DE637615C - Maschine zum Auftragen von Klebstoff, insbesondere auf Schuhsohlen - Google Patents

Maschine zum Auftragen von Klebstoff, insbesondere auf Schuhsohlen

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DE637615C
DE637615C DE1930637615D DE637615DD DE637615C DE 637615 C DE637615 C DE 637615C DE 1930637615 D DE1930637615 D DE 1930637615D DE 637615D D DE637615D D DE 637615DD DE 637615 C DE637615 C DE 637615C
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DE
Germany
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roller
scraper
machine
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pressure
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DE1930637615D
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United Shoe Machinery Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/18Devices for applying adhesives to shoe parts
    • A43D25/181Devices for applying adhesives to shoe parts by rollers

Description

  • Maschine zum Auftragen von Klebstoff, insbesondere auf Schuhsohlen Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Auftragen von Klebstoff, insbesondere von Latex, auf die ganze Oberfläche eines Werkstückes etwa einer Schuhsohle oder eines Oberfleckes. Die Maschine besitzt, wie ähnliche Maschinen, eine Walze zum Auftragen von Klebstoff, eine Andruckwalze und einen Abstreifer.
  • Die Andruckwalze wird bei diesen bekannten Maschinen durch eine Feder gegen die Auftragewalze gehalten, deren Spannung veränderbar ist, und es ist ein einstellbarer Anschlag vorgesehen, der den geringsten Abstand von der Andruckwalze .bestimmt, es aber zuläßt, daß die Andruckwalze durch das Werkstück von der Auftragewalze abgedrückt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist auf dem zur Bestimmung des Abstandes der Andruckwalze von der Auftragewalze durch Handrad einstellbaren Schraubbolzen eine S tellmutter zum Regeln des Federdruckes der Andruckwalze gegen das Werkzeug vorgesehen. Diese Ausbildung der Stellvorrichtung hat den Vorteil, daß die den geringsten Abstand der Andruckwalze von der Auftragewalze festlegende Anschlagvorrichtung sich einstellen läßt, ohne daß die Spannung der Andruckfeder verändert wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Abb. r ist eine Seitenansicht der Maschine; teilweise abgebrochen und im Schnitt. Abb.2 ist eine Einzeldarstellung, welche den Filzwischer und die Schutzplatte zeigt.
  • ,Abb. 3 und 4 sind Einzeldarstellungen der Befestigung des Abstreiferrostes in größerem Maßstab.
  • Abb. 5 ist ein Grundriß der Maschine. Abb. 6 zeigt eine Einzelheit.
  • Die Maschine besitzt ein zweiteiliges Gestell, dessen unterer Teil to von Füßen 12 getragen wird und dessen oberer Teil 1q. mit dem unteren Teil durch einen Zapfen 16 verbunden ist. Am unteren Teil 1o ist ein Klebstoffbehälter 18 angebracht, in welchem mittels einer Speiseflasche 2o ein gleichmäßiger Stand des flüssigen Klebstoffs aufrechterhalten wird. Diese Flasche wird von einem Hals 22 des Behälters mittels eines Ringes 24 getragen, in welchem die Flasche eingeschraubt ist, so daß die Höhe. des Klebstoffes im Behälter genau bestimmt werden kann. An diesem Ringe angeschlossene Klinken 26 fassen unter Vorsprünge 28 des Behälters, um die Flasche 2o zu halten, bis sie in eine Stellung gedreht ist, in welcher ein Ventil 3o an ihrem unteren Ende sich geschlossen hat. Vordem kann die Flasche nicht von dem Behälter abgenommen werden.
