DE3021656C2 - Einrichtung zum Steuern der Vorschubgeschwindigkeit des Sägeblatts einer Horizontalbandsägemaschine - Google Patents
Einrichtung zum Steuern der Vorschubgeschwindigkeit des Sägeblatts einer HorizontalbandsägemaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Steuern der Vorschubgeschwindigkeit
des Sägeblatts einer Horizontalbandsägemaschine
in Abhängigkeit von den geometrischen Größen eines
zu sägenden Werkstücks.
Horizontalbandsägemaschinen haben ein Sägehaupt, in dem ein
flexibles endloses Bandsägeblatt beim Sägevorgang um ein angetriebenes
Rollenpaar umläuft. Das Sägehaupt ist so ausgebildet,
daß es entweder um eine Schwenkachse vertikal verschwenkbar
oder mittels mindestens einer Säulenführung mit Hilfe
eines Antriebes, z. B. eines Hydromotors, gegenüber einem Maschinenbett
angehoben und gesenkt werden kann, auf dem ein
zu schneidendes Werkstück in Stellung gebracht ist. Beim
Schneidvorgang wird das Sägehaupt von seiner angehobenen Position
gegen das Maschinenbett bzw. den Sägetisch abgesenkt, wodurch
das am Sägehaupt umlaufende Sägeband gegen das auf dem
Tisch befindliche Sägegut vorgeschoben wird. Bei den meisten
Horizontalbandsägemaschinen ist das Sägehaupt so ausgebildet,
daß es von einem aus einem Schubkolbengetriebe bestehenden
Hydromotor durch Druckbeaufschlagung des Zylinders angehoben
wird und sich unter seinem Eigengewicht absenkt, wenn die
Hydraulikflüssigkeit aus dem Hydraulikzylinder über einen Ablauf
abgelassen wird. Wenn das Sägehaupt vollständig angehoben
ist, befindet sich das Bandsägeblatt in einem ausreichend
großen Abstand vom Maschinenbett, so daß das zu schneidende
Werkstück leicht in die Maschine eingelegt werden kann, ohne
am Sägeblatt anzustoßen und dieses zu beschädigen.
Bei solchen Horizontalbandsägemaschinen ist es anzustreben,
das Bandsägeblatt so gegen das Schneidgut vorzuschieben, daß
der Schnitt stets mit einer vorbestimmten oder konstanten,
optimalen Schnittleistung, definiert als Schnittfläche (in
mm²) je Zeiteinheit, durchgeführt wird. Da viele Werkstücke,
wie Rundstangen und Profil- bzw. Formstähle u. dgl., über
ihren Querschnitt eine veränderliche Schnittlänge haben, ist
es erforderlich, das Sägeblatt mit veränderlicher Vorschubgeschwindigkeit
durch das Werkstück zu führen, um eine gleichbleibende
optimale Schnittleistung zu erzielen. Andernfalls
wird das Bandsägeblatt entweder zu stark beansprucht und verschleißt
rasch oder aber arbeitet mit schlechtem Wirkungsgrad.
Um einen Schnitt mit einer auf die Querschnittsabmessung des
Schneidgutes abgestimmten Schnittgeschwindigkeit durchzuführen,
wurde bisher zur Erzielung einer bestimmten Last- oder Vorschubkraft
mit einer sogenannten Last- oder Drucksteuerung gearbeitet.
Hierbei wird der Druck des Hydromotors für das Sägehaupt
beim Absenken desselben und beim Durchgang durch das Werkstück
konstant gehalten, um einen vorgegebenen Schneidwiderstand aufrechtzuerhalten.
Wenn die Schnittleistung proportional zum
Schneidwiderstand ist, kann mit dieser bekannten Steuerung bei
gleichbleibender Laufgeschwindigkeit des Sägebandes eine über
den gesamten Querschnitt des zu sägenden Werkstücks konstante
Schnittleistung erzielt werden.
Diese bekannte Laststeuerung hat jedoch den Nachteil, daß der
Schneidwiderstand des Bandsägeblatts je Vorschubeinheit mit
abnehmenden Vorschub ansteigt, insbesondere wenn schwer schneidbare
Werkstoffe wie rostfreie Stähle bearbeitet werden, die
mit einer niedrigen Schnittgeschwindigkeit und kleinem Vorschub
geschnitten werden müssen. Dadurch ist es bei schwer zu zerspanenden
Werkstoffen mit dieser Steuerung nicht möglich,
eine gleichförmige Schnittleistung über den gesamten Werkstückquerschnitt
zu erzielen.
Aus der Dissertation "Das Trennen von Metallen durch Bandsägen
unter besonderer Berücksichtigung des Verlaufens des Schnittes"
von Dieter Ring am Lehrstuhl für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften
an der Technischen Universität München ist es
bekannt, den Vorschub des Sägeblattes einer Bandsägemaschine in
Abhängigkeit vom Vorschubweg entweder mit konstanter Vorschubkraft
oder mit konstanter Vorschubgeschwindigkeit durchzuführen.
Wenn bei wachsendem Werkstückquerschnitt mit konstanter
Vorschubkraft gearbeitet wird, ergibt sich eine stetige Schnittzeitzunahme
und eine Verringerung von Zahnvorschub und Vorschubgeschwindigkeit,
wobei die gesägte Fläche pro Zeiteinheit, also
die Schneidleistung, bei zunehmendem Querschnitt geringer wird.
Wenn mit gleichbleibender Vorschubgeschwindigkeit gearbeitet
wird, nimmt bei wachsendem Werkstückquerschnitt die Gesamtvorschubkraft
und die Vorschubkraft pro Einzelzahn zu, so daß das
Sägeblatt schnell verschleißt und die Gefahr von Überlastung
und Zerstörung der Säge besteht.
