AT143721B - Maschine zur Oberflächenbehandlung des Randteiles von Schuhbestandteilen, beispielsweise Schuhsohlen. - Google Patents

Maschine zur Oberflächenbehandlung des Randteiles von Schuhbestandteilen, beispielsweise Schuhsohlen.

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AT143721B
AT143721B AT143721DA AT143721B AT 143721 B AT143721 B AT 143721B AT 143721D A AT143721D A AT 143721DA AT 143721 B AT143721 B AT 143721B
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United Shoe Machinery Corp
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


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  Maschine zur Oberflächenbehandlung des Randteiles von   Schuhbestandteilen,   beispielsweise Schuh- sohlen. 



   Die Erfindung betrifft eine Maschine zur   Oberflächenbearbeitung   der Randteile von Schuh- bestandteilen, beispielsweise von Schuhsohlen, und insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach dem Patente Nr. 141232. Die Maschine ist hiebei mit einem Werkstückträger, einer Führungsvorrichtung für das Werkstück und einem   Oberflächenbearbeitungswerkzeug   versehen. Gemäss der Erfindung führt nun das   Oberflächenbearbeitungswerkzeug   eine Arbeitsbewegung aus, deren Bewegungsebene einen schiefen Winkel mit der Vorschubrichtung einschliesst, u. zw. derart, dass die vom Werkzeug auf das Werkstück bei der Arbeitsbewegung ausgeübte Kraft eine Komponente in der Vorschubrichtung und eine andere Komponente gegen die Führungsvorrichtung hin besitzt.

   Hiedurch wird die Arbeit auf dieser Maschine wesentlich vereinfacht, da irgendeine Führung des Werkstücks von Hand seitens des Arbeiters nicht notwendig ist, vielmehr das   Werkstiick   ganz von selbst seine Bewegung in genauer Lage zum Bearbeitungswerkzeug ausführt. 



   Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen Fig. 1 eine
Seitenansicht des Masehinenkopfes darstellt, welche teilweise abgebrochen ist, Fig. 2 ist ein senkrechter
Schnitt nach der in Fig. 1 angegebenen Schnittlinie, Fig. 3 ist ein waagerechter Schnitt, Fig. 4 ist ein
Grundriss der wirksamen Teile der Maschine in grösserem Massstabe, Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch die Vorschubrolle, Fig. 6 ist ein Grundriss eines Teiles des   Werkstüektisches   und zeigt die Konstruktion und Anordnung der Kantenführung und erläutert, wie diese beim Vorschub und der Führung einer Sohle zusammenwirken, Fig. 7 zeigt einen Teilsehnitt in perspektivischer Darstellung, welche eine der Kantenführungen und die damit zusammenwirkende Einstellvorrichtung erläutert.

   Fig. 8 zeigt im Grundriss die Kantenführungen und erläutert ihre Einwirkung auf die Sohle. 



   Die in den Zeichnungen dargestellte Maschine besitzt einen Arbeitstisch   14,   eine angetriebene kegelförmige Vorschubrolle 16, deren oberer Teil durch eine Öffnung 18 des Tisches hindurchragt und mit der unteren Fläche einer Sohle in Eingriff tritt, beispielsweise mit der Sohle S.

   Ferner besitzt die Maschine ein angetriebenes Rauhwerkzeug 20, welches über dem Tisch liegt und auf den oberen Randteil der oberen Fläche der Sohle einwirkt und welches im Zusammenwirken mit der Vorschubrolle die Sohle verschiebt, zwei Werkstüekführungen und Einstellvorriehtungen 22,24, welche am Tisch   14   angebracht und so angeordnet sind, dass sie mit der Sohlenkante an Punkten in Eingriff treten, welche unter   Berücksichtigung   der Richtung des Werkstückvorschubes vor und hinter der Arbeitsfläche des Rauhwerkzeuges an der Sohle liegen, und einen Kopf 26 (Fig. 1), welcher an einer Säule 28 angebracht ist und den Tisch, die Vorschubrolle und das Rauhwerkzeug trägt. Der Werktisch 14 trägt Teile der Sohlen, welche von der Stelle abliegen, auf welche die Vorschubrolle und das Rauhwerkzeug einwirken. 



  Der Tisch 14 hat ungefähr halbkreisförmigen Umriss und ist an einer Konsole 30 angebracht, die mit dem Kopf 26 durch einen Zapfen 32 drehbar verbunden und mit Lagern 36 für eine waagerechte Welle 34 versehen ist, an der die Vorschubrolle 16 befestigt ist. Das Rauhwerkzeug 20 wird durch eine umlaufende   Rauhbürste gebildet,   die eine   Nabe- und eine Vielzahl von Drahtborsten 40 umfasst.   Letztere erstrecken 

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 und die Breite der daran aufgerauhten Fläche zu bestimmen.

   Die relative Anordnung der Vorsehubrolle 16, des Rauhwerkzeuges 20 und der Kantenführungen 22,24 ist derart gewählt, dass das Werkstück so vorgeschoben wird, dass der Rauhvorgang vom Fersenende der Sohle nach vorn fortschreitet längs des seitlichen Randes des Gelenkes und Vorderteiles um die Spitze herum und dann nach hinten   längs   des Vorderteiles des Gelenkes und des Fersenteiles auf dem gegenüberliegenden Seitenrand der Sohle weitergeht, ohne dass eine Führung der Sohle durch den Arbeiter erforderlich wird. 



   Wie unten erklärt, hat die Vorschubrolle einen mit dem Werkstück in Eingriff tretenden   Um-   fangsteil, welcher zwecks Anpassung an die wechselnde   Materialdieke nachgiebig ist. Unter   gewissen Umständen jedoch kann die Vorschubrolle 16 als Ganzes im beschränkten   Masse   nachgiebig gelagert sein, um die Nachgiebigkeit der einzelnen Umfangsteile zu ergänzen. Die Vorschubrolle 16 kann auch von Hand aus einer normalen Stellung, in welcher sie mit dem Rauhwerkzeug beim Vorschieben des Werkstückes zusammenwirkt, in eine Stellung gesenkt werden, bei welcher ein ausreichender Zwischenraum zwischen Vorschubrolle und Rauhwerkzeug gegeben ist, um die Gefahr einer Beschädigung der Rauhrolle oder der Vorschubrolle durch Berührung der beiden Rollen zu verhindern, wenn sich kein Werkstück in der Maschine befindet.

   Diese nachgiebige Bewegung der Vorschubrolle als Ganzes wird durch eine kräftige   Feder 46 ermöglicht, welche sieh   gegen einen Arm   48   der drehbar gelagerten Konsole 30 abstützt und diesen Arm unter gewöhnlichen Umständen gegen einen flachen Teil einer   Daumenfläche   52 drückt, welche an einem Daumenhebel   54   angebracht ist. Dieser Hebel ist auf Zapfen 56 zwischen den beiden Wangen des Kopfes 26 gelagert und kann, wie weiter unten beschrieben ist, mit der Hand verstellt werden. Die Feder 46 umfasst eine Stange 58, deren eines Ende durch einen Zapfen 60 mit dem Arm 48 verbunden ist.

   Der hintere Teil der Feder 46 wird von einer Sehraubmuffe 62 aufgenommen, welche in die. hintere Wand des Kopfes 26 eingesetzt und mit einem   gerändelten   Kopf 64 versehen ist, durch welchen eine Drehung der Schraube zwecks Regelung der Vorspannung der Feder bewirkt werden kann. 



  Zweckmässig wird die Vorspannung der Feder 46 so eingestellt, dass die Rolle 16 bei dem normalen Druck des Rauhwerkzeuges auf das Werkstück   macht   als Ganzes nachgeben kann. Durch Drehung der Schraubmuffe 62 kann aber die Vorspannung der Feder 46 so verringert werden, dass die Vorschubrolle 16 als Ganzes nachgeben kann, um sieh besser wesentlichen Schwankungen der   Werkstückstärke   anzupassen.

   Da der Tisch 14 von der Konsole getragen wird, in welcher die Vorschubrolle gelagert ist, gibt der Tisch mit der Vorschubrolle zusammen nach, da der Drehzapfen. 32 aber um die Tischbreite von der   Vorsehub-   rolle entfernt liegt, bleibt der Tisch auch beim Nachgeben im wesentlichen waagerecht, so dass seine 
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 zu können, dass zwischen dem Umfang der Rolle 16 und dem Umfang des Werkzeuges 20 ein freier Raum vorhanden ist, kann der Daumenhebel 54 nach unten gedreht werden, so dass der hohe Teil 66 des Daumens 52 gegen den Arm 48 drückt und die   Konsole 80 um   den Zapfen. 32 entgegen der Wirkung der Feder 46 verschwenkt. 



