DE225264C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE225264C DE225264C DENDAT225264D DE225264DA DE225264C DE 225264 C DE225264 C DE 225264C DE NDAT225264 D DENDAT225264 D DE NDAT225264D DE 225264D A DE225264D A DE 225264DA DE 225264 C DE225264 C DE 225264C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knife
- edge
- upper leather
- machine according
- guide roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000010985 leather Substances 0.000 claims description 25
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 18
- 238000009966 trimming Methods 0.000 claims description 17
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 claims description 4
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 claims description 3
- 210000003371 Toes Anatomy 0.000 claims description 2
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 9
- 239000000463 material Substances 0.000 description 5
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 230000037303 wrinkles Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D49/00—Machines for pounding
Landscapes
- Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLAISI
(V. St. A.).
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Beschneiden der Randteile von
Schuhwerk, ζ. B. zum Beschneiden des hervorstehenden Randes des Oberledermaterials von
aufgezwicktem Schuhwerk.
Gemäß der Erfindung ist die Maschine mit einer selbsttätig bewegten Vorrichtung ausgerüstet,
welche die zu beschneidenden Randteile zunächst in der erforderlichen Weise biegt und
ίο, sie dann in die Bewegungsbahn der Beschneidvorrichtung
bringt.
Um das Einführen der zu beschneidenden Randteile in die Beschneidvorrichtung zu bewerkstelligen,
ist die Maschine auch mit einer in der Vorschubrichtung des Schuhes sich drehenden
Führungsrolle ausgerüstet, deren Umfangsfläche zweckmäßig mit spiralförmigen Rippen
oder Nuten versehen ist, während die obere, ■ als Schneidkante ausgebildete Fläche der Füh-'
rungsrolle in Zusammenwirkung mit einem schwingenden Beschneidmesser den überschüssigen
Oberlederrand abschert.
In den Zeichnungen ist eine mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung versehene Maschine
veranschaulicht.
Fig. ι ist ein Grundriß. Fig. 2 ist eine Seitenansicht
der in Fig. 1 dargestellten Maschine. Fig. 3 ist eine Vorderansicht. Fig. 4 ist ein
durch die senkrechte Welle der Führungsrolle geführter Querschnitt in vergrößertem Maßstabe.
Fig. 5 ist ein durch dieselbe Welle geführter Längsschnitt der Maschine. Fig. 6 ist
ein durch die Achse des schwingenden Messerträgers geführter Schnitt. Fig. 7 ist ein Grundriß,
die Bauart der Führungsrolle, des Beschneidmessers und der Biegevorrichtung erläuternd.
Fig. 8 ist eine schaubildliche Darstellung der den Fortsatz des Beschneidmessers aufnehmenden
Führung.
Das untere Ende der Führungsrolle 1 liegt auf der Sohle des zu bearbeitenden Schuhes auf,
während die Umfangsfläche der Rolle mit der inneren Seite des hervorstehenden Oberledermaterials
in Berührung tritt und es der Beschneidvorrichtung gegenüber in die erforderliehe
Lage bringt. Die obere Fläche der auf das untere Ende einer senkrechten Welle 2 aufgeschraubten
Führungsrolle 1 trifft mit einem Kragen zusammen, der oberhalb des mit Gewinde versehenen Teiles der Welle 2 angebracht
ist, so daß die Oberfläche der Rolle 1 stets dieselbe Lage einnimmt, wenn die zwecks Schleifens
o. dgl. von der Maschine entfernte Rolle wieder angebracht wird. Die Führungsrolle 1
. wird beständig gedreht, und zwar ist die Geschwindigkeit ihrer Drehungen größer als diejenige
des Vorschubes des Schuhes. Am Umfange der Rolle sind spiralförmige Rippen oder Nuten (Fig. 2 und 4) angebracht, welche das
zu beschneidende Material während der Drehungen der Rolle nach auswärts ziehen. Die
in dem überhängenden Maschinenkopfe gelagerte Welle 2 wird durch folgende Einrichtung von der
Hauptwelle 3 aus gedreht. Auf der Welle 7 sitzt eine Riemenscheibe 6, welche durch einen
Riemen 4 von der auf der Welle 3 sitzenden
Riemenscheibe 5 getrieben wird;. eine an der Welle 7 angebrachte Schnecke 8 steht mit dem
auf der Welle 2 sitzenden Schneckenrad 9 in Eingriff. Zweckmäßig hat die Führungsrolle 1
die Gestalt eines Kegelstumpfes, dessen Spitze nach unten zu verläuft. Es ist zu ersehen, daß
das untere Ende der Rolle nur wenig Raum einnimmt und auf diese Weise eine leichtere Bearbeitung
von Schuhen mit engen Spitzenteilen ermöglicht ist. Die Höhe, bis zu welcher das
Oberleder und das Futter beschnitten werden sollen, wird durch die Rolle 1 bestimmt, und
die kegelstumpfartige Ausbildung der Rolle 1 gestattet Kippbewegungen des Schuhes während
der Bearbeitung gewisser Teile desselben, ohne daß der Abstand des beschnittenen Oberlederrandes
von der Sohle eine wesentliche Änderung erfährt. Die obere. Fläche der Führungsrolle
dient auch als Schneidkante, welche mit einem schwingenden Beschneidmesser zusammenwirkt.
