DE69310703T2 - Vorrichtung zur Bearbeitung der Laufflächen von Schienen, insbesondere zur Entzunderung und Riffelrektifikation - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung der Laufflächen von Schienen, insbesondere zur Entzunderung und Riffelrektifikation

Info

Publication number
DE69310703T2
DE69310703T2 DE69310703T DE69310703T DE69310703T2 DE 69310703 T2 DE69310703 T2 DE 69310703T2 DE 69310703 T DE69310703 T DE 69310703T DE 69310703 T DE69310703 T DE 69310703T DE 69310703 T2 DE69310703 T2 DE 69310703T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
grinding
machine according
track
rails
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69310703T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69310703D1 (de
Inventor
Jean-Paul Charbuil Charbuillet
Loic Perron
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TRAVAUX DU SUD QUEST
Original Assignee
TRAVAUX DU SUD QUEST
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TRAVAUX DU SUD QUEST filed Critical TRAVAUX DU SUD QUEST
Publication of DE69310703D1 publication Critical patent/DE69310703D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69310703T2 publication Critical patent/DE69310703T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/12Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
    • E01B31/17Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails by grinding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Entzundern und zum Abschleifen der Riffelbildung von Eisenbahnschienen gemäß den Obergriffen der Ansprüche 1 und 7, wie diese aus der FR-A-2 667 629 bekannt sind.
  • Aufgrund der thermischen Behandlungen, denen sie bei ihrer Herstellung unterzogen werden, sind Eisenbahnschienen beim Verlassen des Werks mit einer Zunderschicht bedeckt.
  • Diese Zunderschicht stellt für die Niederspannungsströme, welche für die Signalgebung und die Informations-Übertragung über die Schienen des Gleises an die verkehrenden Züge eingesetzt werden, einen elektrischen Isolator dar.
  • Es ist also bei jeder neuen Gleisverlegung oder jeder Baustelle zur Gleiserneuerung erforderlich, ein zumindest teilweises Entzundern der Schienenlauffläche vorzunehmen, um die elektrische Verbindung zwischen den Schienen und den Rädem der Züge wiederherzustellen.
  • Bis heute wird dieses Entzundern dadurch vorgenommen, daß man bei Sichtfahrt, d.h. ohne Signalgebung und mit niedriger Geschwindigkeit, mehrere Wagengruppen mit Personen oder Gütem darüber fahren läßt. Die Erschütterungen durch diese Züge sind ausreichend, um die Zunderschicht aufzubrechen und nach und nach zu entfernen.
  • Das derart durchgeführte Entzundern kann als zufriedenstellend betrachtet werden, wenn drei Zilge nacheinander über den betroffenen Schienenweg fahren, ohne daß man eine Unterbrechung der Kontinuität des Niederspannungsstroms feststellt.
  • Aber die Anwendung dieses empirischen Verfahrens zum Entzundern ist sehr langwierig und verursacht folglich eine bedeutende Verlängerung der Dauer der Arbeiten am Gleis und dessen Nicht-Verfügbarkeit.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, das Entzundem von Gleisen mittels geeigneter Maschinen vorzunehmen, aber bis jetzt ohne Erreichen befriedigender Ergebnisse.
  • So hat man daran gedacht Maschinen einzusetzen die eine Abbürstwirkung auf das Gleis ausüben, aber dieser Effekt reicht nicht aus, um den Zunder anzugreifen, und verursacht lediglich ein Polieren desselben.
  • Man hat schließlich Maschinen mit Schleifbändem vorgeschlagen aber es zeigte sich, daß diese die Schiene beschädigen.
  • Schließlich wurde eine aus einer Topfschleifscheibe gebildete, liegend arbeitende Maschine vorgeschlagen, die an einem Rahmen angelenkt ist, der mit einer Walze und einem Betätigungsholm versehen ist. Aber diese leichte Maschine ist nicht ohne Nachteile.
  • Einerseits ist sie nämlich nicht dazu in der Lage, auf mehr als einer Schienenreihe gleichzeitig zu arbeiten, und andererseits arbeitet sie gleichzeitig nur auf einer geringen Breite (ungefähr 5 mm), und da schließlich und vor allem ihre Abstützkraft direkt von der von der Bedienungsperson auf den Betätigungsholm ausgeübten Kraft abhängt, sind mit diesen Maschinen häufig Beschädigungen an der Schiene festzustellen. Außerdem verschmutzen die Schleifkörper sehr schnell und müssen daher häufig angehalten werden, um gereinigt oder ausgewechselt zu werden.
  • Die derzeit geltenden Sicherheitsnormen fordern, daß die Breite des Entzunderns auf der Schienenfläche mindestens 40 mm betragen muß.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Maschine zu schaffen, die es gestattet, das Entzundern auf der Schiene mit einem Fortbewegungsrythmus durchzuführen, welcher mit demjenigen von Baustellen zum Verlegen oder zum Erneuern kompatibel ist, und die das Entzundem auf einer Breite von mindestens 40 mm durchführt sowie eine Beschädigung der Schienen vermeidet.
  • Zu diesem Zweck besteht die Erfindung aus einer Maschine der Art mit einem Hauptrahmen, welcher auf den zwei Reihen eines Eisenbahngleises sitzt und auf diesem Gleis verfahren werden kann, wobei die Maschine mit einer Mehrzahl von Scheiben- Schleifkörpem versehen ist, die derart an diesem Rahmen angelenkt sind, daß die Scheibe jedes Schleifkörpers an ihrem Umfang auf der Schiene unter Ausbildung eines Winkels zur horizontalen Richtung der Schiene ruht, wobei diese Maschine gekennzeichnet ist durch die Tatsache, daß jeder Schleifkörper fest bezüglich eines an einem Träger angelenkten Arms derart befestigt ist, daß er frei um eine zur Längsrichtung des Gleises senkrechte Achse verschwenken kann daß der Träger selbst in einem Unterrahmen verschwenkbar um eine zur Längsrichtung des Schienenwegs parallele Achse montiert ist, und daß diese Einheit im Hauptrahmen durch Mittel montiert ist, die das Heben und Absenken der Einheit bezüglich des Gleises zulassen.
  • Vorzugsweise umfaßt der Träger des angelenkten Arms einen Anschlag welcher die Verschwenkung des Arms nach unten derart begrenzt daß die Maschine in eine Position oberhalb des Gleises gebracht werden kann, in der die Schleifkörper nicht auf den Schienen ruhen, während sich der Unterrahmen relativ zum Hauptrahmen in seiner höchsten Position befindet.
  • Ebenfalls vorzugsweise sind die Scheiben der Schleifkörper von der Art, die einen so nach oben gekrümmten Außenrand aufweist, daß ein hin- und hergehender Betrieb der Maschine ohne Risiko einer Beschädigung der Schiene möglich ist.
  • So zerschneidet und bricht jede Scheibe in einer ersten Eingriffsstellung, in der sich der Rand der Scheibe in Kombination mit der Verschwenkbarkeit des den Schleifkörper tragenden Arms mit einer leichten Rüttel- oder Hackbewegung bewegt, die Zunderschicht in Stücke und stellt in einer zweiten Schleppstellung die abtragende Wirkung des Schleifkörpers sicher, um den Feinschliff der behandelten Breite durchzuführen.
  • Diese Scheiben sind vorteilhafterweise in halbstarrer Art, die sich ein wenig verformen läßt, ausgeführt.
  • Es ist wichtig, daß die Scheiben des Schleifkörpers halbstarr sind, denn sie müssen die durch das Rütteln hervorgerufenen Kräfte aufnehmen können, ohne Gefahr des Angreifens der Schiene selbst und deren Beschädigung.
  • Da die Schleifkörper der erfindungsgemäßen Maschine frei verschwenkbar angelenkt sind, ruhen sie durch ihr Eigengewicht auf der Schiene und können sich allen vertikalen Verformungen anpassen, ohne daß die Gefahr eines Anbringens von Kerben an der Schiene besteht.
  • Infolge ihrer Neigung zur Horizontalen steht die Scheibe nur auf einer geringen Breite von ungefähr 6 bis 7 mm mit der Schiene in Kontakt. Es ist also erforderlich, auf einer Länge des Gleises 6 bis 8 Werkzeugdurchgänge vorzusehen, um eine Arbeitstiefe einer Breite von ca. 40 mm auf der Schienenfläche zu erreichen.
  • Mit einer erfindungsgemäßen Maschine ist dies leicht durchführbar, da Mittel vorgesehen sind, um einen einstellbaren Querversatz der Werkzeuge zu erhalten.
  • Es genügt folglich, nach jedem Durchgang eine neue Stellung des Werkzeugs festzulegen, die neben der vorhergehenden liegt.