   Der Tisch 14 ist an der Konsole. 30 sowohl in   senkrechter   wie in waagerechter Richtung verstellbar befestigt. Zu diesem Zweck ist ein nach unten ragender Flansch 70 des Tisches   (s.   Fig. 1 und 2) mittels zweier Schrauben 72 an einem Block 74 befestigt, welcher seinerseits durch eine Schraube 76 mit der Konsole 30 verbunden ist. Die Schrauben   7 : 2 sind durch senkrechte Schlitze 78   des Flansches 70 hindurchgeführt und greifen in den Block 74 ein. Die Schraube 16 greift durch einen waagerechten 
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 an der Konsole 30 zu halten, ist eine senkrechte Rippe ? am Flansch 70 vorgesehen, die in eine Nut des Blockes 74 eingreift, während eine waagerechte Rippe   84   des Blockes 74 in eine Nut der Konsole 30 fasst.

   Nach Lockerung der Schrauben 72 kann der Tisch   14 in senkrechter Richtung gegenüber   der Konsole 30 und der Vorschubrolle 16 verschoben werden, so dass der Umfang der Vorschubrolle mehr oder 
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   hindurchgeführt   ist und gegen das untere Ende des Flansches 70 drückt. Eine   Klemmsehraube   90 ist angeordnet, um das Gewindeauge 88 zusammenzuziehen und die Druckschraube 86 festzuklemmen, so dass sie in eingestellter Lage festgehalten wird. Der Tisch 14 wird in der in senkrechter Richtung eingestellten Lage mittels der   Schrauben 72 unverrückbar   festgehalten.

   Der Schlitz 80 gestattet eine   waagerechte Einstellung des Tisches zusammen mit den Kantenführungen 22,24, um die Lage der Sohle gegenüber dem Rauhwerkzeug quer zur Kante verändern zu können, so dass die Breite der vom Rauh-   werkzeug beeinflussten   Werkstückfläehe   geregelt werden kann. Infolgedessen braucht man nicht die   Kantenfühmngen   einzeln am Tisch 14 zu verstellen. 



   Wenn eine Sohle mit einem abgesehärften Rand bearbeitet wird, besteht die Gefahr, dass die Sohle zwischen dem Rauhwerkzeug und der Vorschubrolle nach aussen gedrückt wird. Um dies zu ver- 
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 kommt, dass der Schnittpunkt der senkrecht zur Tischebene gedachten axialen Ebene und der mittleren radialen Ebene des Rauhmerkzeugs innerhalb der   Solllenkante   liegt. Vermöge dieser Anordnung ergibt sich nur eine geringe oder gar keine Gefahr, dass   abgeschrägte Sohlenränder zwischen Rauhwerkzeug   und Vorschubrolle nach aussen gedrückt werden. 



   Die   Kantenführungen   22, 24 sind auf der oberen   Fläche   des Werkstüektisches 14 in gewissem 
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 ist, um die schärfer gekrümmten Teile des Sohlenrandes zu bearbeiten, ohne dass die Gefahr vorliegt. dass die Sohle zwischen Rauhwerkzeug und Vorschubrolle nach aussen gedrückt wird. Die Kantenführungen sind mit Vorrichtungen versehen, welche eine Einstellung in jeder Richtung auf der oberen 
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 werden können, dass Sohlen jeder vorkommenden Grösse und Gestalt geführt werden können.

   Ferner ist die Kantenführung 24 auf einem Schieber 112 angebracht, dessen Stellung durch einen Handhebel122 geregelt werden kann, der unter dem Tisch an der Vorderseite der Maschine angeordnet ist und dem Arbeiter ermöglicht, die Kantenführung 24 gegen die Kantenführung 22 hin und von ihr weg bequem einzustellen, um die Breite der Lücke zwischen den Kantenführungen zu regeln, so dass sie sieh besser Sohlen mit verschiedener Form anpassen können. Die Kantenführung 22 umfasst eine Platte mit gerundetem   Führungsteil 94,   gegen welchen die Sohlenkante gedrückt wird, und einen sich nach hinten erstreckenden bei 96 geschlitzten Teil (Fig. 6). Durch den Schlitz wird eine Schraube 98 hindurchgeführt, mittels deren die Kantenführung an dem Tisch einstellbar befestigt ist.