  • Ferner ist die Maschine mit einer Klebstoffauftragewalze 32 versehen, welche eine nachgiebige Oberfläche haben kann. Diese Walze ist im unteren Teil zo des Gestelles gelagert und wird in dein Uhrzeiger entgegengesetzter Richtung (Abb. r) gedreht. Die Menge des von der Walze aufgenommenen Klebstoffs wird durch eine angetriebene Verteilerwalze 34 geregelt, welche durch ein Zahnrädergetriebe 36 von der Auftragewalze 32 in Drehung versetzt wird, derart, daß sie; sich gleichfalls in dem Uhrzeiger entgege6'-gesetzter Richtung dreht (Abb. i). Eii@; Schutzhaube 37 umschließt das Getriebe 36:' Die Verteilungswalze 34 ist in Hängearmen 38 gelagert, die einen Teil eines Gußstückes (Abb.6) bilden, das durch Schrauben an einem Schiebedeckel 42. befesfigt ist, der in Führungen im oberen Teil 14 des Gestelles beweglich ist. Dieser Schiebedeckel 42 hat einen nach unten ragenden geschlitzten Teil 44, der in eine -Tut einer Handschraube 46 eingreift, so daß :durch Drehung der Schraube der Schiebedeckel vorwärts und rückwärts bewegt werden kann, um die Stellung der Verteilungswalze 34 gegen die Auftragewalze 32 zu regeln. Ferner ist die Maschine mit einer Druckwalze 5o versehen, die in einem Arm eines Schwingrahmens 52 gelagert ist, der bei 54 an einer Konsole 56 verzapft ist, diej am oberen: Teil 14,des Gestelles befestigt ist. Die Druckwalze 5o besteht aus einer Reihe von Ringen 51, die durch Nuten 49 getrennt und nachgiebig angebracht sind, so daß die Fläche der Druckwalze sich der Werkstückfläche anschmiegt, selbst wenn das Werkstück ungleichmäßige Dicke besitzt. Diese Ringe 51 werden von einem Armkreuz gehalten, welches aus Stirnplatten 53 und Verbindungsstangen 57 besteht. Auf diesen Stangen sind V-förmige Segmente 59 drehbar, deren äußere Enden .gegen den inneren Umfang des entsprechenden Ringes 51* drükken. Diese Segmente 59 werden durch eine Reihe von Druckfedern 61 auseinandergehalten, derart, daß sie einwärts nachgeben können, ,wenn ein Druck auf die die Rolle 50 zusammensetzenden Ringe ausgeübt wird. Damit diese Ringe sich nicht um die Tragsegmente herum verschieben können, ist jeder der Ringe mit einem Stift 63 versehen, dessen Kopf zwischen zwei der V-förmigen Trags ä,-'rnente eingreift, so daß jede beim Vorschieben des Werkstückes auf die Ringe ausgeübte Tangentialbeanspruchung unmittelbar von. den Tragsegmenten aufgenommen und eine Verschiebung der Ringe in der Umfangsrichteng verhindert Wird. Die Druckwalze wird durch Zahnräder 58, welche von einer Riemenscheibe 6o aus gedreht werden, angetrieben.
  • Die Werkstücke, beispielsweise Sohlen 62, werden den Walzen 32 und 5o dargeboten, indem sie auf einem Tisch 64 von rechts nach links vorgeschoben werden.
  • Damit die Werkstücke nicht an der Auftragewalze 3a kleben bleiben und in den Klebstoftbehälter gelangen, ist ein Abstreifer 70 vorgesehen. Dieser besteht aus einem Gußstück, an welchem eine Reihe paralleler ;,iinger 7a angeordnet ist, die oben mit Ripr#.versehen .sind. Dadurch wird die Beülizngsfläche zwischen dem Abstreifer und m i it Klebstoff versehenenWerkstückfläche Vermindert. Wie aus Abb. i ersichtlich, ist die Kante des Maschinengestelles bei 76 ausgeschnitten, so daß der Abstreifer in jede gewü?schte Winkellage gegenüber der Bahn des ankommenden Werkstückes eingestellt werden kann. Die Stellung des Abstreifers 70 kann zwischen der in Abb. 3 punktiert angedeuteten waagerechten Stellung und einer Schrägstellung ,geändert werden, die durch die Größe des Ausschnitts 76 bestimmt wird. Vermöge der Stellung des Abstreifers unter der Bahn des Werkstückes kann es kaum vorkommen, daß die durch die Maschine hindurchgeführten Werkstücke zwischen den zugespitzten Enden 78 des Abstreifers und der Fläche der Auftragewalze 32 gefangen werden. Der Abstreifer ist ferner schwingbar und wird durch Reibung in seiner Lage gehalten, so daß er leicht von der Fläche der Auftragewalze 32 durch: den Druck des Werkstückes oder durch die Hand: des Arbeiters abgehoben werden kann. Letzteres geschieht, wenn der Arbeiter Teilchen entfernen will, die sich unter den Spitzen 78 festgesetzt haben. Zu diesem Zweck wird der Abstreifer durch Bolzen 8o getragen, die durch Augen 82 am Ende des Abstreifers und durch Zapfen 84 hindurchgehen, welch letztere mit