AT401398B - Kontinuierlich verfahrbare gleisbaumaschine zum verdichten der schotterbettung - Google Patents

Kontinuierlich verfahrbare gleisbaumaschine zum verdichten der schotterbettung Download PDF

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AT401398B
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    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/20Compacting the material of the track-carrying ballastway, e.g. by vibrating the track, by surface vibrators

Description

AT 401 398 B
Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich verfahrbare Gleisbaumaschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises mit Fahrantrieb und einem auf Fahrwerken abgestützten Maschinenrahmen, der wenigstens ein durch Antriebe beaufschlag- und höhenverstellbares Gleis-Stabilisationsaggregat mit durch Spreizantriebe an die Schieneninnenseiten anlegbaren und mit Hilfe von Vibratoren in Schwingungen versetzbaren Rollwerkzeugen aufweist, sowie mit einem eine Referenzbasis und eine am Gleis abrollbare Meßradachse mit einem Höhen-Meßwertgeber aufweisenden Nivellierbezugsystem zur Kontrolle der Gleisabsenkung.
Es ist - gemäß AT 345 881B - bereits eine derartige kontinuierlich verfahrbare, als Gleisstabilisator bezeichnete Gleisbaumaschine zum Verdichten der Schotterbettung bekannt. Zwischen den beiden endseitig angeordneten Fahrwerken der Maschine ist ein höhen verstellbares Gleis-Stabiiisationsaggregat angeordnet, das durch Spurkranzrollen am Gleis verfahrbar und durch schienenaußenseitig angeordnete, seitenver-schwenkbare Rollenteller formschlüssig mit den Schienen des Gleises in Eingriff bringbar ist. Diese Spurkranzrollen und Rollenteller werden allgemein als Rollwerkzeuge bezeichnet. Zur Ausschaltung des Spurspieles sind die Spurkranzrollen des Stabilisationsaggregates mit Hilfe von Spreizantrieben an die Schieneninnenseiten anpreßbar. Durch zwei mit dem Maschinenrahmen verbundene, vertikale Hydraulikantriebe erfolgt die Aufbringung einer regelbaren statischen Auflast auf das Stabilisationsaggregat, das das Gleis mit Hilfe von Vibratoren in horizontale, quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Schwingungen versetzt. Dabei kommt es während der kontinuierlichen Arbeitsvorfahrt des Gleisstabilisators in Verbindung mit der statischen Auflast zu einer Absenkung des Gleises und Verdichtung der Schotterbettung. Zur Kontrolle der Gleisabsenkung ist ein aus zwei gespannten Drahtsehnen gebildetes Nivellierbezugsystem vorgesehen.
Es ist auch - gemäß AT 343 165B - ein mit einer Gleisstopfmaschine gekuppelter Gleisstabilisator mit einem Stabilisationsaggregat zugeordneten Richtantrieben zum Ausrichten des Gleises bekannt. Unter Verwendung eines gebräuchlichen, sich über beide Maschinen erstreckenden Bezugsystems, dessen Sehne spielfrei an der Leitschiene des jeweiligen Gleises geführt wird, kann auf einem Anzeige- und Registriergerät die Gleislage aufgezeichnet werden. Bei Vorhandensein von Restfehiern im Gleis sinddiese unter Verwendung der Richtantriebe eliminierbar. Dieses bekannte Bezugsystem ist in erster Linie auf die Gleisstopfmaschine ausgerichtet, erstreckt sich jedoch zu diesem Zweck auf beide Maschinen.
