (en) * | 1980-05-23 | 1984-11-08 | Allan D Jenkins | Track skeletonizer |
IT1187567B (it) * | 1985-05-24 | 1987-12-23 | Danieli Off Mecc | Risanatrice per gallerie |
AT389334B (de) * | 1987-07-23 | 1989-11-27 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Gleisverfahrbare vorrichtung zum raeumen bzw. planieren des schotters eines gleises mit querschwellen |
AT391904B (de) * | 1988-09-15 | 1990-12-27 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Gleisbaumaschine mit gleis-stabilisator |
AT401398B (de) * | 1990-02-06 | 1996-08-26 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Kontinuierlich verfahrbare gleisbaumaschine zum verdichten der schotterbettung |
AT402519B (de) * | 1990-02-06 | 1997-06-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Kontinuierlich verfahrbare gleisbaumaschine zum verdichten der schotterbettung eines gleises |
AT400862B (de) * | 1992-05-26 | 1996-04-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Gleisbaumaschine mit höhenverstellbarem gleishebeaggregat |
DE59403690D1 (de) * | 1993-03-17 | 1997-09-18 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Maschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises |
CZ279539B6 (cs) * | 1993-04-08 | 1995-05-17 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. | Stroj pro obnovu štěrkového lože, případně pláně |
ATE168428T1 (de) * | 1995-06-16 | 1998-08-15 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Maschine zum stabilisieren eines gleises |
SE510322C2 (sv) * | 1997-01-22 | 1999-05-10 | Rosenqvist Foervaltnings Ab A | Förfarande för att bilda en grusbäddsbetäckt övre yta längs ett banvallsavsnitt och ett schaktarrangemang härför |
DE59810204D1 (de) | 1997-06-27 | 2003-12-24 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Maschine zum Verdichten und Profilieren der Schotterbettung eines Gleises |
AUPQ814200A0 (en) * | 2000-06-14 | 2000-07-06 | Queensland Rail | Track sledding machine |
AT5982U3 (de) * | 2002-11-13 | 2003-12-29 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Verfahren zur abtastung eines bettungsprofiles |
US7186059B2 (en) * | 2003-04-22 | 2007-03-06 | Tommy Barnes | Padding machine and method of use |
US8505459B2 (en) | 2011-01-07 | 2013-08-13 | Harsco Corporation | Vertical force stabilizer |
ES2397739B1 (es) | 2011-11-25 | 2013-11-26 | José Antonio IBÁÑEZ LATORRE | Máquina y método de mantenimiento de vía ferrea para nivelación, alineación, compactación y estabilización de vía, con capacidad de operar sin interrupciones en su avance. |
AU2012200458B2 (en) * | 2012-01-27 | 2015-10-22 | Norris Track Pty Ltd | A plough for railway roadbed ballast |
PL3180476T3 (pl) * | 2014-08-13 | 2019-06-28 | Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gesellschaft M.B.H. | Maszyna do stabilizacji torów |
AT518024B1 (de) * | 2015-11-18 | 2018-04-15 | Hp3 Real Gmbh | Gleisfahrbare Gleisverdichtmaschine |
CN106758587B (zh) * | 2016-12-22 | 2019-09-03 | 薛恒鹤 | 一种轨道板块道床铺换车的支撑稳定装置 |
US10036576B1 (en) | 2017-06-26 | 2018-07-31 | Zia Mounting Solutions, Llc | Multi-level mounting system |
CN108725460B (zh) * | 2018-07-25 | 2023-07-14 | 包头北方创业有限责任公司 | 平砟装置及石砟漏斗车 |
CN109944122B (zh) * | 2019-04-03 | 2021-02-09 | 林最隆 | 一种铁路铺轨装置 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1533198A (en) * | 1921-10-15 | 1925-04-14 | O F Jordan Co | Railway ditcher |
US1538971A (en) * | 1922-08-04 | 1925-05-26 | Clapp Solon Francis | Ballast-dressing machine |
GB677923A (en) * | 1949-01-12 | 1952-08-27 | Maurice Henri Lemaire | Improvements in or relating to plant for dredging, cleaning and relaying railroad ballast |
DE815811C (de) * | 1949-01-12 | 1951-10-04 | Maurice Henri Lemaire | Anlage zur Unterhaltung von Eisenbahnstrecken durch fortlaufende Bearbeitung der Schotterung |
FR1000926A (fr) * | 1949-12-01 | 1952-02-18 | Appareillage pour le régalage et le tassement du ballast des voies ferrées | |
US3013616A (en) * | 1958-11-18 | 1961-12-19 | Plasser Franz | Ballast cleaning apparatus |
CH384010A (de) * | 1961-02-15 | 1964-11-15 | Mannix Co Ltd | Vorrichtung zum Verteilen von Schotter unter Eisenbahnstrecken |
AT230412B (de) * | 1961-12-12 | 1963-12-10 | Josef Dipl Ing Dr Te Dultinger | Verfahren und Vorrichtung zum Schotterverdichten von Gleisbetten, insbesondere an den Schwellenvorköpfen, in Verbindung mit dem Gleisrichten oder -heften oder -stopfen bzw. mit dem Gleisheben und -nivellieren |
DE1534109C2 (de) * | 1965-12-10 | 1975-01-16 | Rheiner Maschinenfabrik Windhoff Ag, 4440 Rheine | Pflugartige Einrichtung zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschottes eines Gleises |
AT302397B (de) * | 1970-08-20 | 1972-10-10 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Vorrichtung zum Verdichten und Planieren der Schotterbettung eines Gleises |