sanfter Reibung im Gestell gehalten werden. Der Gestellteil 14 ist mit einer Bohrung 86 (Abb. 4) versehen, in .die die Zapfen 84 hineinragen, damit um diese Federn 88 herumgewunden werden können. Diese Federn werden durch Ringe 9o und Muttern 92 gespannt, und zwischen dem Kopf des Zapfens 84 und dem Gestell befindet sich eine Lederscheibe 94. Infolgedessen kann der Abstreifer 7o bequem um den Zapfen 84 gedreht werden, um die Spitzen 78 von der weichen Fläche der Auftragewalze 32 abzuheben, ohne daß die Muttern 92 gelöst werden müßten. Die wirksame Lage des Abstreiferrostes wird durch exzentrische Anschläge 96 bestimmt. Die Anschläge 96 sind im Gestell 14 drehbar und werden in eingestellter Lage durch Muttern 98 gesichert. Wenn der Abstreifer 70 in andere Winkellage gegenüber-dem Umfang der Walze 32 gebracht werden soll, so wird die Stellung der Bolzen 8o gegenüber dem Zapfen 84. geändert. Zu diesem Zweck sind die Bolzen in die Zapfen 84 hineingeschraubt. Sie besitzen eine Schulter ioo unterhalb ,der Augen 82, so daß nach Lösung von Klemmuttern io2 sie in dem Auge gedreht werden können, um die Stellung des Abstreifers 70 zu regeln. Es sei bemerkt, daß die in Abb. 3 mit vollen Linien gezeichnete Lage die übliche Stellung des Abstreifers ist.
  • 'Die Anfangsstellung der Druckwalze 50 und der Federdruck, mit welchem die Rolle gegen das Werkstück gehalten wird, sind regelbar, und zwar unabhängig voneinander. Zu diesem Zweck sind die Arme des Schwingrahmens 52, der die Druckwalze 50 trägt, durch eine Ouerschiene 104 (4bb. 2) verbunden, welche in der Mitte mit einem Vorsprung roh versehen ist. Durch ein Loch dieses Vorsprunges ragt ein mit Kopf versehener Bolzen io8 hindurch, der in eine Mutter iio eingeschraubt ist, die vom oberen Ende der Konsole 56 :getragen wird. Ein Handrad) i i2 ist auf dem rechten Ende dieses Bolzens io8 befestigt und ermöglicht die Einstellung der Druckrolle durch Drehen des Bolzens. Eine Feder-114 umfaßt den Bolzen i o8 und drückt gegen einen Ring 116, welcher sich gegen den Vorsprung io6 stützt. Gegen das andere Ende der Feder 114 drückt ein Handrad 118, welches auf dem Bolzen io8 aufgeschraubt ist. Der Bolzen io8 paßt lose in das Loch des Vorsprunges io6, so daß eine mäßige Winkelbewegung des Vorsprunges gegenüber dem Bolzen eintreten kann. Vermöge dieser Anordnung kann der Arbeiter die Anfangslage der Druckwalze 50 sowohl für dünne Sohlen als auch für dicke Sohlen beispielsweise einstellen und ferner den Federdruck regeln, mit welchem die Walze gegen das Werkstück gedrückt wird, unabhängig von der Regelung der Anfangsstellung.
  • Damit die Fläche der Druckwalze 5o sauber gehalten wird und alle zufällig dagegen gespritzten Klebstoffteilchen nicht auf die obere Fläche des Werkstückes gelangen, ist ein aus Filz bestehender Abstreifer i2o vorgesehen, der in einem Schlitz der Schiene 104 angebracht ist. Im oberen Teil der Schiene sind Löcher, 129 eingebohrt, durch welche ein Lösungsmittel, beispielsweise Petroleum, auf den Filz aufgebracht werden kann, um die reinigende Wirkung zu unterstützen.
  • Der Schlitz zur Aufnahme des Filzstreifens wird hinten durch eine Stange 122 geschlossen, die durch Schrauben 124 gehalten wird. In dieser Stange sind Einstellschrauben 126 angebracht, welche .gegen eine Widerlagsstange 128 drücken, mit welcher die hintere Kante des Filzstreifens in Berührung steht. Dadurch kann die Berührungsfläche zwischen Filz und Rolle ausgeglichen werden. Durch Lösung der Schrauben 124 und Abnahme der Stange 128 wird die Auswechslung des Filzstreifens erleichtert, ohne daß andere Teile der Maschine beeinträchtigt werden. Die Schrauben 124 dienen auch dazu, ein Fingerschutzblech 130 zu halten, welches in Abb. i punktiert und in Abb. 2 voll gezeichnet ist. Dieses Schutzblech erstreckt sich nach unten bis zum Tisch 64 in der Nähe der Greifstelle der Walze, so daß die Finger des Arbeiters, der das Werkstück auf dem Tisch vorschiebt, nicht zwischen den Walzen gefaßt werden können.