Die die Rolle 1 tragende Welle 2 ist in ihrer Längsrichtung verstellbar, damit die Oberfläche
der Rolle 1 dem Beschneidmesser gegenüber in die richtige Lage gebracht werden kann. Das
auf die Welle 2 aufgeschraubte Schneckenrad 9 wird durch einen Klemmbolzen 10 der Welle 2
gegenüber festgehalten (Fig. 4 und 5). Wird nun der Klemmbolzen 10 gelockert, so kann
die Welle innerhalb des Schneckenrades 9 gedreht oder auf und ab bewegt werden. Eine
verstellbare, in das Maschinengestell hineingeschraubte Muffe 11 und das obere Ende der
Lagerung der Welle 2 halten das Schneckenrad 9 von Bewegungen in der Längsrichtung der
Welle 2 ab (Fig. 4 und 5).
Mit der Oberfläche der Führungsrolle 1 wirkt ein Beschneidmesser 12 zusammen, dessen
Schneide kreisbogenförmig ausgebildet ist. Eine Klemmplatte 13 und ein Bolzen 14 sichern die
Lage des Messers 12 seinem Träger 15 gegenüber. Der Messerträger 15 schwingt um in das
Maschinengestell hineingeschraubte Zapfen 16 und 17, welche durch zu beiden Seiten der
Welle 2 von dem Messerträger 15 hervorstehende Bunde hindurchgeführt sind (Fig. 6). Die
Schneidkante des Messers 12 wird oberhalb der Rolle ι gegen die Welle 2 und hinweg von der
letzteren (Fig. 7) bewegt. Der Messerträger 15 wird von einem auf der Welle 3 sitzenden Exzenter
aus in rasche Schwingungen versetzt. Ein Lenkstück 18 verbindet einen seitlichen
Arm des Messerträgers mit der Exzenterschleife des ihn schwingenden Exzenters. Befindet sich
das Messer 12 in zurückgezogener Stellung, so ist seine Schneidkante von der Oberfläche der
Rolle ι entfernt. Damit die Schneidkante des Messers auch in diesem Falle der Oberfläche
. der Rolle 1 gegenüber in richtiger Lage gehalten wird, ist das Messer 12 mit einem nach vorwärts
gerichteten Fortsatz 19 versehen, welcher sich an einer Seite der Welle 2 oberhalb der
Rolle ι vorbeibewegt. Der Fortsatz 19 des Messers 12 gleitet während des Vor- und Rückgangs
des Messers in einer an einem Block 21 angebrachten Führung 20. Eine durch den geschlitzten
Teil des Blockes 21 hindurchgeführte, sich in das Maschinengestell hineinschraubende
Klemmschraube 22 dient zur Einstellung und Sicherung des Blockes 21.
Das zu beschneidende Oberledermaterial wird kurz vor der Einwirkung der Schneidvorrichtung
durch eine Biegevorrichtung 23, die aus einer bogenförmig ausgebildeten Blattfeder besteht,
nach innen zu gegen die Schneidkante des Messers 1 gebogen. An dem freien Ende
der Feder 23 ist ein nach aufwärts gerichteter Fortsatz 24 und seitlicher Fortsatz 25 ausgebildet.
