DE4102872C2 - Kontinuierlich verfahrbare Gleisbaumaschine zum Verdichten der Schotterbettung und Verfahren zur kontinuierlichen Absenkung des Gleises - Google Patents
Kontinuierlich verfahrbare Gleisbaumaschine zum Verdichten der Schotterbettung und Verfahren zur kontinuierlichen Absenkung des GleisesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich verfahrbare Gleisbaumaschine
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ein Verfahren nach dem Ober
begriff des Anspruches 4.
Aus dem Prospekt der Firma Plasser+Theurrer, "DGS 62 N Dynamischer
Gleisstabilisator", ist eine Gleisbaumaschine der gattungsgemäßen Art mit
einer am Gleis abrollbaren Meßradachse bekannt. Diese Meßradachse ist
mittig zwischen zwei durch die inneren Fahrwerksachsen der Drehgestelle
gebildeten Endpunkten der Referenzbasis und zwischen zwei Gleis-Stabili
sationsaggregaten angeordnet. Die Genauigkeit der Korrektur der Gleis-
Höhenlage erscheint hierbei verbesserungswürdig.
Aus der DE 31 37 457 A1 ist eine Gleis-Stabilisations-Maschine bekannt, bei
der sich ein Abnahmeorgan am Gleis ebenfalls zwischen Vibratorwerkzeugen
befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleisbaumaschine der gat
tungsgemäßen Art und ein Verfahren der gattungsgemäßen Art so auszuge
stalten, daß gleichzeitig mit der durch horizontale Querschwingungen und
vertikale Auflast bewirkten Gleisabsenkung eine genaue Korrektur der
Gleis-Höhenlage erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Gleisbaumaschine der gattungsgemäßen Art
durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Die
erfindungsgemäße Positionierung der Meßradachse des Nivellierbezugsystems
ermöglicht erstmals eine genaue Kontrolle des Gleises im Übergangsbereich
der durch die Gleisabsenkung mit Hilfe der Stabilisationsaggregate
gebildeten Rampe von der Ist- zur Soll-Lage. Damit ist in besonders
vorteilhafter Weise einerseits die Gleis-Höhenlage in einem beinahe
schon zur Gänze in die Soll-Lage abgesenkten Bereich genau erfaßbar.
Andererseits ist jedoch noch bei Feststellung einer Divergenz zwischen
errechneter Soll-Lage und der durch die Meßradachse festgestellten Ist-
Lage des Gleises eine entsprechende Korrektur der Gleis-Höhenlage möglich.
Diese läßt sich sehr rasch, z. B. durch eine entsprechende Änderung
der vertikalen Auflast auf die Stabilisationsaggregate, durchführen. Ein
weiterer besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen
Anordnung der Meßradachse besteht in der Verkleinerung des Lage
fehlers, der sich aus der Auflage des vorderen Endpunktes der Refe
renzbasis auf einem Gleispunkt mit einem Gleis-Höhenlagefehler
ergeben kann.
Mit entsprechend der vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
nach Anspruch 2 positionierten Meßradachsen ist ein konstantes
Verhältnis zwischen den Höhen-Meßwertgebern der beiden Meßradachsen
erzielbar. Der besondere Vorteil dieses Systems liegt darin, daß ein Fehler,
der bei der vorderen Auflage der Referenzbasis am Gleis auftritt,
keinen Fehler bei der Meßstelle verursacht.
Nach Anspruch 3 wird durch die beiden
äußeren Meßradachsen bzw. Höhen-Meßwertgeber eine Gerade definiert, auf
welcher der Höhen-Meßwertgeber der mittleren Meßradachse liegen muß.