  • Bei langer fortgesetzter Verwendung der Maschine bildet sich in dein in der Kammer enthaltenen Latex Schaum, und dieser Schaum kann, wenn 'keine Gegenmaßregeln getroffen -werden, ein Überfließen -des Klebstoffes verursachen. Der Schaum kann auch an der Auftragewalze 32 haften, so daß Blasen oder unregelmäßige Stellen entstehen, die sich auf dem' Werkstück bemerkbar machen und eine vollständig gleichförmige Auftragung des Klebstoffes verhindern. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist ein Schaumbrecher in Form einer Abstreifplatte 140 vorgesehen, dessen scharfe untere Kante dicht an der Verteilungswalze 34 liegt. Der Schaumbrecher hat einen waagerecht geschlitzten Teil 14.2, durch welchen Halteschrauben 144 hindurchfassen. Beim Zusammenbau der Maschine wird der Schaumbrecher .gegenüber der Verteilungswalze 34. richtig eingestellt und behält dann bei der Arbeit der Maschine diese Einstellung ohne Rücksicht auf die der Verteilungswalze durch das Handrad 46 erteilte Einstellung, da der Schaumbrecher an der einstellbaren Lagerplatte für die Verteilungswalze selbst befestigt ist.
  • Bei der Benutzung der Maschine wird eine mit Klebstoff, beispielsweise Latex, gefüllt Flasche 2o derart .aufgestellt, daß der Behälter 18 bis zur gewünschten Höhe gefüllt wird. Die Stellung des Abstreifers 70 wird je nach Vorschrift eingestellt, und zwar durch Handhabung der Exzenterwalze 96 und erforderlichenfalls der Haltebolzen 8o. Nachdem dies geschehen ist, reguliert der Arbeiter die Verstellung der Verteilerwalze 34 mittels. des Handrades 46 und bestimmt die Lage der Druck`valzenlagerun,g mittels des Handrades i 12, j e nachdem dicke oder dünne Werkstücke bearbeitet werden sollen. Der Federdruck wird mittels des Handrades i 18 geregelt, und dann können ohne weiteres die Werkstücke rasch über. den Tisch 64 vorgeschoben werden, ohne die Gefahr einer Verschmutzung der oberen Fläche oder einer Verletzung der Finger.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Auftragen von Klebstoff, insbesondere auf Schulisoblen ode: Oberflecke, mit einer Auftragewalze, einer federnd in der Arbeitsstellung gehaltenen Andrückwalze und einem Abstreifer zur Entfernung der Werkstücke von der Auftragewalze, wobei sowohl für die Andrückwalze=als auch für die Abstreifvorrichtung einstellbare Anschlagvorrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daB auf dein, zur Bestimmung des Abstandes der Andrückwalze (5o) von der Auftragewalze (32) durch Handrad (ii2) einstellbaren Schraubbolzen (io8) eine Stellmutter (1i8) zum-Regeln des) Federdruckes, der Andrück-,valze (So) gegen das Werkstück vorgesehen ist. '
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückabstreifer (7o) von Zapfen (8q.) getragen wird, welche in der jeweiligen Stellung durch sanfte Reibung gehalten werden, so daB der Abstreifer vom Werkstück beiseite gedrückt werden kann.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Anordnung exzentrischer Anschläge (96), auf welchen der Abstreifer (7o) in der Arbeitslage ruht.
DE1930637615D 1930-07-09 1930-07-09 Maschine zum Auftragen von Klebstoff, insbesondere auf Schuhsohlen Expired DE637615C (de)

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DK (1) DK46918C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894515C (de) * 1939-09-11 1953-10-26 United Shoe Machinery Corp Maschine zum Auftragen von Klebstoff auf Schuhteile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894515C (de) * 1939-09-11 1953-10-26 United Shoe Machinery Corp Maschine zum Auftragen von Klebstoff auf Schuhteile

Also Published As

Publication number Publication date
DK46918C (da) 1933-02-13

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