  • Es versteht sich jedoch, daß mit einer derart vereinfachten Maschine die erforderliche Zeit zum Behandeln einer Gleislänge zu lang dafür ist, daß sich die Maschine mit dem Rhythmus einer Baustelle zum Verlegen von neuem Gleis oder zur Gleiserneuerung fortbewegen kann.
  • Deshalb sieht die Erfindung bei einer beispielhaften bevorzugten Ausführungsform eine Maschine vor, die für jede Schienenreihe eine Einheit von zwei Schleifgruppen aufweist, die hintereinander angeordnet sind, wobei jede Gruppe zwei mit einem Querversatz hintereinander angeordnete Schleifkörper umfaßt und beide Gruppen derselben Einheit quer zueinander versetzt sind.
  • Vorzugsweise sind die Querversätze zwischen den Schleifkörpern ein und derselben Gruppe und zwischen zwei Gruppen ein und derselben Einheit derart, daß die Arbeitsbreite bei jedem Durchgang zwischen 20 und 30 mm, und vorzugsweise bei 25 mm, liegt.
  • Man vereinfacht demnach das Konzept der Verbindung zwischen dem Hauptrahmen und dem Unterrahmen erheblich, denn um eine Arbeitsbreite von 40 mm zu erreichen, genügt es, zwei Einstellpositionen des Querversatzes der beiden Rahmen vorzusehen, wobei ein leichtes Überlappen der bearbeiteten Flächen vorgesehen wird.
  • Die Erfindung wird besser verständlich anhand der nachfolgenden Beschreibung einer Maschine, welche ein bevorzugtes, jedoch nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
  • Diese Beschreibung erfolgt unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • - Figur 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Maschine;
  • - Figur 2 eine schematische Draufsicht auf einen Unterrahmen einer erfindungsgemäßen Maschine;
  • - Figur 3 einen schematischen Querschnitt längs Linie III-III in Figur 2;
  • - Figur 4 einen schematischen Längsschnitt entlang Linie IV-IV aus Figur 2;
  • - Figur 5 einen schematischen, vergrößerten Teilschnitt gemäß der Markierung V in Figur
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 5, in denen identische oder ähnliche Elemente mit identischen Bezugszeichen bezeichnet sind, umfaßt eine erfindungsgemäße Maschine einen Rahmen 1, der durch ein Rechteck symbolisiert und auf zwei Achsen 2 mit Rädem 3 der Art, die auf Schienen oder Rollbahnen verkehren können, befestigt ist.
  • Mindestens eine Achse 2 ist motorisiert, indem sie von einem Motor 4 angetrieben wird, vorzugsweise einem Elektromotor, der durch einen Generatormaschinensatz gespeist wird welcher einen Verbrennungsmotor autweist, wobei dieser nicht dargestellte Generatormaschinensatz auf dem Rahmen 1 befestigt ist oder auf einem getrennten Wagen derart, daß er auf den Schienen mit kleinem Abstand von der erfindungsgemäßen Maschine verfahren kann.
  • Vorteilhafterweise werden alle vier Räder motorisiert, zum Beispiel unter Zwischenschaltung eines Kettengetriebes 5 und mit diesem zusammenwirkender Zahnräder 6.
  • Erfindungsgemäß sind nicht dargestellte Mittel, die einen Meßfühler für die Bewegung oder die Geschwindigkeit der Maschine bilden, vorgesehen, und eine geeignete Steuervorrichtung, deren Funktionsweise später noch beschrieben werden wird, erhält die für die Bewegung oder die Geschwindigkeit der Maschine repräsentativen Signale.
  • Der Rahmen 1 wird durch Verbinden von aus Metallprofilen bestehenden Längsträgern 1a und Traversen zusammengesetzt, die im Interesse der Deutlichkeit der Zeichnung nicht dargestellt sind.
  • An den Längsträgern 1a des Rahmens 1, die parallel zu den beiden Schienenreihen, auf denen die Maschine verkehrt, ausgerichtet sind, wurden Mittel zum Heben und Absenken von Unterrahmen 7a bis 7d befestigt.
  • Diese Mittel zum Heben und Absenken bestehen bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung aus einer Einheit von Gliedem 8, die am Rahmen 1 mit Hilfe von Achsen 9 und an den Unterrahmen 7a bis 7d mittels Achsen 10, welche mit den Unterrahmen 7a bis 7d fest verbunden sind, angelenkt sind.
  • Die Glieder 8 und Gelenke 9, 10 sind derart ausgelegt und angeordnet, daß die Bewegung des Hebens oder Absenkens eines Unterrahmens 7 der Verformung eines an den Spitzen 9, 10, 9, 10 verschiebbaren Parallelogramms entspricht: So bleibt jeder Unterrahmen 7 ständig zu sich selbst parallel bei der Bewegung des Hebens oder Absenkens und bleibt im wesentlichen parallel zur Schienenreihe, über der er sich befindet.
  • Die Steuerung des Hebens und Absenkens wird mittels eines Antriebsmittels, wie beispielsweise eines elektrischen Zylinders 11 mit Kugelumlaufspindel (siehe Figur 4), ausgeführt.
  • In der vorliegenden Beschreibung werden die Unterrahmen 7a bis 7d von nun an mit dem Ausdruck "Hebe- und Senkschlitten" bezeichnet und sind am Bezugszeichen 7 erkennbar.
  • In jedem Hebe- und Senkschlitten 7 ist ein Pendelschlitten 12 (12a bis 12d) um eine geometrische Achse 13 verschwenkbar befestigt, die durch zwei Wellenzapfen 14 und 15 verkörpert wird, welche in Lagern 16 und 17 oder ähnlichem befestigt sind. Damit jeder Pendelschlitten 12 so ausgerichtet wird, daß er der Kontur des Schienenabschnitts 14 folgen kann, ist vorgesehen, daß die geometrische Achse 13 im wesentlichen in der vertikalen Symmetrieebene der zu behandelnden Schienenreihe liegt: So genügt es, die Pendelschlitten 12 leicht um einen bestimmten Winkel zu neigen, um nicht nur die obere Bahn, sondern auch die oberen Auskehlungen der Kontur der Schienenreihe zu behandeln.
  • In jedem Pendelschlitten 12 wird mindestens ein Bearbeitungsmodul 20, dessen Querverschiebung innerhalb des Pendelschlittens 2 einstellbar ist, und vorzugsweise ein Paar von Bearbeitungsmodulen 20 befestigt.
  • Die Bearbeitungsmodule 20 sind um Achsen 21 verschwenkbar befestigt, die mit den Pendelschlitten 12 derart fest verbunden sind, daß sie zwischen zwei durch hohe Anschläge 22 und niedrige Anschläge 23 bestimmten Stellungen verschwenken können.
  • Vorteilhafterweise ist eine Feder oder ein elastisches Mittel 24 vorgesehen, um das Bearbeitungsmodul 20 mit einer vorbestimmten Kraft auf die Schiene zu drücken, wenn das Modul 20 in einem großen Winkel zur Vertikalen, der der Bearbeitung der seitlichen Auskehlungen der Schiene entspricht, geneigt ist.
  • Ein Bearbeitungsmodul 20 weist einen Arm oder einen Aufnahmetisch 19 und einen Elektromotor 25 zum Antrieb eines Schleifkörpers 26 in Form einer gewölbten Scheibe auf. Dieser Schleifkörper ist beispielsweise von einer solchen Zusammensetzung, wie sie in der französischen Patentanmeldung 90.12294 mit der Veröffentlichungsnummer 2.667.607 im Namen der Anmelderin beschrieben ist.
  • Der Schleifkörper 26 ist zur Schiene geneigt und weist eine gänzlich konvexe Form auf, so daß er während der Bearbeitung mit einem Anpreßdruck zwischen 50 und 700 bar auf die Schiene drückt, ohne Kerben in diese einzubringen oder sie zu beschädigen (Figuren 4 und 5).
  • Dieser Anpreßdruck entspricht bei der Bearbeitung der horizontalen Bahn der Schiene der Gewichteinwirkung des Bearbeitungsmoduls auf den Hebelarm, der bei 21 am Pendelschlitten 12 angelenkt ist.
  • Das Gewicht des Bearbeitungsmoduls beträgt zwischen 100 N und 200 N.
  • Bei einer starken Neigung des Pendelschlittens 12 nimmt die Anpreßkraft des Schleifkörpers 25, die vom Gewicht des Bearbeitungsmoduls herrührt, ab: Um eine konstante Anpreßkraft bei der Bearbeitung der seitlichen Auskehlungen beizubehalten, setzt man hier das aus der Feder 24 bestehende elastische Anpreßmittel ein.