   Eine federnde Lippe 100 ragt von dem Führungsteil 96 der Kantenführung nach vorn und fasst über die   Sohlenfläche,   so dass eine unbeabsichtigte Verschiebung der Sohle nach oben verhindert wird. Die Kantenführung 24 umfasst einen federnden Finger   104,   welcher durch eine Schraube 106 mit einer Seite einer Platte 108 verbunden ist, welche ihrerseits durch eine Schraube 110 an dem Schlitten 112 befestigt ist. Der federnde Finger 104 ist an dem   gekrümmten   vorderen Ende der Platte 108 vorbeigeführt und mit einem nach hinten gekrümmten freien Ende 114 versehen, welches mit der Sohlenkante in Berührung tritt. Eine 
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 Sohle und wirkt mit der   Lippe 100   zusammen, um unbeabsichtigte Verschiebung der Sohle nach oben zu verhindern.

   Die Schraube 110 ist durch einen Schlitz 118 der Platte 108 hindurchgeführt, so dass die Kantenführung gegenüber dem Schieber 112 einstellbar ist. Die Schlitze 96 und 118 gestatten, dass 
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 der Vorschubrolle eingestellt werden können. 



   Gemäss der   üblichen   Praxis wird der Sohlenrand um die Ferse herum nicht gerauht. Damit die Leistungsfähigkeit der Maschine erhöht wird, ist es daher tunlich, eine neue Sohle, wenn der Rauhvorgang einer Sohle nahezu vollendet ist, auf den Tisch 14 aufzubringen, wobei das Fersenende der neuen Sohle über dem Fersenende der gerauhten Sohle liegt, so dass Zeitverlust zwischen den Bearbeitungen aufeinanderfolgender Sohlen vermieden wird. In solchen Fällen kann es   erwünscht   sein, dass die Feder 46 nachgibt, um eine   Abwärtsbewegung der Vorschubrolle   als Ganzes über die Nachgiebigkeit des Rollenumfangs hinaus zu   ermöglichen, um   der wesentlichen Zunahme der Werkstückdicke bei den beiden übereinanderliegenden Sohlen Rechnung zu tragen.

   In solchen Fällen sind auch die Lippen 100 und 116 an den Kantenführungen besonders nützlich, indem sie verhindern, dass die übereinandergelegten Sohlen über die Kantenführungen hinwegrutschen. 
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 Finger 104 geringer, so dass dieser zurückfedert und dadurch die Vollendung der Schwenkbewegung unterstützt, indem die Spitze des Vorderteiles der Sohle hinter der Kantenführung frei vor die Kantenführung 24 kommt, wie in Fig. 6 punktiert gezeichnet ist. Die Wirkung des federnden Fingers 104 verhindert somit ein Einklemmen der Sohle in der Lücke zwischen den   Kantenfüllrungen und erleichtert   einen ununterbrochenen Vorschub der Sohle beim Bearbeiten der Spitze. 



   Um den   Vorschub   der Sohle ohne Rücksicht auf Änderungen in der Stärke des Sohlenrandes 
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Sohle beim Fortschreiten der Rauharbeit zu   hemmen   oder die   Lauffläche   der Sohle zu   beschädigen,   dient eine Vorschubrolle, welche als"Korb"rolle bezeichnet worden ist, die besondere Konstruktion-   eigentümlichkeiten   aufweist. Die Korbrolle hat einen federnden Umfangsteil von Kegelstumpfform, welcher an einer Nabe am kleineren Rollenende befestigt ist, aber am grossen Rollenende nicht unterstützt bleibt, damit der Umfangsteil nur an seinem Ende der Sohle nachgeben kann. Dadurch ergibt sich eine beschränkte Berührungsfläche zwischen Vorschubrolle und Sohle, die die Drehung der Sohle an der Spitze sehr erleichtert.

   Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Umfang der Vorschubrolle aus einer Mehrzahl von einwärts nachgiebigen federnden Fingern   140,   die an einem Ende an einem Ringflansch 142 der an der Welle 34 befestigten Nabe angebracht sind. Eine Klemmschraube 145 verhindert eine Verschiebung der Rolle auf der Nabe. Die freien Enden der Finger 140 stehen nach aussen   schräg   unter einem kleinen Winkel zum Flansch   142   (vgl. Fig. 5). Die Finger 140 haben einen gewissen Abstand, so dass sie nacheinander mit dem   Werkstück in Berührung   treten, wenn die Rolle umläuft, und unabhängig voneinander nachgeben können.