Damit werden Fehler bei der vorderen und bei der hinteren Gleisauflage
der Referenzbasis automatisch kompensiert.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einem Verfahren der
gattungsgemäßen Art weiterhin durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil
des Anspruches 4 gelöst. Hiermit ist erstmals ein Gleisstabilisator, der
bisher zur gleichmäßigen Absenkung eines unmittelbar vorher durch eine
Stopfmaschine in eine korrekte Lage verbrachten Gleises eingesetzt wurde,
zur Korrektur von Höhenlagefehlern verwendbar. Dabei werden im Gegensatz
zu einer Stopfmaschine nicht die Hebekräfte, sondern die Absenkkräfte,
beispielsweise über die vertikale Auflast, proportional zu den
Höhenlagefehlern gesteuert. Diese Gleislagekorrektur ist in besonders
vorteilhafter Weise kontinuierlich durchführbar.
Durch die in der vorteilhaften Weiterbildung nach Anspruch 5 auf
gebrachte vertikale Auf- bzw. Grundlast, welche die regelmäßig gewünschte
Absenkung bzw. den Stabilisierungsgrad ergibt, wird der Regelbereich
vorgegeben. Bei Fehlern, wie Buckeln oder Senken, wird die vertikale
Auflast proportional gesteigert bzw. reduziert. Demnach liegt nach dem
Arbeitseinsatz des Gleisstabilisators ein im gewünschten Ausmaß zur
Schotterverdichtung abgesenktes Gleis mit genauer Höhenlage vor.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer in der Zeichnung dar
gestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer kontinuierlich verfahrbaren Gleis
baumaschine mit Stabilisationsaggregaten zum Verdichten der Schotter
bettung eines Gleises mit
einem Nivellierbezugsystem und einer in Arbeitsrich
tung hinter den Stabilisationsaggregaten angeordne
ten Meßradachse,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Nivellierbe
zugsystems,
Fig. 3 eine Schemaskizze für einen Regelkreis des Ni
vellierbezugsystems,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer kontinuierlich verfahr
baren Gleisbaumaschine eines weiteren Ausführungsbei
spieles mit einem Nivellierbezugsystem und zwei Meß
radachsen,
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Nivellierbe
zugsystems gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Schemaskizze für den Regelkreis des Nivel
lierbezugsystems gemäß Fig. 4 und 5,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer konti
nuierlich verfahrbaren Gleisbaumaschine in Seitenan
sicht, wobei das Nivellierbezugsystem drei Meßradach
sen aufweist,
Fig. 8 eine schematische Darstellung des in Fig. 7 ge
zeigten Nivellierbezugsystems und
Fig. 9 eine weitere Schemaskizze des Regelkreises für
das in Fig. 7 und 8 dargestellte Nivellierbezugsystem.
Eine in Fig. 1 dargestellte und allgemein als Gleisstabi
lisator bezeichnete Gleisbaumaschine 1 weist einen kräf
tig dimensionierten Maschinenrahmen 2 auf, der endseitig
jeweils über Drehgestell-Fahrwerke 3 auf einem aus
Schwellen 4 und Schienen 5 gebildeten Gleis 6 verfahr
bar ist. Die Energieversorgung eines Fahrantriebes 7,
eines Vibratorantriebes 8 und der verschiedenen weite
ren Antriebe erfolgt durch eine zentrale Energiestation
9. Am vorderen und hinteren Ende der Maschine 1 ist je
eine schallisolierte Kabine 10 auf einem Schwingrahmen
gelagert. Für die Steuerung der diversen Antriebe und
die Verarbeitung der verschiedenen Meßsignale ist eine
zentrale Steuer-, Rechen- und Aufzeichnungseinheit 11
vorgesehen. Zwischen den beiden Fahrwerken 3 sind zwei
Gleis-Stabilisationsaggregate 12 mit durch Spreizan
triebe an die Schieneninnenseiten anlegbaren und mit
Hilfe von Vibratoren 13 in horizontale Schwingungen ver
setzbaren Rollwerkzeugen 14 angeordnet. Zur Aufbringung
einer statischen Auflast auf die Gleis-Stabilisationsaggregate
12 sind jeweils zwei vertikale, mit dem Maschinen
rahmen 2 gelenkig verbundene Hydraulik-Antriebe 15 vor
gesehen. Ein Nivellierbezugsystem 16 weist als Referenz
basis 17 je Schiene 5 eine gespannte Drahtsehne auf,
der jeweils ein Höhen-Meßwertgeber 18 zugeordnet ist.