  • Folglich ist der Aufnahmetisch oder Aufnahmearm 19 des Bearbeitungsmoduls 20 im Inneren des Hebe- und Senkschlittens 7 über eine Kardanaufhängung entsprechend dem Verschwenken um die geometrische Achse 13, welche parallel zu der zu bearbeitenden Schiene verläuft, und um die Achse 21, die senkrecht zu der Schiene steht, die bearbeitet oder entzundert werden soll, befestigt.
  • Zu diesen beiden Verschwenk-Freiheitsgraden kommen noch zwei Freiheitsgrade zum Verschieben entlang der Vertikalen (Deformation des deformierbaren Parallelogramms des Hebe- und Senkschlittens 12) und entlang einer Querrichtung (Verschiebung und Blockierung in der Stellung des Aufnahmetisches 19 auf der Achse 21: Diese Anordnung erlaubt es, den ganzen oberen Teil des Schienenkopfes zu bearbeiten, wobei der Pendelschlitten 12 auf natürliche Weise seine Gleichgewichtsstellung findet, die ihm durch die Anpreßkräfte des Paars an Schleifkörpem 26 vorgegeben ist, welche im Pendelschlitten 12 (Figur 3) in einer Stellung befestigt sind, die einem im wesentlichen tangentiellen Kontakt der Schleifkörper 26 mit der Kontur der Schiene entspricht.
  • Vorzugsweise ist die äußere Breite des Pendelschlittens 12 geringer als die Breite des Hebe- und Senkschlittens 7, so daß eine vollständige Drehung des Pendelschlittens 12, welcher die Bearbeitungsmodule 20 im Inneren des Hebe- und Senkschlittens 7 trägt, möglich ist: Diese Anordnung gestattet das Auswechseln der Schleifkörper 26, ohne jegliche Demontage der erfindungsgemäßen Maschine.
  • Um das Entzundern der beiden Schienenreihen durchzuführen, setzt man ein neues Verfahren ein, das, entsprechend einem Bearbeitungsarbeitsgang oder einem langsamen Arbeitsgang, die folgenden Schritte aufweist.
  • a) Man bringt die erfindungsgemäße Maschine auf den zu entzundernden Schienen in Stellung.
  • b) Man bringt die Schleifkörper 26 zur Rotation mit einer Geschwindigkeit zwischen 2000 und 10.000 Umdrehungen pro Minute.
  • c) Man verschiebt die Maschine entlang dem Gleis mit einer Geschwindigkeit unter 1,5 km/h, wobei gleichzeitig die Hebe- und Senkschlitten 12 mittels der Zylinder 11, die auf die verformbaren Parallelogramme 9-10-9-10 einwirken, abgesenkt werden.
  • Vorzugsweise führt man die Verschiebung der erfindungsgemäßen Maschine in Richtung des Pfeils 30 aus (Figuren 4 und 5), was einem Eingriff der Schleifkörper unter einem Winkel zwischen 10º und 60º entspricht.
  • In dieser Stellung verursachen die Schleifkörper 26 beim Fortbewegen eine bedeutende Versprödung und einen Bruch der Zunderschicht, ähnlich einem Aufreißeffekt. Aufgrund der Tatsache, daß die Schleifkörper frei über ein Kardangelenk montiert und halbstarr sind, folgen sie der Kontur der Schiene, ohne diese zu beschädigen: dieser Anpaßeffekt ist charakteristisch für die vorliegende Erfindung.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die Schleifkörper einen Durchmesser in einer Größenordnung von 250 mm aufweisen, entspricht die Breite der von jedem Schleifkörper bearbeiteten Fläche etwa 7 mm.
  • Durch Verschiebung und Befestigung an den Achsen 21 versetzt man jeden Schleifkörper 26 quer zum folgenden um einen relativen Zwischenraum von 5 mm, wobei man die notwendigen Überdeckungen vorsieht.
  • Auf diese Weise gestattet es der erste Bearbeitungsarbeitsgang, eine Schienenfläche von mehr als 25 mm zu entzundern.