Aus der DE-OS 20 45 930 ist eine Vorrichtung zur Vorschubregelung
einer Kaltkreissäge bekannt, die als Steuergröße die vom
Sägeblattantriebsmotor aufgenommene und an einem Amperemeter
gemessene Leistung dazu verwendet, die Vorschubgeschwindigkeit
des Sägeaggregates zu steuern. Wenn die Leistungsaufnahme des
Sägeblattantriebsmotors einen am Amperemeter eingestellten Maximalwert
überschreitet, wird der Vorschub des Sägeblatts so lange
unterbrochen, bis die Leistungsaufnahme des Sägeblattantriebsmotors
wieder abfällt. Der Vorschub wird dann wieder eingeschaltet,
indem ein Steuerventil umschaltet und Druckmittel über
eine Drossel aus der Kammer des hydraulischen Vorschubantriebs
ausfließen kann.
Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß das Druckmittel
über die Drossel nur langsam ausfließen kann, so daß
die Vorschubgeschwindigkeit des Sägeblatts nur langsam wieder
größer wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Steuerung
des Vorschubes des Bandsägeblattes einer Horizontalbandsägemaschine
zu schaffen, mit der sich der Vorschub des Bandsägeblattes
unabhängig von der Art des Werkstoffs des Schneidgutes
und des Verschleißzustandes des Bandsägeblattes stets mit einer
konstanten, optimalen Schneidleistung, bezogen auf den Querschnitt
des zu schneidenden Schneidguts durchführen läßt.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch eine Vorrichtung zum
Abtasten der Winkel- bzw. Höhenlage des Sägebandes und durch
einen Prozeßrechner gelöst, der unter Berücksichtigung von gespeicherten
Materialwerten und geometrischen Größen des Werkstückes
den jeweiligen Sollwert der Vorschubgeschwindigkeit errechnet
und diesen einer Steuereinrichtung zur Steuerung eines
Vorschubantriebes durch Ist-Sollwert-Angleichung zuführt.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Vorschubgeschwindigkeit
des Sägebandes in Abhängigkeit von den momentanen, geometrischen
Abmessungen des Werkstücks und von dessen Materialwerten unabhängig
vom Schneidwiderstand gesteuert wird, wodurch sich über
den ganzen zu schneidenden Querschnitt des Werkstücks eine
gleichbleibende Schnittleistung erreichen läßt. Hierzu ermittelt
der Prozeßrechner die jeder Winkel- bzw. Höhenlage zugeordnete,
querschnittsabhängige Schnittlänge und errechnet
hieraus die im momentanen Querschnitt erwünschte Vorschubgeschwindigkeit
des Sägeblatts im Werkstück, an die die tatsächliche
Vorschubgeschwindigkeit angeglichen wird. Durch die erfindungsgemäße
Einrichtung wird der Schneidwirkungsgrad der
Säge gegenüber den bekannten Vorrichtungen verbessert und die
Standzeit des Sägeblattes verlängert.
Die Steuereinrichtung weist zweckmäßig einen Komparator und
eine Motorsteuereinheit auf, wobei der Komparator die Istwerte
der momentanen Vorschubgeschwindigkeit mit den errechneten
Sollwerten vergleicht und hiernach den Vorschubantrieb
so einregelt, daß die Differenz von Istwert und Sollwert der
Vorschubgeschwindigkeit zu Null wird. Diese Ausgestaltung ist
in ihrem Aufbau besonders einfach, robust und preiswert und
ermöglicht eine schnelle und exakte Anpassung der tatsächlichen
Vorschubgeschwindigkeit an die erwünschte Vorschubgeschwindigkeit.
Wenn die Istwerte er momentanen Vorschubgeschwindigkeit vom
Vorschubantrieb abgenommen werden, sind Meßfehler beim Ermitteln
der momentanen Vorschubgeschwindigkeit weitgehend ausgeschlossen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn ein Werkstücktisch vorgesehen
ist, an dem eine die Abmessungen des Schneidgutes messende
Meßvorrichtung angeordnet ist. Die Werkstückabmessungen können
dann beim Einliegen und Festspannen des Werkstücks auf dem
Werkstücktisch ermittelt und in den Prozeßrechner eingegeben
werden. Wenn die Meßvorrichtung mit dem Speicher des Prozeßrechners
verbunden ist, ist es möglich, die Werkstückabmessungen
automatisch in den Rechner einzugeben. Fehler durch manuelle
Eingabe sind damit ausgeschlossen.
Die Vorrichtung zum Abtasten der Winkel- bzw. Höhenlage des
Sägebandes kann aus einem mit der Schwenkwelle des Sägeblattes
oder der Motorwelle des Vorschubantriebes drehschlüssig verbundenen
Winkelgeber oder einem Tachometer-Generator oder
einer Höhentastvorrichtung bestehen. Besonders zweckmäßig ist
es, wenn der Winkelgeber über ein Winkelpositionsregister
mit dem Prozeßrechner verbunden ist. Ein derartiges Winkelpositionsregister
hat keine Speicherlatenzzeit und eine vernachlässigbar
kleine Zugriffszeit, so daß die tatsächliche
Vorschubgeschwindigkeit ohne nennenswerte Verzögerung an die
Soll-Vorschubgeschwindigkeit angepaßt werden kann.
Der Komparator kann einerseits an den Ausgang des Prozeßrechners
und andererseits an die Vorrichtung zum Abtasten der
Winkel- bzw. Höhenlage des Sägebandes angeschlossen sein.