Des weiteren ist auch noch - gemäß AT 38o 28oB - eine kontinuierlich verfahrbare Gleisbaumaschine mit einem gelenkig ausgebildeten Maschinenrahmen bekannt. Dessen in Arbeitsrichtung vorderer Teil ist als Gleisstopfmaschine mit einem relativ zu dieser längsverschiebbaren Werkzeugrahmen mit Stopf- und Hebe-Richtaggregaten ausgebildet. Am hinteren Teil des Maschinenrahmens sind zwei Gleis-Stabilisationsaggregate angeordnet, zwischen denen eine am Gleis geführte, höhenverstellbare Meßradachse mit einem Höhen-Meßwertgeber vorgesehen ist. Vom vorderen bis zum hinteren Ende des Maschinenrahmens erstreckt sich eine in Bezug zur Maschinenquerrichtung mittig angeordnete, gespannte Drahtsehne eines Richtbezugsystems. Dieser Drahtsehne ist ein im Bereich der Stopfaggregate angeordneter Pfeilhöhen-Meßfühler zugeordnet, so daß die Gleisquerverschiebungen durch das Gleis-Hebe-Richtaggregat der Gleisstopfmaschine kontrollierbar sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung einer Gleisbaumaschine der eingangs beschriebenen Art zum Verdichten der Schotterbettung, mit der in Verbindung mit der durch horizontale Querschwingungen und vertikale Auflast bewirkten Gleisabsenkung gleichzeitig auch eine genaue Korrektur der Gleis-Höhenlage erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine in bezug auf zwei Endpunkte der Referenzbasis außermittig und in bezug auf die Arbeitsrichtung der Maschine hinter dem Gleis-Stabilisationsaggregat bzw. den Gleis-Stabilisationsaggregaten angeordnete Meßradachse vorgesehen ist. Eine derartige Positionierung der Meßradachse des Nivellierbezugsystems ermöglicht erstmals eine genaue Kontrolle des Gleises im Übergangsbereich der durch die Gleisabsenkung mit Hilfe der Stabilisationsaggregate gebildeten Rampe von der Ist- zur Soll-Lage. Damit ist in besonders vorteilhafter Weise einerseits die Gleis-Höhenlage in einem beinahe schon zur Gänze in die Soll-Lage abgesenkten Bereich genau erfaßbar. Andererseits ist jedoch noch bei Feststellung einer Divergenz zwischen errechneter Soll-Lage und der durch die Meßradachse festgestellten Ist-Lage des Gleises eine entsprechende Korrektur der Gleis-Höhenlage möglich. Diese läßt sich sehr rasch z.B. durch eine entsprechende Änderung der vertikalen Auflast auf die Stabilisationsaggregate durchführen. Als weiterer besonderer Vorteil kommt es infolge der außermittigen und in bezug auf die Arbeitsrichtung und die Stabilisationsaggregate hinter diesen angeordnete Meßradach-se zu einer Fehlerverkleinerung, die sich aus der Auflage des vorderen Endpunktes der Referenzbasis auf einem Gleis-Höhenlagefehler ergeben kann.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zusätzlich zur den Stabilisationsaggregaten in Arbeitsrichtung nachgeordneten Meßradachse eine weitere, zwischen zwei Stabilisationsaggregaten ange- 2