  • Auf diesen langsamen Bearbeitungsarbeitsgang folgt ein Arbeitsgang zur Endbearbeitung oder ein schneller Arbeitsgang in der zu Pfeil 30 (Figuren 4 und 5) entgegengesetzten Richtung: die Schleifkörper 26 bleiben in derselben Stellung geneigt und befinden sich dann in ziehender Stellung, was es gestattet, die Maschine mit einer Geschwindigkeit zwischen 2 und 5 km/h anzutreiben, ohne jegliches Risiko einer Beschädigung der Schienen.
  • Sobald sich die Maschine mit einer Geschwindigkeit fortbewegt, die unterhalb einer vorher festgelegten Geschwindigkeit liegt, z.B. 0,2 km/h, wirkt die Steuereinrichtung auf die Zylinder 1, um die Hebe- und Senkschlitten 7 so zu heben, daß die Schleifkörper 26 mittels der Anschläge 23 angehoben werden und daß jegliches Zittern der Schleifkörper 26 auf den Schienen und jegliche Beschädigung der letzteren vermieden wird.
  • Auf diese Weise entzundert man mit dem erfindungsgemäßen Entzunderverfahren in nur zwei Bearbeitungsarbeitsgängen eine Schienenbreite von mehr als 50 mm.
  • Die visuelle Kontrolle der Arbeit wird durch die Tatsache erleichtert, daß es die Längen der bearbeiteten Flächen gestatten, mit dem Auge festzustellen, ob jeder Unterrahmen genügend abgesenkt ist: im gegenteiligen Fall genügt es, den entsprechenden Zylinder 11 anzusteuern, um den betrachteten Unterrahmen 7 in seine bewegliche Position abzusenken.
  • Die Erfindung gestattet auch die Bearbeitung und das Abschleifen von durch Riffelbildung deformierten Schienen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Abschleifen von Schienen bewegt sich die Maschine vorzugsweise in der zum Pfeil 30 entgegengesetzten Richtung derart, daß sie die Schleifkörper 26 in deren ziehende Stellung bringt.
  • Bei diesem Verfahren senkt man die Unterrahmen oder die Hebe- und Senkschlitten in eine Stellung ab, die dem Abstützen der oberen Anschläge 22 an den Aufnahmetischen 19 der Bearbeitungsmodule 20 entspricht.
  • So erhält man eine Steuerung der Arbeitstiefe der Schleifkörper 26 derart, daß die Arbeitsebene der Schleifkörper 26 ständig parallel zur Abstützebene der Räder 3 auf den entsprechenden Schienen bleibt.
  • Die Amplitude der vertikalen Verschiebung, die der Deformation der Parallelogramme 9- 10-9-10 unter Einwirkung der Zylinder 11 entspricht, liegt in einer Größenordnung von 20 mm und die Einstellgenauigkeit der Höhe in einer Größenordnung eines Zehntelmillimeters.
  • Die erfindungsgemäße Maschine weist eine Weite in einer Größenordnung von 2 m auf, eine Breite in einer Größenordnung von 3 m sowie ein Gesamtgewicht in einer Größenordnung von 6.000 N: Diese verringerten Abmessungen und dieses verringerte Gewicht. die eine Zwischenlagerung und eine einfache Handhabung gestatten, stellen einen zusätzlichen Vorteil der Erfindung gegenüber schweren und sperrigen Ausrüstungen aus dem Stand der Technik dar.
  • Die unter Bezugnahme auf ein besonderes Ausführungsbeispiel beschriebene Erfindung ist in keiner Weise auf dieses beschränkt, sondern umfaßt im Gegenteil jegliche Modifizierung der Struktur und jede Ausführungsvariante, bei denen die Schleifkörper zum Entzundern oder zum Abschleifen mit zwei Freiheitsgraden zur Drehung und einem Freiheitsgrad zur vertikalen Querverschiebung beweglich befestigt sind, derart, daß sie bei der in Betracht stehenden Bearbeitung der Kontur der Schiene frei folgen können, soweit dies im Rahmen der Ansprüche liegt.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung auch eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Reinigung der Laufflächen von Schienenwegen für städtischen Transportverkehr auf Reifen, ähnlich den vorgenannten Vorrichtungen und Verfahren.
  • Man weiß nämlich, daß diese Laufflächen einer Verschmutzung durch Gummiablagerungen, die aus dem Verschleiß der Reifen resultieren, ausgesetzt sind.
