DE19834060A1 - Sanierung des Untergrundes von festen Fahrbahnen - Google Patents
Sanierung des Untergrundes von festen FahrbahnenInfo
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- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
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- E01B27/18—Sleeper-tamping machines by introducing additional fresh material under the sleepers, e.g. by the measured-shovel method, by the blowing method
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D31/00—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
- E02D31/10—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against soil pressure or hydraulic pressure
- E02D31/14—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against soil pressure or hydraulic pressure against frost heaves in soil
Description
Um den Schienenverkehr attraktiver zu machen, werden die Geschwindigkei
ten der Züge ständig erhöht. Der klassische Schottergleisbau stößt dabei an
seine Grenzen, denn bei der Auslegung auf Hochgeschwindigkeitszüge wer
den die Wartungsintervalle aufgrund der hohen Belastungen auf den Schot
ter und der geforderten genauen Lage der Gleise kurz. Seit einigen Jahr
zehnten geht daher die Tendenz zu sogenannten schotterlosen Oberbauten
oder Festen Fahrbahnen, die längere Wartungsintervalle aufweisen.
Schwierigkeiten bereitet dabei aber immer noch die zwar seltene, aber doch
erforderliche Sanierung der Festen Fahrbahnen bei ungewollten Setzungen
des Untergrundes.
Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Sanierung
von Festen Fahrbahnen durch Einbringen ausgleichenden Materials unter
den zu sanierenden Fahrbahnkörper.
Es sind verschiedene Verfahren bekannt, Absenkungen Fester Fahrbahnen
zu beseitigen und entstandene Hohlräume unter Festen Fahrbahnen wieder
aufzufüllen.
Bei diesen Verfahren wird z. B. die Feste Fahrbahn oder auch nur die Trag
platte angehoben und der darunter entstehende Spalt von der Seite verfüllt.
(Feste Fahrbahnen weisen einen schichtartigen Aufbau auf, z. B. den folgen
den: auf Erdreich folgt eine kaum zusammenhängende Frostschutzschicht,
dann eine sogenannte hydraulisch gebundene Tragschicht (HGT), darüber
dann ein armiertes Betonband, die Tragplatte, auf dem sich Schwellen mit
Schienen befinden können oder auf entsprechenden Auflagern direkt die
Schienen. Gemeinhin wird der Begriff Feste Fahrbahn für die Gesamtheit der
Schichten von der HGT ab aufwärts verwendet.)
So ist z. B. aus der DE 42 01 108 C2 ein Verfahren bekannt, welches es er
laubt, eine endlose Betonfahrbahn aufgrund ihrer hinreichenden Elastizität in
einem zu sanierenden Bereich anzuheben und dort zu unterfüllen. Für diesen
Zweck weist die Betonfahrbahn entweder Aussparungskammern auf, in die
hydraulische Pressen eingesetzt werden, oder die Anhebung erfolgt mittels
Quertraversen.
Eine vollständige direkte Verfüllung der nur schmalen und verwundenen
Hohlräume unter der Festen Fahrbahn, wie sie beim Anheben oder Einpres
sen des Verfüllgutes entstehen, ist nun aus physikalischen Gründen nachtei
lig: So kann man für die Füllgeschwindigkeit V/t (Volumen pro Zeit) der
schmalen Hohlräume in erster Näherung das Hagen-Poiseuille'sche Gesetz
heranziehen:
Dabei ist V/t der Volumenfluß einer Flüssigkeit mit der Viskosität η pro
Zeiteinheit (Stromstärke), und Δp der Druckabfall über die Länge I eines Roh
res mit Radius R. Bei Abnahme des Radius auf 1/10 des Anfangswertes ver
ringert sich somit die Fließgeschwindigkeit auf 1/10000!
Erschwerend für den Füllvorgang kommt noch hinzu, daß die meisten Ver
füllgüter (z. B. Beton) thixotrop sind, d. h., ihre Viskosität hängt stark von der
Fließgeschwindigkeit ab! Das bedeutet, daß bei enger werdendem Quer
schnitt des Verfüllraumes die abnehmende Fließgeschwindigkeit die Viskosi
tät exponentiell emporschnellen läßt, sobald eine bestimmte Geschwindigkeit
unterschritten wird. Feinste Räume sind somit so gut wie nicht verfüllbar und
wirken nur wie ein Sieb, in das noch Wasser eindringen kann, wohingegen
die festen Bestandteile früh steckenbleiben. Diese feinen nicht verfüllten
Räume bilden wiederum Schwachstellen für künftige Ausspülungen und
Senkungen.