AT 401 398 B ordnete Meßradachse mit einem eigenen Höhen-Meßwertgeber pro Schiene vorgesehen. Mit derartig positionierten Meßradachsen ist ein konstantes Verhältnis zwischen den HÖhen-Meßwertgebern der beiden Meßradachsen erzielbar. Der besondere Vorteil dieses Systems liegt darin, daß ein Fehler, der bei der vorderen Auflage der Referenzbasis am Gleis auftritt, keinen Fehler bei der Meßstelle verursacht, s Entsprechend einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zusätzlich zur den Stabilisationsaggregaten in Arbeitsrichtung nachgeordneten Meßradachse eine vor dem vordersten Stabilisationsaggregat und eine zwischen beiden angeordnete Meßradachse mit jeweils einem Höhen-Meßwertgeber pro Schiene vorgesehen. Durch die beiden äußeren Meßradachsen bzw. Höhen-Meßwertgeber wird eine Gerade definiert, auf welcher der Höhen-Meßwertgeber der mittleren Meßradachse liegen muß. Damit 10 werden Fehler bei der vorderen und bei der hinteren Gleisauflage der Referenzbasis automatisch kompensiert.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur kontinuierlichen Absenkung des Gleises in eine Soll-Höhenlage, wobei das Gleis in horizontale Schwingungen versetzt und mit einer vertikalen, statischen Auflast beaufschlagt wird, bis die Gleisabsenkung in die Soll-Lage erreicht ist. Dieses Verfahren besteht i5 darin, daß die Ist-Lage des Gleises vor der Gleisabsenkung erfaßt wird und daß unter einer zur Größe der Abweichung der Gleis-Ist-Lage von einer Soll-Höhenlinie proportionalen Änderung wenigstens eines Parameters aus der folgenden Gruppe von Parametern:Vertikale Auflast, Vorfahrtgeschwindigkeit und Frequenz der Gleisschwingung; das Gleis unterschiedlich hoch abgesenkt wird. Damit ist erstmals ein Gleisstabilisator - der bisher zur gleichmäßigen Absenkung eines unmittelbar vorher durch eine Stopfmaschine in eine 20 korrekte Lage verbrachten Gleises eingesetzt wurde - zur Korrektur von Höhenlagefehlern verwendbar. Dabei werden im Gegensatz zu einer Stopfmaschine nicht die Hebekräfte, sondern die Absenkkräfte, beispielsweise über die vertikale Auflast, proportional zu den Höhenlagefehlern gesteuert. Diese Gleislagekorrektur ist in besonders vorteilhafter Weise kontinuierlich durchführbar.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens besteht darin, daß das Gleis im Bereich des gesamten 25 zu bearbeitenden Gleisabschnittes mit einer mittleren statischen Auflast bzw. Grundlast beaufschlagt wird und daß diese Grundlast in Abhängigkeit von Abweichungen zwischen der Ist- und Soll-Lage des Gleises proportional verändert wird. Durch die vertikale Auf- bzw. Grundlast, welche die durchschnittliche gewünschte Absenkung bzw. den Stabilisierungsgrad ergibt, wird der Regelbereich vorgegeben. Bei Fehlern (Buckeln oder Senken) wird die vertikale Auflast proportional gesteigert bzw. reduziert. Demnach liegt nach 30 dem Arbeitseinsatz des Gleisstabilisators ein im gewünschten Ausmaß zur Schotterverdichtung abgesenktes Gleis mit genauer Höhenlage vor.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigen: Fig.1 eine Seitenansicht einer kontinuierlich verfahrbaren Gleisbaumaschine mit Stabilisa-35 tionsaggregaten zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises, mit einem Nivellierbezugsystem und einer in Arbeitsrichtung hinter den Stabilisationsaggregaten angeordneten Meßradachse, Fig.2 eine schematische Darstellung des Nivellierbezugsystems, Fig.3 eine Schemaskizze für einen Regelkreis des Nivellierbezugsystems, Fig.4 eine Seitenansicht einer kontinuierlich verfahrbaren Gleisbaumaschine eines weiteren Ausführungsbeispieles mit einem Nivellierbezugsystem und zwei Meßradachsen, Fig.5 eine schematische 40 Darstellung des Nivellierbezugsystems gemäß Fig.4, Fig.6 eine Schemaskizze für den Regelkreis des Nivellierbezugsystems gemäß Fig.4 und 5, Fig.7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer kontinuierlich verfahrbaren Gleisbaumaschine in Seitenansicht, wobei das Nivellierbezugsystem drei Meßradachsen aufweist, Fig.8 eine schematische Darstellung des in Fig.7 gezeigten Nivellierbezugsystems und Fig.9 eine weitere Schemaskizze des Regelkreises für das in Fig.7 und 8 dargestellte Nivellierbezugsystem. 45 Eine in Fig.1 dargestellte und allgemein als Gleisstabilisator bezeichnete Gleisbaumaschine 1 weist einen kräftig dimensionierten Maschinenrahmen 2 auf, der endseitig jeweils über Drehgestell-Fahrwerke 3 auf einem aus Schwellen 4 und Schienen 5 gebildeten Gleis 6 verfahrbar ist. Die Energieversorgung eines Fahrantriebes 7, eines Vibratorantriebes 8 und der verschiedenen weiteren Antriebe erfolgt durch eine zentrale Energiestation 9. Am vorderen und hinteren Ende der Maschine 1 ist je eine schallisolierte Kabine so 1o auf einem Schwingrahmen gelagert. Für die Steuerung der diversen Antriebe und die Verarbeitung der verschiedenen Meßsignale ist eine zentrale Steuer-, Rechen- und Aufzeichnungseinheit 11 vorgesehen. Zwischen den beiden Fahrwerken 3 sind zwei Gleis-Stabilisationsaggregate 12 mit durch Spreizantriebe an die Schieneninnenseiten anlegbaren und mit Hilfe von Vibratoren 13 in horizontale Schwingungen versetzbaren Rollwerkzeugen 14 angeordnet. Zur Aufbringung einer statischen Auflast auf die Stabilisationsaggre-55 gate 12 sind jeweils zwei vertikale, mit dem Maschinenrahmen 2 gelenkig verbundene Hydraulik-Antriebe 15 vorgesehen. Ein Nivellierbezugsystem 16 weist als Referenzbasis je Schiene 5 eine gespannte Drahtsehne 17 auf, der jeweils ein Höhen-Meßwertgeber 18 zugeordnet ist. Dieser ist jeweils mit einer höhenverstellbar am Maschinenrahmen 2 gelagerten und über eine Spurkranzrolle am Gleis 6 abrollbaren 3
AT 401 398 B
Meßradachse 19 verbunden. Die Drahtsehne bzw. Referenzbasis 17 ist am vorderen und hinteren Endpunkt an einem höhenverstellbar am Maschinenrahmen 2 gelagerten und am Achslager der Fahrwerke 3 abgestützten Höhenabnehmer 2o befestigt. Durch einen Pfeil 21 ist die Arbeitsrichtung der Maschine 1 angedeutet. Wie mit strichpunktierten Linien aufgezeigt, kann in einer vorteilhaften Ausführungsvariante auch eine zweite Meßradachse 22 vorgesehen sein, so daß die Maschine 1 auch - unter Abhebung der anderen Meßradachse 19 vom Gleis 6 · in der anderen Arbeitsrichtung ersetzbar ist.
Die in Fig.2 ersichtliche Referenzbasis 17 wird durch die beiden endseitig angeordneten Höhenabnehmer 2o am Gleis 6 geführt, wobei die im unteren Endbereich angeordneten, schematisch dargestellten Rollen sinngemäß den Drehgestell-Fahrwerken 3 entsprechen. Der über einen höhenverstellbar am Maschinenrahmen 2 gelagerten Höhenabnehmer 23 mit der Meßradachse 19 verbundene Höhen-Meßwertgeber 18 ist beispielsweise als Drehpotentiometer ausgebildet und steht formschlüssig mit der gespannten Drahtsehne 17 in Verbindung. Mit A ist die durchschnittliche gewünschte Absenkung des Gleises 6 durch den Einsatz der beiden Gleis-Stabilisationsaggregate 12 in die Soll-Lage bezeichnet. 1 bzw. a entspricht der Distanz zwischen dem vorderen bzw. mittleren Höhenabnehmer 2o bzw. 23 und hinteren Höhenabnehmer 2o. FA entspricht der durch die Gleis-Stabilisationsaggregate 12 auf das Gleis 6 ausgeübten vertikalen Auflast.