  • Um der geringen Arbeitsbreite der beschriebenen Maschine zu begegnen, sieht man in einem anderen Ausführungsbeispiel vor, die Pendelschlitten verschwenkbar in quer verschiebbaren Lagem auf Wellen, die Traversen von Unterrahmen 7 oder Parallelen zu diesen bilden, zu befestigen: diese zusätzliche Einstellung der Querverschiebung bezüglich des Schienenwegs gehört vollständig zur vorliegenden Erfindung.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die Schleifkörper in dieser Ausführungsform auch beweglich zu den Laufflächen, welche sie reinigen, befestigt sind, lassen sich die Vorteile der vorliegenden Erfindung vollständig auf die entsprechende Vorrichtung und das entsprechende Verfahren übertragen.

Claims (11)

1. Maschine der Art mit einem Hauptrahmen (1), der auf zwei Reihen von Eisenbahnschienen rollen kann und mit einer Mehrzahl von Scheiben-Schleifkörpern (26) versehen ist, die derart an diesem Rahmen (1) angelenkt sind, daß die Scheibe (26) jedes Schleifkörpers an ihrem Umfang auf der Schiene unter Ausbildung eines Winkels zur horizontalen Richtung der Schiene ruht, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schleifkörper (26) fest auf einem an einem Träger (12) angelenkten Arm (19) derart befestigt ist, daß er frei um eine zur Längsrichtung des Gleises senkrechte Achse (21) verschwenken kann, daß der Träger (12) seinerseits in einem Unterrahmen (7) verschwenkbar um eine zur Längsrichtung des Gleises parallele Achse (13) montiert ist, und daß diese Einheit im Hauptrahmen (1) durch Mittel (8-11) montiert ist, die das Heben und das Absenken der Einheit relativ zum Gleis zulassen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) des angelenkten Arms (19) einen das Verschwenken des Arms nach unten begrenzenden Anschlag (23) umfaßt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (23) bezüglich des Trägers (12) höhenverstellbar ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (26) der Schleifkörper von der Art sind, die einen nach oben gekrümmten Außenrand aufweist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (26) der Schleifkörper halbstarr sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie für jede Schienenreihe eine Einheit von zwei Schleifgruppen (20) aufweist, die hintereinander angeordnet sind, wobei jede Gruppe (20) zwei mit einem Querversätz hintereinander angeordnete Schleifkörper umfaßt und beide Gruppen (20) derselben Einheit quer zueinander versetzt sind.
7. Maschine der Art mit einem motorisierten Hauptrahmen, der auf zwei Schienenreihen oder Laufflächen verfahren werden kann und eine Mehrzahl von zur Horizontalen geneigten Scheiben-Schleifktrpem aufweist dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkörper (26) mittels eines freien Kardangelenks beweglich angebracht sind und sich unter der Schwerkraft auf der zu bearbeitenden Schiene abstützen, so daß sie der Kontur der sich in Bearbeitung befindlichen Schiene genau folgen.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkörper (26) in einem Unterrahmen (7a-7d) befestigt sind der vertikal verschiebbar ist, wobei er zu sich selbst parallel bleibt.
9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pendelschlitten (12a-12d) verschwenkbar um eine zur Richtung der zu bearbeitenden Schiene parallelen Achse (13) befestigt ist, und daß die Schleifkörper (26) auf Bearbeitungsmodulen (20) befestigt sind, die verschwenkbar um zur Richtung der zu bearbeitenden Schiene orthogonale Achsen (21) in dem Pendelschlitten (12a-12d) angebracht sind.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsmodule (20) längsverschiebbar und in ihrer Querlage bezüglich der Richtung der zu bearbeitenden Schiene einstellbar sind.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bearbeitungsmodule in ihrer Querlage durch Verschieben auf den Schwenkachsen (21) einstellen lassen.