In einem "soil-fracturing" genannten Verfahren wird dünnflüssige aushärtende
Masse mit Gewalt in den Untergrund unter der Frostschutzschicht eingepreßt,
wobei der Boden aufreißt und die Ritzen verfüllt werden. Die Volumenzu
nahme hebt die darüberbefindliche Feste Fahrbahn an, allerdings unkontrol
liert.
Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Füllprobleme, die beim Ein
bringen von Material unter die Feste Fahrbahn zum Zwecke der Sanierung
auftreten, zu umgehen und auf einfache Weise ein kontrolliertes Anheben
und Justieren der Festen Fahrbahn zu erreichen.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebe
nen Merkmale gelöst.
Die Erfindung sieht hierzu vor, Material in die Frostschutzschicht einzubrin
gen. Das eingebrachte Material darf dabei die Eigenschaften der Frost
schutzschicht nicht verändern, bevorzugt ist daher das Einbringen von Frost
schutzschichtmaterial selbst.
Das Material kann dabei entweder auf die Frostschutzschicht aufgebracht
werden, oder in sie hinein, oder direkt unter sie.
Bevorzugt ist das Einbringen an der Oberfläche oder auf die Oberfläche, d. h.
in die Grenzschicht zur HGT.
In einem ersten Ausführungsbeispiel erfolgt das Einbringen des Materials
durch Zuführrohre (z. B. mittels einer Schnecke oder durch Stampfen) entwe
der, wenn möglich, von der Seite her, oder durch in der Tragplatte und HGT
herzustellende Öffnungen. Da es sich bei dem einzubringenden Material um
wenig fließfähiges Gut handelt, bildet sich ohne gleichzeitiges Einbringen von
Schwingungsenergie an den Austrittsöffnungen für das Material unter der
HGT ein Haufen. Die HGT liegt dann erhöht "punktuell" durch mehrere Hau
fen gestützt und ausgerichtet. Wenn nun Schwingungsenergie eingebracht
wird, finden durch Überwindung der Oberflächenhaftung Kornumlagerungen
statt, wodurch die Fahrbahn wieder absinkt. Anschließend wird erneut Mate
rial an den erforderlichen Stellen eingebracht usf., bis die Feste Fahrbahn auf
Sollhöhe liegt.
Anstatt alternierend einzupressen und dann zu rütteln, ist es auch bevorzugt
möglich, während des Einpressens zu Rütteln, so daß nie Haufen entstehen,
sondern das Material am Ende des Einführrohres nur zu einer Verdichtung
führt, die ständig aufgrund des Rüttelns zu Kornumlagerungen führt, die
dann die Fahrbahn anheben. Es werden bevorzugt Rüttelschnecken verwen
det, die mittels eines Gerätes sowohl einzupressen als auch zu rütteln erlau
ben.
Anstatt die Fahrbahn durch das Einpressen selbst anzuheben, ist es auch
möglich, die Fahrbahn vorher durch externe Maßnahmen (seitliche Abstüt
zung am Untergrund) auf Sollhöhe anzuheben und erst dann rüttelnd zu un
terpressen.
Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren, bei denen ein Spalt mit einer
Masse verfüllt werden soll, die eine geringere Viskosität als das spaltbildende
Material selbst aufweist, wird im erfindungsgemäßen Verfahren Material der
gleichen mechanischen Eigenschaften verwendet. Dies bedeutet aber, daß
ein Spalt zwischen HGT und Frostschutzschicht sich nicht allein dadurch füllt,
daß ein eingepreßter Haufen breitfließt, sondern und vor allem dadurch, daß
im Material an der Einpressstelle eine Verdichtung vor sich geht, die zu Korn
umlagerungen führt. Diese Umlagerungen finden nun nicht nur seitwärts in
den Spalt hinein statt, sondern es breitet sich die Verlagerung, so als ob die
Frostschutzschicht eine Flüssigkeit wäre, im gesamten Material der Frost
schutzschicht aus. Die von den einzelnen Körnern ausgeführten Verschie
bungen sind dabei gering. Die Bewegung der der Einpressöffnung nahen
Körner wird jedoch auf die fernen Körner weiterübertragen und diese fernen
Körner sind es dann, die sich unterhalb des Spaltes anheben und den Spalt
schließen. Es findet gewissermaßen eine großräumige
"Konvektionsbewegung" des Materials der Frostschutzschicht statt und nicht
nur eine Bewegung seitwärts in den Spalt hinein. Das Problem der schlech
ten Verfüllung schmaler Spalte, wie es beschrieben wurde, wird daher durch
das erfindungsgemäße Verfahren völlig umgangen, denn es gibt an sich gar
keine seitwärts zu verfüllenden langen und engen im wesentlichen horizontal
verlaufenden Spalten und Kanäle in Fremdmaterial mehr, durch die Ver
füllmaterial seitwärts langsam kriechen muß! Vielmehr gibt es jetzt nur noch
einen sehr weiten und extrem kurzen in etwa senkrecht stehenden Spalt, der
von unten her verfüllt wird. Die Grundfläche des horizontalen Spaltes wird zur
Querschnittsfläche des senkrechten Spaltes! Es sind nur noch Bewegungen
des Materials im Millimeter oder Zentimeterbereich nötig um den Spalt zu
verfüllen. Dies verringert die aufzuwendenden Kräfte und Zeiten beträchtlich!
Ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht
folgendes Vorgehen vor: Es wird an mehreren Stellen Material durch die Fe
ste Fahrbahn hindurch in (bevorzugt auf) die Frostschutzschicht eingebracht
und gleichzeitig oder erst hernach wird von der Seite her die Frostschutz
schicht unter Einbringung von Schwingungsenergie unter die Feste Fahrbahn
gestopft. Dabei füllt sie den durch das eingepreßte Material entstandenen
Spalt von unten her auf, bzw. es kommt durch zügiges Stopfen gar nicht erst
zur Ausbildung eines Spaltes. Für das nachher am Rande fehlende Material,
welches nach innen gewandert ist, wird anschließend neues Material ange
fügt.
Wenn genügend Energie (Schwingungs-, Klopf-, Einpreßenergie) in die
Frostschutzschicht eingebracht wird, um die Oberflächenhaftreibung der Kör
ner auch im Inneren der Frostschutzschicht zu überwinden, ist es auch mög
lich, auf das Einpressen von Material durch Rohre unter die Feste Fahrbahn
zu verzichten. Um die Frostschutzschicht hierzu hinreichend zu fluidisieren ist
es sinnvoll, hierzu von der Seite (prinzipiell möglich ist dies natürlich auch von
oben durch die Fahrbahn hindurch) Rüttler in die Frostschutzschicht einzu
bringen, oder die Fahrbahn selbst so stark zu rütteln, daß durch ihre Oberflä
che hindurch die Energie in die Frostschutzschicht übertragen wird, und dann
seitlich zu klopfen/pressen, bis die Sollhöhe erreicht ist. Das Pressen oder
Klopfen sollte auf beiden Seiten zur gleichen Zeit erfolgen, um die dadurch
verursachten Kornumlagerungen nach oben gegen die HGT umzulenken,
ohne daß Energie dafür vergeudet wird, daß Material lediglich in Richtung der
anderen Fahrbahnseite geschoben wird, auf der gerade keine Kräfte einwir
ken.
Bevorzugt ist bei dem Verfahren ein Anheben der Fahrbahn und das seitliche
Anbringen von Rüttlern.
Um die Korn-zu-Korn Reibung der Teilchen der Frostschutzschicht während
des Kornumlagerungsvorganges weiter zu verringern, ist es möglich, wäh
rend dieser Zeit ein Schmiermittel zwischen die Körner, bzw. auf die Korno
berfläche ein-/aufzubringen. Als einfachstes solches Schmiermittel, welches
nachher rückstandslos verschwindet, läßt sich Wasser verwenden. Die
feuchten Körner können dann besser rotieren und wandern, wenn Klopf oder
Schwingungsenergie an sie übertragen wird.
Die Fig. 1 zeigt schematisch das seitliche Einbringen von Material durch
Rüttelschnecken die Frostschutzschicht bei gleichzeitigem Stopfen von der
Seite her. Das Einpressen geschieht solange, bis die Fahrbahn auf Sollhöhe
liegt und beginnt erst wieder, wenn sie an den Einpreßpunkten durch die Er
schütterungen des Stopfens unter das Sollmaß absinkt.