Es ist vorteilhaft, wenn bei einem hydraulischen Vorschubantrieb
als Motorsteuereinheit eine Ventilsteuervorrichtung vorgesehen
ist. Mit einer derartigen Ventilsteuervorrichtung kann
der hydraulische Vorschubantrieb über ein Servoventil sehr genau
und mit nur geringer Ansprechzeit gesteuert werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn ein Folgesteuerkreis od. dgl.
vorgesehen ist, welcher den Vorschub so steuert, daß das Sägeblatt
mit größtmöglicher Zustellgeschwindigkeit bis in Kontakt
mit dem Schneidgut gebracht und dann mit konstanter optimaler
Schnittleistung durch das Schneidgut hindurchgeführt wird.
Damit ist es möglich, das Bandsägeblatt, das beim Einführen
des Schneidgutes einen ausreichend großen Abstand vom Maschinenbett
haben muß, zu Beginn des Sägevorgangs möglichst rasch,
also ohne größere Verlustzeit, in Kontakt mit dem Schneidgut
gelangt und dann mit konstanter optimaler Schnittgeschwindigkeit
durch das Schneidgut hindurchgeführt wird.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten
bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es
zeigt
Fig. 1 eine Horizontalbandsägemaschine in Seitenansicht,
bei der die Erfindung verwirklicht werden kann;
Fig. 2 ein Diagramm, welches den Vorschub des Bandsägeblattes
bei einer Horizontalbandsägemaschine nach
Fig. 1 verdeutlicht;
Fig. 3 bis 6 verschiedene Steuereinrichtungen gemäß
der Erfindung zur Verwendung bei einer Bandsägemaschine
nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Horizontalbandsägemaschine in ihrer
Gesamtheit bezeichnet, die ein kastenförmiges Maschinenbett
3 und ein Sägehaupt 5 aufweist, das gegenüber dem Maschinenbett
3 heb- und senkbar ist, wie dies an sich bekannt
ist. Das Sägehaupt 5 hat eine treibende Sägebandrolle 7 und
eine getriebene Sägebandrolle 9, die mit ihren Achsen 11 und
13 im Sägehaupt gelagert sind und um welche ein endloses
Bandsägeblatt 15 umläuft, das einen Schnitt ausführt, wenn
die treibende Sägebandrolle angetrieben wird. Das Bandsägeblatt
15 ist mit seiner Schneidkante nach unten gerichtet
verschiebbar gehalten oder geführt durch ein Paar Führungsvorrichtungen
17 und 19, die an Führungsarmen 21 und 23 befestigt
sind, welche an einem Träger 25 einstellbar angeordnet
sind. Der Träger 25 ist im oberen Bereich des Sägehauptes
5 fest angeordnet.
Auf dem Maschinenbett 3 ist ein Werkstücktisch 27 gelagert,
auf dem ein zu schneidendes Werkstück M in Stellung gebracht
werden kann. Ferner ist auf dem Maschinenbett 3 eine Aufspannvorrichtung
29 mit einer feststehenden Spannbacke 29f
und einer beweglichen Spannbacke 29m angeordnet, um das
Schneidgut M zwischen den Backen festzulegen. Das Sägehaupt
5 ist gemäß Fig. 1 mittels eines Schwenkbolzens oder einer
Schwenkachse 31 od. dgl. schwenkbar so mit dem Maschinenbett
3 verbunden, daß es sich mittels eines aus einem Schubkolbengetriebe
bestehenden hydraulischen Motors 33 mit Kolbenstange
35 gegenüber dem Maschinenbett 3 anheben und auf dieses
absenken läßt. Wie weiter unten noch näher erläutert
wird, könnte das Sägehaupt aber auch so angeordnet werden,
daß es sich mit Hilfe eines Hydraulikmotors oder anderer
Verstellvorrichtungen auf einer vertikal verlaufenden Geraden
bewegen läßt, wobei es von einer oder mehreren vertikalen
Führungssäulen geführt werden kann.
In jedem Fall wird das um die Rollen 7 und 9 umlaufende
Bandsägeblatt 15 gegen das von der Aufspannvorrichtung 29
auf dem Werkstücktisch 27 gehaltene Schneidgut M vorgeschoben
und durch das Schneidgut hindurchgeführt, wobei das
Sägehaupt von seiner in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten
oberen Position gegen den Tisch abgesenkt wird. Das stabförmige
Schneidgut M, welches in Fig. 1 als Rundstange dargestellt
ist, wird in Horizontalrichtung auf den Werkstücktisch
27 in die Schneidposition geschoben, üblicherweise
von der Rückseite der Horizontalbandsägemaschine 1 her,
nachdem das Bandsägeblatt 15 nach Beendigung eines Schneidvorganges
mit dem Sägehaupt 5 wieder in seine obere Hubendstellung
gehoben worden ist. Um zu verhindern, daß beim Einführen
des Schneidgutes M in die Schneidposition das Bandsägeblatt
15 beschädigt wird, läßt sich das Sägehaupt 5 so weit
anheben, daß das Bandsägeblatt 15 um ein bestimmtes Maß
höher liegt als die Oberseite des Schneidgutes.
Im Zusammenhang mit Fig. 2 wird der Vorschub des Bandsägeblattes
15 unter der Voraussetzung theoretisch untersucht,
daß das Bandsägeblatt 15 vertikal durch das Schneidgut M
hindurchgeführt wird, wobei seine Schneid- bzw. Sägekante
von dem durch Vertikalführungen geführten Sägehaupt 5 seine
Horizontallage beibehält. Aus der graphischen Darstellung
der Fig. 2 ergibt sich, daß das Bandsägeblatt 15 beim
Schneidvorgang entlang der Y-Achse bewegt wird, wobei seine
jeweilige Position mit y bezeichnet ist. Ferner zeigt
Fig. 2, daß sich die Querschnittslänge L des Schneidgutes M
entlang der horizontalen X-Achse ändert, wenn das Bandsägeblatt
15 sich von oben nach unten durch das Schneidgut M
hindurchbewegt. Die querschnittsabhängige Schnittlänge L in
jedem Zeitpunkt t nach Beginn des Schneidzyklus läßt sich
als Funktion der Position des Bandsägeblattes 15 mit der
Beziehung L = L(y) ausdrücken, wenn die Querschnittsform
und die Abmessungen des Schneidgutes M vorgegeben oder bestimmt
sind.
Die Schnittgeschwindigkeit η von Horizontalbandsägemaschinen
läßt sich wie folgt ausdrücken:
Mit dem Vorschub bzw. dem Betrag seiner Änderung und der
Zeit ausgedrückt als dy und dt ergibt sich daher für die
Schnittgeschwindigkeit (η):
Schnittgeschwindigkeit (η) = L(y) · dy/dt (2)
L(y) · dy = η · dt (3)
Durch Integrieren beider Glieder der Gleichung (3) läßt
sich die folgende Beziehung erhalten:
∫L(y)dy = ηt+C (4)
worin C eine Integrationskonstante ist. Bei t = 0, y = 0
und der Schnittfläche ∫L(y)dt = 0
R = ∫L(y)dy = η · R+C C = 0 (5)
Die Gleichung (4) läßt sich wie folgt umwandeln:
t = 1/η∫L(y)dy (6)
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die Schnittgeschwindigkeit
η dadurch auf einem Festwert bzw. auf einem konstanten
Wert gehalten werden kann, daß die Vorschubgeschwindigkeit
(dy/dt) oder die Position y des Bandsägeblattes 15 gesteuert
wird, so daß die Vorschubgeschwindigkeit oder die Position
des Bandsägeblattes 15 die obige Gleichung (2) bzw.
(6) erfüllt. Erfindungsgemäß wird demgemäß die Position
oder die Vorschubgeschwindigkeit des Bandsägeblattes 15
überwacht und danach der Vorschub des Bandsägeblattes 15 im
Sinne einer vorgegebenen bzw. konstanten Schnittgeschwindigkeit
gesteuert.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Einrichtung im Zusammenhang mit einer Horizontalbandsägemaschine
dargestellt, deren Sägehaupt 5, wie in Zusammenhang
mit Fig. 1 beschrieben, um eine Horizontalachse 31
schwenkbar ist. Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach
Fig. 1 erfolgt die Vertikalverschwenkung des Sägehauptes 5
durch die angetriebene Schwenkachse 31, die hier von einem
Antriebsmotor 37 über ein Untersetzungsgetriebe 39 und eine
Verbindungswelle 41 angetrieben wird.
Eine Winkeltastvorrichtung bzw. ein Winkelgeber 43, z. B.
ein Drehmelder oder ein Impulsgeber od. dgl., ist mit der
Welle 41 über ein Zahnrad 45 drehschlüssig verbunden, welches
im Zahneingriff steht mit einem Zahnrad 47, das zwischen
dem Getriebe 39 und der Drehachse 31 auf der Welle
41 befestigt ist. Der Winkelgeber 43 ist so angeordnet,
daß er die Winkelposition R des Bandsägeblattes 15, d. h.
den Winkel R des Bandsägeblattes 15 gegenüber der Horizontalebene,
abtastet, wobei er an ein Istwert-Winkelpositionsregister
49 angeschlossen ist, dem er die Winkelposition R
des Bandsägeblattes 15 meldet. Das Istwert-Winkelpositionsregister
49 ist mit einem die jeweilige querschnittsabhängige
Schnittlänge errechnenden Prozeßrechner 51 und einem
Komparator 53 verbunden, der seinerseits mit einer den Motor
37 steuernden Motorsteuereinheit 55 verbunden ist.
Der den jeweiligen Schnittquerschnitt bzw. die querschnittsabhängige
Schnittlänge errechnende Prozeßrechner 51 ist mit
einem Sollwert-Winkelpositionsregister 57 verbunden, das
seinerseits an den Komparator 53 angeschlossen ist und diesem
die Soll-Winkelposition des Bandsägeblattes 15 bei einem
kurzen Zeitintervall dt für die Soll-Schnittgeschwindigkeit
η währende des Schneidzyklus übermittelt. Der Prozeß
rechner 51 ist so ausgelegt, daß er zunächst die Schnitt-
Querschnittslänge L des Schneidgutes M und dann die Soll-
Winkelposition des Bandsägeblattes 15 bei der Soll-Schnittgeschwindigkeit
η für die anfangs bestimmte Schnitt-Querschnittslänge
L ermittelt. Demgemäß wird der die Querschnittslänge
bzw. die querschnittsabhängige Schnittlänge errechnende
Prozeßrechner 51 zu Beginn mit den Soll-Schnittgeschwindigkeiten
für die verschiedenen Schneidgut-Werkstoffe
gespeichert, um die Soll-Winkelposition des Bandsägeblattes
15 für die jeweilige gewünschte Schnittgeschwindigkeit η zu
bestimmen. Außerdem ist der Prozeßrechner 51 so ausgelegt,
daß er die querschnittsabhängige Schnittlänge L des Schneidgutes
M entsprechend der von dem Istwert-Winkelpositionsregister
49 gegebenen Ist-Winkelposition R des Bandsägeblattes
15 und der Querschnittsform sowie den Abmessungen
des Schneidgutes M bestimmt. Demgemäß werden der jeweilige
Querschnitt, z. B. in Gestalt eines Rund- oder Quadratquerschnittes,
und die Abmessungen, wie die Breite und Höhe oder
der Durchmesser des Schneidgutes M in den Speicher des Prozeßrechners
51 eingespeist, bevor die Schneidzyklen durchgeführt
werden. Es versteht sich, daß die querschnittsabhängige
Schnittlänge L des Schneidgutes M aus der Form und den Abmessungen
des Schneidgutes und der jeweiligen Winkelposition
des Bandsägeblattes 15 mathematisch bestimmbar ist,
da sie sich als Funktion L(R) der Ist-Winkelposition R des
Bandsägeblattes 15 ergibt.
Die Schneidgut-Abmessungen lassen sich für jeden Schneidvorgang
automatisch messen, was mit Hilfe einer die Werkstückbreite
messenden Meßvorrichtung 59 und einer die Werkstückhöhe
messenden Meßvorrichtung 61 geschehen kann, die
beide z. B. aus Linear-Induktorvorrichtungen (inductosyns)
bzw. Linear-Potentiometern und Magnetskalen od. dgl. bestehen,
wie in Fig. 3 dargestellt ist. Die Meßvorrichtung
59 ist so ausgebildet, daß sie die Dicke oder Breite des
Werkstücks M über das Abstandsmaß der Innenflächen der
Spannbacke 29f und 29m der Aufspannvorrichtung 29 mißt.
Die Meßvorrichtung 61 ist mit einem Meßarm 63 versehen und
so angeordnet, daß sie die Höhe des Schneidgutes M, d. h.
den Abstand zwischen der Unterseite des Meßarmes 63 und der
Oberfläche des Werkstücktisches 27 mißt. Es wäre aber auch
möglich, die Abmessungen des Schneidgutes M von Hand dem
Speicher des Prozeßrechners 51 einzugeben, bevor der
Schneidzyklus eingeleitet wird.
Was den die Querschnitts-Schnittlänge erfassenden Prozeßrechner
51 betrifft, so ist ersichtlich, daß die Soll-Winkelposition
R des Bandsägeblattes 15 im Zeitpunkt t nach
der Formel (2) (η = L(y) · dy/dt) entsprechend der Querschnitts-Schnittlänge
bestimmt werden kann, die ihrerseits
eine Funktion L(R) der Ist-Winkelposition R des Bandsägeblattes
15 ist. Angenommen, daß das Bandsägeblatt 15 um ein
Vorschubmaß dR in einer kurzen Zeitspanne dt, nämlich in
der Zeit (t+dt) nach Beginn des Schneidvorgangs im Zeitpunkt
t in das Schneidgut eingeführt wird und sich die Querschnitts-Schnittlänge
L(R) des Schneidgutes M während der Zeitspanne dt
nicht ändert, so läßt sich die Gleichung (2) (η = L(y) · dy/dt)
wie folgt umschreiben:
η = L(R) · dR/dt
dt = 1/η · L(R) · dR
Hierbei ist dR das Vorschubmaß des Bandsägeblattes 15 in der
Zeitspanne dt.
Erfindungsgemäß wird die Ist-Winkelposition R des Bandsägeblattes
15 in der vorgenannten Gleichung mit Hilfe des Winkelgebers
43 überwacht und dem Prozeßrechner 51 über das
Istwert-Winkelpositionsregister 49 zugeführt. Ferner wird
die Querschnitts-Schnittlänge L(R) des Schneidgutes M in
Abhängigkeit von der Winkelposition R des Bandsägeblattes
15 und der Form und den Abmessungen des Schneidgutes durch
den Prozeßrechner 51 bestimmt. Die Schnittgeschwindigkeit η
in der vorgenannten Gleichung ist zuvor in den Prozeßrechner
51 eingespeichert worden. Infolgedessen kann der Prozeßrechner
51 aus der vorgenannten Gleichung des Vorschubmaß
dR und dann die Winkelposition (R+dR) des Bandsägeblattes
15 bestimmen, in der sich dieses im Zeitpunkt (t+dt)
nach Beginn des Schneidvorgangs zu dem Zeitpunkt t befindet.
Der Prozeßrechner 51 ist dabei so ausgelegt, daß er
die Winkelposition (R+dR) des Bandsägeblattes 15 in einem
kurzen Zeitintervall dt über das Soll-Winkelpositionsregister
57 während eines Schneidzyklus dem Komparator 53 zuführt.
Der Komparator 53 vergleicht die ihm zugeführten Eingangsinformationen
des Istwert-Winkelpositionsregisters 49 und
des Sollwert-Winkelpositionsregisters 57 miteinander und
überträgt entsprechend einer Differenz zwischen diesen
Signalen Ausgangssignale zu der Motorsteuereinheit 55, die
den Motor 57 nach Maßgabe des Ausgangssignals des Komparators
53 steuert, so daß die Differenz zwischen den von den
beiden Winkelpositionsregistern 49 und 57 dem Komparator 53
zugeführten Werten der Signale durch Steuerung der Winkelposition
des Bandsägeblatts 15 über den Prozeßrechner 51
auf Null gehalten wird.
Wenn die Differenz der Signalwerte der beiden Winkelpositionsregister
49 und 57 auf Null gehalten wird, so wird das
Bandsägeblatt 15 entsprechend der obigen Gleichung (dt = 1/η · L(R) · dR)
in das Schneidgut M vorgeschoben. Bei einem
Vorschub, welcher dieser Gleichung entspricht, schneidet
das Bandsägeblatt 15 eine Schnittfläche L(R) · dR in der
Zeitspanne dt mit einer vorgegebenen bzw. konstanten Schnittgeschwindigkeit
η.
Insgesamt ergibt sich daher, daß bei der Steuerung nach Fig. 3
die Schnittgeschwindigkeit η dadurch konstant gehalten
wird, daß die Winkelposition des Bandsägeblattes 15 jeweils
in einem kurzen Zeitintervall dt entsprechend der Soll-
Schnittgeschwindigkeit gesteuert wird, die für die zu schneidenden
Werkstoffe zuvor in dem Prozeßrechner 51 eingespeichert
worden sind. Bei diesem Steuervorgang wird zunächst
die Ist-Winkelposition R des Bandsägeblattes 15 durch den
Winkelgeber 43 dem Istwert-Winkelpositionsregister 49 und
von diesem dem Prozeßrechner 51 sowie dem Komparator 53 zugeführt.
Der Prozeßrechner 51 bestimmt zunächst die Querschnitts-Schnittlänge
des Schneidgutes M und dann die Soll-
Winkelposition des Bandsägeblattes 15 nach der Zeitspanne dt
entsprechend der zuvor eingespeicherten Soll-Schnittgeschwindigkeit,
wobei das Ergebnis über das Sollwert-Winkelpositionsregister
57 dem Komparator 53 zugeführt wird. Der
Komparator 53 vergleicht dann die ihm zugeführten Eingangswerte
der Winkelpositionsregister 49 und 57 und liefert der
Motorsteuereinheit 55 differenzabhängige Ausgangs- bzw.
Steuersignale, die hierbei den Motor 37 so steuert, daß die
Differenzwerte der Ausgangssignale der Winkelpositionsregister
49 und 57 auf Null und damit die Schnittgeschwindigkeit
η auf einem konstanten Wert gehalten wird.
In Fig. 4 ist ein geändertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Einrichtung dargestellt, bei der in Übereinstimmung
mit Fig. 3 das Sägehaupt 5 um eine horizontale
Achse oder Welle 31 verschwenkbar ist. Diejenigen Teile der
Steuerung, die den Teilen der in Fig. 3 gezeigten Steuerung
entsprechen, tragen dieselben Bezugszeichen.
Ein wesentlicher Unterschied besteht darin, daß bei der Ausführungsform
nach Fig. 4 zwischen dem Motor 37 und dem Untersetzungsgetriebe
39 ein Drehzahlgeber 65 über Getrieberäder
67 und 69 eingeschaltet ist, welcher einerseits mit
dem Prozeßrechner 51 und andererseits mit dem Komparator 53
verbunden ist. Der Drehzahlgeber 65 überwacht die Ist-Vorschubwinkelgeschwindigkeit,
mit welcher die Drehachse 31
das Sägehaupt 5 absenkt und dabei das Bandsägeblatt 15 in
das Schneidgut M einführt. Er übermittelt die Istwert-Vorschubwinkelgeschwindigkeit
an den Prozeßrechner 51 und den
Komparator 53. Das Istwert-Winkelpositionsregister 59 ist
hier nur an den Prozeßrechner 51 angeschlossen, dem es die
von dem Winkelgeber 43 ermittelte Winkelposition des Bandsägeblattes
15 mitteilt. Der Prozeßrechner 51 ist unmittelbar
mit dem Komparator 53 verbunden.
Der Computer bzw. Prozeßrechner 51 ist so ausgelegt, daß er
die querschnittsabhängige Schnittlänge L(R) des Schneidgutes
bestimmt, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben
ist. Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3
ist bei der Einrichtung nach Fig. 4 der Prozeßrechner 51
aber so ausgelegt, daß er die Soll-Winkelgeschwindigkeit
(dR/dt) des Bandsägeblattes 15 bestimmt und die Soll-Vorschubgeschwindigkeit
mit der vom Drehzahlgeber 65 übermittelten
Ist-Vorschubgeschwindigkeit vergleicht. Die Soll-Winkelvorschubgeschwindigkeit
(dR/dt) wird aus der zuvor bestimmten
Querschnitts-Schnittlänge L(R) und den Soll-
Schnittgeschwindigkeiten bestimmt, die zuvor entsprechend
der Beziehung η = L(R) · dR/dt eingespeichert worden sind,
wie dies weiter oben beschrieben ist. Der Prozeßrechner 51
ist gemäß Fig. 4 so ausgelegt, daß er durch Vergleich der
Soll-Vorschubgeschwindigkeit und der Ist-Vorschubgeschwindigkeit
die Winkelvorschubgeschwindigkeit ermittelt und
diese dem Komparator 53 zuführt.
