DE2547041A1 - Satz von kontaktelementen, insbesondere jedoch nicht ausschliesslich von schleifmitteln, zum zweck, in einer reihenfolge tangential laengs dem profil einer verlegten eisenbahnschiene gefuehrt zu werden - Google Patents

Satz von kontaktelementen, insbesondere jedoch nicht ausschliesslich von schleifmitteln, zum zweck, in einer reihenfolge tangential laengs dem profil einer verlegten eisenbahnschiene gefuehrt zu werden

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/12Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
    • E01B31/17Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails by grinding

Description

Speno International S.A.; und Frank Speno Railroad Ballast Cleaning Co. Inc,
Genf (Schweiz); und Ithaca (USA)
Satz von Kontaktelementen, insbesondere jedoch nicht ausschliesslich von Schleifmitteln, zum Zweck, in einer Reihenfolge tangential längs dem Profil einer verlegten Eisenbahnschiene geführt zu werden
Vorliegende Erfindung "betrifft einen Satz von Kontaktelementen, insbesondere jedoch nicht ausschliesslich von Schleifmitteln, zum Zweck, in einer Reihenfolge tangential längs dem Profil einer verlegten Eisenbahnschiene geführt zu werden.
Das fortwährende Vorbeifahren von immer schwerer werdenden und rascher fahrenden Zügen hat zur Folge, dass die Rollbahn der Schienen immer mehr abgenützt und kaltgehämmert wird, was zur . Bildung von mehr oder weniger langen Wellen des Profils führt. Man beseitigt dieses Uebel durch Ausrichten der verlegten Schiene
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mittels einer Anzahl hintereinander geschalteter Schleifmittel, gegebenenfalls in Verbindung mit anderen Kontaktelementen, wie Schleifschuhe oder Hollen, die einen Satz von Kontaktelementen bilden, den man, wie oben gesagt, der Schiene entlang führt, da ein einziges Schleifelement zum korrekten Ausrichten der zurzeit gebräuchlichen, sehr langen Schienenrollflache nicht mehr genügt.
Man hat bis jetzt diese Kontaktelemente auf zwei Weisen geführt, und zwar einzeln oder in einer oder mehreren Gruppen von starr miteinander verbundenen Teilen.
Die erstgenannte Arbeitsweise hat den Nachteil, dass die Kontaktelemente, insbesondere die Schleifmittel den Wellen folgen, sobald diese eine gewisse Länge aufweisen, währenddem die zweite Arbeitsweise, mit starren Gruppen, nicht mehr in Wellen sogar grösserer Länge hineinkippen, sondern deren Scheitel sauber wegschleifen. Dies gilt jedoch nur im Falle einer geradlinigen Schiene, bei der die Rollbahn der Schiene in einer Ebene liegt.
Sobald aber eine gerade ausfahrende Schiene eine Neigung ihrer Strecke aufweist, die einem kreisbogenförmigen folgt, entsteht entweder eine regelmässig konkave oder konvexe Strecke, das heisst, ein hohler oder erhabener Teil, was auch dann vorkommt, wenn die Schiene eine Kurve beschreibt, da sie geneigt liegt und ihre Rollbahn auf eine konische Fläche beschreibt, sodass ein Satz sich folgender Elemente mit in einer Ebene liegenden Kontaktpunkten die erwünschte Arbeit nicht mehr vornehmen kann. Dies erklärt in etwas übertriebener Weise die Fig. 1,der anliegenden Zeichnung.
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Kommt eine solche Neigung vor, dann ist es selbstverständlich, dass die Vorrichtung die Schiene entweder nur mit den an "beiden Jinden "befindlichen Schleifscheiben "berührt, wenn die Schiene wie in 4- dargestellt, konkav ist, oder nur mit einer einzigen Schleifscheibe im entgegengesetzten Fall der Schiene
Der gleiche EaIl würde auftreten, wenn nicht alle Berührungspunkte Schleifscheiben sein würden, sondern Schleifsteine, Schleifschuhe oder Rollen. Würde man zum Beispiel die zwei äusseren Schleifscheiben durch Rollen ersetzen, so könnte im erstgenannten Fall überhaupt keine Arbeit verrichtet werden.
Um dieses Uebel zu beseitigen, sucht die vorliegende Erfindung folgendes :
Mindestens eines der in Betracht kommenden Kontaktelemente ist in einer Richtung beweglich, das es von der Laufbahn der Schiene entfernt oder nähert, und weist Mittel auf, durch die es in der einen oder anderen erreichten Lage blockiert werden kann.