Dieser ist jeweils mit einer höhenverstellbar am Maschi
nenrahmen 2 gelagerten und über eine Spurkranzrolle am
Gleis 6 abrollbaren Meßradachse 19 verbunden. Die Draht
sehne bzw. Referenzbasis 17 ist am vorderen und hinte
ren Endpunkt an einem höhenverstellbar am Maschinenrah
men 2 gelagerten und am Achslager der Fahrwerke 3 abge
stützten Höhenabnehmer 20 befestigt. Durch einen Pfeil
21 ist die Arbeitsrichtung der Maschine 1 angedeutet.
Wie mit strichpunktierten Linien aufgezeigt, kann in
einer vorteilhaften Ausführungsvariante auch eine zwei
te Meßradachse 22 vorgesehen sein, so daß die Maschine 1
auch - unter Abhebung der anderen Meßradachse 19 vom
Gleis 6 - in der anderen Arbeitsrichtung einsetzbar ist.
Die in Fig. 2 ersichtliche Referenzbasis 17 wird durch
die beiden endseitig angeordneten Höhenabnehmer 20 am
Gleis 6 geführt, wobei die im unteren Endbereich ange
ordneten, schematisch dargestellten Rollen sinngemäß
den Drehgestell-Fahrwerken 3 entsprechen. Der über einen
höhenverstellbar am Maschinenrahmen 2 gelagerten Höhen
abnehmer 23 mit der Meßradachse 19 verbundene Höhen-Meß
wertgeber 18 ist beispielsweise als Drehpotentiometer
ausgebildet und steht formschlüssig mit der gespannten
Drahtsehne in Verbindung. Mit A ist die durchschnitt
liche gewünschte Absenkung des Gleises 6 durch den Ein
satz der beiden Gleis-Stabilisationsaggregate 12 in die
Soll-Lage bezeichnet. 1 bzw. a entspricht der Distanz
zwischen dem vorderen bzw. mittleren Höhenabnehmer 20
bzw. 23 und hinteren Höhenabnehmer 20. FA entspricht
der durch die Gleis-Stabilisationsaggregate 12 auf das
Gleis 6 ausgeübten vertikalen Auflast.
Die vertikale Auflast im Bereich der Stabilisations
aggregate 12 wird so gesteuert, daß die Differenz zwi
schen der Soll-Lage und der durch den Höhen-Meßwertge
ber 18 gemessenen Ist-Lage gleich Null ist. Dabei wird
die vertikale Grundauflast so eingestellt, daß die ge
wünschte Absenkung A des Gleises im Mittel erreicht wird.
Ist nun das Gleis im Bereich der Meßradachse 19 - infol
ge eines Buckels - zu hoch, dann wird proportional dazu
die Auflast FA erhöht, ist das Gleis zu niedrig, wird
die Auflast FA entsprechend reduziert. Dieser Effekt
ist auch durch Steuerung der Frequenz möglich, wobei
die größte Gleisabsenkung im Frequenzbereich zwischen
30 und 40 Hertz erzielbar ist. Auch über die Regelung
der Arbeitsgeschwindigkeit ist eine entsprechende Be
einflussung der Gleisabsenkung möglich. Da sich das Meß
system in seinem vorderen Bereich in einem noch fehler
behafteten Gleis bewegt, wird angenommen, daß sich der
vordere Höhenabnehmer 20 auf einem mit strichlierten
Linien angedeuteten Buckel 24 des Gleises befindet. Dies
führt zu einem Fehler Fv des vorderen Höhenabnehmers 20.