   Das Ende jedes Fingers ist scharf radial einwärts gebogen und greift in eine flache Nut 147 eines Ringes 146 ein, der mit der Nabe 144 durch einen Keil verbunden ist und durch eine auf die Nabe aufgeschraubte   : utter 148 gegen   den Flansch 142 gepresst wird. 



  Die Nuten 147 halten die Finger in gleichen Abständen. Durch Schrauben   150,   die durch den Ring 146 
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 den Flansch   142 geklemmt.   Die Finger 140 werden etwas hinter dem Flansch 142 durch ein Spreizglied   152 unterstützt, welches   auf die Nabe 144 aufgeschraubt ist. Das Spreizglied   162   kann zwecks Einstellung des Neigungswinkels der Finger 140 verschraubt werden. Eine Gegenmutter 154 auf der Nabe 144 sichert das Spreizglied   152   in eingestellter Lage. 



   Auf diese Weise kann die Steifigkeit und Federung der Finger entsprechend der Beschaffenheit des Sohlenmaterials und dem Druck geregelt werden, welchen das Rauhwerkzeug auf die Sohle ausüben soll. Vermöge dieser Konstruktion der   Vorsehubrolle   bewirkt diese zusammen mit dem Rauhwerkzeug einen positiven Vorschub des   Werkstückes,   ohne die Gefahr einer   Beschädigung   der Lauffläche der 
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 lage der   Werkstückoberfläche   anpassen. Wenn beispielsweise eine Sohle bearbeitet werden soll, deren Rand längs des   Gelenkteiles abgeschärft   ist, aber um den Vorderteil herum seine volle Stärke besitzt, so können die Finger 40 leicht nachgeben, um die verschiedenen Teile des Werkstückes sieher zu erfassen. 



   Die Vorschubrolle wird durch eine Treibkette 158 getrieben, welche über ein Kettenrad 160 am hinteren Ende der Welle   34   läuft. Die Kette 158 wird durch ein nicht gezeichnetes Kettenrad auf einer nicht gezeichneten Welle angetrieben, die einen geeigneten Kraftantrieb besitzt. Die Welle 34 wird 
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 hinteren Wellenlager 36 und anderseits ein Stellring   16. 2   auf der Welle 34 mit dem vorderen Wellenlager in Berührung tritt. 



   Das Rauhwerkzeug 20 ist auf einer Welle 166 befestigt, die am vorderen Ende eines Armes 168 gelagert ist. dessen hinteres Ende von einer durch Schrauben   1'14   am Kopf 26 befestigten Konsole 172 mittels einer Muffe 170 getragen wird. Eine mittels des   Zapfens   angelenkte Spindel 176 ragt durch ein Loch des Armes- 168 hindurch und trägt eine Kordelmutter 180, welche gegen die obere Seite des Armes 168 drückt. Eine Feder   182,   welche die Spindel 176 umgibt,   drückt   den Arm an die Kordelmutter 180. Durch Drehung dieser Mutter kann die senkrechte Stellung des Rauhwerkzeuges geregelt werden, um die Abnutzung der Borsten auszugleichen und die Tiefe, bis zu welcher die Borsten in das Werkstück eintreten, zu regeln. 



   Das Rauhwerkzeug 20 wird durch einen Riemen 184 getrieben, der über eine auf der Welle 166   aufgekeilte   Scheibe 186 und eine zweite Scheibe 188 läuft, die an einem Ende einer in der   : Muffe 170   gelagerten Welle 190 befestigt ist. Die Welle 190 wird durch einen Riemen 192 angetrieben, der über eine am andern Ende der Welle 190 befestigte Scheibe 194 läuft. Das Rauhwerkzeug dreht sich von der rechten Seite der Maschine aus gesehen entgegengesetzt dem Uhrzeiger, so dass es das Bestreben hat, 
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   von etwas weniger als 300 mit der senkrechten Mittelebene der Vorschubrollenwelle 34 ein, somit einen Winkel von etwas mehr als 600 mit der Vorschubrichtung.

   Der Arm 168, der das Rauhwerkzeug trägt, kann entsprechend in einer senkrechten Ebene schwingen, welche parallel mit der Drehebene des Rauhwerkzeuges steht, also senkrecht zur Achse der Welle des Werkzeuges. Das Lager für die Werkzeugwelle 160 wird durch einen Block 196 gebildet (Fig. 3), welcher durch Schrauben 198 am Arm 168 befestigt ist. Der Block ist in waagerechter Richtung etwas verschwenkt, um den Mittelpunkt der Berührungsfläche zwischen Rauhwerkzeug und Werkstück verschieben und den Winkel zwischen der Bewegungsrichtung des Rauhwerkzeuges und der Vorschubrichtung des Werkstückes einstellen zu können. 