Die vertikale Auflast im Bereich der Stabilisationsaggregate 12 wird so gesteuert, daß die Differenz zwischen der Soll-Lage und der durch den Höhen-Meßwertgeber 18 gemessenen Ist-Lage gleich Null ist. Dabei wird die vertikale Grundauflast so eingestellt, daß die gewünschte Absenkung A des Gleises im Mittel erreicht wird. Ist nun das Gleis im Bereich der Meßradachse 19 - infolge eines Buckels - zu hoch, dann wird proportional dazu die Auflast FA erhöht, ist das Gleis zu niedrig, wird die Auflast FA entsprechend reduziert. Dieser Effekt ist auch durch Steuerung der Frequenz möglich, wobei die größte Gleisabsenkung im Frequenzbereich zwischen 3o und 4o Herz erzielbar ist. Auch über die Regelung der Arbeitsgeschwindigkeit ist eine entsprechende Beeinflussung der Gleisabsenkung möglich. Da sich das Meßsystem in seinem vorderen Bereich in einem noch fehlerbehafteten Gleis bewegt, wird angenommen, daß sich der vordere Höhenabnehmer 2o auf einem mit strichlierten Linien angedeuteten Buckel 24 des Gleises befindet. Dies führt zu einem Fehler Fv des vorderen Höhenabnehmers 2o. In weiterer Folge kommt es natürlich auch im Bereich des mittleren Höhenabnehmers 23 zu einer fehlerhaften Abnahme fvA. Damit wird praktisch im Bereich der Meßradachse 19 eine entsprechende, mit strichlierten Linien angedeutete Senke 25 vorgetäuscht. Die fehlerhafte Abnahme läßt sich aus folgender Formel genau berechnen: fvA = Fv · a/l.
Bei einem vorgegebenen Soll-Längsprofil des Gleises und durch den Höhen-Meßwertgeber 18 gemessenen Abweichungen des Ist-Längsprofiles kann der Fehler Fv bei der vorderen Abnahme durch einen entsprechenden Korrekturwert fvA in der elektronischen Nivelliersteuerung automatisch berücksichtigt werden. Damit bleibt dieser Fehler im Bereich der mittleren Meßradachse 19 ohne jeden Einfluß auf die Höhen lagekorrektur.
Das genannte Soll-Längsprofil des Gleises kann beispielsweise durch eine Aufmessung mit der Maschine 1 selbst ermittelt werden. Dazu ist folgender Ablauf erforderlich:
Aufmessung der Ist-Höhenlage des Gleises 6 im Rahmen einer Meßfahrt der Maschine 1;
Errechnung des Soll-Längsprofiles mit einem geeigneten Computerprogramm durch die Recheneinheit 11; Stabilisierung bzw. Absenkung des Gleises 6 mit der Gleisbaumaschine 1; Führung der Maschine 1 durch Ausgabe von Steuer- und Regelsignalen an das Nivellier-Bezugsystem 16 entsprechend den ermittelten Abweichungen der Soll-Längshöhe von der gemessenen Ist-Längshöhe.
Eine weitere Möglichkeit besteht in einer Vorgabe der Soll-Geometrie durch die örtliche Bahnverwaltung. In diesem Falle werden die Daten in Listenform oder auf Diskette an die Maschinenbesatzung übergeben und in die Recheneinheit 11 eingelesen. Es ist auch eine manuelle Aufmessung durch das Maschinenpersonal mit z.B. optischen Geräten vor der Stabilisierung möglich. Die errechneten Korrekturwerte werden während der Durcharbeitung durch das Personal oder auch automatisch eingegeben.