In weiterer Folge kommt es natürlich auch im Bereich des
mittleren Höhenabnehmers 23 zu einer fehlerhaften
Abnahme fvA. Damit wird praktisch im Bereich der Meß
radachse 19 eine entsprechende, mit strichlierten Linien
angedeutete Senke 25 vorgetäuscht. Die fehlerhafte Ab
nahme läßt sich aus folgender Formel genau berechnen:
fvA=Fv·a/1.
Bei einem vorgegebenen Soll-Längsprofil des Gleises und
durch den Höhen-Meßwertgeber 18 gemessenen Abweichungen
des Ist-Längsprofiles kann der Fehler Fv bei der vorde
ren Abnahme durch einen entsprechenden Korrekturwert fvA
in der elektronischen Nivelliersteuerung automatisch be
rücksichtigt werden. Damit bleibt dieser Fehler im Be
reich der mittleren Meßradachse 19 ohne jeden Einfluß
auf die Höhenlagekorrektur.
Das genannte Soll-Längsprofil des Gleises kann beispiels
weise durch eine Aufmessung mit der Maschine 1 selbst
ermittelt werden. Dazu ist folgender Ablauf erforder
lich:
Aufmessung der Ist-Höhenlage des Gleises 6 im Rahmen einer Meßfahrt der Maschine 1;
Errechnung des Soll-Längsprofiles mit einem geeigneten Computerprogramm durch die Recheneinheit 11;
Stabilisierung bzw. Absenkung des Gleises 6 mit der Gleisbaumaschine 1;
Führung der Maschine 1 durch Ausgabe von Steuer- und Regelsignalen an das Nivellier-Bezugsystem 16 entspre chend den ermittelten Abweichungen der Soll-Längshöhe von der gemessenen Ist-Längshöhe.
Aufmessung der Ist-Höhenlage des Gleises 6 im Rahmen einer Meßfahrt der Maschine 1;
Errechnung des Soll-Längsprofiles mit einem geeigneten Computerprogramm durch die Recheneinheit 11;
Stabilisierung bzw. Absenkung des Gleises 6 mit der Gleisbaumaschine 1;
Führung der Maschine 1 durch Ausgabe von Steuer- und Regelsignalen an das Nivellier-Bezugsystem 16 entspre chend den ermittelten Abweichungen der Soll-Längshöhe von der gemessenen Ist-Längshöhe.
Eine weitere Möglichkeit besteht in einer Vorgabe der
Soll-Geometrie durch die örtliche Bahnverwaltung. In
diesem Falle werden die Daten in Listenform oder auf
Diskette an die Maschinenbesatzung übergeben und in die
Recheneinheit 11 eingelesen. Es ist auch eine manuelle
Aufmessung durch das Maschinenpersonal mit z. B. opti
schen Geräten vor der Stabilisierung möglich. Die
errechneten Korrekturwerte werden während der Durchar
beitung durch das Personal oder auch automatisch einge
geben.
Gemäß der in Fig. 3 ersichtlichen Schemaskizze wird die
Ist-Höhenlage durch den Höhen-Meßwertgeber 18 konti
nuierlich abgenommen und ein entsprechender Meßwert an
einen Differenzverstärker 26 weitergeleitet. Diesem
wird außerdem über eine Leitung 27 der entsprechende
Korrekturwert ΔfvA zugeleitet. Der unter Differenzie
rung gebildete Soll-Ist-Wert wird anschließend einem
Addierglied 28 zugeleitet. Dieses ist auch einem
einstellbaren Potentiometer 29 zur Einstellung der Grund
last für die entsprechende gewünschte Absenkung A des
Gleises zugeordnet. Der Ausgang des Addiergliedes 28 ist
mit einem hydraulischen Stellglied bzw. Servoventil 30
verbunden. Mit diesem werden die hydraulischen Antriebe
15 der Gleis-Stabilisationsaggregate 12 proportional zu den
vom Addierglied 28 abgegebenen Meßwerten beaufschlagt.
Durch die strichliert dargestellte Leitung 31 ist die
Rückkoppelung bzw. der geschlossene Regelkreis durch
die Auflage der Meßradachse 19 am Gleis 6 angedeutet.