Es ist selbstverständlich, dass man unter diesen Umständen die Lage der Kontaktelemente, insbesondere der Schleifmittel, derart feststellen kann, dass sie sich dem Krümmungsradius der Schiene derart anpassen kann, dass man auf den entsprechenden Geleisstrecken·die Schleifmittel genau so dem Schienenprofil anpassen kann, als es für die geradlinigen ebenen Strecken der Fall war.
Die anliegende Zeichnung zeigt schematisch sechs beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
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Jede der Figuren 1 bis 8 bezieht sich auf eine solche Ausführungsform, mit Ausnahme der Figuren 3 und 4-, die beide dieselbe Ausführungsform betreffen.
Gemäss der ersten Ausführungsform der Fig. 2, bestehen die Schleifmittel aus sechs Schleifscheiben 6, die auf einem gemeinsamen Längsträger 7 liegen, eine jede mit ihrem unabhängigen Motor 8.
Dieser um den Zapfen 9 schwenkbare Längsträger kann mit Hilfe der Winde 91 vom Geleise entfernt werden, oder umgekehrt, und zwar unter Festsetzung des auf die Schiene ausgeübten Druckes.
Dem Längsträger gegenüber kann eine jede Motor-Schleifscheiben-Einheit einzeln in Richtung der Schiene verschoben werden.
Im dargestellten Beispiel wird angenommen, dass die an beiden Enden liegenden Einheiten in einer vorbestimmten Lage mittels Stellenschrauben 10 festgehalten sind, währenddem die anderen Einheiten je für sich frei beweglich sind, mindestens im Fall, wo das Geleise eine Neigungsänderung aufweist.
Letzteren Fall veranschaulicht der Bogen der Schiene 11, die hier einem gegebenen Radius folgt *
Da die beiden äusseren Schleifscheiben ortsfest sind, wird die Schiene die anderen mittleren Schleifscheiben hinaufdrücken und bewegen, derart, dass alle Schleifsteine regelmässig .an die Schiene anliegen.
Sobald diese Lage erreicht ist, wird man sämtliche Einheiten mittels pneumatischer Mittel, wie in 12 dargestellt, blockieren. Diese Mittel bestehen aus je einem Kolben, der auf das Schleifscheibe und Motor verbindende Lager wirkt.
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Nach dem Blockieren wird man die Schiene genau so schleifen, als wenn es sich um eine gerade Strecke handeln würde.
Würde man alle Schleifsteine in gleicher Höhe festhalten, so könnte die beschriebene Anordnung, wie auch die weiter unten beschriebenen, sich selbstverständlich für das Richten einer in einer Ebene verlaufenden geraden Schiene eignen.
Bei der zweiten Ausfuhrungsform, gemäss Fig. 3 und 4, sind vier Schleifeinheiten vorgesehen, die paarweise an den Enden von zwei Wippen 13 angeordnet sind, die je um einen Zapfen 14 des Längsträgers 15 drehbar sind. Eine Winde 16 gestattet es, wie bereits angeführt, das ganze schwenkbar zu heben oder zu senken.
Blockiermittel gestatten es ferner, die Wippen in jeder Winkelstellung festzuhalten.
Die Fig. 3 zeigt die Vorrichtung auf einer geradlinigen Schiene 18 und die Fig. 4 auf dem erhabenen Teil einer ihre■ Neigung ändernden Schiene 18.
Es ist klar, dass sich die beiden Wippen 13 beim TJebergehen von dem ersten auf den zweiten Schienenstrang wie dargestellt, in gegenseitig umgekehrter Richtung neigen werden, bis alle vier Schleifscheiben gleichmässig an die Schiene anliegen.
Wie im vorherbeschriebenen Fall wird man die Wippen mittels Blockiermittel 17 blockieren.
Eine andere Lösung mit in zwei Gruppen von je zwei Schleifscheiben verteilten vier Schleifscheiben zeigt die Ausführungsform gemäss Fig. 5·
Hier sind die Einheiten der beiden Gruppen durch Parallelogramme 18 miteinander verbunden, die schwenkbar sind und an den miteinander verbundenen Gruppen angelenkt.
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Die entsprechenden Blockiermittel sind in 19 dargestellt.
Diese Lösung gleicht der vorherigen, mit dem Unterschied, dass die Wellen, die die Schleifscheiben und ihre Motoren miteinander verbinden, stets senkrecht zur Richtung des Längsträgers 20 bleiben, sodass die Schleifscheiben nicht wie im ersten Fall stets flach auf der Schiene aufliegen werden.
Zu bemerken sei, dass es sich nicht stets um Schleifscheiben handeln soll, da andere Organe der Schiene entlang laufen können."
So einen Fall zeigt die vierte Ausführungsform gemäss Fig. 6.
Hier liegen zwei Schleifscheiben 21, 22 zwischen zwei Rollen 23, 24, deren Achsen an je einem Ende des Längsträgers angeordnet sind.
Eine jede dieser Achsen dient zugleich einem Hebel 26 bzw. 27 als Drehachse. Der Hebel 26, der um die Achse der Rolle 25 dreht, trägt an seinem entgegengesetzten Ende die Schleifscheibe 21 mit ihrem Motor, während der um die Achse der Rolle drehende Hebel 27 gleichartig die Schleifscheibe 22 trägt.
Dank dieser Schwenkbarkeit beider Hebel ist es möglich, beim Durchfahren einer Neigungsänderung 28 der Schiene den guten Kontakt von Rollen und Schleifscheiben mit der Schiene zu sichern.
Wie im vorangehenden Beispiel kann die Arbeitslage durch Blockiermittel 29 gesichert werden.
Die fünfte Ausführungsform, gemäss Fig. 7» weist auch Rollen und Schleifscheiben auf.
In 30 ist ein Fahrzeug teilweise dargestellt, das diese
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verschiedenen Organe trägt, die selbst auf einem Längsträger 31 liegen, der durch eine Stange 32 mit dem Fahrzeug derart verbunden ist, dass sich der Längsträger frei neigen kann. Das Fahrzeug läuft seinerseits auf zwei Räderpaaren, wovon nur das Rad dargestellt ist.
In einem Ende des Längsträgers 31 liegen zwei Schleifscheiben 34· auf einer Wippe 35, die in 36 drehbar befestigt ist, und genau so wirkt wie was in den Fig. 3 und 4 dargestellt wurde, wobei sich die Blockiermittel in 37 befinden.
Am anderen Ende des Längsträgers 31 befindet sich ein Zapfen 38, der als Drehpunkt für eine dreieckige Platte 39 dient, die ihrerseits zwei Rollen 4-0 führt.
Genau wie das Schleifscheibenpaar, das dank der Wippe sich entsprechend der Richtung der Schiene 4-1 neigen kann, können sieh die Rollen dank der Drehbarkeit der sie tragenden Platte an die Schiene anliegen. Die Platte 39 kann mittels Blockiermittel 4-2 dem Längsträger 31 gegenüber blockiert werden.
Selbstverständlich könnten beide Rollen 40, wie strichpunktiert dargestellt, durch ein einziges Rad 4-3 ersetzt werden. In diesem Fall genügen lediglich die Blockiermittel 37 der Schleifscheiben 34.
Es war bis jetzt davon die Rede, die Schleifscheiben oder andere Kontaktpunkte frei beweglich zu lassen, sodass die Schiene ihre Arbeitslage bestimmte. Es wäre jedoch aber auch denkbar, diese Lage durch besondere Mittel zum voraus zu bestimmen. Eiraisolchen Fall zeigt die sechste und letzte Ausführungsform der Fig. 8.
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Hier trägt der Längsträger 4-4 an jedem seiner Enden eine in ihrer Lage festgestellte Schleifscheibe 45·
Zwischen diesen beiden Schleifscheiben liegt eine dritte höhenverstellbare Schleifscheibe 4-6, was es erlaubt, drei auf einer Kurve liegende Berührungspunkte zu erhalten.
Zwei am Längsträger 4-4- befestigteMotoren 4-7 wirken über Schrauben 48 auf eine waagrechte Leiste 4-9 der mittleren Schleif einheit. Eine Kette 50 und Kettenräder 51 sichern ein gleichmässiges Drehen der beiden Schrauben, das heisst, dass sich die Leiste 49 parallel zu sich selbst verschiebt. Ein Zeiger 52 dieser Leiste und eine Skala 53 des Längsträgers gestatten es, dank einer entsprechenden Einteilung der Skala, die dem Radius der Schiene der mittleren Schleifscheibe so zu bestimmen, dass alle drei Scheiben richtig an die Schiene anliegen. Das Blockieren findet ohne weiteres über die Schrauben statt.
Alle Figuren der Zeichnung beziehen sich auf ein konvexes Profil der Schiene, es ist aber selbstverständlich, dass die Wirkung der erfindungsgemässen Massnahmen im umgekehrten Fall genau die gleiche ist.
Diese Massnahmen gestatten es also, mit einer Anzahl Schleifscheiben stets mit guen Anliegen an die Schiene zu arbeiten» ob diese letztere geradlinig in einer Ebene verläuft, ob sie infolge einer Neigungsänderung konkav oder konvexes Profil aufweist, oder ob sie eine Kurve von beliebigem Radius beschreibt. Das richtige Anliegen sämtlicher Schleifscheiben kann ferner ohne weiteres überwacht werden, es genügt hiezu, jeden Schleifscheibenmotoren mit einem Amperemeter zu versehen, wodurch die abgegebene Leistung kontrolliert werden kann.
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Endlich ist es möglich, den Längsträger so auszubilden, dass er seitlich um 90° verschwenkt werden kann, sodass auch die Innenseite der Schiene geschliffen werden kann.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (10)

! 5 A 7 O Λ Patentansprüche
1)JSatz von Kontaktelementen, insbesondere jedoch nicht *****
ausschliesslich von Schleifmitteln, zum Zweck, in einer Reihenfolge tangential längs dem Profil einer verlegten Eisenbahnschiene geführt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der in Betracht kommenden Kontaktelemente (z.B. 6) in einer Richtung beweglich ist, die es von der Laufbahn der Schiene (11) entfernen oder nähern, und weist Mittel (12) auf, durch die es in der einen oder anderen Lage blockiert werden kann.
2) Kontaktelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er neben den Schleifmitteln (21, 22)mindestens eine Laufrolle (23, 24) aufweist.
3) Kontaktelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er neben den Schleifmitteln mindestens einen Schleifschuh aufweist.
4) Kontaktelementensatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Gruppen von je zwei Kontakt element en (Fig. 3 und 4), wovon jede Gruppe durch eine Wippe (13) getragen ist, die zwischen besagten Elementen derart schwenkbar angeordnet ist, dass sich das eine Element von der Schiene (19) entfernt, wenn sich das andere Element daran nähert, und umgekehrt, wobei jede Gruppe Blockiermittel (17) ihrer eingenommenen Lage aufweist.
5) Kontaktelementensatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Gruppen von je zwei Kontaktelementen, wovon die Elemente einer jeden Gruppe durch ein Parallelogramm (18) derart miteinander verbunden sind, dass, wenn sich das eine Element der
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Gruppe von der öchiene nähert, sich das andere davon entfernt, und umgekehrt, und durch Blockiermittel (19) der durch die Elemente eingenommenen Lage.
6) Kontaktelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein l'raggestell (25) auf an jedem Ende angeordneten Hollen (23, 24) rollt, wobei zwei gegeneinander gerichtete Hebel (26, 27) an der Achse dieser Rollen (25, 24) angelenkt sind und an ihrem freien Ende je ein Schleifmittel (21, 22) tragen, das dank der Schwenkbarkeit der Hebel (26, 27) von der Schiene (28) genähert oder entfernt werden kann, wobei Blockiermittel (29) der so erhaltenen Lage der Schleifmittel vorgesehen sind.
7) Kontaktelementensatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Gruppe von Kontakt element en (A-O), die mit einem dritten Punkt, um welchen sie schwenkbar sind und der als Tragachse dient, ein Dreieck bilden, und durch Mittel (4-2) durch die das ganze (59) in. jeder beliebigen Lage blockiert werden kann.
8) Kontaktelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von drei durch ein Gestell (44) getragenen Schleifmitteln (45, 46), das mittlere (46) höhenverstellbar gemacht ist und in jeder erreichten Lage blockiert werden kann.
9) Kontaktelementensatz nach Ansprüchen 1 und 8,
dadurch.gekennzeichnet, dass das mittlere Schleifmittel (46)
durch
mittels/mUidestens einen Motor (4-7) angetriebenen Schrauben
(48) verstellt wird.
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10) liOntakteJfimentene^t:'. nach. Ansprachen 1, 8 und dadurch pekennzoi chriei, cIreg die Lg ge des mittleren Schleif mittels (Zi6; auf einav ök?le (l3p.) abgelesen v/erden kann.
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ORIGINAL IMSPECTED
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