DE1784652A1 - Strassendeckenbearbeitungsmaschine in Tandemanordnung - Google Patents

Strassendeckenbearbeitungsmaschine in Tandemanordnung

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DE1784652A1
DE1784652A1 DE19681784652 DE1784652A DE1784652A1 DE 1784652 A1 DE1784652 A1 DE 1784652A1 DE 19681784652 DE19681784652 DE 19681784652 DE 1784652 A DE1784652 A DE 1784652A DE 1784652 A1 DE1784652 A1 DE 1784652A1
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DE
Germany
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main frame
machine
machining
machine according
frame part
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Pending
Application number
DE19681784652
Other languages
English (en)
Inventor
Miller Harold Chalmers
Glen Edward Simms
Metzger Michael Victor
Hatcher Cecil Wesley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Super Cut Inc
Original Assignee
Super Cut Inc
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Filing date
Publication date
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Application filed by Super Cut Inc filed Critical Super Cut Inc
Priority to DE19681784652 priority patent/DE1784652A1/de
Publication of DE1784652A1 publication Critical patent/DE1784652A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/085Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
    • E01C23/088Rotary tools, e.g. milling drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

  • Straßendeckenbearbeitungsmaschine in Tandemanordnung Die Erfindunü. betrifft insbesondere zur Oberflächenbearbeitung von Betondecken geeignete Straßendeckenbearbeitungsmaschinen, die mit rotierenden Bearbeitungswerkzeugen versehen sind, die zur Erzeugung verschiedener Muster der Straßendecke dienen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die zur Durchführung; von Oberflächenbearbeitungsvorgängen, beispielsweise zum Beseitigen von Unebenheiten, zum Glätten und Einebnen einer Betondekke und dergl., dienenden Merkzeuge so anzuordnen und auszubilden, daß die zum Ausführen dieser Arbeitsgänge und zum Vorrücken der Maschine erforderliche Gesamtleistung erheblich herabgesetzt wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, däß in dem Maschinenrahmen, der an seinen khden auf einer vorderen und einer hinteren Rollvorrichtung abgestützt ist, von denen wenigstens eine mit einem zum Vortrieb der Maschine dienenden Antrieb versehen ist, von dem Rahmen zwischen der vorderen@und hinteren Rollvorrichtung getragene, vordere und hintere Bearbeitungswerkzeuge vorgesehen sind, die um quer zur Maschinenlängsachse verlaufende Achsen drehbar und jedes für sich mit einer Antriebsvorrichtung verbunden sind.
  • Bei der neuen Maschine wird also der ges""-a Bearbeitungsvorgang teilweise von dem vorderen und teilweise von dem hinteren Bearbeitungswerkzeug ausgeführt, während bei bisher bekannten Maschinen lediglich ein einziges rotierendes Bearbeitungswerkzeug vorhanden war.
  • Die erfindungsgemäße Maschine kann mit Vorrichtungen zur Einstellung der vertikalen Relativstellungen der vorderen und hinteren Bearbeitungswerkzeuge versehen sein. Durch das hierdurch ermöglichte Ändern der Schnittiefen des vorderen Bearbeitungswerkzeugs in bezug auf das hintere Werkzeug können sehr viele verschiedene Oberflächenbearbeitungsvorgänge durchgeführt werden.
  • Im folgenden Teil der Beschreibung ist eine AusfÜhrungsform des Erfindungsgegenstandes anhand der ' Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer . Ausführungsform der erfindungsgemäßen Straßendeckenbearbeitungamaschine in Tandemanordnung; Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung von rechts; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Laschine; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der den Rahmen der Maschine bildenden, gelenkig miteinander verbundenen Haupt-und Hilfsrahmenteile; Fig. 5 eine Vorderansicht der Maschine; Fig. 6 eine Schnittansicht durch die Laschine nach der Linie 6-6 in Fig. 2; Fig. eine Ansicht der erfindungsgemäßen Maschine von hinten; Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht einer Einstellvorrichtung zur Begrenzung der Abwärtsbewegung des Hilfsrahmenteils in bezug auf den Hauptrahmenteil; Fig. 9 eine perspektivische Teilansicht einer Einstellvorrichtung zur Vertikaleinstellung der einen Seite des hinteren Endes des Hauptrahmenteils in bezug auf die hintere Rollvorrichtung; Fig. 10 eine der Fig. 9 ähnliche Teilschnittansieht einer anderen ianordnung; Fig. 11 eine in greßerem Iaaßstab dargei:tellte Untersicht einer Ausführungsform von in Tandemanordnung angebrachten Bearbeitungswerkzeugen nach der Linie 1'I-der Fig. 2; Fi#. 12 eine Seitenansicht der Maschine, in der die hintereinander angeordneten rotierenden Bearbeitungswerkzeuge von der Straßendecke abgehoben und die i#,aschine zum Transport geeignet ist; und Fig. 1 Fig. 14 und Fig. 15 verschiedene Bearbeitungsvorgänge, die mit den hintereinander angeordneten rotierenden Bearbeitungswerkzeugen durchgeführt werden können und verschiedene Ausführun#sf ormen dieser Bearbeitungswerkzeuge.
