DD132181B1 - Bandschleifverfahren zum abtragen des schmiedegrates an rohlingen fuer ringschluessel - Google Patents

Bandschleifverfahren zum abtragen des schmiedegrates an rohlingen fuer ringschluessel Download PDF

Info

Publication number
DD132181B1
DD132181B1 DD19914177A DD19914177A DD132181B1 DD 132181 B1 DD132181 B1 DD 132181B1 DD 19914177 A DD19914177 A DD 19914177A DD 19914177 A DD19914177 A DD 19914177A DD 132181 B1 DD132181 B1 DD 132181B1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
contact roller
grinding
belt
contact
forging
Prior art date
Application number
DD19914177A
Other languages
English (en)
Other versions
DD132181A1 (de
Inventor
Juergen Kallenbach
Hartwig Rothamel
Anton Siegert
Original Assignee
Juergen Kallenbach
Hartwig Rothamel
Anton Siegert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Juergen Kallenbach, Hartwig Rothamel, Anton Siegert filed Critical Juergen Kallenbach
Priority to DD19914177A priority Critical patent/DD132181B1/de
Priority to DE19772745104 priority patent/DE2745104A1/de
Publication of DD132181A1 publication Critical patent/DD132181A1/de
Publication of DD132181B1 publication Critical patent/DD132181B1/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/002Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding edges or bevels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Titel der Erfindung
Kontaktrolle i'ür Bandschleifmaschinen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Kontaktrolle für Bandsohle if maschin en zum Abtragen des Schmiedegrates an Rohlingen für gekröpfte Ringschlüssel, wobei die Rohlinge In auf Torschubeinrichtungen montierten Spannvorrichtungen aufgenommen sind, in Richtung ihrer Längsachse bewegt und mit einem auf einer Eontaktrolle abgestützten Schleifband in Wirkkontakt gebracht sind·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Geschmiedete Ringschlusselrohlinge der gekröpften Ausführung haben einen Schmiedegrat, der wegen der gegenüber den Hals- bzw. Griffteilen abgekröpften Schlüsselköpfe nicht geradlinig verläuft.
Hinzu konmt, daß der Schmiedegrat an diesen Ringschlüsselrohlingen an gewölbten Flächen angeordnet ist· Die Bearbeitung von geschmiedeten gekröpften Ringschlüsselrohlingen zur Beseitigung des gewöhnlich durch ein .»Jbgratschnittwerkzeug teilweise schon beseitigten Schmiödegrates erfolgt in bekannter V/eise durch Schleifen, was entweder durch feste Schleifkörper auf Schleifböcken oder durch biegbare Schleifkörper auf Bandschleifmaschinen von Hand vorgenommen wird.
Beim Abschleifen des Schmiedegrates von Hand müssen diese Werkstücke in geeigneter Weise mit dem Schleifkörper in Schleifkontakt gebracht und ihnen eine entsprechende Zustell- und Vorschubbewegung erteilt werden· Das erfolgt in der Weise, daß die von Hand geführten Werkstücke in Richtung ihrer Längsachse am Schleifkörper, bestehend aus einem über eine Kontaktrolle geführten Schleifband mit entsprechendem Schleifkontakt vorbeigeführt werden»
Die Werkstücke werden dabei, d.h. während ihrer Vorschubbewegung in ihrer Längsachse hin- und hergeschwenkt und somit einer Art oszillierenden, der Vorschubbewegung überlagerten Arbeitsbewegung unterzogen· Die Halterung und Führung des Werkstückes sowie auch die damit verbundene Ausführung der Zustell- und Vorschubbewegung en erfordern vom Schleifer ein hohes Maß an Aufmerksamkeit und Arbeitsfertigkeit· Diese vom Schleifer durch Handarbeit ausgeführten Arbeitsvorgänge gestalten sich auch deshalb schwierig, weil der Schmiedegrat an den beiden Hingschlüsselköpfen und an den beiden Längsseiten, den Griffteilen der Ringschlüssel, auf jeweils unterschiedlichen Vorschubebenen liegt.
Solche Arbeiten können deshalb auch hinsichtlich der qualitativen Erfordernisse an das Arbeitsergebnis nur von spezialisierten Fachkräften ausgeführt werden.
Wegen all dieser Umstände wurde auch schon versucht, solche SchleifarbeIten maschinell auf Bandschleifmaschinen durchzuführen, wobei gleichzeitig angestrebt worden ist, das Abtragen des Schmiedegrates an den beiden Längsseiten gekröpfter Ringschlüsselrohlinge gleichzeitig auszuführen.
Dabei werden die Werkstücke in geeigneten Spann- und Vorschubeinrichtungen der Bandschleifmaschine aufgenommen und in Richtung ihrer Längsachse am über eine
Kontaktrolle geführten Schleifband quer zu dessen Laufrichtung und naturgemäß mit entsprechendem Schleifkontakt vorbeigeführt.
Wegen der Form der gekröpften Kingschlüssel, deren Schlüsselköpfe und Halsteile gegenüber den beiden Längsseiten der Griffteile nach außen und somit gegen die Schleifbandebene hervortreten, wird beim Schleifen dem Schleif schütten mit aufgesetztem Sohle if ban dantrieb eine formgesteuerte Zustell- und Rickführbewegung erteilt·
Das bedeutet, daß der V/erkstückvorschubbewegung eine formgesteuerte Zustell- und Rickführbewegung überlagert wird, was den Aufbau solcher Bandschleifmaschinen und insbesondere deren Arbeitsweise kompliziert sowie auch deren technologische Einrichtung und Wartung schwierig und aufwendig gestaltet· Neben diesem maschinentechnischen Aufwand mit seinen nachteiligen Folgeerscheinungen ist auch die Art und Weise, wie auf diesen Maschinen das schleiftechnische Problem gehandhabt wird, hinsichtlich seines ökonomischen Effektes fragwürdig und letztendlich nur unbefriedigend gelöst·
Das zeigt sich darin, daß bei diesen Bandschleifmaschinen das Schleifband durch ein flexibles über zwei Kontaktrollen mitlaufend angetriebenes Kontaktband elastisch abgestützt ist und der Schleifkontakt mit dem Werkstück im Schleifbereich zwischen den beiden Kontaktrollen herbeigeführt wird·
Das Schleifband kann sich wegen seiner elastischen Abstütztung auf dem Kontaktband dadurch an die Form der au schleifenden Werkstückoberfläche weitgehend anpassen· Obzwar durch diese konstruktive Art der Schieifbandab-Stützung eine relativ gute Anpassung des Schleifbandes an eine gewölbte ',Werkstückoberfläche möglich ist, wie das der Erfindungsvorschlag gemäß der BED OS 24 34
ebenfalls vorsieht, kann das mit einer derartigen Schleifbandabstützung erzielbare Schleifergebnis sowohl in technischer als auch in ökonomischer Hinsicht den Anf orderungen der Praxis nicht genügen·
Das hat seine Ursache darin, daß das bei diesen Bandschleifeinrichtungen zur Verwendung kommende elastische Kontaktband einem relativ hohen Verschleiß unterliegt und deshalb ständig durch ein neues ersetzt werden muß· Die Ursache für diesen relativ hohen Kontaktbandverschleiß 1st die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Schleif- und Kontaktband, die durch die krümmungsbedingte Dehnung des Kontaktbandes im Umschiingungsbereich der beiden unelastischen Kontaktrollen auftritt· Hinzu kommt, daß das Schleifen der gekröpften Eingschlüsselrohlinge auf diesen SohleIfeinrichtungen mit dem Nachteil verbunden ist, daß ©in aufwendiger Mechanismus zur schlüsselformbezogenen Steuerung des Schleifkopfes bzw. der Schleifköpfo an dieson Bandschleifmaschinen vorgesehen werden muß, um zu verhindern, daß durch die unregelmäßige Außenkontur des Ringschlusselrohlings eine zu starke Belastung des Schielfban des quer zu seiner Laufrichtung entsteht· Diese Nachteile beeinträchtigen erfahrungsgemäß das Arbeitsergebnis und wirken sich auch nachteilig auf den Grad der Maschinenauslastung wegen störungsbedingter Ausfälle aus.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, gegenüber den bekannten Arbeitsverfahren zum schleiftechnischen Abtragen des Schmiedegrates an gekröpften Ringschlüsselrohlingen die Schleifkosten zu senken und den Schleifeffekt zu verbessern·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, für das Bandschleifen von gekröpften Ringschlüsselrohlingen eine das Schleifband abstützende und führende EontaktroHe
« 5 —
au entwickeln, Ъѳі deren Anwendung es möglich ist,
- ohne der Vorschubbewegung des Werkstückes überlagerte Arbeitsbewegungen des mit der Kontaktrolle bestückten Schleifkopfes auszukommen und
- im Kontaktbereich der elastisch ausgeführten Kontaktrolle den Sohleifprozeß auszuführen«
Diese Aufgabe ist mit dem vorliegenden ErfindungsVorschlag in vorteilhafter Weise praxiswirksara dadurch gelöst worden, daß der Durchmesser der Kontakrolle dem Radius des Kreisbogens entspricht, auf dem der Schmiedegrat an den beiden Ringschlüsselköpfen und am Griffteil des gekröpften Ringschlüsselrohlings bei stirnseitiger Betrachtung liegt.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist da"bei die Kontaktrolle über ihre Rotationsachse gegen ein Federelement abgestützt· Es wurde überraschenderweise gefunden, daß das beim Abschleifen des Schmiedegrates an Ringschlüsselrohlingen sich darstellende schleiftechnische Problem einfach, zweckmäßig und mit hohem ökonomischem Effekt beherrschbar ist und daß mit Hilfe der erfindungsgemäß gestalteten Kontaktrolle eine bessere Annäherung an die gewölbte Querschnittsform des Ringschlüsselrohlings erreicht wird·
Von besonderem Vorzug ist dabei der Umstand, daß es entgegen der Ansicht der Fachwelt nicht erforderlich ist, zur Erreichung einer der Querschnittsform des Eingscblüsselrohlings angenäherten gewölbten Schleiffläche den Schleifkontakt in den nachgiebigen Bereich eines über zwei Kontaktrollen laufenden elastischen Kontaktbandes zu legen, sondern daß unter Anwendung einer erfindungsgemäß ausgeführten Kontaktrolle eine der Querschnittsform des Ringschlüsselrohlings
angepaßte gewölbte Sohleiffläche am Werkstück, deren Wölbung entgegen der Schleifbandwölbung verläuft, entsteht.
Eine während der Vorschubbewegung des Werkstückes maechinenseitig vorgesehene und entsprechend formgesteuerte Zustell- und Bückführbewegung des Schleifkopfes Ist dabei nicht erforderlich, weil der Ausweichwinkel des Schleifbandes nach dem bekannten Verfahren wesentlich größer ist als der Eindrückwinkel, mit dem das über eine elastische
Kontaktrolle laufende Schleifband durch das Werkstück in die elastische Kontaktrolle eingedrückt wird·
Aus all dem ergibt sich, daß mit der erfindungsgemäß ausgeführten Kontaktrolle für Bandschleifmaschinen selbst für die Fachwelt in überraschender Weise eine einfache verfahrensseitige Beherrschung des Schleifprozesses für das Abtragen des Schmiedegrates an gekröpften Ringschlüsseln erreicht und neben den technischen Vorzügen auch ein hoher vorher nicht zu übersehender ökonomischer Effekt erzielt wird.
Ausführungsbeispiel:
Die erfindungsgemäße Kontaktrolle für Bandschleifmaschinen ist anhand der 2eichnung in ihren hauptsächlichsten Wirkelementen veranschaulicht.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen gekröpften Ringschlüssel
Fig. 2 eine Seitenansicht auf eine Schleifeinrichtung mit im Schleifkontakt stehendem Werkstück an der Kontaktrolle in schematischer Darstellung.
Der Ringschlüsselrohling 1 ist auf einer in der ^eich-Dung nicht dargestellten Spann- und Vorschubeinrichtung lagebestimmt aufgenommen und befindet sich mit dem
über eine Kontaktrolle 7 laufenden Schleifband 2 in Schleifkontaktstellung. Der Schleifkontakt 1st an keine bestimmte Stelle innerhalb des Schleifbandumschlingungsbereiches 8 gebunden·
Der Bingschlüsselrohling 1 wird auf seiner gesamten Länge 3 in Sohleifkontaktstellung in Richtung seiner Längsachse 6 mit konstantem Abstand 4 zwischen der rorzugsweise federnd abgestützten Längsachse 5 der Kontaktrolle 7 und der Längsachse 6 des Ringschlüsselrohlings 1 quer zur Laufrichtung des Schleifbandes 2 mit Hilfe der Spann- und Vorschubeinrichtung bewegt. Die Größe der Kontaktrolle 7 ist so bemessen, daß deren Durchmesser 9 dem Radius 10 des Kreisbogens entspricht, auf dem der Schmiedegrat 11 an den beiden Schlüsselfcb'pfen 12 und 13 und am ariffteil 14 des Ringschlüsselrohlings 1 bei stirnseitiger Betrachtungsrichtung 17, liegt.
Die erfindungsgemäße Kontaktrolle für Bandschielf maschinen ist auch vorteilhaft anwendbar, wenn der Schmiedegrat 11 an den beiden Längsseiten 15 und 16 des Ringschlüsselrohlings 1 gleichzeitig abgetragen werden soll·
In diesem Falle ist es nur erforderlich, eine der ersteren Kontaktrolle 7 gegenüberliegende zweite Kontaktrolle mit darüber geführtem Schleifband vorzusehen*
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckdienlich, den Ringschlüsselrohling in einer Aufspannung an mehreren im Sinne des Bearbeitungsdurchlaufes hintereinander angeordneten Sсhlelfbändern zu bearbeiten, um das Abschiiffvolumen auf mehrere Teilabschnitte aufzuteilen·

Claims (2)

Erfindungsausprucli
1· Kontaktrolle für Bandschleifmaschinen zum Abtragen des Schmiedegrates an Rohlingen für gekröpfte flingschlüssel, wobei die Bohlinge in auf Vorschubeinrichtungen montierten Spannvorrichtungen aufgenommen sind, in Richtung ihrer Längsachse bewegt und mit einem auf einer In der Randzone elastisch wirkenden Kontaktrolle abgestützten Schleifband so in Wirkkontakt gebracht sind, daß der Schleifkontakt im Schleifbandumschlingungsbereich der Kontaktrolle und die Vorschubbewegung quer zur Laufrichtung des Sohleifbandes stattfinden, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (9) der Kontaktrolle (7) dem Badius des Kreisbogens (Ю) entspricht, auf dem der Schmtedegrat an den beiden Hingschlüsselköpfen (12; 13) und an dem Griffteil (14) des gekröpften Ringschlüsselrohlings (1) bei stirnseitiger Betrachtung liegt.
2· Kontaktrolle nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktrolle (7) über ihre Rotationsachse (5) gegen ein Federelement abgestützt ist.
Hierzu 1 Ssite Zeichnur.jßfi
DD19914177A 1977-05-26 1977-05-26 Bandschleifverfahren zum abtragen des schmiedegrates an rohlingen fuer ringschluessel DD132181B1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD19914177A DD132181B1 (de) 1977-05-26 1977-05-26 Bandschleifverfahren zum abtragen des schmiedegrates an rohlingen fuer ringschluessel
DE19772745104 DE2745104A1 (de) 1977-05-26 1977-10-07 Bandschleifverfahren zum abtragen des schmiedegrates an rohlingen fuer ringschluessel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD19914177A DD132181B1 (de) 1977-05-26 1977-05-26 Bandschleifverfahren zum abtragen des schmiedegrates an rohlingen fuer ringschluessel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DD132181A1 DD132181A1 (de) 1978-09-06
DD132181B1 true DD132181B1 (de) 1981-07-29

Family

ID=5508504

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD19914177A DD132181B1 (de) 1977-05-26 1977-05-26 Bandschleifverfahren zum abtragen des schmiedegrates an rohlingen fuer ringschluessel

Country Status (2)

Country Link
DD (1) DD132181B1 (de)
DE (1) DE2745104A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4310887B4 (de) * 1993-04-02 2004-09-09 Almi Machinefabriek Vriezenveen B.V. Vorrichtung zum endseitigen Ausformen von rohrförmigen Werkstücken mit unterschiedlichen Durchmessern
DE102015005915A1 (de) * 2015-05-07 2016-11-10 Jakob Löwer Inh. von Schumann GmbH & Co. KG Entgratungsmaschine zum Entgraten von metallenen Werkstücken
CN107309777B (zh) * 2017-08-14 2023-06-02 湖南精专自动化技术有限公司 一种棘轮扳手头的靠模抛光机

Also Published As

Publication number Publication date
DD132181A1 (de) 1978-09-06
DE2745104A1 (de) 1978-12-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2025465A2 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten eines band- oder plattenförmigen metallischen Werkstücks
EP0648895A2 (de) Schienenschleifmaschine
EP0243795B1 (de) Vorrichtung zum Hindurchführen gerundeter Zargen durch eine Schweisszone
DE3308586C2 (de) Vorrichtung zur spitzenlosen, spanenden Außenfeinbearbeitung von länglichen Werkstücken
DE1274610B (de) Auf einer oder beiden Schienen eines Gleises von Hand verfahrbare Schienenschleifmaschine
EP0921902B1 (de) Vorrichtung zum nachbearbeiten einer stahlkante eines skis
DE1948718U (de) Spannklammer fuer spannketten von rahmenspannern.
EP1314513A2 (de) Vorrichtung zum Besäumen von Glastafeln
DD132181B1 (de) Bandschleifverfahren zum abtragen des schmiedegrates an rohlingen fuer ringschluessel
DE2743017A1 (de) Bespruehvorrichtung fuer eine nassschleifmaschine
EP0371328A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen der Lauf- und/oder Führungsflächen von Schienen oder dgl.
DE2844247A1 (de) Grundkoerper einer werkzeugmaschine
DE608942C (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Schuhen zu aufeinanderfolgenden Arbeitsstellen mittels auf endloser Bahn absatzweise weiterbewegter Wagen
DE2006889B2 (de) Meßgeräteanordnung an einer Werkzeugmaschine
DE2017029A1 (de) Bandschleifmaschine
DE2258536A1 (de) Vorrichtung zum schrot- oder sandstrahlen der raender plattenaehnlicher werkstuecke
DE2522620C2 (de) Schleuderstrahlanlage
DE486061C (de) Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben, deren Profil aus einem an eine Geradesich anschliessenden Kreisbogen besteht
DE2131709A1 (de) Maschine zum Scharfschleifen von Gesteinsbohrern
DE895141C (de) Automatische Bohr- und Stanzmaschine fuer Buersten
DE2620761A1 (de) Vorrichtung zum bearbeiten eines bauteils, insbesondere karosserieteils
EP0625407A1 (de) Schleifmaschine
DE1023695B (de) Schienenkontaktschleifmaschine
DE2927268A1 (de) Kopfstueck fuer eine automatische schleifmaschine
DE2919030B1 (de) Vorrichtung zum Spitzen und/oder Anfasen stabfoermiger Werkstuecke,insbesondere Schreibstifte oder Schreibminen