Gemäß der in Fig.3 ersichtlichen Schemaskizze wird die Ist-Höhenlage durch den Höhen-Meßwertgeber 18 kontinuierlich abgenommen und ein entsprechender Meßwert an einen Differenzverstärker 26 weitergeleitet. Diesem wird außerdem über eine Leitung 27 der entsprechende Korrekturwert Δ fvA zugeieitet. Der unter Differenzierung gebildete Soll-Ist-Wert wird anschließend einem Addierglied 28 zugeleitet. Dieses ist auch einem einstellbaren Potentiometer 29 zur Einstellung der Grundlast für die entsprechende gewünschte Absenkung A des Gleises zugeordnet. Der Ausgang des Addiergliedes 28 ist mit einem hydraulischen Stellglied bzw. Servoventil 3o verbunden. Mit diesem werden die hydraulischen Antriebe 15 der Stabilisationsaggregate 12 proportional zu den vom Addierglied 28 abgegebenen Meßwerten beaufschlagt. Durch 4

Claims (5)

  1. AT 401 398 B die strichliert dargestetlte Leitung 31 ist die Rückkoppelung bzw. der geschlossene Regelkreis durch die Auflage der Meßradachse 19 am Gleis 6 angedeutet. Oie in Fig.4 ersichtliche Gleisbaumaschine 1 weist zusätzlich zur außermittig angeordneten Meßradachse 19 eine weitere, zwischen den beiden Gleis-Stabilisationsaggregaten 12 angeordnete, mit einem Höhenabnehmer 32 und einem Höhen-Meßwertgeber 33 verbundene Meßradachse 34 auf. Das in Fig.5 schematisch dargestellte Nivellierbezugsystem 16 hat ein konstantes Verhältnis zwischen den beiden Höhen-Meßwertgebern 18 und 33 als Grundlage. Als konstantes Verhältnis ergibt sich: i * f1/f2 = a/(a + b). Δ f2v = i · Δ f1v. Der Vorteil dieses Systems liegt darin, daß ein Fehler, der im Bereich des vorderen Höhenabnehmers 2o auftritt, keinen Fehler im Bereich des Höhenabnehmers 32 verursacht. Bei der in Fig.6 dargestellten Schemaskizze ist zusätzlich zu jener in Fig.3 dargestellten noch der Höhen Meßwertgeber 33, ein Differenzverstärker 35 und ein Verstärker 36 vorgesehen. Über die Leitung 27 wird automatisch die Korrekturvorgabe Δ flv = Fv*a/I berücksichtigt. Nach Differenzbildung mit den Meßwerten des Höhen-Meßwertgebers 33 werden die Meßsignale im Verstärker 36 mit dem Wert i verstärkt und als Soll-Wert zum Differenzverstärker 26 weitergeführt. Dieser ist über seinen zweiten Eingang mit dem Höhen-Meßwertgeber 18 verbunden. Am Ausgang des Differenzverstärkers 26 wird ein Soll-Ist-Wert gebildet, der mit der auf dem Potentiometer 29 einstellbaren Grundlast addiert wird. Bei der in Fig.7 dargestellten Gleisbaumaschine 1 sind drei Meßradachsen 19,22 und 34 gleichzeitig im Einsatz, wobei die zusätzliche Meßradachse 22 in Arbeitsrichtung vor den Gleis-Stabilisationsaggregaten 12 angeordnet ist. Diese Meßradachse 22 ist über einen höhenverstellbar am Maschinenrahmen 2 gelagerten Höhenabnehmer 37 mit einem Höhen-Meßwertgeber 38 verbunden. Wie insbesondere in Fig.8 ersichtlich, wird durch die beiden äußeren Höhen-Meßwertgeber 18 und 38 eine durch die Drahtsehne bzw. Referenzbasis 17 verkörperte Gerade definiert, auf welcher der mittlere Höhen-Meßwertgeber 33 liegen muß. Dadurch werden Fehler bei der vorderen und bei der hinteren Abnahme (Fv bzw. Fh) automatisch kompensiert. Die Soll-Längshöhe fA am mittleren HöhenMeßwertgeber 33 errechnet sich aus: fA = (f3-c+f4-b)/(b + c). f3 entspricht dabei der Längs-Pfeilhöhe am hinteren Höhen-Meßwertgeber 18 und f4 am vorderen Höhen-Meßwertgeber 38. Mit F ist der Ist-Fehler bei vorgetäuschter Senke des Gleises bezeichnet; fist gibt den Ist-Gleislagefehler an. Wird die Maschine 1 durch Soll-Längshöhen- und Korrekturwerte geführt, dann werden die beim Höhen-Meßwertgeber 38 befindlichen Fehler kompensiert. Wie aus der in Fig.9 