Der Komparator 53 vergleicht die ihm von dem Prozeßrechner
51 zugeführte Winkelvorschubgeschwindigkeit mit der ihm
von dem Drehzahlgeber bzw. dem Tachometer-Generator 65 zugeführten
Ist-Winkelvorschubgeschwindigkeit, wobei er im
Falle seiner Differenz zwischen den Geschwindigkeitswerten
ein Signal der Motorsteuereinheit 55 zuführt, die ihrerseits
den Motor 37 so steuert, daß die Differenz zwischen
den beiden genannten Winkelgeschwindigkeitswertem auf Null
gehalten wird. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, wird das
Bandsägeblatt 15 in der gleichen Weise, wie dies im Zusammenhang
mit Fig. 3 beschrieben ist, mit konstanter Schnittgeschwindigkeit
durch das Schneidgut M hindurchgeführt. Die
Schnittgeschwindigkeit wird hier dadurch konstant gehalten,
daß die Winkelvorschubgeschwindigkeit (dR/dt) des Bandsägeblattes
15 während des Schneidzyklus über den kurzen Zeitintervall
dt gesteuert wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist das Sägehaupt 5
der Horizontalbandsägemaschine durch einen Hydraulikmotor
33 mit Kolbenstange 35 linear entlang einer Vertikalführung
vertikal heb- und senkbar angeordnet. Diejenigen Teile, die
mit den entsprechenden Teilen der vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiele übereinstimmen, sind mit denselben Bezugszeichen
belegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist eine Höhentastvorrichtung
71, z. B. in Gestalt einerr Magnetskala, am Kolben
und der Kolbenstange 35 des Hydraulikmotors 33 oder an
irgendeinem anderen Teil des Sägehauptes 5 befestigt, so daß
sie die Vertikalposition, d. h. die jeweilige Höhe des Bandsägeblattes
15 abtastet. Die Höhentastvorrichtung 71 ist
über ein Istwert-Höhenregister 49′ an den Prozeßrechner 51
angeschlossen, der seinerseits mit dem Komparator 53 verbunden
ist, um ihm die abgetastete Höhenposition des Bandsägeblattes
15 mitzuteilen. Die Höhentastvorrichtung 71 ist so ausgebildet,
daß sie die Höhenposition des Bandsägeblattes 15
entlang der Y-Achse der Fig. 2 in kleinen Zeitintervallen
dt abtastet und sie dem Prozeßrechner 51 meldet.
Der die querschnittsabhängige Schnittlänge errechnende Prozeßrechner
51 ist so ausgelegt, daß er zunächst diese
Schnittlänge L(y) des Schneidgutes M und dann die Soll-Vorschubgeschwindigkeit
des Bandsägeblattes 15 entsprechend
der zunächst bestimmten Schnittlänge L(y) und der gespeicherten
Schnittgeschwindigkeit entsprechend der Gleichung
(2) (η = L(y) · dy/dt) bestimmt.
Die Querschnitts-Schnittlänge L(y) des Schneidgutes M wird
in derselben Weise bestimmt wie bei den Einrichtungen nach den
Fig. 3 und 4. Der Prozeßrechner 51 bestimmt das Vorschubmaß
bzw. das Maß der Positionsänderung dy in der Vertikalposition
y des Bandsägeblattes 15 (Fig. 2) entsprechend der von
der Höhentastvorrichtung 71 übertragenen Information, worauf
er die Ist-Vorschubgeschwindigkeit (dy/dt), basierend auf
dem ermittelten Wert dy in gleicher Weise wie bei dem obigen
Ausführungsbeispiel bestimmt. Der Prozeßrechner 51 vergleicht
die Soll-Vorschubgeschwindigkeit mit der Ist-Vorschubgeschwindigkeit
und übermittelt an den Komparator 53 differenzabhängige
Vorschubgeschwindigkeitsbefehle.
Um die Vorschubgeschwindigkeit des Bandsägeblattes 15 zu ermitteln
ist ein Tachometer-Generator 73 mittels eines Zahnrades
75 mit einer Zahnstange 77 getrieblich verbunden, die
in Vertikalanordnung an den Kolben und der Kolbenstange 35
des Hydraulikmotors 33 oder an irgendeinem anderen Teil des
Sägehauptes 5 befestigt ist. Der Tachometer-Generator 73 ist
mit seinem Ausgang an den Komparator 53 angeschlossen und
übermittelt daher die Ist-Vorschubgeschwindigkeit des Bandsägeblattes
15 an den Komparator 53.
Der Komparator 53 ist mit einer Ventilsteuervorrichtung 79
zur Steuerung eines Servoventils 81 verbunden, welches an
den das Sägehaupt 5 hebenden und absenkenden Hydraulikmotor
33 angeschlossen ist, um die Vorschubgeschwindigkeit des
Bandsägeblattes 15 zu steuern. Der Komparator 53 vergleicht
die ihm von dem Prozeßrechner 51 zugeführten Eingangssignale
und die ihm von dem Tachometer-Generator 73 übermittelten,
die Vorschubgeschwindigkeit betreffenden Signale
und steuert das Servoventil 81 über die Ventilsteuerung 79
im Sinne einer Vorschubgeschwindigkeitssteuerung des Bandsägeblattes
15.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die Vorschubgeschwindigkeit
des Bandsägeblattes 15 bei diesem dritten Ausführungsbeispiel
über den das Sägehaupt 5 hebenden und senkenden
Hydraulikmotor 33 im Sinne der Einhaltung einer vorgegebenen
oder konstanten Schnittgeschwindigkeit gesteuert wird.
Dabei wird die Vorschubgeschwindigkeit des Bandsägeblattes
15 in kleinen Zeitintervallen gesteuert, um die Schnittgeschwindigkeit,
wie im Zusammenhang mit dem zweiten Ausführungsbeispiel
beschrieben, konstant zu halten.
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß die Höhentastvorrichtung
71 und der Tachometer-Generator 73 bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 5 ersetzt werden können durch geeignete
Vorrichtungen, die sich bei Horizontalbandsägemaschinen der
in Fig. 1 gezeigten Ausführung einsetzen lassen, bei welchen
das Sägehaupt um eine Schwenkachse 31 schwenkt. Außerdem
können bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 die einzelnen
Vorrichtungen durch die entsprechenden Teile der beiden
ersten Ausführungsbeispiele und auch umgekehrt ersetzt werden.