Der Fortsatz 24 trifft mit dem Oberleder zusammen, ehe es mit der Schneidvorrichtung
in Berührung tritt, während sich der seitliehe Fortsatz 25 unterhalb des schwingenden
Messers bewegt. Das obere Ende der Feder 23 ist mit einem nach abwärts gerichteten Teil versehen,
durch dessen Schlitz eine sich in den Träger 27 der Feder 23 hineinschraubende Klemmschraube 26 hindurchgeführt ist. Der
Schlitz der Blattfeder 23 ermöglicht Einstellungen derselben in senkrechter Richtung, so
daß ihre wirksamen Flächen dem Messer 12 gegenüber in die erforderliche Lage gebracht
werden können. Die Feder 23 wird von einem auf der Welle 3 sitzenden Exzenter rasch geschwungen,
und zwar ist ihr Träger 27 durch ein Lenkstück 28 mit der Schleife des Exzenters
verbunden. Der den seitlichen Arm des Trägers 27 mit dem Lenkstück 28 verbindende Zapfen
kann in einem Schlitz dieses Armes verstellt werden, so daß die Biegevorrichtung entsprechend
der Dicke des Werkstücks verstellt werden kann. Die Biegevorrichtung trifft während jeder
Vorwärtsbewegung mit dem Oberleder zusammen und biegt dasselbe in solcher Weise, daß es
zwischen die Schneidkanten der Messervorrichtung eintritt. Fig. 5 und 7 lassen erkennen, daß
der Fortsatz 24 einen Winkel mit der Bewegungsbahn der Biegevorrichtung 23 bildet, so
daß er das Oberleder nicht nur einwärts zu biegt, sondern er wirkt auch in der Vorschubrichtung
auf das Oberleder ein und verhindert auch, daß eine Falte des Oberleders unterhalb
der Biege- und Schneidvorrichtung der Bearbeitung entschlüpft. Die die Schwingungen des
Beschneidmessers 12 und der Biegevorrichtung 23 hervorbringenden, auf der Welle 3 angeordneten
Exzenter sind um 90 ° zueinander versetzt (Fig. 2), so daß die Biegevorrichtung dem
Beschneidmesser voreilt und mit dem Oberleder früher zusammentrifft als das Beschneidmesser
und das Oberleder während des Beschneidens in der richtigen Lage hält. Vermöge der
Nachgiebigkeit der Feder 23 kann sich die Biegevorrichtung während ihrer Vorwärtsbewe-
gung in Einklang mit der jeweiligen Dicke des zu bearbeitenden Materials selbsttätig einstellen.
Das Werkstück besteht aus dem auf den Leisten mit der Brandsohle aufgezwickten
Oberleder.' Der Arbeiter stützt die Sohle des Werkstücks gegen die untere Fläche der Führungsrolle
ι und legt den hochstehenden Oberlederrand zwischen diese Rolle und die Schneide
ίο des Messers 12 derart, daß die Umfangsfläche
der Rolle 1 an der Innenseite des hochstehenden Oberlederrandes anliegt. Die Maschine läuft
mit großer Geschwindigkeit, so daß das Messer 12 und die Biegevorrichtung sich außerordentlich
rasch hin und her bewegen. Den Vorschub des Werkstücks bewirkt der Arbeiter mit der Hand,
und zwar von rechts nach links in Fig. 7 gesehen. Die Biegevorrichtung 23, 24 bewegt sich
unterhalb des Messers und in einem flacheren Bogen als dieses. Der Fortsatz 24 der Biegevorrichtung
trifft gegen den Oberlederrand, selbst wenn dieser nach außen flach umgebogen
ist, hebt den Rand an und legt ihn gegen die Umfangsfläche der Rolle 1. Das mit der
oberen Kante der Rolle 1 zusammenwirkende Beschneidmesser schneidet nun diesen Oberlederrand
ab, und zwar in einer Höhe, welche gleich der Höhe der Rolle über der Sohle ist.
Es wird dadurch erreicht, daß der Oberledenand überall gleichmäßig hoch abgeschnitten wird,
während ohne die Anwendung der Biegevorrichtung es leicht eintreten könnte, daß einzelne
Teile des in Falten liegenden Oberlederrandes, die nicht über die Kante der Rolle 1 hinüberragen;
vom Messer gar nicht getroffen werden.
Falls eine Zwecke, welche bekanntlich bei
Rahmenschuhen nicht ganz eingetrieben wird, allzu lang ist und mit dem Kopf über die obere
Kante der Rolle 1 hinausragt, so könnte sie unter Umständen vom Messer getroffen werden und
die Schneidkante beschädigen. Dies wird aber bei der Maschine durch die Biegevorrichtung
verhindert, die, wie aus Fig. 5 und 7 deutlich ersichtlich ist, unter der Messerschneide und
vor ihr liegt. Die Biegevorrichtung trifft somit gegen alle etwas zu weit hervorragenden Zwecken,
ehe sie mit dem Messer in Berührung kommen können und biegt sie nach innen um, so weit,
daß sie nicht über die Rolle hinausragen. Die hin and her schwingende Biegevorrichtung ist
auch zugleich Führung, da sie bei ihrer raschen Hin- und Herschwingung verhindert, daß das
Werkstück vom Arbeiter etwa schräggestellt wird, wodurch der Oberlederrand zu kurz beschnitten
werden könnte; sie begrenzt die Aufwärtsbewegung des Werkstücks ebenso wirksam
wie eine feste Führung, welch letztere nicht anwendbar ist, weil sie das in Falten
liegende Oberleder nicht wirksam aufrichten könnte. Wenn die Arbeit bis zur Schuhspitze
vorschreitet, so muß das. Werkstück gedreht werden, und zwar um die Rolle 1, und die
Kegelform der Rolle gestattet auch das Beschneiden außerordentlich spitzer Werkstücke. Da
infolge der in Kg. 7 dargestellten Messeranordnung die Mittelebene der Schneide in der Mittelebene
der Rolle liegt, wird durch eine Drehung des Werkstücks um den Mittelpunkt der Rolle
die Lage der zu beschneidenden Kante gegenüber dem Messer nur wenig geändert.
Claims (6)
1. Maschine zum Beschneiden der Randteile des auf den Leisten aufgezwickten
Oberleders, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beschneidenden Randteile durch eine
Biegevorrichtung (23, 24, 25) zwischen die Messer der Beschnei dvorrichtung (12, 1) gebracht
werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ■gekennzeichnet, daß das eine (innere) Messer
der Schneidvorrichtung durch die eine Kante einer sich selbsttätig drehenden Führungsrolle
(1) gebildet wird.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schneide ausgebildete
Kante der Führungsrolle (1) mit einem schwingenden Beschneidmesser (12)
als Außenmesser zusammenwirkt.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch go gekennzeichnet, daß die auf den Oberlederrand
einwirkende Biegevorrichtung (23, 24, 25) das Zusammentreffen der Schneidkante des äußeren Beschneidmessers (12) mit in
das Oberleder eingetriebenen Zwecken dadurch verhindert, daß die Biegevorrichtung
mit einem unterhalb und vor dem Messer wirkenden Ende versehen ist, welches gegen
zuweit vorstehende Zwecken trifft und diese umbiegt, ehe sie in den Bereich der Schneidvorrichtung
kommen.
5. Maschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche
der Führungsrolle (1) mit spiralförmigen Rippen oder Nuten versehen ist.
6. Maschine nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle
(1) kegelstumpfartig ausgebildet ist, zum Zwecke, die Bearbeitung der Schuhspitzen zu erleichtern.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE225264C true DE225264C (de) |
Family
ID=485925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT225264D Active DE225264C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE225264C (de) |
-
0
- DE DENDAT225264D patent/DE225264C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT143721B (de) | Maschine zur Oberflächenbehandlung des Randteiles von Schuhbestandteilen, beispielsweise Schuhsohlen. | |
DE225264C (de) | ||
DE7709550U1 (de) | Stoffdrueckerfuss fuer naehmaschinen | |
DE201397C (de) | ||
DE549909C (de) | Fuehrungsvorrichtung fuer Strohlitzen-Naehmaschinen | |
DE225298C (de) | ||
DE242470C (de) | ||
DE834563C (de) | Abschneidevorrichtung fuer Draht oder aehnliches Behandlungsgut | |
DE198420C (de) | Maschine zum falten oder umbiegen van schuhleder | |
DE84354C (de) | ||
AT37647B (de) | Maschine zur Bearbeitung von Rahmen für Rahmenschuhwerk. | |
AT21404B (de) | Sohlenbeschneidmaschine. | |
DE240298C (de) | ||
DE199241C (de) | ||
DE214012C (de) | ||
DE532062C (de) | Maschine zum Beschneiden des Bezugrandes von Absaetzen | |
DE60985C (de) | Maschine zur Befestigung der Sohle an das Oberleder von Schuhwerk | |
DE561254C (de) | Maschine zum Beschneiden des Randes des Brustbezuges von Schuhwerkabsaetzen | |
DE192657C (de) | ||
DE126751C (de) | ||
DE280161C (de) | ||
DE101215C (de) | ||
DE510997C (de) | Maschine zum Abschneiden und Befestigen des Rahmenendes | |
AT39412B (de) | Maschine zum Beschneiden der Randteile von Schuhwerk. | |
DE356812C (de) | Absatzbrustbeschneidemaschine |