ersichtlichen Schemaskizze hervorgeht, wird die Ist-Höhenlage durch den Höhen-Meßwertgeber 33 dem Differenzverstärker 26 zugeführt. In einem Verstärker 39 wird der am Höhen-Meßwertgeber 18 abgenommene Wert F3 um den Faktor c/b + c verstärkt und dem Addierglied 42 zugeführt. Im Differenzverstärker 41 wird die Differenz zwischen dem über die Leitung 27 eingegebenen Korrekturwert und dem am Höhen-Meßwertgeber 38 abgenommenen Meßwert gebildet und einem Verstärker 4o zugeführt. Der um den Faktor b/b + c verstärkte Meßwert wird zum Addierglied 42 weitergeleitet und wird schließlich als Soll-Wert dem Differenzverstärker 26 zugeführt. In diesem wird der Soll-Ist-Wert gebildet und im Addierglied 28 mit der im Potentiometer 29 wahlweise einstellbaren Grundlast addiert. In weiterer Folge werden die Hydraulikantriebe 15 der Stabilisationsaggregate 12 in der bereits in Fig.3 beschriebenen Art und Weise gesteuert. Patentansprüche 1. Kontinuierlich verfahrbare Gleisbaumaschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises mit Fahrantrieb und einem auf Fahrwerken abgestützten Maschinenrahmen, der. wenigstens ein durch Antriebe beaufschlag- und höhenverstellbares Gleis-Stabilisationsaggregat mit durch Spreizantriebe an die Schieneninnenseiten anlegbaren und mit Hilfe von Vibratoren in Schwingungen versetzbaren Rollwerkzeugen aufweist, sowie mit einem eine Referenzbasis und eine am Gleis abrollbare Meßradachse mit einem Höhen-Meßwertgeber aufweisenden Nivellierbezugsystem zur Kontrolle der Gleisabsenkung, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine in bezug auf zwei Endpunkte der Referenzbasis (17) außermittig und in bezug auf die Arbeitsrichtung der Maschine (1) hinter dem Gleis-Stabilisationsaggregat bzw. den Gleis-Stabilisationsaggregaten (12) angeordnete Meßradachse (19) vorgesehen ist. 5 AT 40t 398 B
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur den Stabilisationsaggregaten (12) in Arbeitsrichtung nachgeordneten Meßradachse (19) eine weitere, zwischen zwei Stabilisationsaggregaten (12) angeordnete Meßradachse (34) mit einem eigenen Höhen-Meßwertgeber (33) pro Schiene vorgesehen ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur den Stabilisationsaggregaten (12) in Arbeitsrichtung nachgeordneten Meßradachse (19) eine vor dem vordersten Stabilisationsaggregat (12) und eine zwischen beiden angeordnete Meßradachse (34,22) mit jeweils einem Höhen-Meßwertgeber (33,38) pro Schiene vorgesehen ist.
  4. 4. Verfahren zur kontinuierlichen Absenkung des Gleises in eine Soll-Höhenlage mit einer Maschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Gleis in horizontale Schwingungen versetzt und mit einer vertikalen, statischen Auflast beaufschlagt wird, bis die Gleisabsenkung in die Soll-Lage erreicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ist-Lage des Gleises vor der Gleisabsenkung erfaßt wird, und daß unter einer zur Größe der Abweichung der Gleislst-Lage von einer Soll-Höhenlinie proportionalen Änderung wenigstens eines Parameters aus der folgenden Gruppe von Parametern: Vertikale Auflast, Vorfahrtgeschwindigkeit und Frequenz der Gleisschwingung; das Gleis unterschiedlich hoch abgesenkt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleis im Bereich des gesamten zu bearbeitenden Gleisabschnittes mit einer mittleren statischen Auflast bzw. Grundlast beaufschlagt wird und daß diese Grundlast in Abhängigkeit von Abweichungen zwischen der Ist- und der Soll-Lage des Gleises proportional verändert wird. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 6
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