DE2421569A1 - Leistungs-programmier-einrichtung fuer eine spitzenlose schleifmaschine - Google Patents

Leistungs-programmier-einrichtung fuer eine spitzenlose schleifmaschine

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DE2421569A1
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Robert L Schaller
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Sundstrand Syracuse Inc
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Description

572-22.56lP(22.562H) 3- 5-
Sundstrand Syracuse, Inc., Liverpool, N. Y. (V. St. A.)
Leistungs-Programmier-Einrichtung
für eine spitzenlose Schleifmaschine
Die Erfindung betrifft Leistungs-Programmier-Einrichtungen für
spitzenlose Schleifmaschinen.
Eine bestimmte Bauart spitzenloser Schleifmaschinen, die mit einer Leistungs-Programmier-Einrichtung versehen werden kann, ist aus der US-PS 3 503 156 bekannt. Diese schließt eine Vorrichtung für den
Vorschub seines Werkstückes relativ zu einem oder mehreren Schleifwerkzeugen ein, bei welcher die Drehzahl und der Neigungswinkel der Vorschubeinrichtungen veränderlich ist.
Steuerung der Schräge von Zuführscheiben und Abführ scheiben für die Zuführung und Abführung von Werkstücken zu bzw. von einer Schleif-
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572-(B 00413 + B 00413 A )-Bgn-r (8)
maschine ist im allgemeinen aus der US-PS 2 818 688 bekannt.
Eine Schleifmaschine mit einem Werkstück, das von einem verschiebbaren Tisch getragen wird, ist aus der US-PS 1996 467 bekannt. Eine elektrische Steuerungseinrichtung fühlt den. Leistungsverbrauch eines Motors ab, der die Maschine antreibt und bei Änderung des Leistungsverbrauches die Verschiebe-Geschwindigkeit des das Werkstück tragenden Tisches ändert. Aber aus dieser Patentschrift ist nicht bekannt, die Höhe des Leistung sVerbrauches nach Wahl einzustellen noch solche Steuerung in einer Einrichtung für spitzenloses Schleifen anzuwenden.
Gegenwärtig kann ein Bedienungsmann eine spitzenlose Schleifmaschine einrichten, und man sucht die Leistungsfähigkeit einer solchen Maschine vom Bedienungsmann unabhängig zu machen und selbsttätige Steuerung vorzusehen. Die jetzt in spitzenlosen Schleifmaschinen verfügbare PS-Leistung ist in manchen Augenblicken größer als die nutzbare PS-Leistung. Zum Beispiel kann eine spitzenlose Schleifmaschine, wie sie jetzt im Handel erhältlich ist, über einen sehr weiten Bereich von Werkstückdurchmessern wie z. B. Stangendurchmessern von etwa 8 mm bis etwa 240 mm verwendet werden. Dementsprechend kann die Durchlaufgeschwindigkeit von etwa 1 m/min bis etwa 60 m/min schwanken. Wenn die spitzenlose Schleifmaschine 200 PS Leistungsfähigkeit hat, läßt sich solche PS-Leistung bei kleinem Werkstückdurchmesser gar nicht ausnutzen, da solche Stangen nicht vollkommen gerade sind und zu schlagen neigen, wenn man nicht die Durchlaufgeschwindigkeit beschränkt. Außerdem ist die Schleifbarkeit veränderlich; denn voneinander verschiedene Werkstoffe erfordern beim Schleifen voneinander verschiedene PS-Leistungen, nämlich Stangen aus nicht-
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rostendem Stahl erfordern mehr PS-Leistung als Stangen aus unlegiertem Stahl. Die Leistungs-Programmier-Einrichtung bestimmt diejenige Leistung (in PS), die bei verschiedenen Stangendurchmessern, bei verschiedenen Schnitt-Tiefen und bei verschiedenen Schleifbarkeits-Verhältnissen empfehlenswert ist. Dies ergibt einen bestimmten Wert gewünschten Leistungsverbrauches. Die vom Motor für das Schleifwerkzeug verbrauchte Leistung wird abgefühlt, und jede Änderung dieser Leistung wird benutzt, die Durchlaufgeschwindigkeit des Werkstückes so zu verändern, daß die verbrauchte Leistung gleich dem eingestellten gewünschten Wert des LeistungsVerbrauches wird. Diese Veränderung der Durchlaufgeschwindigkeit kann durch Ändern der Umfangsgeschwindigkeit sowohl der Regelscheibe als auch der das Werkstück zuführenden und abführenden Scheiben oder durch Ändern ihrer Schräge, die für eine aus der Drehung der Scheiben entstehenden Vorschub des Werkstückes eingestellt ist, geschehen. Oder aber man kann kleinere Änderungen durch Ändern der Umfangsgeschwindigkeit und größere Änderungen durch Ändern der Scheibenschräge bewirken.
Ein erstes Merkmal der Erfindung besteht bei einer Leistungs-Programmier-Einrichtung für eine spitzenlose Schleifmaschine mit einem Schleifwerkzeug und mit einer Einrichtung für den Werkstoffvorschub zum Schleifwerkzeug darin, daß sie veränderliche Mittel zum Einstellen des gewünschten Leistung sVerbrauches beim Schleifen je nach der Größe der Werkstücke, nach der Schnitt-Tiefe und nach der Schleifbarkeit, ferner Mittel zum Abfühlen des tatsächlichen Leistungsverbrauches sowie Mittel zum Regeln der Werkstückvorschubgeschwindigkeit aufweist derart, daß die Werkstückdurchlaufgeschwindigkeit auf einem Wert gehalten wird, bei dem der Leistungsverbrauch auf dem eingestellten Wert gehalten wird.
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Die spitzenlose Schleifmaschine weist eine Regelscheibe, die mit dem Schleifwerkzeug zusammenwirkt, sowie Werkstückzuführscheiben und Werkstückabführscheiben auf, wobei alle diese Scheiben schräg auf bestimmte Schraubensteigungswinkel eingestellt sind, so daß ihre Drehung einen Vorschub des Werkstückes ergibt, und wobei eine Steuerung der Werkstückvorschubgeschwindigkeit durch Änderung der Umfangsgeschwindigkeit und/oder der Schraubenwinkel-Schräge vorgesehen ist.
Eine Aufgabe der Erfindung ist, eine Leistungs-Programmier-Einrichtung für eine spitzenlose Schleifmaschine, die ein Schleifwerkzeug, eine mit dem Schleifwerkzeug zusammenwirkende Regelscheibe, einen Antrieb für das Schleifwerkzeug, Zuführ scheiben für die Zuführung des Werkstückes zur Schleifscheibe, Abführscheiben für das Abführen des Werkstückes von der Schleifscheibe, eine Reihe von Motoren für den Antrieb dieser Scheiben sowie Mittel zum Einstellen dieser Reihe von Motoren aufweist, zu schaffen, welche einstellbare Mittel zum Einstellen des gewünschten Leistungsverbrauches des Schleifwerkzeug-Motors beim Schleifen eines Werkstückes, ferner Mittel zum Abfühlen der vom Schleifwerkzeug-Motor verbrauchten Leistung, Mittel zum Abfühlen etwaigen Unterschiedes zwischen dem gewünschten und dem tatsächlichen Leistung sverbrauch sowie Mittel zum Verstellen der Einstelleinrichtungen dieser Reihe von Motoren aufweist derart, daß das Werkstück mit einer solchen Vorschubgeschwindigkeit zugeführt wird, daß die verbrauchte Leistung dem gewünschten Leistungsverbrauch gleich ist.
Die Erfindung gibt also eine Leistungs-Programmier-Einrichtung für eine spitzenlose Schleifmaschine an, welche je nach dem Durchmesser des zu schleifenden Werkstücke-Materials, nach der Eigenschaft des Werkstoffes und nach der Schnitt-Tiefe einen bestimmten
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Bezugswert des LeistungsVerbrauches einstellt und den tatsächlichen Leistungsverbrauch abfühlt oder mißt und danach die Werkstückvorschub-Geschwindigkeit so steuert, daß der Leistungsverbrauch gleich dem eingestellten Bezugswert ist. Die Werkstückvorschub-Geschwindigkeit kann innerhalb gewisser Grenzen durch Verändern der Drehzahl der Vorschubeinrichtung und in weiteren Grenzen durch Verändern der Schraubenwinkel-Schräge der Vorschubeinrichtung verändert werden.
Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 ein Schema der Leistungs-Programmier-Einrichtung für eine spitzenlose Schleifmaschine,
Fig. 2 einen Teil-Grundriß einer spitzenlosen Schleifmaschine,
Fig. 3 eine Teil-Vorderansicht, gesehen von der Linie 3-3 der Fig. 2 aus,
Fig. 4 eine Teil-Seitenansicht der Vorrichtung am Schleifstand einer spitzenlosen Schleifmaschine, gesehen von der Linie 4-4 der Fig. 2 aus.
Eine spitzenlose Schleifmaschine, die mit der erfindungsgemäßen Leistungs-Programmier-Einrichtung ausgerüstet werden könnte, enthält, wie Fig. 2 allgemein zeigt, drei Hauptbestandteile. Sie enthält eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Werkstückzuführ-Einrichtung, einen oder mehrere Schleif stände - einer ist dargestellt und als Ganzes mit bezeichnet - und eine Werkstückabführ-Einrichtung, die als Ganzes mit
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12 bezeichnet ist. Die in Fig. 2-4 gezeigte Bauart einer spitzenlosen Schleifmaschine ist aus der US-PS 3 503 156 bekannt, und auf den Inhalt jener Patentschrift wird hierin verwiesen.
Die Werkstückzuführ-Einrichtung enthält zwei einander gegenüber angeordnete Paare von Zuführscheiben 15 und 16; sie alle sind in einander gleicher Art gelagert, und die Lagerung einer dieser Zuführscheiben ist in Fig. 3 dargestellt. Das Hauptgestell der spitzenlosen Schleifmaschine weist eine Platte 20 auf; auf dieser ist ein Sokkel 21 angeordnet, der einen Schlitten 22 trägt, welcher mit einem aufwärtsgerichteten Flansch 23 versehen ist, der in seinem mit einer Öffnung versehenen Ende einen Zapfen 24 hält, der die Zuführ scheibe 16 mittels eines Joches 25 trägt, in welchem eine Welle 26 gelagert ist, auf der die Zuführ scheibe 16 befestigt ist. Dank der Anordnung auf dem Schlitten 22 kann der Abstand zwischen den Zuführscheiben 15 und 16 verändert werden. Die Welle 26 jeder der Zuführ scheiben wird von einer Antriebswelle 27 mittels passender Universalgelenkverbindungen und mittels einer die Zuführscheiben 15 treibenden zusätzlichen Antriebswelle 28 angetrieben. Ein Motor 30 treibt die Welle 27 über eine Gelenkkupplung und die Welle 28 über einen Kettentrieb 31, eine Vorgelegwelle und eine Gelenkkupplung an. Die Zuführscheiben und 16 sind, damit sie ein Werkstück zuführen können, schräg in einem Schraubensteigungswinkel angeordnet, so daß sie durch ihre Drehung dem Werkstück eine Längsbewegung erteilen. Dieser Schraubensteigungswinkel wird mittels einer Stange 35 eingestellt, die mit jedem der Joche 25 vermittels eines Schwenkgelenkes verbunden ist; diese Stangen 35 sind mit Längs- Stellmotoren 36, z. B. hydraulischen Stellzylinder-Kolben, verbunden, so daß sie in Längsrichtung bewegt werden können und dadurch die Scheiben 15 und 16 auf die gewünschten Schraubensteigungswinkel einstellen können.
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Die Werkstück-Abfuhr-Einrichtung enthält zwei einander gegenüber angeordnete Paare von Abführ scheiben 40 und 41; diese Scheiben sind in derselben Weise wie die Zuführscheiben 15 und 16, also in der in Fig. 3 gezeigten Weise gelagert. Gedreht werden diese Scheiben 40 und 41 durch ein Paar Antriebswellen 42 und 43, die von einem Motor 44 in derselben Weise wie die Antriebswellen 27 und 28 von deren Motor 30 getrieben werden. Die Schraubensteigungswinkel dieser Scheiben 40 und 41 werden durch Längs-Stellmotoren 45 und in derselben Weise eingestellt, wie das oben in Verbindung mit den Längs-Stellmotoren 36 beschrieben ist.
Eine typische Bauart des Schleifstandes ist in Fig. 2 und Fig. 4 gezeigt. Dort wird ein Schleifwerkzeug in Form einer Schleifscheibe 50 von einer einstellbaren Halterung 51 gehalten und durch einen Riemen 52 von einem Motor 53 angetrieben. Das Schleifwerkzeug kann aber statt der gezeigten Schleifscheibe auch ein Endlos-Schleifband sein, das von einem Abstütz-Bauteil abgestützt wird. Fig. 1 zeigt ein Werkstück W in Arbeitsstellung gegen das Schleifwerkzeug 50 anliegend und von einem Werkstückträger in Form eines Lineals 55 getragen, das in herkömmlicher Weise beweglich in einem Gestell 56 gehalten ist. Eine Regelscheibe 57 ist in einem Schlitten 58 relativ zu einem Ständer 59 auf- und abbeweglich gelagert und mitsamt diesem Ständer auf einem Schlitten 60 relativ zu einem Sockel 61 verstellbar angeordnet. Die Regelscheibe 57 wird von einem Motor 62 über ein Zahnrädergetriebe angetrieben; sie kann mittels eines Motors mitsamt dem Schlitten, in dem sie gelagert ist, schräggestellt und somit auf den erforderlichen Schraubensteigungswinkel eingestellt werden.
Die oben beschriebene Bauart ist in Fig. 1 schematisch darge-
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stellt. Die Motoren 30 und 44 zum Antrieb der Zuführ- und der Abführeinrichtung sowie der Motor 62 zum Antrieb der Regelscheibe können hydraulische Motoren als Teile einer hydrostatischen Getriebeanlage sein; deren Druckflüssigkeitsquelle ist bei 70 angedeutet. Mit der Druckflüssigkeitsquelle 70 ist der Motor 30 durch ein Paar hydraulischer Leitungen 71/72, der Motor 44 durch ein Paar Leitungen 73/74 und der Motor 62 durch ein Paar Leitungen 75/76 verbunden. Hydrostatische Getriebe dieser Art sind bekannt; sie enthalten ein Einstellgerät 77, mittels dessen man die Ausgangsmenge der Druckflüssigkeit 70 verändern und somit die Drehzahl der Motoren 30, 44 und 62 und der von ihnen angetriebenen Scheiben verändern kann.
Ein Computer-Eingebegerät 80 ist mit Wählern 81, 82 und 83 versehen, mittels deren in das Gerät der Durchmesser des Werkstückes W bzw. das Schleifbarkeitsverhältnis seines Werkstoffes bzw. die gewünschte Schnitt-Tiefe eingegeben werden. Dieses Gerät liefert in bekannter Weise unter Beachtung der oben genannten Veränderlichen ein Analog-Ausgangssignal, welches eine Anzeige des gewünschten, beim Schleifen des Werkstückes W auszunutzenden Leistungsverbrauches ist. Der Motor 53 zum Antrieb des Schleifwerkzeuges 50 ist dargestellt als Elektromotor mit den Zuleitungen 84, 85, 86 und mit einem Leistungsfühler 87, der in der Leitung 86 eine Abfühl-Wicklung 88 hat, um die vom Motor 53 beim Antrieb des Schleifwerkzeuges 50 tatsächlich verbrauchte Leistung abzufühlen.
Der Leistungsfühler 87 sendet ein Analogsignal aus, das mit den vom Eingabegerät 80 kommenden Analogsignal in einem Summiergerät 98 summiert wird; das dadurch entstehende Fehlersignal wird über einen Verstärker 90 auf das Einstellgerät 77 gegeben und verstellt die
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hydrostatische Druckflüssigkeitsquelle 70 in der einen oder der anderen Richtung, so daß die Umfangsgeschwindigkeit der verschiedenen das Werkstück berührenden Scheiben erhöht oder gesenkt und Gleichheit des gewünschten Leistungsverbrauches und der tatsächlich verbrauchten Leistung erzielt wird.
Eine zweite Schleife besorgt die Steuerung der Schraubenwinkel-Schräge der Zuführ scheiben 15 und 16 der Werkstück-Zuführ-Einrichtung, ferner der Abführ scheiben 40 und 41 der Werkstück-Abführ-Einrichtung und der Regelscheibe 57. Diese zweite Schleife enthält eine Leitung 100, die mit der Ausgangsseite des Summiergerätes 89 verbunden ist und einen Obergrenzen-Vergleicher 101 und einen Untergrenzen-Vergleicher 102 speist, deren jeder eine nachstellbare Einstellvorrichtung aufweist, die eine Obergrenze bzw. eine Untergrenze für den Wert des Leistungsfühlers bestimmt. Eine von dem einen oder dem anderen der Vergleicher 101 und 102 abgenommenes Signal wird auf einen die Schraubensteigungswinkel aufwärts /abwärts zählenden Zähler 103 gegeben5 von diesem geht ein Ausgangssignal an ein in Ziffern abzulesendes Anzeigegerät 104 und ein in Ziffern gegebenes Signal an einen Analog-Wandler 105, der ein Ausgangssignal des Zählers 103 in einen Analog-Wert umwandelt, der durch einen Verstärker 106 auf die Motoren 36, 45, 46 und 63 geht, welche die Schraubensteigungs-Schräge der einzelnen am Werkstück anliegenden Scheiben verstellt und somit die Durchlaufgeschwindigkeit des Werkstückes W verändert. Die Steuerung der Schraubensteigung geschieht, wie hier geschildert, aufgrund von Höchstwerten und Mindestwerten des Leistungsfehlers. Wenn dieser Fehler sehr stark negativ wird, was eine niedrige Belastung des Motors 53 des Schleifwerkzeuges anzeigt, dann stellt der Verglei-
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eher 102 fest, daß die Untergrenze unterschritten ist; und dieser Vergleicher sendet ein Signal aus, das die die Schraubensteigungswinkel einstellenden Motoren verstellt. Umgekehrt stellt, wenn der Fehler sehr stark positiv wird, was eine hohe Last des Motors 53 anzeigt, der Vergleicher 101 fest, daß die Obergrenze überschritten ist, und der Schraubenstagungswinkel der Scheiben wird in der entgegengesetzten Richtung verstellt, bis der Fehler wieder unterhalb der Obergrenze ist.
Die Einrichtung zum Programmieren der Leistung durch Einstellen des gewünschten Leistung sVerbrauches im Computer-Eingabegerät 80 setzt eine vorbestimmte Geschwindigkeit für die Werkstück-Zuführscheiben, für die Werkstück-Abführscheiben und für die Regelscheibe 57 fest, wobei die Schraubensteigungs-Schräge dieser Scheiben auf einem vorbestimmten Wert ist. Dann wird ein Werkstück W durch die Anlage geschickt. Damit die verbrauchte Leistung nicht zu früh abgefühlt wird, wird ein Fühler 110 mit dem Leistungsfühler 87 durch eine Leitung 111 gekoppelt. Dieser Fühler 110 entdeckt die etwaige Anwesenheit eines Werkstückes nahe dem Ausgangsende des Schleifwerkzeuges 50. Wenn die Anwesenheit eines Werkstückes festgestellt wird, dann bestimmt der Leistungsfühler 87 die verbrauchte Leistung; das Summiergerät 89 vergleicht das vom Leistungsfühler 87 gekommene Analog-Ausgangssignal mit dem vom Gerät 80 mitgeteilten eingestellten Wert gewünschten Leistung sverbrauc he s und bewirkt so die Steuerung, wie oben beschrieben.
Alle Werkstück-Zuführscheiben und Werkstück-Abführscheiben haben eine - nicht gezeichnete - Einstell-Steuerung (zum Einstellender Geschwindigkeit) , damit Gleichlauf zwischen ihnen hergestellt und Verschleiß der Scheiben ausgeglichen werden kann.
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Claims (11)

  1. Ansprüche
    ^ 1.) Leistungs-Programmier-Einrichtung für eine spitzenlose Schleifmaschine mit einem Schleifwerkzeug, mit einer Einrichtung für den Werkstückvorschub zum Schleifwerkzeug einschließlich einer Regelscheibe und mit einer Einrichtung für den Antrieb des Schleifwerkzeuges, die einen Motor enthält, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (80 - 83) zum Einstellen des gewünschten Leistungsverbrauches, ferner durch eine Einrichtung (87, 88), welche den Leistungsverbrauch des Motors (53) abfühlt, und durch eine Einrichtung (30 - 36; 40 - 44; 100 - 106), welche die Einrichtung für den Werkstückvorschub so steuert, daß das Werkstück (W) so schnell vorgeschoben wird, daß der Motor (53) Leistung im eingestellten Maße verbraucht.
  2. 2. Leistungs-Programmier-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Einrichtung (80) zum Einstellen eines gewünschten Leistungsverbrauches Wähler (81 - 83) zum Eingeben der Schleifbarkeit bzw. des Werkstückdurchmessers bzw. der Schnitt-Tiefe hat.
  3. 3. Leistungs-Programmier-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für den Werkstückvorschub Zuführscheiben (15, 16) und Abführ scheiben (40, 41) enthält, die schräg in einem Schraubensteigungswinkel ähnlich wie die Regelscheibe (57) angeordnet sind, so daß sie das Werkstück durch seine Drehung vorschieben, und daß sie eine Einrichtung (100 - 106) aufweist, die die Schraubensteigungswinkel dieser Scheiben so ändert, daß sie die verbrauchte
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    Leistung gleich dem gewünschten Leistungsverbrauch hält.
  4. 4. Leistungs-Programmier-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Leistungsverbrauch abfühlende Einrichtung (87) mit einem Fühler (HO), der etwaige Anwesenheit eines Werkstückes beim Schleifwerkzeug (50) feststellt, ineinandergreifend gekoppelt ist, so daß die Leistung solange nicht abgefühlt wird, bis ein Werkstück vom Schleifwerkzeug geschliffen wird.
  5. 5. Leistungs-Programmier-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstück-Vorschubeinrichtung Zuführscheiben (15, 16) und Abführ scheiben (40, 41) enthält, die schräg in einem Schraubensteigungswinkel angeordnet sind, damit sie das Werkstück durch dessen Drehung vorschieben, und daß für alle diese Scheiben eine ihren Antrieb steuernde Antriebsenergie-Quelle (70) vorgesehen ist, die durch die den Werkstückvorschub steuernde Einrichtung (lOO bis 106) so gesteuert wird, daß sie die Vorschubgeschwindigkeit auf dem gewünschten Wert hält.
  6. 6. Leistungs-Programmier-Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Werkstückvorschub steuernde Einrichtung Mittel (35, 36; 45, 46; 63) enthält, die Schräge dieser Scheiben zu verändern.
  7. 7. Leistungs-Programmier-Einrichtung für eine spitzenlose Schleifmaschine mit einem Schleifwerkzeug, mit einer mit diesem Werkzeug zusammenwirkenden Regelscheibe und mit einer Einrichtung für den Antrieb des Schleifwerkzeuges, die einen Motor enthält, gekennzeich-
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    net durch Zuführ scheiben (15, 16) für die Zuführung des Werkstückes zum Schleifwerkzeug (50) und durch Abführscheiben (40, 41) für die Abführung des Werkstückes vom Schleifwerkzeug, ferner durch eine Reihe von Motoren (30, 44) für diese Zuführscheiben und Abführscheiben, durch eine Einrichtung zum Steuern dieser Motoren, durch eine einstellbare Einrichtung (80- 83) zum Einstellen des gewünschten Leistungsverbrauches des Schleifwerkzeug-Motors (53) beim Schleifen des Werkstückes, durch eine Einrichtung (87, 88) zum Abfühlen der von diesem Schleifwerkzeug-Motor (53) verbrauchten Leistung, und durch eine Einrichtung (100 - 106), die den Unterschied zwischen dem gewünschten und dem tatsächlichen Leistungsverbrauch feststellt und die die Einrichtung zum Steuern der Reihe von Motoren (36, 45, 46, 63) so verstellt, daß die Werkstückvorschubs-Geschwindigkeit auf einen Wert gebracht wird, bei dem der gewünschte und der tatsächliche Leistungsverbrauch einander gleich sind.
  8. 8. Leistungs-Programmier-Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Steuern der Motoren eine verstellbare Antriebsenergie-Quelle (70) enthält, die mit jedem Motor dieser Reihe verbunden ist.
  9. 9. Leistungs-Programmier-Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle genannten Scheiben (15, 16; 40, 41; 57) schräg in einem Schraubensteigungswinkel angeordnet sind, um bei Drehung dieser Scheiben das Werkstück vorzuschieben, und daß die Reihe von Motoren (3.6; 45, 46; 63) die Schraubensteigungs-Schräge dieser Scheiben einstellt.
  10. 10. Leistungs-Programmier-Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch
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    gekennzeichnet, daß die verstellbare Einrichtung (80, 83) zum Einstellen des gewünschten LeistungsVerbrauches Wähler (81 - 83) zum Einstellen auf die Schleifbarkeit des Werkstückes auf den Durchmesser des Werkstückes und auf die gewünschte Schnitt-Tiefe enthält.
  11. 11. Leistungs-Programmier-Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (87) zum Abfühlen der Leistung mit einem Fühler (HO), der auf Anwesenheit eines Werkstückes neben dem Schleifwerks zeug anspricht, verriegelnd gekoppelt ist, so daß die Leistung nicht abgefühlt wird, bis ein Werkstück vom Schleifwerkzeug (50) erfaßt wird.
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