Fig. 6 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel, welches sich
bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen in die Steuereinrichtung
einbeziehen läßt, um das Bandsägeblatt 15 mit
hoher Annäherungsgeschwindigkeit in Kontakt mit dem Schneidgut
M zu bringen und dadurch die Verlustzeiten möglichst
kurz zu halten.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zwischen dem die Querschnitts-
Schnittlänge errechnenden Prozeßrechner 51 und der
Steuervorrichtung zur Steuerung des Vorschubes des Bandsägeblattes
15, die entsprechend der Fig. 6 aus einem Durchfluß-
oder Mengenregelventil 85 zur Hubsteuerung des Hydraulikmotors
33 besteht, ein Folgesteuerkreis 83 eingeschaltet. Der
Prozeßrechner 51 wird in der weiter oben beschriebenen Weise
mit den die Querschnittsform und die Abmessungen des
Schneidgutes M betreffenden Daten sowie mit den gewünschten
Schnittgeschwindigkeitswerten für die verschiedenen Werkstoffe
gespeichert; er ist an die Höhentastvorrichtung 71
angeschlossen, welche die vertikale Hubposition des Bandsägeblattes
15 abtastet. Dabei ist die Anordnung so getroffen,
daß der Prozeßrechner 51 die relative Position des
Schneidgutes M und des Bandsägeblattes 15 nach Maßgabe der
Form und Abmessungen des Schneidgutes M und der Vertikalposition
des Bandsägeblattes 15 bestimmt. Der Folgesteuerkreis
83 ist seinerseits so ausgebildet, daß er die Vorschubgeschwindigkeit
oder die Position des Bandsägeblattes
15 so steuert, daß dieses mit größtmöglicher Geschwindigkeit
bis in den Kontakt mit dem Schneidgut M geführt und
anschließend mit der gewünschten konstanten optimalen
Schnitttgeschwindigkeit durch das Schneidgut hindurchgeführt
wird.
Auch hier wird im übrigen der Vorschub des Bandsägeblattes
15 in der oben beschriebenen Weise durch den Folgesteuerkreis
83 mittels des Durchflußregelventiles 85 über die Hubbewegung
des Hydraulikmotors 33 gesteuert.
Es versteht sich, daß die im Zusammenhang mit Fig. 6 beschriebene
Annäherungssteuerung sich auch bei den Ausführungsformen
nach den Fig. 3 bis 5 verwirklichen läßt. In
allen diesen Ausführungsformen läßt sich das Bandsägeblatt
15 so steuern, daß es mit größtmöglicher Annäherungsgeschwindigkeit
bis in Kontakt mit dem Schneidgut M und dann
mit konstanter optimaler Schnittgeschwindigkeit durch das
Schneidgut M hindurchgeführt wird.
Claims (10)
1. Einrichtung zum Steuern der Vorschubgeschwindigkeit des
Sägeblattes einer Horizontalbandsägemaschine in Abhängigkeit
von den geometrischen Größen eines zu sägenden Werkstückes,
gekennzeichnet durch eine Vorrichtung
(43, 65, 71, 73) zum Abtasten der Winkel- bzw.
Höhenlage des Sägebandes und durch einen Prozeßrechner (51),
der unter Berücksichtigung von gespeicherten Materialwerten
und geometrischen Größen des Werkstückes (M) den jeweiligen
Sollwert der Vorschubgeschwindigkeit errechnet und
diesen einer Steuereinrichtung (53, 55, 79, 83) zur Steuerung
eines Vorschubantriebes durch Ist-Sollwertangleichung zuführt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung einen Komparator
(53) und eine Motorsteuereinheit (55, 79, 83) aufweist
und der Komparator (53) die Istwerte der momentanen
Vorschubgeschwindigkeit mit den errechneten Sollwerten vergleicht
und hiernach den Vorschubantrieb (37) so einregelt,
daß die Differenz von Istwert und Sollwert der Vorschubgeschwindigkeit
zu Null wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Istwerte der momentanen
Vorschubgeschwindigkeit vom Vorschubantrieb (37) abgenommen
werden.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Werkstücktisch (27)
vorgesehen ist und am Werkstücktisch (27) eine die Abmessungen
des Schneidgutes (M) messende Meßvorrichtung (59, 61)
angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßvorrichtung (59, 61) mit
dem Speicher des Prozeßrechners verbunden ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum
Abtasten der Winkel- bzw. Höhenlage des Sägebandes aus
einem mit der Schwenkwelle des Sägeblattes (15) oder der
Motorwelle (41) des Vorschubantriebes (37) drehschlüssig
verbundenen Winkelgeber (43) oder einem Tachometer-Generator
(65) oder einer Höhentastvorrichtung (71) besteht.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkelgeber (43) über ein
Winkelpositionenregister (49) mit dem Prozeßrechner (51)
verbunden ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Komparator (53)
einerseits an den Ausgang des Prozeßrechners (51) und andererseits
an die Vorrichtung (43, 65, 73) zum Abtasten der
Winkel- bzw. Höhenlage des Sägebandes angeschlossen ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem hydraulischen
Vorschubantrieb (33) als Motorsteuereinheit eine Ventilsteuervorrichtung
(79) vorgesehen ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Folgesteuerkreis
(83) od. dgl. vorgesehen ist, welcher den Vorschub so steuert,
daß das Sägeblatt (15) mit größtmöglicher Zustellgeschwindigkeit
bis in Kontakt mit dem Schneidgut (M) gebracht und
dann mit konstanter optimaler Schnittleistung durch das
Schneidgut (M) hindurchgeführt wird.
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