Die in Fig. 4 ersichtliche Gleisbaumaschine 1 weist zu
sätzlich zur außermittig angeordneten Meßradachse 19
eine weitere, zwischen den beiden Gleis-Stabilisations
aggregaten 12 angeordnete, mit einem Höhenabnehmer 32
und einem Höhen-Meßwertgeber 33 verbundene Meßradachse
34 auf.
Das in Fig. 5 schematisch dargestellte Nivellierbezug
system 16 hat ein konstantes Verhältnis zwischen den
beiden Höhen-Meßwertgebern 18 und 33 als Grundlage.
Als konstantes Verhältnis ergibt sich:
i = f1/f2 = a/(a+b). Δf2v = i · Δf1v.
Der Vorteil dieses Systems liegt darin, daß ein Fehler,
der im Bereich des vorderen Höhenabnehmers 20 auftritt,
keinen Fehler im Bereich des Höhenabnehmers 32 verur
sacht.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Schemaskizze ist zusätz
lich zu jener in Fig. 3 dargestellten noch der Höhen-
Meßwertgeber 33, ein Differenzverstärker 35 und ein Ver
stärker 36 vorgesehen. Über die Leitung 27 wird automa
tisch die Korrekturvorgabe Δf1v = Fv·a/1 berücksich
tigt. Nach Differenzbildung mit den Meßwerten des Höhen-
Meßwertgebers 33 werden die Meßsignale im Verstärker 36
mit dem Wert i verstärkt und als Soll-Wert zum Differenz
verstärker 26 weitergeführt. Dieser ist über seinen zwei
ten Eingang mit dem Höhen-Meßwertgeber 18 verbunden. Am
Ausgang des Differenzverstärkers 26 wird ein Soll-Ist-
Wert gebildet, der mit der auf dem Potentiometer 29
einstellbaren Grundlast addiert wird.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Gleisbaumaschine 1 sind
drei Meßradachsen 19, 22 und 34 gleichzeitig im Einsatz,
wobei die zusätzliche Meßradachse 22 in Arbeitsrichtung
vor den Gleis-Stabilisationsaggregaten 12 angeordnet
ist. Diese Meßradachse 22 ist über einen höhenverstell
bar am Maschinenrahmen 2 gelagerten Höhenabnehmer 37
mit einem Höhen-Meßwertgeber 38 verbunden.
Wie insbesondere in Fig. 8 ersichtlich, wird durch die
beiden äußeren Höhen-Meßwertgeber 18 und 38 eine durch
die Drahtsehne bzw. Referenzbasis 17 verkörperte Gerade
definiert, auf welcher der mittlere Höhen-Meßwertgeber
33 liegen muß. Dadurch werden Fehler bei der vorderen
und bei der hinteren Abnahme (Fv bzw. Fh) automatisch
kompensiert. Die Soll-Längshöhe fA am mittleren Höhen-
Meßwertgeber 33 errechnet sich aus:
fA = (f3·c+f4·b) / (b+c).
f3 entspricht dabei der Längs-Pfeilhöhe am hinteren
Höhen-Meßwertgeber 18 und f4 am vorderen Höhen-Meßwert
geber 38. Mit F ist der Ist-Fehler bei vorgetäuschter
Senke des Gleises bezeichnet; f ist gibt den Ist-Gleis
lagefehler an. Wird die Maschine 1 durch Soll-Längs
höhen- und Korrekturwerte geführt, dann werden die
beim Höhen-Meßwertgeber 38 befindlichen Fehler kompen
siert.
