DE1023695B - Schienenkontaktschleifmaschine - Google Patents

Schienenkontaktschleifmaschine

Info

Publication number
DE1023695B
DE1023695B DEST7930A DEST007930A DE1023695B DE 1023695 B DE1023695 B DE 1023695B DE ST7930 A DEST7930 A DE ST7930A DE ST007930 A DEST007930 A DE ST007930A DE 1023695 B DE1023695 B DE 1023695B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
rail
rocker
rockers
grinding wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST7930A
Other languages
English (en)
Inventor
Adalbert Steusloff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEST7930A priority Critical patent/DE1023695B/de
Publication of DE1023695B publication Critical patent/DE1023695B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/004Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding rails, T, I, H or other similar profiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Schienenkontaktschleifmaschine Die Erfindung betrifft eine Schienenkontaktschleifmaschine zum Schleifen der Schienenenden über Kopf und Fuß. Hierbei wird die Schleifmaschine so an der vorhandenen Schienentransportbahn eingesetzt, daß das Schleifen der Kontaktstellen während, des Längstransportes der Schienen erfolgt, so daß die Schienentransportanlage den Vorschub für die Schleifmaschine bewirkt und die Schleifmaschine an jeder Stelle der Schienentransportanlage Aufstellung finden kann, gleichgültig, auf welche Weise die Schiene bewegt wird. Dies ist vorteilhaft, weil die einzelnen Werkstätten verschieden ausgerüstet und eingerichtet sind, die Maschine nach der Erfindung aber immer verwendet werden kann.
  • Nach dem Stumpfschweißen wird die Schiene entgratet und muß nachgeschliffen werden, damit der Übergang von einer zur anderen Schiene stoßfrei erfolgt. Auch für diese Schleifarbeiten kann eine gleiche Maschine Verwendung finden und gleichfalls in den Arbeitsfluß der Schienentransportbahn eingebaut werden.
  • Es ist bekannt, die Bearbeitung gegenüberliegender Seiten von Metallplatten oder Metallbändern mittels Schleifwerkzeugen als Vorbereitung für Schweißungen vorzunehmen. Es ist auch bekannt, diese beiden Schleifwerkzeuge auf Wippen pendelnd anzuordnen und zur gemeinsamen gegenläufigen Bewegung durch ein Hebelgestänge zu bewegen. Diese bekannten Einrichtungen schleifen oder polieren aber nur ebene Flächen, und die Schleifscheiben sind so angeordnet, daß sie an ihrem Umfang wirken.
  • Der Schienenkopf einer Eisenbahnschiene weist jedoch ein Profil auf, das aus drei ineinander übergehenden Radien besteht, das beim Schleifen, erhalten bleiben muß, wobei das Schienenkopfprofil einer Altschiene ein anderes ist als das einer neuen Schiene. Die zu schleifenden Profile weichen also voneinander ab und können deshalb nicht mit einer profilierten Schleifscheibe bearbeitet werden.
  • Erfindungsgemäß wird deshalb der Schienenkopf mittels eines auf einer elastischen Unterlage befindlichen Schleifkörpers, einer so genannten Tellerscheibe, geschliffen, wobei die elastische Unterlage aus einer Filzscheibe und einem federnd nachgiebigen Stahlblech besteht. Durch diese an sich bekannte Schleifeinrichtung ist es möglich, den Schienenkopf blank zu schleifen, ohne das Schienenprofil zu verändern, da der Schienenkopf erfahrungsgemäß nicht so stark oxydiert ist. Der Schienenfuß weist im allgemeinen tiefe Rostnarben auf und wird mittels einer Topfschleifscheibe bearbeitet.
  • Die Erfindung sieht zwei Schleifeinrichtungen mit vertikalen Achsen, die mit den Schleifscheiben-Stirnflächen arbeiten, auf je einer, als zweiseitiger Hebel ausgebildeten Wippe vor, die in bekannter Weise durch ein Hebelgestänge gemeinsam und gegenläufig bewegt werden können. Die zu schleifende Schiene soll sich auf einer Schienentransportbahn bewegen, der Schienenfuß befindet sich also immer in gleicher Höhe, während der Schienenkopf bei den verschiedenen Schienengrößen in seiner Höhe zur Transportbahn stark abweichen kann. Diese Unsymmetrie der zu schleifenden Flächen gegenüber der Wippe bedingt, im Gegensatz zu den bekannten und schon genannten Schleifeinrichtungen, auch eine unsymmetrische Verstellung der Wippenlagerung, die in der Höhe verstellbar ausgebildet ist, um bei der oberen Schleifscheibe die verschiedenen Schienenhöhen, bei der unteren die Abnutzung der Schleifscheibe ausgleichen zu können. Diese Höhenverstellung der Wippendrehpunkte ist aber auch durch die Anordnung der Schleifeinrichtung mit vertikaler Achse erforderlich, da beim Flächenschleifen mit der Stirnfläche einer Schleifscheibe, die Schleifscheibenachse um einige Grad gegen die Fläche geneigt sein muß, da sonst der Schleifdruck zu groß werden würde. Diese Art des Schleifens bedingt zwar eine genaue Einstellung der Wippe, was durch die Höhenverstellung der Wippendrehpunkte leicht erfolgen kann; sie hat aber auch gegenüber dem Schleifen mit dem Umfang einer Schleifscheibe den Vorteil einer höheren Schleifleistung, die besonders wichtig ist, weil das Schleifen der Kontaktenden während der Normalbewegung der Schienen auf ihrer Transportbahn erfolgen soll.
  • Auf der unteren Wippe, die die Schleifeinrichtung zur Bearbeitung des Schi:en.enfußes trägt, ist erfindungsgemäß eine weitere Wippe gelagert, auf der sich eine Rundbürste befindet, wobei der Drehpunkt und die Schalteinrichtung dieser Wippe so gelegt ist, daß bei der gemeinsamen Bewegung beider Wippen die Rundbürste zuerst den Schienenfuß berührt, bevor die Schleifscheibe zum Eingriff kommt, wobei die Rundbürste mit Federkraft gegen den Schienenfuß gedrückt wird.
  • Durch diese Anordnung werden Schmutz und Rost durch die Bürste vom Schienenfuß entfernt, bevor die Schleifscheibe zur Wirkung kommt, so daß sie sich nicht vorzeitig zusetzen kann und länger griffig bleibt.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Schienenkontaktschleifmaschine nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig.1 den Seitenschnitt durch das Maschinengehäuse mit Ansicht auf die Schleifeinrichtung, Fig. 2 eine Vorderansicht mit Schnitten durch die Lager der Wippe, Fig.3 die Anordnung der Rundbürste mit ihrem Motor.
  • Die Topfschleifscheibe 1 erhält vom Schleifmotor 2 ihren Antrieb, wobei der Motor als Flanschmotor ausgebildet und auf der Wippe 3 befestigt ist, die um das Exzenterlager 4 geschwenkt wird, während der Drehpunkt dieses Exzenterlagers 4 durch den Hebel 5 gehoben oder gesenkt werden kann.
  • Die Schleifscheibe 6 liegt auf einer Filzunterlage 7 auf der Welle des Flanschmotors 8, der auf einer Wippe g befestigt ist. Diese kann um das Exzenterlager 10 geschwenkt und in seiner Höhe mit dem Hebel 11 gehoben oder gesenkt werden.
  • Die Wippen 3 und 9 sind über die Hebel 12 und 13 mit einem Drehriegel 14 verbunden, der mit dem Handhebel 15 geschaltet wird, so daß beide Wippen entgegengesetzt gleiche Bewegungen ausführen.
  • In der Wippe 3 ist eine weitere Wippe 16 angeordnet, die über die Lager 17 in der Wippe 3 gelagert ist, wobei diese Lager 17 gegen die Spannung der Federn 18 ausweichen können. Auf der Wippe 16 befindet sich eine Rundbürste 19, die in den Lagern 20 und 21 gelagert ist und über den Keilriemen 22 ihren Antrieb vom Motor 23 erhält.
  • Die Bewegung der Wippe 16 wird vom Hebel 24 eingeleitet, der so an dem Drehriegel 14 angelenkt ist, daß bei einer gemeinsamen Zustellbewegung der Wippen 3 und 16 die Bewegung der Wippe 16 derjenigen der Wippe 3 voreilt, indem der Hebel 24 vom gemeinsamen Drehpunkt des Drehriegels 14 weiter entfernt ist als der Hebel 13.
  • Die Arbeits- und Wirkungsweise der Schienenkontaktschleifmaschine ist folgende: Eine zu schleifende Schiene bewegt sich in Pfeilrichtung der Fig. 1 auf ihrer Transportbahn. Durch Betätigen des Hebels 15 wird der Drehriegel 14 gedreht, der über die Hebel 12, 13 und 24 die Wippen 3, 9 und 16 um ihre Drehpunkte 4, 10 und 17 schwenkt, so daß sich die Schleifscheiben 1 und 6 sowie die Rundbürste 19 gegen die Schiene legen, wobei die Rundbürste 19 in ihrer Bewegung gegen die der Schleifscheiben 1 und 6 voreilt, weil der Drehpunkt des Hebels 24 im Drehriegel 14 an einem längeren Hebelarm angelenkt ist als die Hebel 12 und 13.
  • Die Rundbürste 19 kommt also zuerst an der Schiene zur Anlage und reinigt den Schienenflansch, bevor die Schleifscheibe 1 zur Wirkung kommt, während bei einer weiteren Bewegung der Wippen 3 und 16 die Rundbürste ausweichen kann, weil die Lager 17 gegen die Spannung der Federn 18 drücken und nachgeben können.
  • Die verschiedenen Höhen der Schienen werden durch das Exzenterlager 10 ausgeglichen, während durch das Exzenterlager 4 die Abnutzung der Schleifscheibe 1 nachgestellt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einer Stumpfschweißmaschine vorschaltbare Vorrichtung zum Schleifen der als Kontaktflächen dienenden Flansch- und Lauffläche an den Enden der Laufschienen mit zwei auf Wippen angeordneten Schleifaggregaten, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Flanschseite wirkende Schleifaggregat (1, 2) mit einer unelastischen Stirnschleifscheibe (1) und das an der Lauffläche der Schiene wirkende Schleifaggregat (6, 8) mit einem eine elastische Unterlage aufweisenden Schleifteller (6) versehen ist und daß beide Schleifaggregate durch einen Hebel (15) an die zu schleifenden Flächen gleichzeitig anstellbar sind. . Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehpunkte (4, 10) der Wippen (3, 9) in ihrem Abstand zur Schiene verstellbar sind. 3. Schleifeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wippe (3) eine weitere Wippe (16) mit dem Drehpunkt (17) gelagert ist, auf der eine unter Federkraft (18) stehende Rundbürste (19) derart befestigt ist, daß sie die Schiene berührt und damit reinigt, bevor die Schleifscheibe (1) mit der Schi®ne in Berührung kommt, wobei die Bewegung der beiden Wippen gemeinsam und in Abhängigkeit voneinander erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 491 761, 598105; britische Patentschrift Nr. 642674; USA.-Patentschriften ZTr. 1388 403, 1609 564, 2 635 394, 2 637 948.
DEST7930A 1954-03-17 1954-03-17 Schienenkontaktschleifmaschine Pending DE1023695B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST7930A DE1023695B (de) 1954-03-17 1954-03-17 Schienenkontaktschleifmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST7930A DE1023695B (de) 1954-03-17 1954-03-17 Schienenkontaktschleifmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1023695B true DE1023695B (de) 1958-01-30

Family

ID=7454387

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST7930A Pending DE1023695B (de) 1954-03-17 1954-03-17 Schienenkontaktschleifmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1023695B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2557488A1 (fr) * 1983-12-28 1985-07-05 Geismar Anc Ets L Machine a reprofiler les rails uses

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1388403A (en) * 1921-08-23 Machine for polishing battery-cells
US1609564A (en) * 1924-01-28 1926-12-07 Lund Matthew Grinding, polishing, or buffing machine
DE491761C (de) * 1928-11-13 1930-02-13 Wyatt Meacher Maschine zum gleichzeitigen Schleifen der oberen und unteren Flaeche von Metallplatten in der Naehe deren Raender
DE598105C (de) * 1934-06-06 Elektro Thermit Gmbh Vorrichtung zum Bearbeiten der Stirnflaechen von Schienen
GB642674A (en) * 1939-09-20 1950-09-06 Alfred Earl Hamilton Grinding and polishing apparatus
US2635394A (en) * 1948-04-23 1953-04-21 Jr Forrest E Wing Buffing machine
US2637948A (en) * 1949-09-01 1953-05-12 William H Mead Surface treating apparatus

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1388403A (en) * 1921-08-23 Machine for polishing battery-cells
DE598105C (de) * 1934-06-06 Elektro Thermit Gmbh Vorrichtung zum Bearbeiten der Stirnflaechen von Schienen
US1609564A (en) * 1924-01-28 1926-12-07 Lund Matthew Grinding, polishing, or buffing machine
DE491761C (de) * 1928-11-13 1930-02-13 Wyatt Meacher Maschine zum gleichzeitigen Schleifen der oberen und unteren Flaeche von Metallplatten in der Naehe deren Raender
GB642674A (en) * 1939-09-20 1950-09-06 Alfred Earl Hamilton Grinding and polishing apparatus
US2635394A (en) * 1948-04-23 1953-04-21 Jr Forrest E Wing Buffing machine
US2637948A (en) * 1949-09-01 1953-05-12 William H Mead Surface treating apparatus

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2557488A1 (fr) * 1983-12-28 1985-07-05 Geismar Anc Ets L Machine a reprofiler les rails uses
EP0148089A2 (de) * 1983-12-28 1985-07-10 Societe Des Anciens Etablissements L. Geismar Herprofilierungsmaschine für abgenutzte Schienen
EP0148089A3 (de) * 1983-12-28 1985-08-28 Societe Des Anciens Etablissements L. Geismar Herprofilierungsmaschine für abgenutzte Schienen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2612174A1 (de) Schienenschleifmaschine
DE2612173A1 (de) Fahrbare schienenschleifmaschine
EP0648895A2 (de) Schienenschleifmaschine
EP2925930B1 (de) Verfahren sowie vorrichtung zum schleifen von schienen eines gleises
DE1274610B (de) Auf einer oder beiden Schienen eines Gleises von Hand verfahrbare Schienenschleifmaschine
DD281620A5 (de) Band-schleifaggregat zum abschleifen von unregelmaessigkeiten an der schienenkopfflaeche einer oder beider schienen eines verlegten gleises
DE69103268T2 (de) Tangentiale schienenschleifmachine, insbesondere für eisenbahnschienen.
EP0133961B1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Markierungen auf Strassendecken od. dgl.
DE2616055A1 (de) Satz von kontaktelementen, insbesondere jedoch nicht ausschliesslich von schleifmitteln, zum zweck, in einer reihenfolge tangential laengs dem profil einer verlegten eisenbahnschiene gefuehrt zu werden
DE1023695B (de) Schienenkontaktschleifmaschine
DE807183C (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Polieren beider Flaechen eines sich fortlaufend fortbewegenden Glasbandes zwischen Werkzeugen
DE2221464A1 (de) Schleifmaschine, insbesondere zum schleifen der kanten an glasplatten
DE150969C (de)
DE2255435C3 (de) Auf einem Gleis bewegliches Schienenschleifgerät
DE640817C (de) Vorrichtung zum Schleifen von Fahrzeugschienen mit Hilfe einer am Umfang wirkenden Schleifscheibe
DE2547041A1 (de) Satz von kontaktelementen, insbesondere jedoch nicht ausschliesslich von schleifmitteln, zum zweck, in einer reihenfolge tangential laengs dem profil einer verlegten eisenbahnschiene gefuehrt zu werden
DE479005C (de) Vorrichtung zum Grob-, Fein- und Polierschleifen von Tafelglas
DE533968C (de) Bodenreinigungsmaschine
DE1277069B (de) Vorrichtung zum Glaetten der Schienenkopfoberflaechen von Eisenbahnschienen
AT132346B (de) Maschine zum selbsttätigen Schleifen, Polieren u. dgl. von Oberflächen.
DE839002C (de) Vorrichtung zum Schaerfen der Schleifscheibe einer Schleifmaschine
DE2510555B1 (de) Schaltvorrichtung fuer den vorschub und die umkehr der vorschubbewegung eines mit stirnschleifscheiben versehenen schleifkopfes
DE600356C (de) Feilmaschine fuer geschweisste Schienenstoesse
DD132181B1 (de) Bandschleifverfahren zum abtragen des schmiedegrates an rohlingen fuer ringschluessel
DE513019C (de) Maschine zum Ballig- oder Hohlschleifen von Walzen