DE548571C - Maschine zum Auftragen von Wachs auf Schuhsohlenkanten - Google Patents

Maschine zum Auftragen von Wachs auf Schuhsohlenkanten

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DE548571C
DE548571C DE1930548571D DE548571DD DE548571C DE 548571 C DE548571 C DE 548571C DE 1930548571 D DE1930548571 D DE 1930548571D DE 548571D D DE548571D D DE 548571DD DE 548571 C DE548571 C DE 548571C
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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D95/00Shoe-finishing machines
    • A43D95/22Machines for burnishing the edges of soles, with or without devices for edge-indenting
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43D95/20Machines for burnishing soles or heels
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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D95/00Shoe-finishing machines
    • A43D95/24Machines for buffing soles

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Maschine zum Auftragen von Wachs auf Schuhsohlenkanten Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Anbringung eines gleichmäßigen Wachsüberzuges auf die Kantenfläche von Schuhsohlen zur Vorbereitung des darauffolgenden Polierens mit einer Kantensetzmaschine. Hierfür ist es besonders wichtig, daß die aufgetragene Wachsschicht gleichmäßige Stärke erhält. Wenn die Schicht zu dick ist, so tritt ein Schmieren ein und bei zu geringer Dicke erhält man keinen Glanz. Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das in bekannter Weise aus einem Behälter in regelbarer Menge austropfende Wachs durch eine umlaufende erwärmte Rolle der es auf der Sohlenkante verteilenden Auftragerolle zugeführt wird. Die beiden Rollen haben unabhängig voneinander regelbare Antriebe und werden mit einstellbarem Druck gegeneinandergepreßt. Dabei bildet sich über der Berührungsstelle der beiden Rollen ein sich ständig erneuernder Wachstropfen, dessen Größe durch Regelung der Zuführ-und L"mlaufsgeschwindigkeit bestimmt werden kann, so daß die Auftragerolle stets mit der gewünschten Menge von Wachs beschickt wird. Es ist bekannt, bei ähnlichen Maschinen das Wachs dem Auftragewerkzeug mittels einer Scheibe zuzuführen, welche in einen Wachsbehälter eintaucht. Hierbei ist aber die Regelung der Menge des zugeführten Wachses schwierig, da diese Menge teils von der Umlaufsgeschwindigkeit der Zuführrolle und teilweise von der Menge des in dem Behälter befindlichen Wachses abhängt. Man muß daher Einrichtungen verwenden, welche das Wachs in regelbarer Menge aus einem Behälter austropfen lassen, kann aber dann das Wachs nicht direkt auf das Auftragewerkzeug auftropfen lassen, weil dadurch eine unregelmäßige Wachszufuhr erzielt wird. Man muß vielmehr noch eine Zwischenrolle benutzen und dafür Sorge tragen, daß die Umlaufsgeschwindigkeit dieser Zwischenrolle unabhängig von der Umlaufsgeschwindigkeit der das Wachs auf der Sohlenkante verreibenden Filzrolle geregelt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht; Fig. z ist ein Grundriß; Fig. 3, q. und 5 zeigen Einzeldarstellungen. Das Auftragen des Wachses auf die Sohlenkante erfolgt durch eine Rolle aus Filz o. dgl. Diese Rolle io wirkt mit einer metallenen Zuführrolle 12 zus:mmen, welche mit einem vorspringenden Rand 14 über die Kante der Auftragerolle io hinübergreift. Die Rollen io, 12 drehen sich in entgegengesetzten Richtungen (Fig. i) derart, daß die oberen Teile der Rollen sich einander nähern. Die Achse 16 der Auftragerolle wird durch eine Schnurscheibe 18 gedreht. Die Drehung der Achse 2o der Zuführrolle 12 erfolgt durch eine Schnurscheibe 22. Die Rollen io, 12 werden mit im wesentlichen gleicher Umfangsgeschwindigkeit gedreht. Die Achse 2o lagert bei 24 im Maschinengestell 26, und die Achse 16 dreht sich in Lagern 28, 3o eines Trägers 32, der um einen senkrechten Zapfen 34 schwingen kann. Der Zapfen 34 ist in einem Arm 36 des Maschinengestells festgeklemmt. Ein an dem Träger 32 anliegender, federbelasteter Kolben 38 sucht den Träger in einer Richtung zu schwingen, in der die Auftragerolle io von der Rolle 12 hinwegbewegt wird. Durch eine Stellschraube 40 kann der Träger 32 unter Überwindung des durch den federbelasteten Kolben 38 gebotenen Widerstandes bewegt werden, wobei der Druck zwischen den Umfängen der Rollen io, 12 geregelt wird. Wenn die Schraube 40 genügend weit gedreht worden ist, um die Filzrolle io über den Flansch 14 der Zuführrolle 12 hinauszubewegen, so kann die Rolle io von der Welle 16 abgenommen werden.