    Die in den FiE. 'i bis 4 dargestellte, selbstf=ih-
    rende, fa;,rzeuCU@#hnlich aus[-;ebil-jete Str:a1.',endek-
    kenbearbeitunEsmaschine 20 in Tandemanordnune
    weist einen LZahmen 22 auf, der an seinem vorderen
    und an seinem hinteren finde von einer vorderen 24
    bzw. einer hinteren 26 Rollvorr_ ichtuni_ C.-etraU-en
    wird.
    Der Rahmen 22 ist mit einem offenen Hauptrahmen-
    teil 28 versehen, mit dem die vordere und hintere
    iiollvorrichtung 24, 26 in einer noch zu beschrei-
    benden ,eise verbunden sind. Der Hauhtrahmenteil
    28 umEibt einen am besten in ?iE. 4 darLestellten
    Hilfsrahmenteil 3(j, der im weentlichen in der
    deichen waagerechten Ebene wie der Ilauptrahmen-
    teil lieUt.
    Der Hilfsrahmenteil 30 träGt in T=indemanordnung
    vordere und hintere rotierende Strahendeckenbear-
    beitungswerkzeuLe 32 und 34, die auf der Straßen-
    decke 36, auf der. die t..aschine 20 1i:uft, in Ar-
    beitseinLriff kommen können. Die vorderen und
    hinteren rotierenden BearbeitunEswerkzeuge 32
    und 34 sind um vordere und hintere, quer angeord-
    nete richsen drehbar und in den Hilfsrahmenteil 30
    in einer noch zu beschreibenden vI;'eise eingesetzt.
    ;iie am besten aus FiE. 4 ersichtlich ist, ist',* er
    Hilfsrahmenteil 30 an seinem hinteren Ende mit dem
    rückwärtigen Ende des Hauptrahmenteils 28 durch'
    eine geeignete Schwenkanordnung verbunden, die eine
    quer zum Hilfsrahmenteil verlaufende Schwenkachse
    38 aufweist. Bei dieser Anordnung können die beiden
    rotierenden, im Hilfsrahmenteil 30 an dessen vor-
    derem Uhde angeordneten Bearbeitungswerkzeuge 32
    und 34 in die Bearbeitungsstellung auf der Stras-
    sendecke 36 abgesenkt oder angehoben werden, in
    dem das vordere L.nde des Hilf srahmenteils um die
    Sch,ienkachse 38 nach oben oder nach unten ge-
    schwenkt wird. In Fig. 12 ist die anEehobene Stel-
    lun- gezeigt. Die b,aschine 20 ist vorzugsweise mit
    einem doppelt wirkenden, auch als Verbindungsele-
    ment bezeichneten Hydraulikzylinder 40 versehen, der
    das vordere Ende des Hilfsrahmenteils 30 mit dem
    Hauptrahmenteil 28 verbindet, um das vordere erde
    des Hiltsrahmenteils nach oben oder nach unten um
    die Schwenkachse 38 zu verschwenken. Der Hydraulik-
    zylinder 4C; kann auch als Andruckvorrichtung ver-
    wendet werden ,um die rotierenden Bearbeitungswerk-
    zeuge 32 und 34 in Eint-riff mit der Straßendecke 36
    zu halten.
    Die 1:`aüciiine 20 ist mit einer geeigneten Antriebs-
    vorrichtung ausgerüstet, die vorzugsweise eine auf
    dem Hilfsrahmenteil 30 angeordnete Verbrennungskraft-
    maschine 42 ist. Ein Teil des Gewichts der Verbren-
    nun{ skraftmaschine wird unmittelbar auf die Bearbei-
    turiü=swerkzeuLe 32 und 34 übertragen, um diese in Lin-
    k_-riff mit der Straßendecke 36 zu halten. Die Bearbei-
    tuni swerkzeuEe 32 und 'zk können zusätzlich belastet
    werden, wenn der Hydraulikzylinder 40 in einer sol-
    chen Richtung beaufschlagt wird, daß er eine am vor-
    deren erde des Hilfsrahmentei 1s 30 nach unten gerich-
    tete Kraft ausübt und dalurch, wie oben bereits er-
    Währzt, a18 ,iriclriickvorrichttant; wirkt. Der doppelt-
    wirkende iiydraulikzylinder 40 wird von einem Hydrau-
    111-IQ#@tliUIN beuufäcttl,-ii_;t, da:> von einer nicht t.ezeiU@-
    tc:n, von der. Verkarerinun: :-@kr@@l'tucaschine 12 ant_ fltrie-
    benen geeigneten Pumpe bereitgestellt ist. Die vordere Rollvorrichtung 24 weist einen am vorderen Ende des llauptrahmenteils 28 angeordneten Vorderwagen 44 auf, der in bezug auf den Hauptrahmenteil um eine quer zur Maschine verlaufende Schwenkachse 46 schwenkbar angeordnet ist (Fig. 29 3). Am vorderen Ende des Vorderwagens 44 ist ein Vorderradsatz 48 in bezug auf den Vorderwagen um eine senkrechte Achse 50 schwenkbar angeordnet. Der Vorderradsatz 48 hat mit seitlichem Abstand voneinander angeordnete Vorderräder 52, die durch eine drehbar gelagerte r`delle 54 miteinander verbunden sind. Das hintere Ende des Vorderwagens 44 weist eine Lenkrolle 56 auf.
  • Bei der beschriebenen Anordnung kann der Vorderwagen um seine Schwenkachse 46 geschwenkt werden, wenn die Vorderräder 52 oder die Lenkrolle 56 in Löcher in der Straßendecke 36 eintreten. Dadurch werden die Auswirkungen solcher Löcher auf die Bearbeitungswerkzeuge 32 und 34 weitgehend herabgesetzt. Wenn eine stärkere Verringerung der durch die vordere Rollvorrichtung 24 auf die rotierenden Bearbeitungswerkzeuge 32 und 34 übertragenen Einflüsse oder Ablenkungen von Löchern in der Straßendecke erreicht werden soll, dann kann der Hauptrahmenteil 28 verlängert werden, so daß die vordere RollvorrichtunE 2'+ von den rotierenden Bearbeitungswerkzeulen 32 und 34 weiter entfernt ist als die hintere Rollvorrichtung.
  • Der schwenkbar anL eordtiete Vorderradsatz 48 des Vorderwagens 44 dient zur=, Steuerung der tralendecl:enbear-beitunEsnii:;chine 2u. Der Vor-(lerrtids3tz 48 ist mit einem Lenkarm 58 versehen, mit dem ein doppeltwirkender Lenkzylinder 60 verbunden ist. w',ie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Steuerzylinder am Hauptrahmenteil 28 festgelegt und kann von einem Hydraulikmedium beaufschlagt werden, das von der bereits erwähnten, von der Verbrennungskraftmaschine 42 angetriebenen Pumpe bereitgestellt wird. Der Lenkzylinder kann von einem auf dem vorderen Ende des Hauptrahmenteils vor dem.Fahrersitz64 angeordneten Lenkrad 62 gesteuert werden.
  • Wenn die Straßendeckenbearbeitungsmaschine 20 vorwärtsbewegt wird, dann ix;ird ein Teil der _@triebskraft durch einen rotierenden Hydraulikmotor 66 aufgebracht, der. ebenfalls von der von der Verbrennungskraftmaschine angetriebenen Iumpe mit Hydralikmedium versorgt wird und die Vorderräder 52 des Vorderwagens 44 antreibt. Der rotierende Hydraulikmotor 66 ist auf dem Vorderradsatz 48 des Vorderwagens 44 angeordnet und treibt über einen Riemen 70 eine auf dem Vorderradsatz vorgesehene VorgeleEewelle 68. Die Drehung der VorEeleEewelle 68 wird durch eine geeignete Verzahnung 72 auf die Welle 54 des Vorderradsatzes übertragen.
  • Die hintere Rollvorrichtung 26 weist zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete hintere lendelEestelle 74 (Fig. 2 und7) auf, die unabhänEig voneinander um eine hintere, auf einer hinteren Abstützung 78 angeordnete, quer verlaufende Schwenkachse 76 schv-:enkbar sind. Die Abstützung 78 ist in einer noch zu beschreibenden `.eise einstellbar auf dem hinteren Erde des Hauptrahmenteils 28 angeordnet. Jedes hintere PendelEestell 74 weist in Tandem-
    anordnung vorgesehene Hinterräder 80 und 82 auf,
    die im Gestell drehbar sind.
    Bei der vorstehend beschreibenen Ano"dnung kön-
    nen sich die hinteren lendelL-estelle 74 unabhänf@ig
    voneinander um die quer verleufende hintere 1,chwenk-
    achSe 76 verschv:enken, um dadurch die 'inflüsse oder
    Ablenkungen von nach der Bearbeitung verbleibenden
    Unebenheiten, die von den Hinterrädern 80 und 82 auf
    die rotierenden BearbeitunF_swerkzeu-_e 32 und 34 über-
    tragen werden, möglichst weit herubzu"@etzen. Die nach
    der Bearbeitung verbleibenden Unebenheiten sind al-
    lerdings nur gering, und die Hinterräder 80 und 32
    laufen vorzuLsweise auf einer von den Bearbeitun[s-
    werkzeuE,en 32 und 34 bereits ein[eebneten Bahn. Die
    Spur der Hinterräder 80 und 2 ist zu diesem ?weck
    schmaler ausgeführt als die Breite der rotierenden
    Bearbeitungswerkzeuge 32 und 34.
    Die in den 2ig. 2 und 7 gezeigte hintere '"ch@:,enk-
    achse 76 dient sowohl zum :Ich,.enken der hinteren
    lendelgestelle 74 als auch als raitriebswelle für die
    Hinterräder 80 und 82. Die Hinterräder 80 und 82
    stehen mit der ^chvcJenkachse der Schwenkwelle 76
    über Ketten 84 bzw. 86 in Vc-rbindung. Auf der Ab-
    stützung 78 sind ein hydraulischer Vorwärts- und
    ein Rückwärtsmotor 88 und 90 angeordnet, die -"Berg
    ketten 92 und 94 mit der Schv-enkwelle 76 in Ve@#-
    bindung stehen. Die nach vorn gerichtete Antriebs-
    kraft des Vorwärtsmotors 88 wird Jurch den bereits
    beschriebenen Hydraulikmotor 66 unterstützt. nei-
    de I@r:otoren wirken zusafmen, um den einer Vorwärts-
    bewegunE entp.e#engerichteten, durch die rotieren-
    den BearbeitunEswerkzeue.e 32 und 34 bewirkten
    ,iiderstand zu überwinden. .Benn die 1,Iaschine 20
    rückwärts bewegt wird, dann ist nur der Rückwärts-
    motor 90 erforderlich.
    Der Iiydraulikzylinder 40 zum Änheben und imdrük-
    ken der Bearbeitunü:swerkzeuge, der Steuer- oder
    Lenkzylinder 60, der Iiydraulikmotor 66 sowie die
    Hydrauliknotoren 88 und 90 werden von der bereits
    erwähnten motor_etriebenen Pumpe mit Hydraulikme-
    dium versorE-t. Die ."-;teuerelei.iente für diese Hydrau-
    likeinrichtungen und für die weiter noch zu be-
    sch!-=eib,-nden Vorrichtungen können so an[:eordnet
    sein, daß sie vom Fahrersitz 64 aus leicht zu-
    gän;_ lich sind.
    Die Straßendeckenbearbeitungsmaschine 20 weist Vor-
    richtunEen zur Veränderung der seitlichen Ausrich-
    tung der rotierenden Bearbeitungswerkzeuge 32 und
    34 in bezug auf die Längsachse der hiaschine auf,
    die es ermöglichen, daß die bearbeitete Fläche pa-
    rallel zur husgangsfläche versetzt oder gegenüber
    dieser seitlich geneigt ist. Um dies zu erreichen,
    weist die erfindungsgemäße Maschine 20 mit seitlichem
    Abstand voneinander angeordnete, unabhängig vonein-
    ander einstellbare Begrenzungsvorriohtungen 100 auf,
    die die Abwärtsbewegung der ainander gegenüberlie-
    genden Seiten des vorderen Endes des Hilfsrahmen-
    teils 30 in bezug auf den Hauptrahmenteil 28 begren-
    zen. Ferner sind seitlich mit Abstand voneinander
    anEeordnete, voneinander unabhängige Einstellvorrich-
    tun`en 'f02 vorgesehen, um unabhäne,ig voneinander die
    einander gegenüberliegenden Seiten des hinteren Endes
    des Hauptrahmenteils in bezug auf die Abstützung 78 in senkrechter Richtung einzustellen.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist das vordere kbde des Hilfsrahmenteils 30 auf einander gegenÜberliegenden Seiten mit rechtwinkligen Führungsbügeln 104 versehen, durch die sich die seitenträger des Hauptrahmenteils 28 hindurcherstrecken. Die rechtwinkligen Führungsbügel 104 sind in senkrechter Richtung verlängert, um eine genügende Auf- und Abwärtsbewegung des vorderen Endes des Hilfsrahmenteils 30 zuzulassen, so daß die rotierenden Bearbeitungswerkzeuge 32 und 34 von der Straßendecke 36 (Fig. 12) abgehoben oder in Eingriff mit dieser abgesenkt werden können. Jede einstellbare Begrenzungsvorrichtung 100 ist mit einer Stellschraube 106 ausgerüstet, die nach unten hin durch den zugehörigen Führungsbügel 104 hindurchgeschraubt ist und mit der oberen Fläche des zugehörigen Seitenträgers des Hauptrahmenteils 28 in Eingriff steht. Durch voneinander unabhängiges Einstellen der Stellschrauben 106 können die Begrenzungsanschläge für die Abwärtsbewegung der einander gegenüberliegenden Seiten des vorderen Endes des Hilfsrahmenteils 30 unabhängig voneinander eingestellt werden. Nie Fig. 8 zeigt, ist mit jeder Begrenzungsvorrichtung 100 eine Anzeigevorrichtung 108 zur Anzeige der senkrechten Stellung der zugeordneten Seite des vorderen Endes des Hilf srahmenteils 30 In bezug auf die zugehörige Seite des Hauptrahmenteils 28 vorgesehen. Im dargestellten Ausfi;chrungsbeispiel
    weist die Anzeigevorrichtung 108 einen von einem
    Taster betätigten, mit einer Ablesescheibe ver-
    sehenen juizeiger 110 auf, der von einer am zuEe-
    hörigen Führungsbüffel 104 befe:--tigten Ilalterung
    112 getra- en wird. Der Taster des Anzeigers kann
    mit der oberen ?läche der entsprechenden 'reite des
    Hauptrahmenteils 28 in Einriff kommen.
    Wie aus Fig. 9 ersichtlich, sind mit der hinteren
    Abstützung 78 zu beiden Seiten des Hauptrahmenteils
    28 zwei senkrecht an[yeordnete _-olzen 114 fest verbun-
    den, die sich nach oben hin durch Führungen 116 des
    Hauptrahmenteils hindurcherstrechen. Die oberen En-
    den der Bolzen 114 sind mit einem lsauteil 118 fest
    verbunden. Eine senkrecht an,eorünete Stellschraube
    120 steht mit dem zugehörigen Abschnitt des Haupt-
    rahmenteils 28 in Verbindung und erstreckt sich
    nach oben hin durch das Bauteil 118 hindurch und
    weist oberhalb und unterhalb des Bauteils 118 an-
    Eeordnete Kontermuttern 122 auf. :erden die Konter-
    muttern 122 auf den beiden Stellschrauben 120 unab-
    hönEig voneinander eingestellt, so erhalten die
    einander ge[;enüberlieUenden Seiten des hinteren ari-
    des des Iiauptrahmenteils 28 voneinander unabhängige
    Stellune-en in senkrechter Achtung in bezug auf die
    Abstützung 78.
    Die senkrechten Stellunf_en der einander Eef--enüber-
    lie@enden Seiten am hinteren ende des Hauptrahmen-
    teils 28 in bezuE=- auf die hintere Abstützung 78
    werden durch entsprechende xnzeigevorrichtangen 124
    angegeben. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
    weist jede inze@i@evorrichtunt; 124 einen von einem Taster betätitten, mit einer Ablesescheibe versehenen Anzeiger 126 auf, der von einer Halterun; 128 auf dem Bauteil 118 Lehalten wird. Der Taster des tmzeiE:ers kommt dabei mit der oberen Fläche des zu[-;ehörisen Abschnitts des Hauptrahmenteils 28 in Berührung.
  • ;;erden die Stellschrauben 106 und 120 in geeigneter ';veise unabhängig voneinander eingestellt, dann können die rotierenden BearbeitunLswerkzeuge 32 und 34 jede gewünschte seitliche Neigung in bezug auf die ursprüngliche Straßendecke 36 einnehmen, d.h. die rotierenden Bearbeitungswerkzeuge 32 und 34 können in seitlicher hichtung entweder parallel zur ursprünglichen Straßendecke oder in jeder beliebigen Richtung geneigt zu dieser angeordnet werden. Die Anzeiger 110 und 126 werden zur Durchführung der Gewünschten !;instellung der Seitenneigung der rotierenden Bearbeitungswerkzeuge 32 und 34 verwendet.
  • In rig. 10 ist eine andere Änzeigevorrichtung 130 gezeigt, die anstelle der Anzeirlevorrichtung 124 verwendet werden kann. Die Anzeigevorrichtung 130 weist lediglich einen am Bauteil 118 befestigten Zeiger 132 auf, der in bezug auf eine auf dem zueehörigen Abschnitt des Hauptrahmenteils 28 angeordnete Skala 134 beweglich ist. Auch die Anzeigevorrichtung 1G3 kann durch eine der Anzeieevorrichtung 130 ähnliche Vorrichtung ersetzt werden.
  • Im folgenden werden die Bearbeitungswerkzeuge 32 und 34 im einzelnen beschrieben. Die Laschine 20 weist einen rierkzeugträger 140 auf. (Fig. 2 und 6), der
    unterhalb des Hilf sratimenteils 30 in der N@.he des
    vorderen '_bdes des Ililf:@r-aliia::nteils an;.eordnet ist
    und mit diesem durch miteinxn,a--r fluchtende Sch:aenk-
    vorrichtunren 142 verbunden ist, die eine ';chwenk-
    be:@e-=un-des ::erl>#-teugtr I,ers 140 um eine quer zur
    :n@-=;@:zchse der I:@.ascliine verlaufende Sciiv!enkachse
    ermöglichen. :Jie .,inkelstell un.,; des .erkzeugtr.[,ers
    140 wird mittels vier., eine Einstellvorrichtung bil-
    denden Stellschrauben 144 eingestellt, die reit dem
    Hi lfsrahmenteil 2O in Gewindeeingriff stehen und ge-
    gen den , erkz e»g 14C drücken. Zwei der insge-
    samt vier Stellschrauben 144 sind auf einer Seite
    des Hilfsrahmenteils 30 vor bzw. hinter der zugehö-
    rigen ejch@@"enkvorrichtung 142 angeordnet. Die beiden
    anderen Stellschrauben sind auf der anderen -eite
    des Hilfsrah£enteils vor bzw. hinter der betreffen-
    den Schwenkvorrichtung vor_.esehen. Es ist offen-
    sichtlich, daß durch eine geeignete s:instellung der
    Stellschrauben 144 die iinkelstellung des ;`"erkzeug;-
    träLer:-- 146 in bezuC auf den Hilfsrahmenteil 30
    verändert und der ":;erkzeu`träger um die von den
    7ch;@enkvorrichtungen 142 gebildete :Querachse ge-
    schwenkt werden kann. Diese Veränderungen der :J'in-
    kelstellung des :,erkzeugträgers 140 wird dazu be-
    nutzt, um die relativen Schnittiefen der beiden ro-
    tierenden Bearbeitungswerkzeuge 32 und 34 zu ver-
    ändern, wie das nachfolgend beschrieben werden wird.
    Das vordere und das hintere rotierende Bearbeitungs-
    werkzeug 32 und 34 weisen in LänE.srichtung der P:Ia-
    schine reit Abstand voneinander angeordnete quer ver-
    laufende vordere und hintere Achsen der Wellen 146
    und 148 auf, die in geei,1.neten Lagern auf dem derk-
    zeugträger 140 gelagert sind. ",;ie am besten aus den
    Fig. 2 und 6 ersichtlich ist, wird die :ielle 146
    von Riemen 150 angetrieben, die einerseits um auf
    der "elle 146 angeordnete tiemenscheiben 152 und
    andererseits um Riemenscheiben 154 herumgeführt
    sind, die auf einer quer zur kaschinenlänf_sachse
    verlaufenden, von der Verbre:_nunEskraftmaschine
    42 angetriebenen Antriebswelle 156 sitzen, welche
    drehbar auf dem Hilfsrahmenteil 30 gelagert ist.
    Die :ziemen 150 sind ferner um auf dem Hilfsrahmen-
    teil 30 angeordnete Spannrollen 158 nerumgeführtg
    die einstellbar sind, um die Spannung der yilemen
    150 zu verändern.
    In ähnlicher ;eis® wird die hintere `,'jene 148 von
    Riemen 160 angetrieben, die einerseits um auf der
    Jelle 148 sitzende Hiemenscheiben 162 und anderer-
    seits um auf der Antriebswelle 156 angeordnete
    Riemenscheiben 164 herum; eführt sind. Die -ciemen
    160 sind ferner um auf dem Hilfsrahmenteil 30 an-
    geordnete Spannrollen 166 herumgeführt, deren Lage
    verstellbar ist, um die Spannung der atiemen 160 zu
    verändern.
    Die Spannrollen 158 und 166 gleichen die Verän.de_
    rangen in der Winkelstellung des :erkzetzgträger
    140 in bezug auf den Hilfsrahmen 30 aus,
    Vorzugsweise werden beide rotie-^enden Bearbeitungs-
    werkzeuee 32 und 34 (bei Betrachtung der Maschine
    von rechts) entgegen dem UhrzeiLersinn angetrieben,
    so daß sie sich entgegen dem unbearbeiteten Teil
    der StraLendecke ; scha::end oder :ichneidend nach
    oben beweL.en. In manchen L ällen können die Bear-
    beitungswerkzeuCe 32 und 34 ge,_enläufig rotieren,
    so daß die dabei auf die Laschine 2U einwirkenden
    cchnittkräfte entgegenLesetzte :@ichtun,-en haben
    und dadurch die von den Hydraulikmotoren 66 und 88
    aufzubringende Vorschubkraft heral)Lef;etzt wird. In
    einem solchen Fall arbeitet das vordere Bearbeitun`s-
    werkzeug 32 (bei Betrachtung der ',:aschine von rechts)
    im Uhrzeigersinn, während das hintere rotierende Be-
    arbeitunCswerkzeug 34 ent`egen dem UhrzeiEersinn ar-
    beitet, so daß es bei der abschließenden Bearbei-
    tung der Straßendecke 36 eine nach oben gerichtete
    Schabe- oder Schnittbewegung ausführt. Die beiden
    BearbeitunEswerkzeuge 32 und 34 können je nach der
    gewünschten Oberflächenbearbeitun#- verschieden auf-
    gebaut sein. :eie FiE;. 11 zeigt, kann das vordere ro-
    tierende BearbeitunC-swerkzeug 32 BearbeitunE-sschei-
    ben 168 aufweisen, deren seitlicher abstand vonein-
    ander relativ groiz, ist. Das in Fig. 11 Cezeigte
    hintere Bearbeitungswerkzeug 34 weist ebenfalls Bear-
    beitungsscheiben 170 auf, die aber verhältnismäßig
    dicht nebeneinander liegen. Die BearbeitunEsscheiben
    168 und 170 weisen schleifende Umfangsflächen auf,
    die beispielsweise mit Diamantteilchen oder Diamant-
    staub besetzt sind. Die Bearbeitungsscheiben 168 und
    170 können beispielsweise etwa 3,2 mm breit sein,
    wobei zwischen den Bearbeitungsscheiben 168 ein Ab-
    stand von etwa 3,8 mm und zwischen den Bearbeitungs-
    scheiben 170 ein Abstand von etwa 7,6 mm vorhanden
    sein kann.
    Die rotierendeng-mit den Bearbeitungsscheiben 168
    und 170 versehenen Bearbeitungswerkzeuge 32 und 34
    können in verschiedener ;;eise benutzt werden. So kann beispielsweise der erkzeuLträt:.er 140 so eing=estellt werden, daß die Schnittiefen der Bearbeitungselemente 168 und 170 gleich sind. In diesem Falle führen die mit großem Abstand voneinander anE,eordneten BearbeitunC-selemente 168 eine Vorbearbeitung durch, während die dicht nebeneinander angeordneten Bearbeitungselemente 170 die 2ertiEbearbeitung ausführen. Die fertig bearbeitete Straßendecke wird dadurch zur Erhöhung des Gleitwiderstandes mit Nuten versehen, wie das auf Schnellstraßen und Rollbahnen erforderlich ist, und alle Unebenheiten der Straßendecke 36 werden dabei ausget,lichen.
  • Die von den vorderen BearbeitunUselementen 168 vor-Cenommene Vorbearbeitung setzt die für das abschließende, vcn den BearbeitunGselerienten 170 ausgeführte Ruten erforderliche Leistung beträchtlich herab. Der gesamte Leistungsaufwand ist beträchtlich C-;erinE,er, als wenn der jesa:ite Oberflächenbearbeitung.svorgang mit nur einem ;atz von Bearbeitungselementen ausgeführt würde. Darin besteht ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Straßendeckenbearbeitungsmaschine in Tandemanordnung.
  • In dem in Fig. 13 dargestellten anderen BearbeitunL;sfall sind die Bearbeitungselemente 168 des vorderen rotierenden Bearbeitungswerkzeugs 32 so eingestellt, daß sie tiefer schneiden als die Bearbeitungselemente 170 des hinteren Bearbeitungswerkzeugs 34. Mit der so eingestellten Maschine wird eine Unebenheit in der Straßendecke 36 beseitigt. Es ist andererseits aber auch möglich, die hinteren Bearbeitungselemente 170 so einzustellen, das:: sie tiefer schneiden als die vorderen Bearbeitungselemente 168. In manchen Fällen ist die erstgenannte linstellung vorteilhaft, xUhrend die zweite -;instellung in anderen Verwendun@:sfällen überlegen ist.
  • rig. 14 und 15 zeigen eine _iusführunf;sform, bei der das hintere Bearbeitungswerkzeug 34 eine Schleiftrommel ist, mit der eine im wesentlichen [-.-:latte, ges chlif @ ene Überflüche erreicht werden kann, die beispielsweise für manche Betonböden gewünscht ist. Die Schleiftrommel 172 kann mit Diamanten besetzt sein oder an ihrem Umfang mit einem tberzug versehen sein, der Diamantteilchen oder -staub aufweist. Fig. 14 zeigt das vordere Bearbeitungswerkzeug 32 in Eingriff vor der Schleiftrommel 172, wobei das ;rerkzeug 32 einen ersten Nutungsvorgang durchführen, um die zum Antrieb der Schleiftromwel erforderliche Kraft herabzusetzen. In Fig. 15 ist lediglich die Schleiftrommel 172 in Tätigkeit gezeigt, wobei der :erkzeugträger 140 so eingestellt ist, dal3 das vordere Bearbeitungswerkzeug geringfügig von der bearbeiteten Fläche abgehoben ist.

Claims (10)

  1. A n s p r ü c h e 1. Straßendeckenbearbeitungsmäschine mit rotierenden Bearbeitungswerkzeugen, die insbesondere zur Oberflächenbearbeitung von Betändecken geeignet ist, dadurch Eekennzeichnetf daß in. dem Maschinenrahmen (22), der an seinen ßhden auf einer vorderen (24) und einer hinteren. (26) Rollvorrichtung abgestützt ist, von. denen wenigstens eine mit einem zum Vortrieb der easchine diene:iden Antrieb versehen ist, von dem Rahmen. zwischen der vorderen und hinteren Hollvorrichtung (24, 25) getragene, vordere (32) und hintere (34) Bearbeitungswerkzeuge vorgesehen sind, die um quer zur Maschinenlängsachse verlaufende Achsen (146, 148) drehbar und jedes für sieh mit einer Antriebsvorrichtung (42) verbunden sind.
  2. 2. Maschine nach Jznspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß.eine Einstellvorrichtung (144) zur Einstellung der senkrechten Relativstellung der vorderen und hinteren Bearbeitungswerkeuge (32, 34) vorgesehen ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hintereh Bearbeitungswerkzeuge (32, 34) apt..:einem Werkzeugträger (140) abgestützt sind, der mittels Schwenkvorrichtung (142) mit dem Rahmen (22) verbunden ist und um eine quer zur Maschinenlärngsächse verlaufende, in Längsrichtung zischen den Achsen (`146i 148) angeordnete Schwenkachse schtenkbar ist, wobei die Einstellvorrichtung (144) den Rahmen (22) mit dem -#ierkzeugträger (140) verbindet.
  4. 4. Maschine nach janspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahmen (22) einen 4einem vorderen Ende die vordere Rollvorrichtung (24) und an seinem hinteren l#xde die hintere Rollvorrichtung (26) tragenden Hauptrahmenteil (28) und einen den :ferkzeu`träger (140) haltenden, an seinem hinteren Abschnitt mit dem hinteren Lhde aes Hauptrahmenteils um eine quer zur MaschinenlänEsachse verlaufende :-'.chirenkachse (38) schwenkbar verbundenen Hilfsrahmenteil (30) aufweist; und daß zterischen dem vorderen Ende des Hilfsrahmenteils (30) und dem Hauptrahnenteil (28) ein Verbindungselement (40) vorgesehen ist, das ein Schwenken des Hilfsrahmenteils um die Schwenkachse (38) ermöglicht, um den ';ierkzeugträger (140) anzuheben oder abzusenken.
  5. 5. Yaschine nach einem der vorhergehenden Ans.,rüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (42)"für die Bearbeitun"-swerkzeuge (32, 34) auf dem Hilfsrahmenteil (30) an`eordnet ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur unabhängigen Begrenzung der Abwärtsbewegung der einander gegenüberliegenden Seiten des vorderen Endes des Hilfsrahmenteils (30) in bezug auf den Hauptrahmenteil (28) Begrenzungsvorrichtungen (100) und mit seitlichem Abstand voneinander aneJeordnete Einstellvorrichtungen (102) zur senkrechten Einstellung der Seiten des hinteren Endes des Hauptrahmenteils (28) in Bezug auf die hintere Rollvorrichtung (26) vorgesehen' sind.
  7. 7. Vaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmenteil (30) innerhalb des Hauptrahmenteils (28) an[_eordnet ist. B.
  8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch mit seitlichem Abstand voneinander an£.eordnete Anzeigevorrichtungen (108), die die senkrechten StellunLen der Vorderenden des Hilf srahmenteils (30) in Bezug auf den Hauptrahmenteil (28) anzeigen, und ferner durch mit seitlichem Abstand angeordnete Anzeigevorrichtungen (124), die die senkrechten Stellungen der Hinterenden des '1-auptrahmenteils (28) in Bezug auf die hintere Rollvorrichtung (26) anzeigen.
  9. 9. Iulaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Bearbeitungswerkzeug (32) mit seitlichem Abstand voneinander en.-geordnete rotierende BearbeitunCselemente (168) und das hintere Bearbeitungswerkzeug (34) ebenfalls seitlich mit abweichendem Abstand nebeneinander angeordnete Bearbeitungselemente (170) aufweist.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 4, dadurch F;ekennzeichnet, daß die hintere rollvorrichtung (26) mit rbstand seitlich nebeneinander anf;eordnete Fendel- Testelle (74) aufweist, die uriabhän[;iG vonein- ander in bezuL auf djs hintere Ende des lauptrah- menteils (20) um eine .3cn::enkachse (7@) schwenk- h a n sind, Wobei jedes i endelEestell zwei hinter- einander an.,eordnete ;:interrider (80, 8?) auf- ist; und daß die vordere l@ollvorrichtun` (24) reit einem in betu- auf das 'Torderende des Haupt- rr@ricnenteils (''3) wa eine -ch:°-ren:Lachse (4ö) scti-:-enkbrtren, mit =iidern (52, 5G) ausüerüsteten 7orderlrjaen (44) versehen ist.
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