  Zu diesem Zweck sind die Sehrauben 198 durch bogenförmige Schlitze 200 hindurchgeführt. Die Anordnung des Rauhwerkzeuges ist ferner so gewählt, dass es ausser der Unterstützung des Werkstückvorschubes bei der Bearbeitung des Werkstiickes auch noch das Werkstück in waagerechter Ebene entgegensetzt dem Uhrzeiger zu verdrehen sucht, d. h. in der Richtung, in welcher die Sohle gedreht werden muss, um das Arbeitsfeld des Rauhwerkzeuges um die Sohlenspitze und andere nach aussen gekrümmte Teile des Sohlenrandes zu drehen. Zu diesem Zweck ist die Eingriffsfläche zwischen Rauhwerkzeug und Werkstück relativ zur Eingriffsfläche der Vorschubrolle mit dem Werkstück in einer Richtung versetzt, die der Vorschubrichtung entgegengesetzt ist.

   Dies ist am deutlichsten aus Fig. 6 ersichtlich, wo A den Mittelpunkt der Eingriffsfläche zwischen Vorschubrolle und der unteren Fläche der Sohle S und B die Eingriffsfläche des Rauhwerkzeuges an der oberen Fläche der Sohle darstellt. Bei dieser relativen Anordnung zwischen Rauhwerkzeug und Vorschubrolle übt das Rauhwerkzeug eine Kraft auf das Werkstück aus, welche das Streben hat, die Sohle in der Richtung zu drehen, in welcher sie geschwenkt werden muss, während die Aufrauharbeit längs des nach aussen gekrümmten Sohlenrandteiles fortschreitet. Dies ist besonders insofern wichtig, als die Sohle um einen Winkel von 1800 geschwenkt werden muss, während die Aufrauhung um den Sohlenvorderteil fortschreitet. 



  Das Werkzeug 20 ist mit der Welle 166 durch einen konischen Stift 204 (Fig. 3 und 4) verbunden. 



  Das biegsame Band 42, welches die Borsten 40 trägt und die Nabe. 38 umgibt, ist mit letzterer durch Stifte 206 verbunden, unter welchen die borstenfreien Teile des Bandes durchgeführt sind. Die Stifte 206 werden von Hebeln 208 getragen, welche an einer Seite der Nable. 38 mit diesen durch Zapfen verbunden sind und deren Endteile von einer konischen Mutter 210 (Fig. 4) erfasst werden. Diese Mutter ist auf die Werkzeugwelle aufgeschraubt und wird durch eine Gegenmutter 212 gesichert. Die relative Anordnung der konischen Mutter 210, der Hebel 208 und der Stift 206 sind so gewählt, dass bei Drehung der Mutter 210 die Hebel bewegt werden können, um die von den Stiften auf das Band ausgeübte Spannung zu vergrössern oder zu verringern. Eine Seitenverschiebung des'Bandes wird durch Stifte 224 verhindert, welche durch Löcher des Bandes hindurch nach innen ragen. 



  Zur Aufnahme und Abführung des beim Rauhen entstehenden Staubes dient ein Rohr 216, welches zu der Rohrleitung der Fabriksentstaubung führt und am vorderen Ende mit einem Kopf 218 versehen ist, dessen Mund nahe dem unteren hinteren Teil des Rauhwerkzeuges sieh öffnet und mit nach vorne verlängerten Seiten-und Bodenwandungen versehen ist, welche das Rauhwerkzeug umschliessen. Damit der Staub nicht vom Werkzeug mit herum genommen wird, ist eine Ablenkplatte 220 vorgesehen, die dicht am Umfang des Rauhwerkzeuges liegt und gegen die Achse des Werkzeuges einstellbar ist. Der Ablenker ist zu diesem Zweck mit dem Kopf 218 durch eine Schraube 222 verbunden, die durch einen Schlitz (224) (Fig. 1) in der Seite des Kopfes hindurehgeführt ist. Zur Befestigung des Kopfes 218 dienen Schraubenbolzen 226.

   Für die Riemenscheiben auf den Wellen 190 und 166 werden zweckmässig Schutzkappen vorgesehen. 



  PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Maschine zur Oberflächenbearbeitung der Randteile von Schuhbestandteilen, beispielsweise von Schuhsohlen, zur Durchführung des Verfahrens nach dem Patente Nr. 141232, die mit einem Werkstückträger, einer Führungsvorrichtung für das Werkstück und einem Oberfläehenbearbeitungswerkzeug versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberflächenbearbeitungswerkzeug eine Arbeitsbewegung ausführt, deren Bewegungsebene (111, 944) einen schiefen Winkel mit der Vorschubrichtung einschliesst, u. zw. derart, dass die vom Werkzeug auf das Werkstück bei der Arbeitsbewegung ausgeübte Kraft eine Komponente in der Vorschubrichtung und eine andere Komponente gegen die Führungsvorrichtung hin besitzt.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fiihrungsvorriehtung zwei in Abständen voneinander angeordneten Glieder aufweist, die mit der Kante eines Werkstückes an voneinandergetrennten Stellen in Berührung treten und so gelagert sind, dass die eine Komponente der vom Werkzeug auf das Werkstück ausgeübten Kraft zwischen den beiden Führungsgliedern verläuft.
    3. Maschine nach Anspruch 1, die insbesondere zum Rauhen des Randes von Schuhsohlen dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsfläche zwischen dem zur Oberflächenbearbeitung des Werkzeuges dienenden umlaufenden Rauhwerkzeuge und der Sohle relativ zur Eingriffsfläche zwischen Vorschubrolle und Sohle in einer Richtung seitlich versetzt ist, die der Vorsehubrichtung entgegengesetzt ist, so dass die vom Werkzeug auf die Sohle ausgeübte Kraft die Tendenz hat, die Sohle in solcher Richtung zu verschwenken, dass das Fortschreiten des Rauhvorganges um die Sohlenspitze herum erleichtert wird. <Desc/Clms Page number 6>
    4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung so angeordnet ist, dass die Sohle relativ zum Rauhwerkzeug so zu liegen kommt, dass der Schnittpunkt der senkrechten zur Tischebene gedachten axialen Ebene und der mittleren radialen Ebene des Rauhwerkzeuges innerhalb der Sohlen-ante liegt. EMI6.1 das Werkstück dienende Kantenführung mit einer Lippe über die Fläche des Werkstückes greift.
    6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtungen so angeordnet sind, dass sie mit dem Werkstück an Punkten in Eingriff stehen, die zu beiden Seiten der Eingriffsstellen zwischen Werkstückvorschubrolle und Werkstück bzw. zwischen Bearbeitungswerkzeug und Werkstück liegen, wobei eines dieser Führungsglieder gegen das andere Führungsglied verstell- bar angeordnet ist.
    7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Führungsglied auf einem Sehlitten angebracht ist, welches am Werktisch relativ zum andern Führungsglied mittels eines Handhebels einstellbar ist.
    8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rauhwerkzeug von einem am Maschinengestell schwingbar angebrachten Arm getragen wird, der zwecks Anpassung an die Dicke des zu bearbeitenden Materials verstellbar ist.
    9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der das Rauhwerkzeug tragende Arm durch eine Feder nach oben gegen eine Einstellmutter gedrückt wird.
    10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückvorschubrolle aus federnden in Form eines Kegelstumpfes an der Nabe angebrachten Gliedern besteht, wobei die Glieder an dem der Kegelspitze zugewandten Ende der Rolle befestigt sind und an der Basis zugewendetem Ende nicht unterstützt werden. EMI6.2 Federung der Umfangsteile der Vorschubrolle, die z. B. aus einem ringförmigen Spreizglied beteht, welches auf die Nabe der Vorschubrolle aufgeschraubt ist und mit dem Umfang gegen die innere Fläche der federnden Finger drückt.
AT143721D 1931-11-09 1932-10-13 Maschine zur Oberflächenbehandlung des Randteiles von Schuhbestandteilen, beispielsweise Schuhsohlen. AT143721B (de)

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US573923A US1959605A (en) 1931-11-09 1931-11-09 Method of preparing shoe parts for adhesive attachment to other shoe parts
US594069A US1980376A (en) 1931-11-09 1932-02-19 Machine for surface treating shoe parts

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AT141232D AT141232B (de) 1931-11-09 1932-10-11 Verfahren zum Aufrauhen von ledernen Schuhteilen.
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