  • Die Zuführrolle 12 besteht aus Metall und ist vorzugsweise hohl (Fig. i) und wird durch die Flamme 42 erhitzt. Das Erhitzen der Filzrolle ist mit Rücksicht auf ihre Verbrennbarkeit nicht so leicht, und demzufolge ist die in der Fig.3 dargestellte Anordnung getroffen. Ein einen Fortsatz der Welle 16 bildendes Tragglied 44 besitzt einen hinter die Rolle io ragenden Flansch 46. Die Rolle io kann auf einem Zapfen 48 des Traggliedes 44 aufgesteckt werden. Damit die Filzrolle unter allen Umständen mit dem Tragglied 44 gedreht wird, ist an dem Flansch 46 ein Stift 5o angebracht, der in die Filzrolle eintritt. Auf die beschriebene Weise kann die Filzrolle io durch eine Gasflamme 52 erhitzt werden, die durch eine Leitung 54 gespeist wird. Damit die dem Tragglied 44 übertragene Hitze nicht auf die Welle 16 zurückgeleitet wird und hierdurch die Schmierung der Lager 28, 3o beeinträchtigt, ist das Tragglied isoliert an der Welle 16 befestigt. Ein Fortsatz des Traggliedes 44 ragt in eine Aussparung eines verstärkten Teiles 58 der Welle 16 hinein und wird in dieser Aussparung durch Schrauben 6o gehalten. Die Schrauben 6o lassen Zentrieren des Traggliedes auf der Welle 16 zu und geben nur geringfügige Wärmeleitung, so daß das Tragglied 44 keine Wärme zu der Welle 16 leiten kann.
  • Verschiedenartige Gattungen oder verschieden gefärbtes Wachs soll auf verschiedenes Schuhwerk aufgetragen werden, und demzufolge sind mehrere Wachsbehälter 62, 64 vorgesehen, von denen jeder mit Bezug auf die Überführrolle in wirksame Lage gebracht werden kann. Das Auswechseln dieser Wachs-Behälter wird durch ihre Anordnung an einem senkrechten Zapfen 66 des Maschinengestells 26 erleichtert. Jeder Wachsbehälter wird durch einen elektrischen Heizkörper 68 erhitzt, so daß das Wachs durch eine Düse 70 heraustropfen kann. Die Auslaßöffnung. dieser Düsen 7o kann durch eine Schraube 72 geregelt werden.
  • Die Maschine besitzt zwei Lehren 74, 76, die an dem Träger 32 angebracht sind. Diese Lehren werden mit der Auftragerolle io eingestellt, wenn die Schraube 4o gedreht wird. Es ist nicht beabsichtigt, beide Lehren gleichzeitig anzuwenden. Wenn der Schuh der Maschine mit nach oben weisender Sohle dargeboten wird (gestrichelte Linien 78, Fig. i), so werden alle Teile der Sohlenkante der Einwirkung der Rolle io ausgesetzt. Wenn Herrenschuhwerk (Fig.5) der Bearbeitung unterzogen werden soll, deren Sohlen 8o breite Kanten aufweisen, so wird die mit der Bodenfläche der Sohle in Berührung tretende Lehre 74 aus der Lage der Fig. i und 2 in eine waagerechte Lage (Fig. 4) geschwungen, in der der runde, die Bodenlehre 74 bildende Knopf an dem Boden der Sohle 8o anliegt. Die Bodenlehre 74 kann entsprechend der Dicke der Sohle eingestellt werden, und zwar ist sie an einer Stange 82 angebracht, die in einer Konsole 84 verschiebbar ist. Die Konsole 84 ist an einem Zapfen 86 des Trägers 32 angeordnet und kann aus der waagerechten Lage (Fig. 5) in die unwirksame senkrechte Lage (Fig. i und 2) geschwungen werden. Damit die Lehre 74 in waagerechter Lage gehalten wird, ist der Zapfen 86 von einer Feder 88 umgeben, die sich einerseits gegen den Zapfen.86 und andererseits gegen einen Teil der Konsole 84 stützt und die letztere einwärts gegen den Träger 32 zu bewegen sucht. Der Träger 32 weist Knaggen 9o, 92 (Fig. i) auf, zwischen denen ein Fortsatz 89 der Konsole 84 Aufnahme finden kann. Eine die Stange 82 umgebende Feder 94 stützt sich gegen einen Bund 96 und sucht die Lehre 74 gegen das äußere Ende der Filzrolle io zu bewegen. Ein an der Konsole 84 drehbarer Winkelhebel 98 ist mit einer Trethebelstange ioo verbunden, so daß die Lehre 74 unter Überwindung der Spannung der Feder 94 nach rechts bewegt werden kann. Wenn der Druck aufgehoben wird, so trifft der untere Arm des Winkelhebels 98 mit einer Knagge io2 der Konsole 84 zusammen, so daß die Bewegung der Stange 82 begrenzt wird.
  • Wenn hingegen Damenschuhwerk bearbeitet werden soll, deren Sohlen eine verhältnismäßig schmale Kante aufweisen, so erfolgt die Führung des Schuhes durch die in die Furche zwischen der Sohle und dem Ober- Leder eintretende, aus einer Scheibe bestehende Lehre 76. Diese Scheibe überragt die Rolle etwas, so daß sie in die Furche zwischen der Sohle i i o und dem Oberleder i12 eintreten kann (Fig. 3). Die Scheibe 76 ist an einem Arm i2o angebracht, dessen oberes Ende geschlitzt ist (Fig. i). Der Arm 12o besitzt eine Zungen- und Kutverbindung mit einer Muffe 122, an der er durch eine Schraube 1a4 festgeklemmt ist. Die Muffe 122 ist um einen Stift 126 bewegbar, der durch eine Schraube 127 in dem oberen Ende eines Armes 128 festgeklemmt ist, der einen starren Fortsatz des Trägers 32 bildet. Eine Schraube 130 ist in das obere Ende des Armes 128 hineingeschraubt und tritt mit der Seite einer Kerbe 132 der Stange 126 in Berührung. Die Kerbe 132 ist von genügender Breite, um Schwingbewegung des Armes in seine obere Lage (strichpunktierte Linien Fig.4) zuzulassen, so daß die Filzrolle von ihrer Welle abgenommen werden kann. Eine Feder 134 sucht den Arm i2o der Muffe herabzubewegen, bis die Schraube 130 mit der oberen Seite der Kerbe 132 in Berührung tritt. Wenn die Lehre 76 nicht angewendet werden soll, so kann sie entweder in ihre unwirksame Lage geschwungen oder aus der Maschine herausgenommen werden.
  • Die Scheibe 76 bildet einen kleinen Winkel (Fig.2) mit der äußeren Fläche der Filzrolle io, wodurch unbeabsichtigtes Auftragen von Wachs auf das Oberleder verhindert wird.
  • Wenn gefärbtes Wachs verwendet werden soll, so muß die Filzrolle io ausgewechselt werden. Der Arbeiter braucht zu diesem Zwecke nur die Schraube 4o so weit herauszudrehen, daß der Flansch 14 nicht mehr die Filzrolle überragt, und die letztere kann dann von dem Tragglied 44 abgenommen werden.
  • Der Arbeiter bietet den Schuh der Maschine so dar, daß die Sohlenkante an der mit geschmolzenem Wachs getränkten Filzrolle anliegt. Durch Vorbeibewegen der Sohle an der Filzrolle wird eine Wachsschicht auf die Sohlenkante aufgetragen. Das Auftragen dieser Wachsschicht wird zweckmäßig wiederholt, so daß die Sohlenkante gründlich mit Wachs imprägniert wird.
  • Wenn die aus Metall und Filz bestehenden Rollen 12 und io erhitzt sind und in der beschriebenen Weise gedreht werden, und wenn Wachs der Rolle 12 zugeführt wird, so wird das Wachs rasch auf die Filzrolle io übertragen. Es liegt jedoch das Bestreben vor, daß sich Mengen geschmolzenen Wachses in den Taschen oder Räumen zwischen den Umfängen der Rollen oberhalb und unterhalb der Berührungsstelle der Rollen ansammeln. Die Größe der so angesammelten Wachsmengen hängt von dem Mehrbetrag des der Zuführrolle 12 zugeführten Wachses im Vergleich mit der vom Werkstück von der Auftragerolle abgenommenen Wachses ab. Das Ansammeln dieser Wachsmengen, bildet einen nützlichen Reservevorrat, da sich beträchtliche Wachsmengen ansammeln, die durch fortgesetztes Darbieten neuer Werkstücke allmählich aufgebracht werden. Unter diesen Umständen ist es nicht notwendig, das Ausfließen des Wachses aus dem Wachsbehälter zu der Zuführrolle 12 mit peinlicher Genauigkeit zu regeln. Das Zuführen des Wachses zu der Rolle 12 kann natürlich entsprechend der Beschaffenheit verschiedener Werkstücke von Zeit zu Zeit durch die Düsenschraube 72 geregelt werden.
  • Veränderung des Druckes, mit dem die Filzrolle gegen die Metallrolle 12 gepreßt wird, führen entsprechende Veränderungen der- auf die Filzrolle übertragenen Wachsmenge herbei. Wenn eine größere Wachszufuhr wünschenswert ist, so wird der Druck zwischen den beiden Rollen durch Einstellung der Schraube 4o herabgesetzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Auftragen von Wachs auf Schuhsohlenkanten, bei der das Wachs durch eine mit einer Zuführrolle zusammenwirkende Rolle aufgetragen und der Zuführrolle durch einen regelbaren Tropfstrom zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführrolle (12) und die Auftragerolle mit voneinander unabhängigen Antrieben (18, 22) versehen sind und sich gegenläufig bewegen und mit einstellbarem Druck (40) gegeneinandergepreßt werden, so daß das auf die Zuführrolle (12) oben auftropfende Wachs sich oberhalb des Berührungspunktes beider Rollen ansammelt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragerolle (io) aus unstarrem Stoff besteht und die Zuführrolle (12) mit einem vorspringenden Flansch (14) über die Auftragerolle herübergreift.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragerolle (io) aus nicht hitzebeständigem Stoff besteht und durch einen der Wirkung der Wärmequelle (54) ausgesetzten Metallflansch (46), der an der Seitenfläche der Auftragerolle anliegt, erhitzt wird.
DE1930548571D 1929-11-13 1930-10-26 Maschine zum Auftragen von Wachs auf Schuhsohlenkanten Expired DE548571C (de)

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DE1930548571D Expired DE548571C (de) 1929-11-13 1930-10-26 Maschine zum Auftragen von Wachs auf Schuhsohlenkanten

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DE (1) DE548571C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172153B (de) * 1962-02-12 1964-06-11 Wilhelm Hoegemann Maschine zum Auftragen von gefaerbten Fluessigkeiten auf die Schnittkanten von an Schhwerk befestigten Sohlen
DE1178741B (de) * 1962-07-26 1964-09-24 Wilhelm Schneider Wachsvorrichtung fuer Sohlenschnitte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172153B (de) * 1962-02-12 1964-06-11 Wilhelm Hoegemann Maschine zum Auftragen von gefaerbten Fluessigkeiten auf die Schnittkanten von an Schhwerk befestigten Sohlen
DE1178741B (de) * 1962-07-26 1964-09-24 Wilhelm Schneider Wachsvorrichtung fuer Sohlenschnitte

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