DE2803357A1 - Vorrichtung zum erzielen eines massgerechten bandsaegeschnittes - Google Patents

Vorrichtung zum erzielen eines massgerechten bandsaegeschnittes

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DE2803357A1
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Description

Vorrichtung zum Erzielen eines massgerechten Bandsägeschnittes
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtungen gemäss der Hauptpatentanmeldung. In der Hauptpatentanmeldung wird vorgeschlagen, seitliche Verschiebungen des Sägeblattes einer Bandsäge in die s.g. Ausgleichstellung dadurch zu kompensieren, dass diese Verschiebungen vorzugsweise über einen berührungslosen Messfühler abgetastet werden und das Einstellen bzw. Nachführen der Sägeblattschneide durch Verwinden und/oder seitliches Verschieben des Sägeblattes durchgeführt wird. Ferner werden in der Eauptpatentanmeldung Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens beschrieben, die ein Verwinden des Sägeblattes und dadurch ein seitliches Verschieben der Sägeblattschneide derart herbeiführen, dass Verwindung durch eine Verdrehung eines Teiles zumindest einer der beiden Sägeblattführungen um eine ausserhalb der Sägeblattschneide liegende Drehachse zustande kommt.
Es ist jedoch gefunden worden (US PS 2,914.100) dass in gewissen Fällen die erforderliche Korrektion bzw. Kompensation auch nur durch Verwindung des Sägeblattes ohne seitliche Verschiebung der Sägeblattschneide zu erreichen ist, d.h. durch die Verdrehung der Sägeblattführungen um eine innerhalb der Sägeblattschneide liegende Drehachse.
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In der US PS 2,914.100 wird eine hiezu dienende Anordnung mit beschränkter Anwendbarkeit beschrieben. Die Sägeblattführungen haben bei der beschriebenen Bandsägemaschine die primäre Aufgabe das Sägeblatt um SO zu verdrehen im Verhältnis zu der Lage in der es die beiden Umlaufrollen der Bandsägemaschine verlässt bzw. darauf anläuft, und diese grosse Verdrehung wird dann je nach der mechanisch abgefühlten Verschiebung in dem einen oder in dem anderen Sinne abgeändert. Die Schnittebene des Sägeblattes in der Sägezone verläuft hiebei winkelrecht zur Ebene des Sägeblattes in seinem hinteren nicht wirksamen Teil, und die Einschnittiefe ist somit auf den Durchmesser der beiden Umlaufrollen beschränkt, wie im Anschluss an folgende Ausführungsteispiele noch näher erläutert wird. Eine derart beschränkte Einschnittiefe ist für. Sägen von langen Stämmen u.dgl. völlig unzureichend.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, Vorrichtungen zum Erzielen eines massgerechten Bandsägeschnittes gemäss der Hauptpatentanmeldung zu schaffen, wobei eine Verwindung des Sägeblattes auch um eine in der Sägeblattschneide liegende Dreh- __ achse ermöglicht werden soll und die Vorrichtungen ganz allgemein anwendbar sein sollen, d.h. ohne Beschränkung der Einschnittiefe u.dgl. Wahlweise* soll bei der Konstruktion die Lage der Drehachse auch ausserhalb der Zahnreihe oder überhaupt ausserhalb des Sägeblattes verlegt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäss den angeschlossenen Patentansprüchen gelöst.
Die Erfindung soll an Hand der in den beifügten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
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Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine zur Anwendung der erfindungsgemässen Anordnungen geeignete Bandsägemaschine/
Fig. 2 eine Perspektivansicht in kleinerem Masstab einer herkömmlichen Umlaufrolle der Maschine gemäss Fig. 1,
Fig. 3 in grösserem Masstab einen Teil eines an und für sich herkömmlichen Endlos-Sägeblattes für die Maschine gemäss Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Draufsicht in Richtung der Pfeile Ä in Fig. 1, und in grösserem Masstab, auf eine erfindungsgemässe Sägeblattführung gemäss Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht in grösserem Masstab auf eine andere Ausführung sform einer Sägeblattf ührung, die anstelle der Ausführungsform gemäss Fig. 4 bei der Maschine gemäss Fig. . 1 angewandt werden kann.
Die Bandsägemaschine gemäss Fig. 1 ist im wesentlichen mit der Bandsägemaschine gemäss Fig. 1 in der Hauptpatentanmeldung identisch. Sie weist einen Maschinenständer 10 auf, der zwei Umlaufrollen H7 12 mit Mittelpunkten Ha, 12a trägt, von denen die eine angetrieben (was einfachkeitshalter nicht dargestellt ist). Ein Endlos-Sägeblatt 13 (auch Fig. 2 und 3) ist über die beiden Umlauf rollen 11, 12 sowie über Sägeblattführungen 31A, 32A gespannt und wird zufolge der Spannung an ebene Stirn-Führungsflächen 38a (Fig. 4, 5) dieser Sägeblattführer dauernd angedrückt. Die Spannung kann mittels eines Einstellorganes 15a, welches auf die Tragstangen 33 oder 33a, 33b (Fig. 5) zumindest einer der Sägeblattführungen im Sinne des Doppelpfeiles P einwirkt, eingestellt werden.
Die unerwünschten Abwanderung des Sägeblattes 13 in der Sägezone Z, wo das Sägegut 14 von einer üblichen nicht dargestellten Transportanordnung winkelrecht zur Zeichnungsebene geführt und vom
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Sägeblatt 13 angegriffen wird, werden von einem berührungsfreien Abtaster 23 vorzugsweise einen induktiven Messfühler aufgenommen.
Bei der vorbekannten Anordnung gemäss der angeführten US PS 2,914.100 ist das Sägeblatt in seinem in der Sägezone verlaufenden Teil mit 90 verdreht und würde somit im dargestellten Beispiel zusammen mit der Längsachse des langen Sägeguts 14 und seiner Transportanordnung in der Zeichnungsetene der Fig. 1 liegen. Der hintere Teil 13x des Sägeblattes würde hiebei die Grenze der Einschnittiefe bestimmen.
Jede der Umlaufrollen 11/ 12 hat flache Umfangskanten 11b (siehe auch Fig. 2), 12b. Das Sägeblatt 13 hat eine Sägeblattschneide zumindest entlang einer Längskante. Die Sägeblattschneide besteht aus einer Reihe 13e von Sägezähnen die sich zwischen einer gedachten Zahnspitzenlinie 13t und einer gedachten Zahnfusspunktlinie 13r erstrecken. Das Sägeblatt 13 hat eine totale Breite B zwischen der Zahnspitzenlinie 13t und der hinteren Kante 13" und eine reduzierte Breite B1 zwischen der Zahnfusspunktlinie 13r und der hinteren Kante 13·. Es verlässt die Umlaufrollen 11, 12 bzw. läuft auf sie an in Stellen 11b1, 11b", 12b1, 12b".
Gemäss Fig. 4 weist eine Sägeblattführung 31A einen hinteren Teil 34A auf, an dessen hinterer Seite Tragestangen 33 (Fig. 1) angeschlossen sind, und der auf der entgegensetzten vorderen Seite mit einer zylindrischen Führungsfläche 34c versehen ist, die einen von einer Drehachse C ausgehenden Krümmungsradius R aufweist. Zum hinteren Teil 34A ist ein Führungskopf 38 beweglich angeschlossen mittels einer hinteren zylindrischen Führungsfläche 38c, welche mit der Führungsfläche 34c übereinstimmt. An der entgegengesetzten vorderen Seite ist der Führungskopf 38
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mit einer ebenen Stirn-Führungsfläche 38a versehen, über welche das Sägeblatt 13 läuft und an die u auf Grund seiner normalen Spannung dauernd angedrückt wird, und zwar im wesentlichen entlang seiner ganzen reduzierten Breite E1, d.h. ausserhalb der Zahnreihe 13a. Der Führungskopf ist mittels eines Leitarmes 38b (oder zweiter solcher Leitarme, je eines entlang der oberen und der unteren Seite des hinteren Teiles 34A) und eines Leitzpafens 38d an den hinteren Teil 34A angeschlossen, der zu diesem Zwecke mit einem kreisbogenförmigen Führungsschlitz 34e versehen ist, der konzentrisch mit den zylindrischen Flächen 34c und 38c verläuft und somit seinen Krüitmungsmittelpunkt ebenfalls an der Drehachse C hat. Die Schlitzbreite ist hiebei so gewählt, dass der Leitzapfen 38d ohne merkbares Spiel vom den Schlitzwänden umfasst wird.
Alle Krümmungsmittelpunkte liegen, wie bereits erwähnt, an der Drehachse C, welche innerhalb der Zahnreihe 13a eines über die Stirnfläche 38a laufenden Sägeblattes 13 liegt. Die zylindrische Leitfläche 38c am Führungskopf 38 erstreckt sich hiebei zum Teil (vorzugsweise zum überwiegenden Teil, siehe den vom Winkel oC zwischen den beiden eingezeichneten Radien R und R1 umfassten Teil) vor der Zahrireihe 13a bzw. der Zahnspitzenlinie 13t (Fig. 3).
Diese Anordnung bringt mit sich, dass jede Drehung des Führungskopfes 38 um die Drehachse C herum eine bogenförmige Verschwenkung der hinteren Kante 13' des Sägblattes 13 verursacht, wie dies in gestrichelter Darstellung gezeigt wird, wobei die Zahnreihe 13a jedoch im wesentlichen an Ort und Stelle verbleibt, wie das der Fall bei den Anordnungen gemäss der US PS 2,914.100 ist. Wie bereits angeführt wurde, so ist diese Korrektionsbewegung i.n gewissen Fällen durchaus ausreichend.
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—· ft —
Man wird jedoch leicht einsehen, dass durch zweckmässige Änderung des Radius R und/oder der gegenseitigen der Lage der zylindrischen Flächen 34c und 38c, die Drehachse C auch an eine andere Stelle verlegt werden kann, und zwar sowohl in der Ebene des Sägeblattes 13 (z.B. nach C), oder ausserhalb des Sägeblattes (z.B. nach C"). In den letztgenannten zwei Fällen wird dann die Drehung des Führungskopfes um C oder C" herum eine bogenförmige Seitenverschiebung auch der Zahnreihe 13a hervorrufen, wie bei den Vorrichtungen gemäss der Hauptpatentanineldung.
Zwischen dem hinteren Teil 34A und dem Führungskopf 38 sind Antriebsmittel in Form zumindest eines doppelt wirkenden Zylinder-Kolben-Aggregats 3 9 angeordnet, dessen Kolbenstange 39' an einem am Führungskopf 38 fest angeschlossenen Leitarm 38b gelenkig angeschlossen ist. Durch Beaufschlagung des Aggregates 39 nach Massgabe der vom Fühler 23 aufgenommen Sägeblattabweichung wird durch Bewegung der Kolbenstange 39' in einer der Richtungen des Doppelpfeiles P3 die erforderliche Korrektion erreicht. Das Aggregat 3 9 wird mittels Leitungen 16 von einer nicht dargestellten Druckmediumquelle versorgt via einen nicht dargestellten Regler; in dem auf an und für sich bekannte Weise Eingangssignale von Messfühler 23 (Fig. 1) zu die Druckmediumabgabe steuernden AusgangsSignalen umgewandelt werden, in analoger Weise wie gemäss Fig. 4a in der Hauptpatentanmeldung.
Man wird einsehen, dass eine Korrektion durch tatsächliche Seiten^j/erschiebung der Zahnreihe 13a im allgemeinen einen kleineren Drehungswinkel erfordern wird als eine Korrektion der gleichen Abweichung durch blosse Verwindung.
In der Ausführungsform gemäss Fig. 5 weist eine Sägeblattführung 31B einen hinteren Teil 34A1 auf, der zu dem Ständer 10
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(Fig. 1) mittels Haltestangen 33a, 33b angeschlossen ist, die jetzt zweckmässiger Weise in horizontaler Richtung nebeneinander angeordnet werden können. Ein Führungskopf 38' mit einer ebenen Stirn-Führungsfläche 38a ist mittels zweier hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbaren doppelwirkenden Zylinder-Kolben- -Aggregate 39A, 39B angeschlossen, die ebenfalls in horizontaler Richtung nebeneinander angeordnet sind. Die Aggregate sind gelenkig sowohl an den hinteren Teil 34A1,als an .den Führungskopf 381 angeschlossen. Zwischen den beiden Aggregaten 3 9A, 3 9B ist ein längliches Führungsglied 38d angeordnet, das an einem Ende mittels eines Zapfens 14 gelenkig an den Führungskopf 38' angeschlossen ist, während es am anderen Ende gleitend im hinteren Teil 34A1 geführt wird, z.B. mittels einer Schwalbenschwanzführung 38e oder auf ähnliche Weise, beispielsweise in einer Bohrung im hinteren Teil 34A1, od. dgl.
Die beiden doppelwirkenden Aggregate 3 9A und 3 9B mit Kolbenstangen 3 9A1 und 3 9B1 werden mittels zweier schematisch angedeuteter Leitungspaare 16, 17 von einer Steuereinheit 15b versorgt, die ihrerseits ein Druckmedium von einer nicht dargestellten Quelle erhält. Die Steuereinheit 15b arbeitet in Übereinstimmung mit der vom Messfühler 23 (Fig. 1) aufgenommenen Abweichung des Sägeblattes 13, welche in einer Umrechnungs- oder Umwandlungseinheitpisiehe auch Fig. 4a in der Hauptpatentanmeldung) in entsprechende Steuersignale umgewandelt wird. Die Umwandlungseinheit D ist in an und für sich bekannter Weise so angeordnet, dass die Speisung der beiden Aggregate nicht identisch, sondern in vorbestimmter Weise abweichend ist, z.E. grosser was das Aggregat 39A anbelangt, wie dies durch verschieden lange Doppelpfiele P-, und P1-T, schematisch angedeutet ist.
Es ist offensichtlich, dass das Verhältnis der Druckmediumzu-
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- ίο -
fuhr zu den beiden Aggregaten so gewählt werden kann, dass die Drehachse einer resultierenden Verschwenkung des Führungskopfes 38' an gewählter Stelle liegen kann, inklusive einer Stelle C in der Zahnreihe 13a eines über die Stirnfläche 38a laufenden und dauernd daran angedrückten Sägeblattes 13, oder einer Stelle C anderwärtig im Sägeblatt 13, oder einer Stelle C" ganz ausserhalb des Sägeblattes.
Das längliche Führungsglied 38d hat eine Stabilisierungsfunktion und wird in seiner Führung 38e vom Führungskopf 38" passiv mitgenommen in einer der beiden Richtungen des Doppelpfeiles P7. Der Führungskopf führt hiebei eine Schwenkbewegung um den Zapfen 14 herum durch, in einer der Richtungen des Doppelpfeiles P.
Es ist offensichtlich, dass mehr als ein Führungsglied und mehr als ein Zylinder-Kolben-Aggregat an jeder Seite des Führungsgliedes vorhanden sein können, und ferner dass die pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbaren doppelwirkenden Zylinder- -Ko1ben-Aggregate in beiden dargestellten bei spieIsweisen Ausführungsformen durch andere Triebmittel/ z.B. durch von separaten Motoren angetriebene Stellspindeln od. dgl., ersetzt werden können.
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Leerse ite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( !.Vorrichtung zum Erzielen eines massgerechten Sägeschnittes an Eandsägemaschinen, die Endlos-Sägeblätter aufweisen welche über zwei an einem Maschinenständer angeordnet Umlaufrollen, von denen die eine angetrieben ist, und zwei ober- und unterhalb der Sägezone am Maschinenständer angeordnete Sägebandführungen laufen, wobei mindestens eine Sägeblattführung mit einem um eine mit der Mittellinie des Sägeblattesin der Sägezone parallele Drehachse verdrehbaren Führungskopf ausgestattet ist, dessen Lage über Stellmittel einstellbar ist, gemäss Patent (Patentanmeldung P 26 34 986.0), dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskopf (31A) eine zylindrische Hinterfläche (38c) aufweist die sich zumindest teilweise vor der Zahnreihe (13a) eines über eine ebene Stirn-Führungsfläche (38a) des Führungskopfes laufenden und hieran dauernd angedrückten Sägeblattes (13) erstreckt, und an einer entsprechenden zylindrischen Führungsfläche (34c) eines hinteren Teiles (34A) der Sägeblattführung (31A) anliegt, wobei die gemeinsame Drehachse (C, C, C") der beiden zylindrischen Flächen konstruktionsmässig an einer vorgewählten Stelle inklusive einer Stelle (C) innerhalb der genannten Zahnreihe (13a) verlegbar ist, und wobei zum Verdrehen des Führungskopfes (38) zumindest ein fernsteuerbares Trieborgan (391) zwischen den Führungskopf (38) und den hinteren Teil (34A) der Sägeblattführung (31A) eingeschaltet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im hinteren Teil (34A) der Sägeblattführung (34A) zumindest ein zirkelbogenförmiger Führungsschlitz (34e) für zumindest ein Führungsglied (38b, 38d) des Führungskopfes vorgesehen ist, wobei der Krümmungsmittelpunkt des Führungsschlitzes an der gemeinsamen Drehachse (C. C, C") der beiden zylindrischen
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    INSPECTED
    - 2 Flächen (34c, 38c) belegen ist.
    3. Vorrichtung zum Erzielen eines massgerechten Sägeschnittes an Bandsägemaschinen, die Endlos-Sägeblätter aufweisen welche über zwei an einem Maschinenständer angeordnete Umlaufrollen, von denen die eine angetrieben ist, und zwei ober- und uterhalb der Sägezone am Maschinenständer angeordnete Sägeblattführungen laufen, wobei zumindest eine Sägeblattführung mit einem um eine mit der Mittellinie des Sägeblattes in der Sägezone parallele Drehachse verdrehbaren Führungskopf ausgestattet ist, dessen
    Lage über Stellmittel einstellbar ist, gemäss Patent
    (Patentanmeldung P 26 34 986.0), dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskopf (38') an einen hinteren Teil (34A1) der Sägeblattführung (31B) mittels mindesten eines länglichen Führungsgliedes (38d) angeschlossen ist, welches an einem Ende gleitend in diesem hinteren Teil (34A1) gelagert ist und zu welchem der Führungskopf (381) am anderen Ende gelenkig angeschlossen ist, und dass zu jeder Seite dieses Führungsgliedes (38d) mindestens ein Trieborgan (39A, 39B) zwischen dem hinteren Teil und dem Führungskopf angeordnet ist, wobei die Trieborgane zur gleichzeitigen Beaufschlagung in unterschiedlichem Mass angeordnet sind, so dass der Führungskopf.von ihnen verschwenkt wird um eine in vorgewählter Lage, inklusive einer Lage innerhalb der Zahnreihe (13a) eines über eine ebene Stirn-Führungsfläche (38a) des Führungskopfes (381) laufenden und an diese dauernd angedrückten Sägeblattes (13) befindliche Drehachse (C, C, . C").
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trieborgan oder die Trieborgane ein pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbares doppelwirkendes Zylinder-Kolben-Aggregat (39, 39A, 39B) ist bzw. sind.
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DE19782803357 1977-01-27 1978-01-26 Vorrichtung zum erzielen eines massgerechten bandsaegeschnittes Ceased DE2803357A1 (de)

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