DE2701216C3 - Verfahren zum Nacharbeiten der Oberfläche der Schienenköpfe eines verlegten Eisenbahngleises und Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Nacharbeiten der Oberfläche der Schienenköpfe eines verlegten Eisenbahngleises und Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/12Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Nacharbeiten der Oberfläche der Schienenköpfe eines verlegten Eisenbahngleises nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.
Es sind bereits derartige Verfahren bekannt, bei welchen man eine bestimmte Anzahl von Werkzeugen entlang der Erzeugenden des Schie"enkopfes und tangential zu seinem Profil derart führt, daß man die Kopfoberfläche durch Entfernen der eigenen Unregelmäßigkeiten oder der durch den Verschleiß entstandenen Unregelmäßigkeiten nacharbeitet Diese Unregelmäßigkeiten bestehen in der Hauptsache aus mehr oder weniger langen Wellen, je nachdem wie und wo sie entstanden sind. Es ist in jedem Fall notwendig, die Leistung der Werkzeuge der Eigenart und Form dieser Unregelmäßigkeiten anzupassen. Zu diesem Zweck stellt man mittelbar oder unmittelbar den Wert mindestens eines Parameters, welcher die Leistung mindestens eines z. B. Schleifwerkzeuges beeinflußt, in Abhängigkeit eines vorbestimmten Wertes ein, welcher entsprechend der gewünschten Bearbeitungstiefe des betreffenden Werkzeuges gewählt wird. Man wirkt in der Weise auf den Arbeitsdruck der Werkzeuge, auf ihre Bearbeitungsgeschwindigkeit, auf ihre Neigung und auf ihre Vorrückgeschwindigkeit entlang der Schiene ein.
Die Feststellung des die verschiedenen Parameter beeinflussenden Wertes wird von Hand ausgeführt und hängt von der Schätzung des Arbeiters ab, so daß die Qualität der Nacharbeit größtenteils von dessen Erfahrung abhängt.
Sollen quantitative Vorschriften eingehalten werden, so genügt diese rein qualitative Schätzung nicht mehr, und es wird nötig, die erfolgte Arbeit durch Messung der verbleibenden Unregelmäßigkeiten zu kontrollieren. Solche Messungen erfolgen bislang mit Hilfe eigener Kontrollfahrz-iiuge, welche beim Befahren des Gleises eine graphische Darstellung des Schienenprofils in Gestalt eines Diagramms liefern, welches Aufschluß gibt über den Mittelwert der Amplitude und die Länge der verbleibenden Wellen. (Eine ähnliche Vorrichtung zeigt die CH-PS 5 67 627 zur Ermittlung der Höhenlage eines Gleises.) Aus diesem Diagramm werden daraufhin die Werte der verbleibenden Unregelmäßigkeiten bestimmt und mit den zulässigen Werten verglichen. Aufgrund dieser Resultate wird endlich bestimmt, ob es nötig ist, aufgrund neuer Werte den betreffenden Schienenstrang zum zweiten Mal nachzuarbeiten.
Das erhaltene Resultat ist befriedigend, das Verfahren nimmt aber viel Zeit in Anspruch und hängt wiederum von der Erfahrung des Arbeiters ab. Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein rascher durchzuführendes Verfahren und eine zur Ausübung des Verfahrens geeignete Vorrichtung anzugeben.
Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man die den Zustand des Schienenkopfes charakterisierenden Größen, nämlich die mittlere Amplitude der kurzen Wellen, die Amplitude der langen Wellen, die Amplitude der Fehler des Schienenkopfprofils vor dem Nacharbeiten mißt, daß man den anzustrebenden Sollwert bestimmt und daß man mit dieser Angabe mittelbar oder unmittelbar den eingestellten Wert in Abhängigkeit von den nach der Bearbeitung einer mindestens dem Werkzeugsatz entsprechenden Schienenlänge erhaltenen Resultaten nachstellt
Durch dieses Vorgehea das die betreffenden Werte aufgrund bekannter und gemessener qualitativer Angaben bezüglich der Werkzeugleistung und der zu entfernenden Unregelmäßigkeiten rationell bestimmt, vermeidet man die eingangs genannten willkürlichen von Hand ausgeführten Einstellungen. Die Arbeit der Werkzeuge kann jetzt mit Bezug auf die zu behebenden Unregelmäßigkeiten von Anfang an genauer eingestellt werden, so daß das Nacharbeiten in einem Arbeitsgang durchgeführt werden kann oder zumindest in einer geringstmöglichen Anzahl von Arbeitsgängen, wenn das zu entfernende Material die einmalige Arbeitsleistung der Werkzeuge fordern sollte. Die Einstellung des auf die Parameter wirkenden Wertes, welcher erfindungsgemäß bestimmt wurde, kann, je nach Bedarf, in Abhängigkeit der erhaltenen Resultate nachgestellt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens kann dieses Einstellen des Sollwertes indirekt und in folgender Weise stattfinden: nach dem Nacharbeiten einer der Länge des Werkzeugsatzes entsprechenden Schienenlänge mißt man die Amplitude der restlichen Unregelmäßigkeiten, berechnet die Differenz zwischen besagtem Wert und dem maximal zulässigen Wert, addiert diese Differenz, die man gegebenenfalls mit einem aufgrund von Erfahrungen festgestellten Proportionalitätskoeffizienten multipliziert, zu dem vor dem Nacharbeiten gemessenen Wert der Amplitude der Unregelmäßigkeiten. So kann dieser Sollwert mit Bezug auf gemessene und bekannte Werte so rationell wie möglich eingestellt werden, was zu optimaler Arbeitsleistung und Arbeitsqualität führt.
Im Rahmen des vorliegenden Verfahrens ist es auch von Vorzug, die Geschwindigkeit des die Werkzeuge führenden Fahrzeuges einem Sollwert anzupassen, welcher den gröbsten zu behebenden Unregelmäßigkeiten der Schiene entspricht.
Die Vorrichtung zur Ausübung des beschriebenen Verfahrens besteht in zunächst an sich bekannter Weise aus mindestens einem Fahrzeug, das eine bestimmte Anzahl von Werkzeugen zur Bearbeitung des Schienenkopfes trägt, die mit einer Steuerung verbunden sind, bei welcher mindestens ein Parameter auf die Leistungsfähigkeit mindestens eines Werkzeuges wirkt — wie z. B. den Arbeitsdruck, die Bearbeitungsgeschwindigkeit, den Neigungswinkel und die Vorrückgeschwindigkeit längs der Schiene — und von einem Sollwert abhängt,
ι1) welcher entsprechend der erwünschten Bearbeitungstiefe gewählt ist und welchen ein Organ anzeigt, und ist gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Messung der mittleren Amplitude d«r kurzen Wellen, der Amplitude der langen Wellen und der Amplitude der Profilfehler des Schienenkopfes, welche Vorrichtung mindestens vorne am Fahrzeug angebracht ist und Signale abgibt, die den betreffenden Amplituden entsprechen, eine Anzeigevorrichtung des Wertes dieser Amplituden, eine Anzeigevorrichtung der Bearbeitungstiefe und eine Einrichtung, die den Sollwert des Parameters bestimmt, welcher zur erwünschten Bearbeitungstiefe führt und/oder zur Bestimmung der Lage des Werkzeuges in Abhängigkeit der angegebenen
Werte der Amplitude und Leistung des Werkzeuges.
Diese Vorrichtung kann sowohl ein Fahrzeug als auch mehrere Arbeitsfiahrzeuge einbegreifen, je nach der Wichtigkeit der auszuführenden Arbeit. Die vorne am Fahrzeug angeordnete Meßvorrichtung kann sowohl einem Arbeitsfahrseug angehören als einem unabhängigen Meßfahrzeug. Die den Sollwert bestimmende Anordnung kann, je nach dem erwünschten Grad der Automatisierung ein vorberechnetes Nomogramm sein oder ein im Arbeitskreis der Werkzeugsteuerung eingebauter Rechner.
Diese verschiedenen Ausführungen der Vorrichtung nach der Erfindung und andere, die sich zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung eignen, sind in den Unteransprüchen angegeben und können der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen leicht entnommen werden, welche eine bevorzugte Ausbildung als Beispiel angeben. Es zeigt
F i g. 1 dieser Zeichnung eine Gesamtansicht der Vorrichtung,
Fig.2 einen teilweisen Schnitt einer verschlissenen Schiene,
Fig.3 ein Schema des Arbeitskreises, der den Sollwert mit Bezug auf die am Fahrzeug vorn ausgeführte Messung bestimmt,
F i g. 4 eine bildliche Darstellung der Wirkung eines Schleifwerkzeuges,
Fig.5 den aufgrund der am Fahrzeug hinten ausgeführten Messung den Nachstellweri bestimmenden Steuerkreis und
Fig.6 ein Schema eines Steuerkreises des Arbeitsdruckes und der Neigung eines Werkzeuges.
Die F i g. 1 zeigt ein Arbeitsfahrzeug 1, welches mittels zweier Räderpaare 3 und 4 auf Schienen 2 eines Gleisstücks rollt Dieses Fahrzeug besitzt einen eigenen Antrieb und besitzt zu diesem Zweck eine Steuer-Zentrale, die auch die Steuerung von Bearbeitungswerkzeugen besorgt.
Diese Werkzeuge bestehen im Ausführungsbeispiel aus je sechs zylindrischen Schleifscheiben pro Schienenstrang, die mit Bezug auf die Schiene 2 und quer zu ihr neigbar angeordnet und an Schleifeinheiten 6 und 7 gelagert sind, die an einem Gestell 5 des Fahrzeuges 1 an hydraulischen Winden 8, 9, 10 und 11 aufgehängt sind. In ihrer Arbeitslage liegen die Werkzeuge vermittels Leitrollen 12,13,14 und 15 auf der Schiene 2. Vier dieser Werkzeuge, die mit 16, 17, 18 und 19 bezeichnet sind, sind fortschreitend so geneigt, daß sie das Profil der Lauffläche des Schienenkopfes umschließen und zwei, die mit 20 und 2i bezeichnet sind, derart, daß sie an der Innenseite dieses Profils anliegen.
Vorne und hinten trägt das Fahrzeug 1 eine Meßvorrichtung für die Amplitude des Schienenkopfes. Diese Vorrichtung besitzt in an sich bekannter Weise einen Satz von Fühlern, die auf der Schienenkopfoberfläche nebeneinanderliegen und von denen der erste, vorne am Fahrzeug 1 mit 22 und hinten mit 22' bezeichnete, sichtbar ist Diese Fühler trägt eine Schiene 23 bzw. 23', von denen jede an der Lauffläche und an der inneren Fläche des Schienenkopfes anliegt Die so anliegenden Flächen dieser Schienen 22, 22' sind lang genug, um stets mindestens mit zwei Rücken der Wellen der Schiene 2 in Berührung zu sein. Ein Beispiel der Verteilung der Fühler 22 zeigt die Fig.2, in der ein verschlissener Abschnitt der Schiene 2 im Schnitt dargestellt ist und erkennen läßt wie das wahre Querschnittsprofil Ci vom Originalprofil Q abweicht Die Verteilung der Fühler 22 ist so gewählt daß man die den Zustand der Schiene 2 am besten charakterisierenden Fehler messen kann, und zwar sowohl der Länge nach, damit man sich ein Bild über ihre Wellenform machen, als auch in der Querrichtung, damit man die Profilfehler des Schienenkopfes erkennen kann. Diese Ergebnisse werden danach mit einem Referenzprofil C3 verglichen, das ähnlich dem Profil Q sein oder ein mittleres Verschleißprofil darstellen kann.
Die relativen Bewegungen eines jeden Fühlers 22 bzw. 22' mit Bezug auf eine im wesentlichen waagerechte Ebene bzw. auf im wesentlichen lotrechte Ebenen werden durch an sich bekannte Aufnahmeorgane 25 bzw. 25' aufgenommen, die ein diesen relativen Bewegungen proportionales Signa! abgeben.
Die durch Fühler 22; 22', Schiene 2 und Aufnahmeorgan 25; 25' gebildeten Einheiten sind vermittels einer teleskopischen Stange 24 bzw. 24' mit dem Fahrzeug 1 verbunden, so daß man sie abheben kann, z. B. beim Überfahren von Weichen oder beim Verfahren von oder zur Meßstelle.
Fig.3 der Zeichnung zeigt schematisch über einen Querschnitt der Schiene 2 den bereits in F i g. 1 enthaltenen Fühler 22, ferner die nächstfolgenden vier weiteren Fühler des Schienenkopfes, sowie das Aufnahmeorgan 25, welches ein den Bewegungen dieser Fühler proportionales Signal abgibt.
Die vom Aufnahmeorgan 25 herrührenden Meßsignale werden einem Meßwertwandler 26 übergeben, der in an sich bekannter Weise die zur Umwandlung in Ausgangssignale, welche die Amplitude der gemessenen Wellen darstellen, nötigen integrierenden Verstärker und Filter enthält. Diese Größen, d. h. die mittlere Amplitude a\ der kurzen Wellen, die Amplitude A\ der langen Wellen und die Amplitude Hi der Profildefekte des Schienenkopfes werden in Anzeigevorrichtungen 27,28,29 in der genannten Reihenfolge angezeigt Diese Anzeigevorrichtungen sind nicht unbedingt nötig, sie dienen lediglich zur sichtbaren Kontrolle. Die Signale a\, A\ und Hi werden entweder unmittelbar oder über Justiermittel 30,31 und 32, wovon später die Rede sein wird, einem Rechner 33 übermittelt.
Eine Anzeigevorrichtung 34 für die bekannten Werte der Arbeitsleistung der Werkzeuge, die mit dem Rechner 33 in Verbindung steht, gestattet es, besagte Werte zu speichern und dient gleichfalls zu ihrer sichtbaren Kontrolle. Von diesen gespeicherten Werten ausgehend, die ein Bild der Amplituden au A\ und H1 der Meßvorrichtungen geben, ist der Rechner 33 so ausgelegt, daß er nach einem gleichfalls gespeicherten Rechenprogramm Signale abgibt, die den Sollwerten der verschiedenen Arbeitsdaten der Werkzeuge entsprechen. Diese Signale werden den folgenden Anzeigemitteln übertragen, und zwar dem Anzeigemittel 35 zur Angabe des Arbeitsdruckes P, dem Anzeigemittel 36 entsprechend der Bearbeitungsgeschwindigkeit C und dem Anzeigemittel 37 entsprechend dem Neigungswinkel α der Schleifwerkzeuge. Diese verschiedenen Werkzeugdaten sind in F i g. 4 symbolisch dargestellt in der eine auf dem Schienenkopf 2 liegende unter dem Druck P arbeitende Schleifscheibe 40 sichtbar ist die unter einem Winkel λ geneigt ist
Ein viertes Anzeigeorgan 41 für den Sollwert V der Vorrückgeschwindigkeit der Werkzeuge entlang der Schiene 2 ist mit einem das Vorrücken des Fahrzeuges 1 bestimmenden Steuerkreis verbunden. Die verschiedenen Steuerkreise, welche in den F i g. 3 und 4 durch gestrichelte Rechtecke dargestellt sind, sind von bekannter Art und enthalten für jedes Werkzeug oder
jede Werkzeuggruppe die zum Steuern des Arbeitsdruckes, der Bearbeitungsgeschwindigkeit und der Neigung nötigen Mittel.
Fig.6 zeigt ein Schema für eine hydraulisch betriebene Steuerung. Auf der Schiene 2 liegend ist ein Werkzeug nach Art des Werkzeuges 16 der F i g. 1 sichtbar, bestehend aus einer Schleifscheibe 42, die ein Synchronmotor 43 mit praktisch unveränderlicher Drehgeschwindigkeit antreibt. Dieser Motor 43 hängt an einem Gestell 44, das um eine Achse 45 schwenkbar ist, die ihrerseits am Träger 46 befestigt ist Dieser Träger 46 ist vermittels einer hydraulischen Winde 48 der Schleifeinheit mit dem Gestell 47 über ein Parallelogramm 49 so verbunden, daß das Werkzeug 42 parallel zu sich selbst in lotrechter Richtung bewegt werden kann. Das Gestell 44 des Schleifwerkzeuges ist über sein oberes Ende mittels einer doppeltwirkenden hydraulischen Winde 50 mit dem Träger 46 verbunden.
Die hydraulische Winde 48 dient zum Einstellen des Arbeitsdruckes des Schleifwerkzeuges 42 und die hydraulische Winde 50 zum Einstellen seines Neigungswinkels. Die beiden Winden 48 und 50 werden über einen Antriebskreis gesteuert, welcher eine Pumpe 51 von konstanter Leistung umfaßt, die das Druckmittel aus einem Vorrat 52 über einen Filter 53 ansaugt und über eine Einwegklappe 54 an einen hydraulischen Akkumulator 55 weiterleitet, der einen Unterteilungskolben und Druckgas enthält Ein Druckmesser 56 ist mit der zum Akkumulator 55 führenden Leitung verbunden sowie mit dem die Pumpe 51 antreibenden Elektromotor 57, um diesen je nach dem in besagtem Akkumulator 55 herrschenden Druck in Gang oder stillzusetzen. Der Ausgangsdruck P\ dieses Kreises stellt ein Druckkontrollventil 58 ein. Ein Entlastungsventil 59 mit Rücklauf zum Vorrat 52 ist außerdem als Sicherheit vorgesehen, sei es wegen Überlastung oder Versagen des Druckmessers 56.
Eine erste Abzweigung des beschriebenen Arbeitskreises führt zu den beiden Kammern der das Schleifwerkzeug 42 tragenden Winde 48. Die untere Kammer dieser Winde 48 steht unter dem Druck P\, welcher durch das Kontrollventil 58 eingestellt ist und die obere Kammer unter dem Druck P2, welcher von P\ abweicht und durch das Kontrollventil 60, das auf der zu dieser Kammer führenden Leitung liegt bestimmt wird. Da der Arbeitsdruck des Schleifwerkzeuges 42 im vorliegenden Fall Funktion des Unterschiedes der Drücke P1 und P2 ist welche beidseitig des Windenkolbens wirken, erhält man den erwünschten Arbeitsdruck Pdurch die Anzeige des entsprechenden Druckes P? am so Kontrollventil 60.
Eine zweite Abzweigung des beschriebenen hydraulischen Arbeitskreises führt zu den beiden Kammern der Winde 50, welche die Neigung des Schleifwerkzeuges 42 bestimmt Auf dieser Abzweigung ist ein elektrohydraulisches Servoventil 61 angeordnet das das Druckmittel in die eine oder die andere der beiden Kammern der Winde 50 führt bis die erwünschte Neigung des Werkzeuges 42 erreicht ist die dem dargestellten Gleichgewichtszustand entspricht Dieses Servoventil 61 steuert ein elektrischer Stromkreis, welcher einen Synchroemitter 62 aufweist der das Anzeigeorgan des Winkels λ bildet einen Synchroempfänger 63, welcher in einem geeigneten Maßstab durch den Halter 44 des Werkzeuges 42 über eine auf der Achse 45 angebrachte geeignete Verbindung 64 angetrieben wird, und ein Filter 65 sowie einen Verstärker 66. In diesem Steuerkreis gibt der Synchroempfänger 63 ein Signal ab, das in Richtung und Größe dem Unterschied zwischen der erwünschten Neigung des Werkzeuges 42 auf dem Synchroemitter 62 und der tatsächlichen Neigung des Werkzeuges auf dem Synchroempfänger 63 entspricht. Gefiltert und verstärkt steuert dieses Signal das Servoventil 61 im erwünschten Sinn, bis der betreffende Unterschied annulliert ist. Eine Drossel 67 liegt auf der Rücklaufleitung vom Servoventil 61 zum Vorrat 52, um die Fließgeschwindigkeit des Druckmittels in diesem zweiten Kreislauf zu vermindern.
Der erste, in Abhängigkeit der Unregelmäßigkeiten des noch nicht geschliffenen Schienenkopfes eingestellte Arbeitskreis zur Bestimmung der Sollwerte ist in dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ergänzt durch einen aufgrund der Sollwerte korrigierenden Arbeitskreis, welche Korrekturen Funktion der Amplitude der verbleibenden Unregelmäßigkeiten des Schienenkopfes nach dem Bearbeiten sind.
In Fig.5, welche diesen korrigierenden Arbeitskreis darstellt wurde die Darstellung der Vorrichtung zur Ausführung der bezüglich des Fahrzeugs 1 hinteren Messungen mit denselben Bezugszahlen versehen wie in F i g. 3, jedoch zusätzlich mit dem Zeichen '. Fühler 22', Aufnahmeorgan 25', Meßwertwandler 26' und Anzeigeorgane 27', 28', 29' arbeiten wie bereits anhand der F i g. 3 dargestellt und beschrieben. Die Ausgangssignale dieser hinteren Meßvorrichtung, welche die verbleibende Amplitude (a2, A2, II2), darstellen, werden wie die vorderen Meßwerte Vergleichern 68 für a2, 69 für das Signal A2 und 70 für II2 zugeführt. Jedem dieser Vergleicher ist ein Anzeigeorgan zugeordnet, welches die annehmbaren Höchstwerte (ao, Ao, Ho) dieser Amplituden für die bearbeitete Schiene angeben. Die Anzeigeorgane für das Ventil ao sind mit 71, für das Ventil Ao mit 72 und für das Ventil Ho mit 73 bezeichnet
Jeder Vergleicher ist so ausgelegt, daß er ein Signal abgibt das dem algebraischen Wert des Unterschiedes zwischen den angegebenen Eingangswerten entspricht Diese Ausgangssignale, welche die Differenzen Aa = a2 — ao. Δα = A2 — A0, Δη = H2 — H0 darstellen, werden einzeln einem Justierorgan zugeführt welches mit dem Ausgang der Meßvorrichtung verbunden ist die der Messung der entsprechenden Größe entspricht Zu diesem Zweck ist der Vergleicher 68 mit dem Justierorgan 30 verbunden, 69 mit 31 und 70 mit 32. Diese Justierorgane geben Signale ab, die die algebraische Summe (S„ Sa und Sn) der angegebenen Eingangssignale, welche die Amplitude der vor dem Nacharbeiten gemessenen Unregelmäßigkeiten darstellen und der Unterschiedswerte zwischen der verbleibenden Amplitude und der maximal zulässigen Amplitude dieser Unregelmäßigkeiten nach den folgenden Formeln darstellen:
S1 = ai + Aa, Sa = Ai + ΔΑ, Su = H1 + Δη.
Auf jedem Arbeitskreis, welcher ein Justierorgan mit einem Vergleicher verbindet ist ein Anzeigeorgan für einen Proportionalitätskoeffizienten K„ Ka bzw. Kn dargestellt welcher durch Erfahrung bestimmt wird. Das Anzeigeorgan ist für den Wert a mit 74 bezeichnet für den Wert A mit 75 und für den Wert II mit 76, und bildet gegebenenfalls ein Mittel zur Feineinstellung der übermittelten Differenz.
Ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu geraten, kann die beschriebene Vorrichtung Änderungen erfahren. Insbesondere kann die die Sollwerte bestimmende Vorrichtung, im vorliegenden Fall der Rechner 33 durch einfachere Mittel ersetzt werden, insbesondere durch
experimentell mit Bezug auf die die Bearbeitungstiefe der Werkzeuge zu den bekannten kennzeichnenden Leistungsmöglichkeiten dieser Werkzeuge vorberechnete Nomogramme. In diesem Fall ist es der Arbeiter, welcher die Sollwerte P, C, V und λ feststellt, die auf dem Nomogramm den gemessenen und durch 27,28 und 29 angezeigten Werten entsprechen, die gegebenenfalls durch die Justierorgane 30, 31 und 32 justiert sind. In
10
diesem Fall werden diese Justierorgane gleichfalls Anzeigeorgane der justierten Werte aufweisen.
Die Erfindung beschränkt sich auch nicht nur auf die Anwendung drehbarer Werkzeuge wie Schleifscheiben oder Fräsen, denn sie kann auch abweichend und entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit andere nicht drehende Werkzeuge benützen wie z. B. Schleifsteine oder -klotze oder auch Elektroerosionswerkzeuge.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Nacharbeiten der Oberfläche der Schienenköpfe eines verlegten Eisenbahngleises, bei welchem man eine bestimmte Anzahl von Werkzeugen an den Erzeugenden der zu bearbeitenden Fläche entlangführt, die entsprechend dem Profil des Kopfes geneigt sind, und bei welchem man die Arbeitsleistung mindestens eines der Werkzeuge — wie z. B. den Arbeitsdruck ^PJt die Bearbeitungsgeschwindigkeit (C), den Neigungswinkel (λ) der Werkzeuge und die Vorrückgeschwindigkeit (V) längs der Schiene — von einem angegebenen Sollwert abhängig macht, den man in Abhängigkeit von der Bearbeitungstiefe feststellt, daduich gekennzeichnet, daß man die den Zustand des Schienenkopfes charakterisierenden Größen, nämlich die mittlere Amplitude (at) der kurzen Wellen, die Amplitude (Ax) der langen Wellen, die Amplitude (H1) der Fehler des Schienenkopfprofils vor dem Nacharbeiten mißt, daß man den anzustrebenden Sollwert bestimmt und daß man mit dieser Angabe mittelbar oder unmittelbar den eingestellten Wert in Abhängigkeit von den nach der Bearbeitung einer mindestens dem Werkzeugsatz entsprechenden Schienenlänge erhaltenen Resultaten nachstellt
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem man den die erwünschte Bearbeitungstiefe und/oder Lage mindestens eines Werkzeuges bestimmenden Sollwert mittelbar einstellt, dadurch gekennzeichnet, daß man nach dem Nacharbeiten bei einer dem Werkzeugsatz entsprechenden Schienenlänge die den Zustand des Schienenkopfes charakterisierenden Größen mißt, wie z. B. die mittlere Amplitude (a2) der verbleibenden kurzen Wellen und/oder die mittlere Amplitude (A2) der verbleibenden langen Wellen und/oder die Amplitude (H2) der verbleibenden Fehler des Schienenkopfprofils, daß man die Differenz Β und/oder ΔΑ und/oder Δη) zwischen diesem gemessenen Wert und der größtzulässigen Amplitude (ao und/oder A0 und/oder H0) berechnet und diese Differenz zu der jeweiligen vor dem Nacharbeiten gemessenen Größe der mittleren Amplitude (a\) der kurzen Wellen und/oder der Amplitude (A\) der langen Wellen und/oder der Amplitude (I11) der Fehler des Schienenkopfprofiles addiert, gegebenenfalls nach Einsetzen eines durch Erfahrung bestimmten Proportionalitätskoeffizienten (K1, KA, Kn).
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, bei welchem man die Vorrückgeschwindigkeit mindestens eines Werkzeuges der Schiene entlang in Abhängigkeit eines Sollwertes bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß man diesen Sollwert aufgrund der Messungen der Amplitude der wellenförmigen Fehler und/oder der Profilfehler des Schienenkopfes bestimmt, die die größten Werte ergeben.
4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit mindestens einem Fahrzeug, das eine bestimmte Anzahl von Werkzeugen zur Bearbeitung des Schienenkopfes trägt, die mit einer Steuerung verbunden sind, bei welcher mindestens ein Parameter auf die Leistungsfähigkeit mindestens eines Werkzeuges wirkt — wie z. B. den Arbeitsdruck, die Bearbeitungsgeschwindigkeit, den Neigungswinkel und die Vorrückgeschwindigkeit längs der Schiene — und von einem Sollwert abhängt, welcher entsprechend der erwünschten Bearbeitungstiefe gewählt ist und welchen ein Organ anzeigt, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Messung der mittleren Amplitude (a\) der kurzen Wellen, der Amplitude (Ax) der langen Wellen und
der Amplitude (H1) der Profilfehier des Schienenkopfes, welche Vorrichtung mindestens vorne am Fahrzeug angebracht ist und Signale abgibt, die den betreffenden Amplituden entsprechen, eine Anzeigevorrichtung des Wertes dieser Amplituden, eine
ίο Anzeigevorrichtung der Bearbeitungstiefe und eine Einrichtung, die den Sollwert des Parameters bestimmt, welcher zur erwünschten Bearbeitungstiefe führt und/oder zur Bestimmung der Lage des Werkzeuges in Abhängigkeit der angegebenen
ι5 Werte der Amplitude und Leistung des Werkzeuges.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung auf einem von dem die Schiene bearbeitenden Fahrzeug unabhängigen Meßfahrzeug angeordnet ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Arbeitsfahrzeug mindestens eine Meßvorrichtung trägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Bestimmung des Sollwertes des gewählten Parameters zur Bestimmung der Bearbeitungstiefe und/oder der Lage mindestens eines Werkzeuges benützte Mittel aus einem erfahrungsgemäß in Abhängigkeit der Bearbeitungstiefe und/oder der Werkzeuglage mit Bezug auf die Leistungsfähigkeit des Werkzeuges berechneten Nomogramm besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Bestimmung des Sollwertes des gewählten Parameters zur Bestimmung der Bearbei-
tungstiefe und/oder der Lage mindestens eines Werkzeuges dienende Mittel aus einem Rechner besteht, welcher ein diesem Sollwert entsprechendes Signal abgibt, welches aufgrund einer Speicherung berechnet ist, ausgehend vom Ausgangssignal der
die Amplitude (ax und/oder A\ und/oder IIi> der Fehler des Schienenkopfprofiles abgebenden Vorrichtung und von den angegebenen Werten der Leistungsfähigkeit des betreffenden Werkzeuges.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Teil des
Fahrzeuges eine Meßvorrichtung vorgesehen ist, welche ein Signal abgibt, das die mittlere verbleibende Amplitude (a{) der kurzen Wellen darstellt und/oder die mittlere, verbleibende Amplitude (A2) der langen Wellen und/oder die mittlere verbleibende Amplitude der Profilfehler des Schienenkopfes, ferner ein Anzeigemittel des Wertes dieser verbleibenden Amplitude, ein Anzeigemittel der zulässigen Amplitude dieser Wellen und Kopfprofilfehler (a0
und/oder A0 und/oder Ho), ein Vergleichsorgan, welches ein Signal abgibt, welches den algebraischen Wert der Differenz zwischen diesen verbleibenden und zulässigen Amplituden (Aa und/oder ΔΑ und/ oder Δη) abgibt, welches Vergleichsorgan mit einem
Justiermittel verbunden ist, das seinerseits mit dem Ausgang der am Vorderteil des Fahrzeuges angeordneten Vorrichtung verbunden ist, um den Wert der Amplitude der Wellen und Kopfprofilfehler der Schiene vor der Bearbeitung (a\ und/oder A\ und/oder Hi) durch Summieren dieses Wertes und der festgestellten Abweichung (S1 = a\ +Δ,, und/oder SA — A\+AA und/oder Sm = I1i+4m) festzustellen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anzeigemittel für einen durch Erfahrung festgesetzten Proportionalitätskoeffizienten (K, und/oder Ka und/oder Kn) zwischen dem Vergleichsorgan and dem Justiermittel angeordnet ist
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