1
Tragplatte
2
Hydraulisch gebundene Tragschicht (HGT)
3
Frostschutzschicht
4
Erdreich
5
Rüttelschnecke
6
Stopfgerät
7
Schwingungsenergie in der Frostschutzschicht, als Wellen
veranschaulicht
Claims (8)
1. Verfahren zur Korrektur der Lage von Festen Fahrbahnen durch Einbrin
gen von Material unter die Feste Fahrbahn,
dadurch gekennzeichnet, daß Material, welches die gleichen oder ähnliche
mechanische Eigenschaften wie die Frostschutzschicht hat, direkt auf, di
rekt in oder direkt unter die Frostschutzschicht eingebracht wird.
2. Verfahren zur Korrektur der Lage von Festen Fahrbahnen durch Einbrin
gen von Material unter die Feste Fahrbahn
dadurch gekennzeichnet, daß das Material, welches unter der Fahrbahn
fehlt, um sie wieder auf Sollhöhe zu bringen, durch Stopfen der Frost
schutzschicht von der Seite her unter die Fahrbahn geschoben wird, und
das dann an der Seite fehlende Material wieder ergänzt wird, wenn es die
Statik der Fahrbahn erfordert.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einbringen des Materials durch Rohre
erfolgt, die durch herzustellende Löcher in der Festen Fahrbahn bis zur
Frostschutzschicht führen, oder durch von der Seite her in die Frost
schutzschicht eingeführte Rohre.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frostschutzschicht durch Einbringen
von Schwingungsenergie, wie sie z. B. beim Rütteln oder Klopfen entsteht,
in Grenzen fließfähig und verformbar gemacht wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Körner der Frostschutzschicht durch
Einbringen eines Schmiermittels, bevorzugt Wasser, fließfähiger gemacht
werden.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feste Fahrbahn vor Beginn des Einbrin
gens des Materials, bzw. vor Beginn des seitlichen Stopfens der Frost
schutzschicht durch seitliche Abstützung auf dem Untergrund in etwa auf
Sollhöhe angehoben wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn durch das Einbringen des
Materials selbst auf die Sollhöhe angehoben wird.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd Füllmaterial eingepreßt und
dann gerüttelt wird, und diese Schritte wiederholt werden, bis die Sollage
erreicht ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998134060 DE19834060A1 (de) | 1998-07-29 | 1998-07-29 | Sanierung des Untergrundes von festen Fahrbahnen |
DE1999139768 DE19939768A1 (de) | 1998-07-29 | 1999-08-21 | Sanierung des Untergrundes von Festen Fahrbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998134060 DE19834060A1 (de) | 1998-07-29 | 1998-07-29 | Sanierung des Untergrundes von festen Fahrbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19834060A1 true DE19834060A1 (de) | 1999-04-29 |
Family
ID=7875650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998134060 Ceased DE19834060A1 (de) | 1998-07-29 | 1998-07-29 | Sanierung des Untergrundes von festen Fahrbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19834060A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006102866A1 (de) * | 2005-03-26 | 2006-10-05 | Rail.One Gmbh | Verfahren zur höhenkorrektur einer festen schienenfahrbahn |
US20100307073A1 (en) * | 2009-05-11 | 2010-12-09 | Scott Oliver | Thermal Isolator Ground Pan For Foundation of Manufactured Building |
US11920316B2 (en) | 2009-05-11 | 2024-03-05 | Oliver Technologies, Inc. | Anchor pier for manufactured building |
-
1998
- 1998-07-29 DE DE1998134060 patent/DE19834060A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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KR100788992B1 (ko) | 2005-03-26 | 2007-12-28 | 레일 원 게엠베하 | 고정 레일 선로의 높이 조정 방법 |
US7810741B2 (en) | 2005-03-26 | 2010-10-12 | Rail.One Gmbh | Method of adjusting the height of a fixed rail carriageway |
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US8833020B2 (en) * | 2009-05-11 | 2014-09-16 | Scott Oliver | Thermal isolator ground pan for foundation of manufactured building |
US11920316B2 (en) | 2009-05-11 | 2024-03-05 | Oliver Technologies, Inc. | Anchor pier for manufactured building |
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