DE19833520A1 - Verfahren zum Verlegen und/oder Richten einschließlich Stabilisieren eines Eisenbahn-Gleisrostes in einem Schotterbett - Google Patents

Verfahren zum Verlegen und/oder Richten einschließlich Stabilisieren eines Eisenbahn-Gleisrostes in einem Schotterbett

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DE19833520A1
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Ralf Schmidt
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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/20Compacting the material of the track-carrying ballastway, e.g. by vibrating the track, by surface vibrators
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Abstract

Durch ein Verfahren zum Verlegen und/oder Richten einschließlich Stabilisieren in der gerichteten Lage eines Eisenbahn-Gleisrostes aus Schwellen und Schienen in einem Schotterbett mit insbesondere Korndurchmessern des Schotter in einem Durchmesserbereich zwischen etwa 16 und 65 mm soll eine hohe Dauer-Stabilität des Schotterbettes erzielt werden. DOLLAR A Zu diesem Zweck sieht das Verfahren folgendes Vorgehen vor: DOLLAR A - der Gleisrost wird auf einem dem Gleisbett etwa höhengenau und gleichmäßig verteilten sowie bereits vorverdichteten Schotterplanum in einer der Sollage bereits weitestgehend entsprechenden, gegenüber dieser Lage jedoch angehobenen Position ausgerichtet, DOLLAR A - der Gleisrost wird vor oder nach dem Ausrichten in die gegenüber der Sollage angehobenen Position mit Verfüll-Schotter auf Regelquerschnittsbreite verfüllt, DOLLAR A - danach wird der Gleisrost durch kontrolliertes Rütteln und davon ausgehendes Verdichten des Schotters in seine Sollage gebracht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verlegen und/oder Richten einschließlich Stabilisieren in der gerichteten Lage eines Eisenbahn-Gleisrostes nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Das Richten und Stabilisieren eines Gleisrostes in einem Schotterbett erfolgt bisher dadurch, daß der Gleisrost zu­ nächst in einer Richteinrichtung in seine Sollage gebracht, in dieser Sollage gehalten und durch ein sogenanntes Stop­ fen, bei dem der Schotter durch stab- bzw. stangenartig in den Schotter eingreifende Einrichtungen unter die Schwellen gedrückt wird, stabilisiert wird.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, die Schot­ tereinbettung der Schwellen des Gleisrostes für insbesondere eine hohe Beanspruchung zu verbessern. Als Schotter kann ein solcher mit Korndurchmessern zwischen etwa 16 und 65 mm ein­ gesetzt werden. Die Schottermischung soll grundsätzlich ei­ ner sogenannten flachen Sieblinie entsprechen. Ferner soll bei dem Einbringen des Schotters darauf geachtet werden, daß eine gewählte Kornmischung hinsichtlich der ihr eigenen Kornverteilung mit einer möglichst hohen Genauigkeit erhal­ ten bleibt.
Gelöst wird das erfindungsgemäße Problem durch eine Durch­ führung des gattungsgemäßen Verfahrens nach den kennzeich­ nenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Schwellen in gerichtetem und stabilisiertem Zustand nicht nur auf lokal begrenzt verdichteten Schotterbereichen auf­ liegen zu lassen, sondern vielmehr für die Schwellen eine gleichmäßig Verdichteten Auflagebereich zu schaffen. Dies wird durch ein lotrechtes Einrütteln des Gleisrostes in ei­ nen auf einem gleichmäßig, relativ höhengenau erstellten und verdichteten Schotterplanum aufliegenden, aufgefüllten Schotterbereich erzielt. Die Sollage des Gleisrostes wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erst durch das Einrüt­ teln des Gleisrostes aus einer angehobenen Position er­ reicht. Das Einrütteln des Gleisrostes unter damit verbunde­ ner Verdichtung des unterhalb der Schwellen liegenden Schot­ ters wird bezüglich der Höhenabsenkung kontrolliert durchge­ führt. Die endgültige Sollage des Gleisrostes wird vorzugs­ weise durch eine berührungslos, zu solchen Zwecken übliche, berührungslos arbeitende Meßeinrichtung ermittelt und fest­ gelegt.
Die seitlich der Schwellen liegenden Schotterbereiche können zweckmäßigerweise durch lotrecht großflächig angreifende Verdichtungseinrichtungen getrennt und zusätzlich verdichtet werden. Eine Verdichtung erfolgt dabei insbesondere vor den Schwellenköpfen durch sogenannte Vorkopfverdichtereinrich­ tungen.
Nach erreichter Sollage des Gleisrostes durch kontrolliertes Einrütteln wird der Gleisrost abschließend noch mit vorzugs­ weise lediglich aufgeschüttetem Schotter auf ein vorgegebe­ nes Schotterbett-Außenprofil verfüllt. Ein solches Schotter­ bett-Außenprofil wird in der Fachsprache als Regelprofil be­ zeichnet.
Nachfolgend wird ein konkretes Ausführungsbeispiel beschrie­ ben.
Bei diesem Beispiel wird eine Gleisherstellung auf der Basis eines bereits vorhandenen Erdplanums als Gleisunterbau be­ schrieben.
Auf dem fertigen Erdplanum wird ein möglichst höhengenau verlaufendes Schotterplanum aufgefüllt und verdichtet. Auf dieses Schotterplanum wird ein Gleisrost verlegt und an­ schließend mit Schotter verfüllt. Die Verfüllung mit Schot­ ter erfolgt durch eine Schotterentladung aus einem sich selbst entladenden Wagen. Mit Hilfe einer Planiermaschine wird der entladene Schotter auf ein vorgegebenes Profil ver­ teilt. Dieses Profil wird in der Fachsprache als Regelquer­ schnittsbreite bezeichnet.
Aus der vorgenannten Position wird der Gleisrost in eine Vor-Sollage angehoben, die sich von der endgültigen Sollage dadurch unterscheidet, daß der Gleisrost eine gegenüber der endgültigen Sollage lotrecht höhere Lage besitzt. Aus dieser angehobenen Lage erfolgt eine Verdichtung des auf das Schot­ terplanum aufgebrachten Verfüllschotters von oben nach unten durch in Höhe und Richtung kontrolliertes Einrütteln des Gleisrostes auf die endgültige Sollage.
Die Überwachung der Maßgenauigkeit der Sollage erfolgt be­ rührungslos durch elektronische, laseroptische Meßeinrich­ tungen.
Zusätzlich zu dem Einrütteln des Gleisrostes wird der seit­ lich der Schwellen liegende Schotterbereich durch großflä­ chig von lotrecht oben angreifende Verdichtungseinrichtungen verdichtet. Dabei werden insbesondere die Schotterbereiche vor den Schwellenköpfen durch eine beidseitige Anordnung ei­ nes Vorkopfverdichters verdichtet.
Abschließend wird zur Ergänzung des Schotters auf ein vorge­ gebenes Schotterbettprofil nochmals Schotter aufgeschüttet und eingebaut. Das abschließend zu erreichende Schotterpro­ fil ist das fachsprachlich sogenannte Regelprofil.

Claims (4)

1. Verfahren zum Verlegen und/oder Richten einschließlich Stabilisieren in der gerichteten Lage eines Eisenbahn- Gleisrostes aus Schwellen und Schienen in einem Schotterbett mit insbesondere Korndurchmessern des Schotters in einem Durchmesserbereich zwischen etwa 16 und 65 mm, gekennzeichnet durch die Merkmale,
  • - der Gleisrost wird auf einem in dem Gleisbett etwa höhen­ genau und gleichmäßig verteilten sowie bereits vorverdich­ teten Schotterplanum in einer der Sollage bereits weitest­ gehend entsprechenden, gegenüber dieser Lage jedoch ange­ hobenen Position ausgerichtet,
  • - der Gleisrost wird vor oder nach dem Ausrichten in die ge­ genüber der Sollage angehobene Position mit Verfüll- Schotter auf Regelquerschnittsbreite verfüllt,
  • - danach wird der Gleisrost durch kontrolliertes Rütteln und davon ausgehendes Verdichten des Schotters in seine Solla­ ge gebracht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seitlich der Schwellen liegende Schotter durch lot­ recht großflächig angreifende Verdichtungseinrichtungen ver­ dichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollage des Gleisrostes durch berührungslos arbei­ tende Meßsysteme ermittelt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bereits in seine Sollage gebrachte Gleisrost an­ schließend noch mit Schotter auf ein vorgegebenes Schotter­ bett-Außenprofil (Regelprofil) verfüllt wird.
DE1998133520 1998-07-25 1998-07-25 Verfahren zum Verlegen und/oder Richten einschließlich Stabilisieren eines Eisenbahn-Gleisrostes in einem Schotterbett Withdrawn DE19833520A1 (de)

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