CH541028A (fr) * | 1971-07-07 | 1973-08-31 | Matisa Materiel Ind Sa | Procédé de bourrage des voies ferrées et dispositif pour sa mise en oeuvre |
AT336663B (de) * | 1972-10-13 | 1977-05-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Verfahren und maschine zur niveaukorrektur eines gleises mit schotterbettung |
AT331836B (de) * | 1972-11-02 | 1976-08-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Verfahren und vorrichtung zum richten und nivellieren von eisenbahngleisen |
-
1975
- 1975-08-18 AT AT639575A patent/AT345881B/de not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-05-26 CA CA253,314A patent/CA1043631A/en not_active Expired
- 1976-05-26 US US05/689,993 patent/US4064807A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-05-29 DE DE2624212A patent/DE2624212C2/de not_active Expired
- 1976-06-01 CH CH688676A patent/CH609399A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-03 ZA ZA763291A patent/ZA763291B/xx unknown
- 1976-06-23 AU AU15180/76A patent/AU504496B2/en not_active Expired
- 1976-06-30 GB GB27276/76A patent/GB1523523A/en not_active Expired
- 1976-07-28 FR FR7623050A patent/FR2321568A1/fr active Granted
- 1976-08-11 CS CS765238A patent/CS221263B2/cs unknown
- 1976-08-16 DD DD7600194344A patent/DD132513A5/de unknown
- 1976-08-17 HU HU76PA00001256A patent/HU171649B/hu not_active IP Right Cessation
- 1976-08-18 JP JP51098562A patent/JPS5937361B2/ja not_active Expired
- 1976-08-18 ES ES450777A patent/ES450777A1/es not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993000477A1 (en) * | 1991-06-24 | 1993-01-07 | Jaakko Niiranen | Method for changing railway sleepers and equipment for applying the method |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2624212A1 (de) | 1977-03-03 |
FR2321568A1 (fr) | 1977-03-18 |
GB1523523A (en) | 1978-09-06 |
US4064807A (en) | 1977-12-27 |
CA1043631A (en) | 1978-12-05 |
ES450777A1 (es) | 1977-09-01 |
AT345881B (de) | 1978-10-10 |
JPS5253311A (en) | 1977-04-28 |
DD132513A5 (de) | 1978-10-04 |
CH609399A5 (de) | 1979-02-28 |
AU504496B2 (en) | 1979-10-18 |
JPS5937361B2 (ja) | 1984-09-10 |
HU171649B (hu) | 1978-02-28 |
FR2321568B1 (de) | 1980-06-20 |
CS221263B2 (en) | 1983-04-29 |
AU1518076A (en) | 1978-01-05 |
ZA763291B (en) | 1977-05-25 |
ATA639575A (de) | 1978-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2624212C2 (de) | Fahrbare Maschine zum kontinuierlichen Nivellieren und Verdichten der Schotterbettung eines Gleises | |
DE2330102C2 (de) | Verfahren und Maschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises, insbesondere unter gleichzeitiger Verbringung dieses Gleises in die Soll-Höhenlage | |
DE1534078B2 (de) | Fahrbare Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine | |
CH626415A5 (de) | ||
DE2114281B2 (de) | Fahrbare gleisstopfmaschine, insbesondere gleisnivellier-richt-stopfmaschine | |
DE3106754C2 (de) | Fahrbare Gleisbaumaschine mit Werkzeugträger für Hebe- und Richtwerkzeuge | |
DE3015283A1 (de) | Verfahren und gleisfahrbare maschine zum entfernen von unregelmaessigkeiten an der schienenkopfoberflaeche verlegter gleise | |
DE3819717C2 (de) | Kontinuierlich verfahrbare Gleisbaumaschine | |
DD292492A5 (de) | Fahrbare gleisstopf-, nivellier- und richtmaschine | |
DE3132708C2 (de) | Gleisstopf-Nivellier-und Richtmaschine mit Stabilisationsaggregat und Verfahren zum Verdichten der Schotterbettung eines zu korrigierenden Gleises | |
DE2610520A1 (de) | Gleisstopfmaschine, insbesondere gleisstopf- und nivelliermaschine | |
DE2231670A1 (de) | Verfahren zum stopfen einer gleisbettung und vorrichtung zu dessen durchfuehrung | |
AT391904B (de) | Gleisbaumaschine mit gleis-stabilisator | |
CH622302A5 (en) | Track-tamping machine, in particular for tamping down track points, crossings and the like | |
DE3425637C2 (de) | ||
DE1708651C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Gleisen | |
CH629552A5 (de) | Verfahren und einrichtung zum instandstellen der hoehenlage und ausrichtung eines schienengleises. | |
CH618225A5 (de) | ||
DE2610519C2 (de) | Gleisstopfmaschine | |
DD283851A5 (de) | Maschine und verfahren zum seiten-verschieben eines aus schienen und querschwellen bestehenden gleises | |
CH661758A5 (de) | Fahrbare gleisstopf-nivellier- und richtmaschine. | |
DE3409849A1 (de) | Kontinuierlich (non-stop) verfahrbare gleisstopf-nivellier- und richtmaschine | |
DE2608372C2 (de) | Fahrbare Gleisbaumaschine zum Verdichten des Schotters unterhalb der Schwellen eines Gleises | |
DE3409853A1 (de) | Kontinuierlich (non-stop) verfahrbare gleisstopf-, nivellier- und richtmaschine | |
DE2056304C3 (de) | Fahrbare Maschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: E01B 27/12 |
|
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: E01B 27/20 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |