DE9007110U1 - Schienenschleifgerät - Google Patents

Schienenschleifgerät

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DE9007110U1
DE9007110U1 DE9007110U DE9007110U DE9007110U1 DE 9007110 U1 DE9007110 U1 DE 9007110U1 DE 9007110 U DE9007110 U DE 9007110U DE 9007110 U DE9007110 U DE 9007110U DE 9007110 U1 DE9007110 U1 DE 9007110U1
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frame
track
grinding device
frame parts
rail
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Elaugen GmbH Schweiss und Schleiftechnik
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Elaugen GmbH Schweiss und Schleiftechnik
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/12Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
    • E01B31/17Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails by grinding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

ELaugen GmbH Schweiß- und Sch Leiftechnik, Essen Schienenschleitgerät
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Schienensch Lei4o»r?,t, bescehend au? einen auf de» Gleit fahrbaren Gestell ait einer darauf angeordneten Schleifeinrichtung zu«s ?;hleifen wenigstens einer der beiden G Lei sschi
Die insbesondere zum Abschleifen der we LLenförmigen R &iacgr; &iacgr; f eiö'i Ivungen <ä&ldquor;. Str^ßenbahns^hienci. meist gebräuch- Liehen Schii enschLeif"°&igr;äte bestehen aus einem mit
Schi enenräd -rn als Horizontal- &igr;-.&agr; Spui führungsorgane auf dem Gleis rollenden Schien,-: ;w;nen, auf dessen Fahrgestell eine motorisch angetriebene Schleifeinrichtung aufgebaut ist und der mit einem Selbstfahrantrieb oder anhängerartig von einei.1 anderen auf dem Gleis fahrbaren Fahrzeug über die zu schleifenden G Leisschienen fortbewegt wird. Diese Sch i enensch Lei f geräte benötigt man, um Gleise mit beider, in der Praxis vorkommenden Spurweiten schleifen zu können, in einer schmalen Fahrgestellausführung für die Schmalspur und in einer breiteren FahrgestelLausführung für die Noi&mdash; malspur. Dies verteuert empfindlich die Kosten für die Anschaffung und Instandhaltung des für das Schleifen beider Gleisgrößen benötigten Maschinenparks.
Die Erfindung hat daher zur Aufgabe, ein Schienenschleifgerät zu schaffen, das sowohl, für Normalspurgleise als auch für Schmalspurgleise anwendbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gestell des SchienenschLeifgerätes in der Längsrichtung in drei lösbar miteinander verbundene Gestellteile geteilt ist, von denen beide seitlichen Gestellteile mit Führungsorganen für die Horizontal- und Spurführung des Gestells auf dem Gleis versehen sind und wenigstens ein seitliches Gestellteil eine motorisch angetriebene Schleifeinrichtung trägt,
und daß die drei GesteLIteiLe mit einer solchen Breite ausgebildet sind, daß alle drei GestelLteiLe zusammen ein für NormaLspurgLei se passendes GestelL ergeben und die beiden direkt miteinander verbundenen seitlichen Gestellteile ein für iciiaa Ispur a *-■* ■ s passerdes GestelL ergeben. Das erfindungsceraäße S chienenschLeifgerät wird anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 und 2 in der Draufsicht ein erstes Auiführungs&mdash; beispieL in den beiden Einstellungen für Korm? Isp'ir- bzw. Schma lspurgLei se/
Figur 3 und 4 in der Draufsicht ein zweites Ausführungsbeispiel in den beiden Einstellungen für Normalspur- bzw. Schma lspurgLei se.
Das in Figur 1 dargestellte Schienensch I eifgerät hat ein Gestell, das in der Längsrichtung in ein mittleres Gestellteil 1 und in zwei seitliche Gestellteile 2 und 3 geteilt ist. Die drei Gestellteile sind durch Verbindungsschrauben 4 oder dergleichen Verbindungsmittel lösbar miteinander verbunden. Die beiden seitlichen Gestellteile 2 und 3 sind an ihren vorderen und hinteren Enden mit Führungsorganen 5 für dia Horizontalführung und Führungsorganen 6 für die Spurführung des Gestells bzw. dea SchienenscMeifgerätes auf den beiden Schienen 7 des Gleises versehen. Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispie I tragen beide seitlichen Gestellteile 2 und 3 eine motorisch angetriebene Schleifeinrichtung 8. Weiterhin sind beide seitlichen GestelLteile 2 und 3 mii einem Se Ibstfahrantrieb 9 ausgebildet. Die drei Gestellteile 1, 2 und 3 sind in ihrer Breite so ausgebildet, daß bei der in Figur 1 gezeigten Anordnung und Anwendung des mittleren Gestellteils 1 zwischen d<;n beiden seitlichen Geste 111ei len 2 und 3 alle drei Gestellteile zusammen ein für die Normalspurweite der Gleisschienen 7 passendes Gestell ergeben und daß ohne das mittlere Gestellteil 1 bei der in Figur 2 dargestellten direkten Verbindung
der beiden seitlichen Gestellteile 2 und 3 diese ein Gestell ergeben, das für die in Figur 2 veranschaulichte Srhma I spurweite der Gleisschienen 7 paßt. Das Ausfuhrungsbeispiel der Figuren 1 und 2 ist vorteilhafterweise noch mit einer Anhängekupplung 11 ausgebildet, wie sie z. B.
aus der DE-PS 23 66 515 bekannt ist, um das Schienenschleif· gerät mit einem Sch ienen-S t r aßen-F ah r zeug über das Gleis zu ziehen und für einen betriebssicheren Transport oder zum Räumen der. Gleises für den laufenden Ve &igr; kehr hochschwenk bar mit dem Schienen-StraHen-Fahrzeug kuppeln und von dem G I a i -j 'ibheben zu können.
Bei dem in Figur 3 dargestellten AusführungsbeispieL ist ein seitliches Gestellteil 2 analog der Figur 1 mit einer Schleifeinrichtung 8 und einem Se lbstfah rantrieb 9 sowie mit den Hörizonta Iführungsorganen 5 und Spur führungsorganen 6 ausgebildet. Das andere seitliche Ges!:ellteil 11 besteht hingegen aus einem einfachen Ausleger, <Jer mit vereinfachten Führungsorganen 13 für die gleichzeitige Horizontal- und Spurführung versehen ist. Mit zwischenge schalteten! mittleren Gestelltei!. 1 passen die Führungsor- gane 5, 6, 13 der beiden seitlichen Gestellteile 2 und 12 zu dem Norma I spurg I eis 7, bei der in Figur 4 dargestellten direkten Verbindung des die Schleifeinrichtung 8 tragenden seitlichen Gestellteils 2 mit dem auslegerartigen seit liehen Gestellteil 12 passen die Führungsorgane 5, 6, 13 beider Gestellteile 2 und 12 zu dem in Figur 4 veranschaulichten Schmalspurgleis 10. Bei dem Ausfuhrungsbeispiel der Figuren 3 und 4 ist das seitliche Gestellteil 12, in nicht näher dargestellter Weise gleichartig auch das seit-
Liehe Gestellteil 2, mit absenkbaren Rädern 4 versehen,
mit denen das Schicnenschleifgerät von dem Gleis angehoben und dann seitlich aus dem Gleis herausgefahren werden kann, um das Gleis für den Verkehr zu räumen.
Bei der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Anwendung
von zwei seitlichen Geste 111ei len, die beide eine Schleifeinrichtung tragen, können in einer Schienenfahrt gleich-
zeitig beide Schienen 7 bzw. 10 eines NormaLspurgLeises oder eines SchmalspurgLeises bearbeitet werden. Wenn zusätzlich zu den drei Gestel Lt eiLen 1, 2 und 3 der Figuren 1 und 2 noch ein aus einem einfachen, billigeren Ausleger bestehendes seitliches Gestellteil 12 als viertes Gestellteil vorgesehen wird, besteht die vorteilhafte Möglichkeit, die beiden eine Schleifeinrichtung tragenden seitlichen Geste I L tei Ie, jeweils in Kombination mit einem seitlichen Gestellteil 12, an zwei verschiedenen Baustellen zum Schleifen eines Normalspurgleises oder eines Schmalspurgleises einzusetzen, wobei durch Herumdrehen des in Figur 3 oder in Figur 4 gezeigten SchienenschLeifgerätes und durch Befahren des Gleises in der entgegengesetzten Richtung auch die zweite Gleisschiene bearbeitet werden kann.

Claims (3)

Elaugen GmbH Schweiß- und Sch Leiftechnik, Essen Schienenschleifgerät Schutzansprüche
1. SchienenschI eifgerät , bestehend aus einem auf dem
Gleis fahrbaren Gestell mit einer darauf angeordneten Schleifeinrichtung zum Schleifen wenigstens einer der beiden Gleisschienen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell, in uef L &ogr; &pgr; y 5 &ggr; &Iacgr; c 11 &idiagr; &ugr; &eegr; Q &igr; &pgr; uTci &igr;&udigr;5&ugr;&aacgr;&Ggr; miteinander verbundene Gestellteile (1, 2, 3 bzw. 12) geteilt ist, von denen beide seitlichen Gestellteile mit Führungsorganen (5 , 6 bzw. 13) für die Horizontal- und Spurführung des Gestells auf dem Gleis versehen sind und wenigstens ein seitliches Gestellteil eine motorisch angetriebene Schleifeinrichtung (8) trägt, und daß die drei Gostellteile mit einer solchen Breite ausgebildet sind, daß alle drei Gest e I. 11 e i I e zusammen ein für Norma lspurg lei se (7) passendes Gestell ergeben und die beiden direkt miteinander verbundenen seitlichen Gestellteile (2, 3 bzw. 12) ein "für Schmalspurgleise (10) passendes Gestell ergeben.
2. Sc hienenschIeifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Schleifeinrichtung (8) tragende seitliche Gestellteil (2) mit einem Se Ibstfah rantrieb (9) ausgebiIdet ist.
3. SchienenschI eifgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide seitlichen Gestellteile mit absenkbaren Rädern (14) für das seitliche Herausfahren des SchienenschLeifgerätes aus dem Gleis versehen sind,
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EP0464583A3 (en) 1992-04-22
DE59102816D1 (de) 1994-10-13
EP0464583B1 (de) 1994-09-07
ATE111174T1 (de) 1994-09-15
EP0464583A2 (de) 1992-01-08

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