Wie aus der in Fig. 9 ersichtlichen Schemaskizze hervor
geht, wird die Ist-Höhenlage durch den Höhen-Meßwertge
ber 33 dem Differenzverstärker 26 zugeführt. In einem
Verstärker 39 wird der am Höhen-Meßwertgeber 18 abge
nommene Wert F3 um den Faktor c/b+c verstärkt und dem
Addierglied 42 zugeführt. Im Differenzverstärker 41
wird die Differenz zwischen dem über die Leitung 27
eingegebenen Korrekturwert und dem am Höhen-Meßwertge
ber 38 abgenommenen Meßwert gebildet und einem Verstär
ker 40 zugeführt. Der um den Faktor b/b+c verstärkte
Meßwert wird zum Addierglied 42 weitergeleitet und
wird schließlich als Soll-Wert dem Differenzverstärker
26 zugeführt. In diesem wird der Soll-Ist-Wert gebildet
und im Addierglied 28 mit der im Potentiometer 29 wahl
weise einstellbaren Grundlast addiert. In weiterer
Folge werden die Hydraulikantriebe 15 der Gleis-Stabilisa
tionsaggregate 12 in der bereits in Fig. 3 beschriebe
nen Art und Weise gesteuert.
Claims (5)
1. Kontinuierlich verfahrbare Gleisbaumaschine zum Verdichten der Schotterbettung
eines Gleises, mit einem Fahrantrieb und einem auf Fahrwerken
abgestützten Maschinenrahmen, wenigstens einem durch Antriebe beauf
schlag- und höhenverstellbaren Gleis-Stabilisationsaggregat, das durch
Spreizantriebe an die Schieneninnenseiten anlegbare und mit Hilfe von
Vibratoren in Schwingungen versetzbare Rollwerkzeuge aufweist, sowie mit
einem eine Referenzbasis und wenigstens eine am Gleis abrollbare Meß
radachse mit einem Höhen-Meßwertgeber aufweisenden Nivellierbezugsystem,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßradachse (19) außermittig zwischen
zwei Endpunkten der Referenzbasis (17) und in Arbeitsrichtung der
Maschine (1) hinter dem bzw. hinter mehreren Gleis-Stabilisationsaggregaten
(12) angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1 mit zwei Gleis-Stabilisationsaggregaten (12),
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der hinter den Gleis-Stabilisa
tionsaggregaten (12) angeordneten Meßradachse (19) eine weitere, zwischen
diesen angeordnete Meßradachse (34) mit einem eigenen Höhen-Meß
wertgeber (33) für jede Schiene vorgesehen ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu
den beiden Meßradachsen (19 und 34) eine dritte, vor dem vorderen
Stabilisationsaggregat (12) angeordnete Meßradachse (22) mit einem eigenen
Höhen-Meßwertgeber (38) für jede Schiene vorgesehen ist.
4. Verfahren zur kontinuierlichen Absenkung des Gleises in eine Soll-Lage
mit einer Gleis-Stabilisationsmaschine, wobei das Gleis in horizontale
Schwingungen versetzt und mit einer vertikalen, statischen Auflast so
lange beaufschlagt wird, bis die Gleisabsenkung in die Soll-Lage erreicht
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ist-Lage des Gleises vor der Arbeits
durchfahrt erfaßt und daraus eine optimale Soll-Lage errechnet wird
und daß durch eine zur Größe der Abweichung der Ist-Lage von der Soll-
Lage des Gleises proportionale Änderung wenigstens eines Parameters, wie
der vertikalen Auflast, der Vorfahrtsgeschwindigkeit und der Frequenz der
Gleisschwingung, das Gleis aus der Ist-Lage in die errechnete Soll-Lage
abgesenkt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleis im
Bereich des gesamten zu bearbeitenden Gleisabschnittes mit einer mittleren
statischen Auflast beaufschlagt wird und daß diese in Abhängigkeit von
der Größe der Abweichungen zwischen der Ist- und Soll-Lage des Gleises
proportional verändert wird.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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Family
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Family Applications (1)
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AU (2) | AU631718B2 (de) |
BE (2) | BE1003129A3 (de) |
CA (1) | CA2033865C (de) |
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FR (2) | FR2657900B1 (de) |
GB (1) | GB2240573B (de) |
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NL (1) | NL191613C (de) |
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SE (2) | SE508825C2 (de) |
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