DE69310703T 1993-01-15 1993-12-01 Vorrichtung zur Bearbeitung der Laufflächen von Schienen, insbesondere zur Entzunderung und Riffelrektifikation Expired - Lifetime DE69310703T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9300333A FR2700561B1 (fr) 1993-01-15 1993-01-15 Machine pour le traitement en voie des rails de voie ferrée notamment le décalaminage et la rectification de l'usure ondulatoire.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69310703D1 DE69310703D1 (de) 1997-06-19
DE69310703T2 true DE69310703T2 (de) 1997-12-18

Family

ID=9443051

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69310703T Expired - Lifetime DE69310703T2 (de) 1993-01-15 1993-12-01 Vorrichtung zur Bearbeitung der Laufflächen von Schienen, insbesondere zur Entzunderung und Riffelrektifikation

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0606787B1 (de)
AT (1) ATE153092T1 (de)
DE (1) DE69310703T2 (de)
FR (1) FR2700561B1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4437585C1 (de) * 1994-10-20 1996-03-21 Pomikacsek Josef Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten der Lauffläche von Schienen durch ein Umfangsschleifen
AT512270B1 (de) * 2011-12-12 2014-08-15 Liezen Und Giesserei Gesmbh Maschf Vorrichtung zur schienenbearbeitung mittels gesteuerter nachführung der bearbeitungswerkzeuge
CN102758390B (zh) * 2012-07-03 2014-06-18 北京二七轨道交通装备有限责任公司 打磨车作业机构角度控制装置
AT522861A1 (de) * 2019-08-13 2021-02-15 Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten der Oberfläche eines Schienenkopfes einer Schiene durch Stirnschleifen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274610B (de) * 1965-08-17 1968-08-08 Elektro Thermit Gmbh Auf einer oder beiden Schienen eines Gleises von Hand verfahrbare Schienenschleifmaschine
GB8630174D0 (en) * 1986-12-17 1987-01-28 Permanent Way Equip Rail grinding apparatus
IT1239247B (it) * 1990-05-08 1993-09-28 Rotafer Macchina rettificatrice tangenziale, particolarmente per rotaie ferroviarie
FR2667629B1 (fr) * 1990-10-05 1996-02-02 Mach Voie Ferree Procede de meulage de rails et appareils pour la mise en óoeuvre de ce procede.

Also Published As

Publication number Publication date
EP0606787A1 (de) 1994-07-20
EP0606787B1 (de) 1997-05-14
FR2700561B1 (fr) 1995-04-07
DE69310703D1 (de) 1997-06-19
ATE153092T1 (de) 1997-05-15
FR2700561A1 (fr) 1994-07-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3926532A1 (de) Flachglasabkantungs-abfasungsmaschine
EP0335124A1 (de) Montageeinrichtung zum automatischen Fügen von Aggregaten von der Unterseite her mit einer KFZ-Karosserie
DE2612173A1 (de) Fahrbare schienenschleifmaschine
EP0648895A2 (de) Schienenschleifmaschine
DE3222208A1 (de) Vorrichtung zum fraesen von schienenkoepfen
EP2925930B1 (de) Verfahren sowie vorrichtung zum schleifen von schienen eines gleises
AT366437B (de) Gleisverfahrbare maschine zum bearbeiten der schienenkopfoberflaechen
DE3243602A1 (de) Auf einer oder beiden schiene(n) eines gleises verfahrbare schienenschleifmaschine
DE3015230A1 (de) Maschine zur bearbeitung der schienenkopfoberflaeche eines verlegten gleises
EP1126084B1 (de) Vorrichtung zum Schleifen von Schienen
DE3015283A1 (de) Verfahren und gleisfahrbare maschine zum entfernen von unregelmaessigkeiten an der schienenkopfoberflaeche verlegter gleise
EP0133961B1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Markierungen auf Strassendecken od. dgl.
DE3937812C1 (de)
DE3142849A1 (de) Einrichtung zum reinigen der anodenstangen fuer elektrolytische aluminiumschmelzbaeder
DE2801110A1 (de) Fahrbare schienenschleifmaschine
DE69310703T2 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung der Laufflächen von Schienen, insbesondere zur Entzunderung und Riffelrektifikation
EP0552473A1 (de) Verfahren zur Vermessung eines Schienen- und Gleisprofils und Fahrwerk zur Schienenbearbeitung
DE1784652A1 (de) Strassendeckenbearbeitungsmaschine in Tandemanordnung
DD152595A5 (de) Gleisverfahrbare maschine zum abtragen der schienenkopfoberflaechen-unregelmaessigkeiten
CH630426A5 (en) Process and track-grinding vehicle for grinding away irregularities from the running surface and/or the flank of the rails
EP0816031A1 (de) Vorrichtung zum beidseitigen Beschleifen von Steinen
EP1400629A2 (de) Schleifmaschine für Schienen, insbesondere für Containerkranschienen
EP0624689A2 (de) Schienenschleifmaschine
DE640817C (de) Vorrichtung zum Schleifen von Fahrzeugschienen mit Hilfe einer am Umfang wirkenden Schleifscheibe
DE2849263C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition