DE3937812C1 - - Google Patents
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- DE3937812C1 DE3937812C1 DE3937812A DE3937812A DE3937812C1 DE 3937812 C1 DE3937812 C1 DE 3937812C1 DE 3937812 A DE3937812 A DE 3937812A DE 3937812 A DE3937812 A DE 3937812A DE 3937812 C1 DE3937812 C1 DE 3937812C1
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- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B31/00—Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
- E01B31/02—Working rail or other metal track components on the spot
- E01B31/12—Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
- E01B31/17—Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails by grinding
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie
eine Vorrichtung zur Bearbeitung der Lauffläche von
Schienen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw.
7.
Ein gattungsgemäßes Verfahren bzw. eine gattungsgemäße Vorrichtung
ist bereits aus der DE-OS 28 01 110 sowie der
DE-OS 28 01 111 bekannt.
Beide zeigen Schienenschleifmaschinen, bei denen
mehrere hintereinander in Längsrichtung der Schiene
angeordnete, als Rutschersteine ausgebildete Schleifsteine während des Betriebes
oszillierend hin und her bewegt werden. Die Rutschersteine
sind daher während des Betriebs kontinuierlich
mit der Oberfläche der Schiene in Berührung. Ein kontinuierliches
Einwirken der Rutschersteine auf die Schienenoberfläche
ist insofern nachteilig, als die Poren
zwischen den Schleifpartikeln allmählich verstopft
werden, wodurch eine deutliche Verschlechterung der
Schleiffähigkeit verursacht wird. Zwar bewirkt die
oszillierende Bewegung der Rutschersteine gemäß dem
Stand der Technik eine Lockerung des auf den Arbeitsflächen
entstehenden Schleifschlamms, diese Selbstreinigungswirkung
ist jedoch begrenzt. Aufgrund des Einsatzes
der sich oszillierend bewegenden Rutschersteine ist
ferner ein spielfreier Antriebsmechanismus des Schienenfahrzeuges
notwendig, um eine einwandfreie Schleifwirkung
zu erzeugen. Hierdurch ist ein zusätzlicher Kostenaufwand
nötig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Bearbeitung der
Lauffläche von Schienen zu schaffen, welches bzw. welche unter
Zuhilfenahme einfacher Mittel eine kostengünstige aber
hochwirksame Bearbeitung der Schienenlauffläche ermöglicht.
Diese Aufgabe wird beim erfindungsgemäßen Verfahren dadurch
gelöst, daß
- a) die Schleifsteine einzeln oder in Gruppen während des Betriebs periodisch in eine Arbeitsstellung abgesenkt und wieder in eine Ruhestellung angehoben werden,
- b) jeweils mindestens ein Schleifstein während des Betriebs sich in der Arbeitsstellung befindet und
- c) während der Ruhestellung eines jeden Schleifsteins dessen Arbeitsfläche gereinigt wird.
Durch die Erfindung wird gewährleistet, daß während des
Betriebs der nachteilig wirkende Schleifschlamm von den
Arbeitsflächen der Schleifsteine entfernt werden kann.
Die Schleifsteine werden während des Betriebs der Vorrichtung
periodisch immer wieder in einen gereinigten
Zustand gebracht. Hierdurch wird eine wesentliche Erhöhung
der Schleifwirkung der Schleifsteine und dadurch
eine höhere Bearbeitungsqualität erzielt. Das
erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet daher eine sehr
hohe Bearbeitungsqualität bei im Vergleich zu bekannten
Verfahren wesentlich längeren Standzeiten der Schleifsteine.
Im übrigen ist es nicht erforderlich, daß der
Antriebsmechanismus des Schienenfahrzeugs spielfrei sein
muß. Zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 6.
Zweckmäßigerweise erfolgt die Reinigung der Schleifsteine durch einfaches
Eindüsen von Wasser. Die Möglichkeit der Reinigung der
Arbeitsflächen von Schleifsteinen generell und hier
insbesondere die Reinigung durch einfaches Eindüsen von
Wasser gewährleistet ferner, daß nicht nur die Arbeitsflächen
der Schleifsteine, sondern sekundär auch die
Schienenlauffläche während des Betriebs der Vorrichtung
gereinigt werden kann.
Eine erhöhte Schleifwirkung bei gleichzeitiger effektiver
Reinigung der Arbeitsflächen wird zweckmäßigerweise
dann erreicht, wenn sich die Mehrzahl, insbesondere
mindestens zwei der Schleifsteine in der Arbeitsstellung
befindet bzw. befinden.
Eine einfache Aktivierung bzw. Passivierung der Vorrichtung
ist dadurch erreichbar, daß sämtliche Schleifsteine
über einen gemeinsamen Träger abgesenkt werden
und in dieser Position das Abheben bzw. Absenken einzelner
Schleifsteine über separate Antriebe erfolgt. Bei
Beendigung des Bearbeitungsvorganges kann über den gemeinsamen
Träger die komplette Vorrichtung in eine
Passiv-Stellung gebracht werden.
Dadurch, daß gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung
des erfindungsgemäßen Verfahrens die Lage eines
jeden einzelnen Schleifsteins quer zur Längsrichtung der
Schiene aktiv nachgeführt wird, können Schienenbereiche
mit Krümmungen (Weichenbereiche etc.), bei denen sich
eine Veränderung der Lage der Schiene relativ zum Werkzeughalter
aufgrund des Radstandes des Fahrgestells ergibt,
ausgeglichen werden. Folglich läßt sich auch in
gekrümmten Bereichen von Schienen eine optimale Laufflächenqualität
der bearbeiteten Schiene erzielen.
Zur Lösung der eingangs erwähnten Aufgabe ist bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, daß die
Schleifsteine einzeln oder in Gruppen vertikal bewegbar
sind derart, daß während des Betriebs ein periodisches
und zwischen den Schleifsteinen alternierendes Abheben in die
Ruhestellung und Wiederabsenken in die Arbeitsstellung der
Schleifsteine erzielbar ist und eine Reinigungseinrichtung
vorgesehen ist, welche die Arbeitsfläche des in
Ruhestellung befindlichen Schleifsteins reinigt.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird ein periodisches
Reinigen der einzelnen Schleifsteine während des
Betriebs ermöglicht und dadurch eine wesentliche Erhöhung
der Schleifwirkung der Schleifsteine und als
Folge davon eine Erhöhung der Bearbeitungsqualität der
Schienenfahrfläche erzielt.
Zweckmäßigerweise sind als Reinigungsvorrichtung im
Bereich des jeweiligen Schleifsteins befindliche Wasserdüsen
vorgesehen. Die Möglichkeit der Reinigung generell
und hier insbesondere die Reinigung durch Einstrahlen
von Wasser bietet den zusätzlichen Vorteil, daß neben
der Reinigung der Arbeitsflächen der Schleifsteine
sekundär auch die Schienenoberfläche gereinigt wird, so
daß die sich in der Arbeitsstellung befindenden Schleifsteine
eine frisch gereinigte Schienenoberfläche bearbeiten
können.
Zweckmäßigerweise ist jedem Schleifstein oder jeder
Schleifsteineinheit ein eigener Halterahmen zugeordnet.
Die Steuerung der vertikalen Bewegung des Schleifsteins
kann daher in vorteilhafter Weise unabhängig von den
restlichen Schleifsteinen erfolgen. Zusätzlich lassen
sich bei separaten Halterahmen weitere Bewegungsmöglichkeiten
der Halterahmen erzielen.
Zweckmäßigerweise wird als Antrieb zur vertikalen Bewegung
des Schleifsteines eine Hydraulikeinheit verwendet,
welche mit dem zentralen Rahmen oder zentralen
Träger in Verbindung steht, wobei der Halterahmen als
Gegenlager der Hydraulikeinheit dient. Diese Ausgestaltung
ist konstruktionstechnisch besonders einfach zu
realisieren.
Dadurch, daß gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung der Halterahmen und/oder
die Hydraulikeinheit über eine Querführung mit dem zentralen
Träger in Verbindung stehen, kann der Halterahmen
und/oder die Hydraulikeinheit eines jeden Schleifsteines
unabhängig von den übrigen Schleifsteinen horizontal bewegt
werden. Insbesondere ist es möglich, die in Längsrichtung
der Schiene hintereinander angeordneten
Schleifsteine dem Krümmungsverlauf der Schiene entsprechend
anzupassen.
Die im unteranspruch 11 beschriebene Nachführung der
Lage eines Schleifsteines quer zur Längsrichtung der
Schiene ist zweckmäßigerweise dadurch erzielbar, daß
mittels der Querführung der die Vertikalbewegung bewirkende
Antrieb, insbesondere die Hydraulikeinheit, quer
zur Längsachse der Schienen verschiebbar ist, der Halterahmen
sowohl in Querrichtung als auch senkrecht zur
Schiene bewegbar an dem die Vertikalbewegung bewirkenden Antrieb angeordnet ist
und Näherungsschalter zur Begrenzung einer quer zur
Schiene erfolgenden Verschiebung des Halterahmens vorgesehen
sind. Diese Ausgestaltung besitzt den Vorteil,
daß Abweichungen von der Sollposition des Schleifwerkzeugs
aufgrund der besonderen Anordnung des Halterahmens
erfaßbar sind und eine Nachstellung der Querposition
über die Querführung erfolgen kann.
Zweckmäßigerweise ist der Halterahmen U-förmig
ausgebildet und weist an seiner offenen Seite den Werkzeughalter
auf. Halterahmen und Werkzeughalter umschließen
dann gleichsam die Hydraulikeinheit, bilden
also eine geschlossene Einheit, wobei jedoch eine Querbeweglichkeit
der Hydraulikeinheit möglich bleibt.
Eine weitere Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein elastisches Glied zwischen dem Halterahmen
und der Hydraulikeinheit vorgesehen ist. Dieses
elastische Glied bewirkt eine elastische
Vertikalbeweglichkeit sowie Querbeweglichkeit des Halterahmens.
Eine konstruktiv besonders einfache Ausgestaltung sieht vor,
daß als elastisches Glied mindestens ein Gummipuffer
eingesetzt wird, welcher sowohl komprimiert werden kann
als auch eine querwirkende Elastizität aufweist.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bearbeitung
der Lauffläche von Schienen in schematisierter,
stark vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 das Prinzip der Ansteuerung bzw. Aufhängung
eines einzelnen Schleifsteines aus einer
Blickrichtung parallel zur Längsachse der
Schiene, wobei der Schleifstein sich hier
in der Arbeitsstellung befindet,
Fig. 3 die Anordnung gemäß Fig. 2 aus einer Blickrichtung
quer zur Längsachse der Schiene,
Fig. 4 die Ansteuerung bzw. Anlenkung des Schleifsteins,
wobei sich der Schleifstein hier im
abgehobenen Zustand in der Ruhestellung befindet,
Fig. 5 die Anordnung gemäß Fig. 4 aus einer Blickrichtung
quer zur Längsachse der Schiene.
Fig. 1 zeigt die
Vorrichtung zur Bearbeitung der Lauffläche von Schienen
3. Die Vorrichtung umfaßt ein Fahrgestell 2, welches
selbst angetrieben oder aber über eine (nicht dargestellte)
Zugmaschine bewegbar ist. An jeder Seite des
Fahrgestells 2 befindet sich eine Bearbeitungseinheit,
welche einen zentralen Träger 4 aufweist, der über Hydraulikzylinder
6 sowie Schwingen 5 vertikal bewegbar
angeordnet ist. Die Bearbeitungseinheit kann folglich
über den gemeinsamen Träger 4 in eine während des Betriebs
vorherrschende Aktiv-Position abgesenkt werden.
Ist der Bearbeitungsvorgang beendet, wird über die Hydraulikzylinder
6 die gesamte Bearbeitungseinheit angehoben.
Die Bearbeitungseinheit umfaßt eine Mehrzahl in Längsrichtung
der Schiene 3 entlang des Trägers 4 hintereinander
angeordneter Schleifsteine 7, welche auf die Oberfläche
der Schiene während des Betriebs einwirken. Die
Unterseite des jeweiligen Schleifsteins 7 weist ein der
Oberflächenkontur einer Schiene angepaßtes Profil auf.
Aus Fig. 2 ist die Konstruktion der Lagerung bzw. Aufhängung
der einzelnen Schleifsteine 7 ersichtlich. Der
gemeinsame Träger 4 steht mit einer Hydraulikeinheit 11
über eine Querführung 10 in Verbindung. Die Hydraulikeinheit
11 umfaßt einen Druckstempel 15, welcher von
einem Stützteil 16 getragen ist. Das Stützteil 16 sowie der
Druckstempel 15 bilden die Hydraulikeinheit 11.
Der Druckstempel 15 und das Stützteil 16 sind von einem U-
förmigen Halterahmen 8 umgeben, dessen offenes Ende
durch einen Werkzeughalter 9 verschlossen ist, an dem
der Schleifstein 7 angebracht ist. Der U-förmige Halterahmen
8 sowie der Werkzeughalter 9 umgeben die Hydraulikeinheit
11, wobei der Druckstempel 15 der Hydraulikeinheit
11 an der Innenseite der Schmalseite des U-
förmigen Rahmens 8 angreift.
Zwischen dem Werkzeughalter 9 und der Unterseite des
Stützteils 16 der Hydraulikeinheit 11 sind - wie aus
Fig. 3 ersichtlich - zwei Gummipuffer 13 eingesetzt. Die
beiden Gummipuffer 13 erlauben bei Betätigung des Druckstempels
15 der Hydraulikeinheit 11 eine vertikale Bewegung
zwischen Halterahmen 8 und Hydraulikeinheit 11,
wobei sich die Hydraulikeinheit 11 an dem Werkzeughalter
9 über die beiden Gummipuffer 13 abstützt. Diese Konstruktion
erlaubt jedoch nicht nur eine vertikale Bewegung
zwischen Halterahmen 8 und Hydraulikeinheit 11, sondern
auch eine horizontale Verschiebbarkeit der beiden Teile
zueinander. Hierbei werden die beiden Gummipuffer 13 in
Richtung der Auslenkung deformiert.
Die Hydraulikeinheit 11 ist über die Querführung 10
mittels eines Hydraulikzylinders 18 quer zur Längsachse
der Schiene verschiebbar angeordnet. Des weiteren sind
Näherungsschalter 12 am Halterahmen 8 zur Bestimmung von
Änderungen des Abstandes der Hydraulikeinheit zu dem
jeweiligen Näherungsschalter 12 vorgesehen. Die Näherungsschalter
12 sind mit einer Steuerung verbunden,
welche auf ein Hydraulikventil 17 einwirkt.
Die Fig. 2 und 3 stellen den Schleifstein bzw.
dessen Ansteuerung in Arbeitsstellung, d. h. in
unmittelbarem Kontakt mit der Lauffläche der Schiene dar.
Fig. 4 zeigt demgegenüber die Ruhestellung des
Schleifsteins 7, welche durch Betätigung des Druckstempels
15 erreicht werden kann. Hierbei werden die
Gummipuffer 13 entsprechend komprimiert.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind im Bereich des Schleifsteins
7 Wasserdüsen 14 vorgesehen, welche während des Aufenthalts
des jeweiligen Schleifsteins
7 in der Ruhestellung dessen Arbeitsflächen und
sekundär auch die Schienenoberfläche von anhaftendem
Schleifschlamm befreien.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Vorrichtung näher erläutert werden. Während des Betriebs
(Träger ist abgesenkt = Aktiv-Position) der Vorrichtung
werden die einzelnen Schleifsteine 7 durch Betätigung
des jeweiligen Druckstempels 15 alternierend angehoben
bzw. abgesenkt, wobei jeweils die Arbeitsfläche der
angehobenen Schleifsteine mittels Wasserstrahl gereinigt
werden. Die Taktfolge der in Arbeits- bzw. Ruhestellung
befindlichen Schleifsteine kann beliebig eingestellt
werden, es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen,
immer eine Mehrzahl von Schleifsteinen in der Arbeitsstellung
zu halten.
Die Betätigung der einzelnen Hydraulikeinheiten 11 bzw.
Druckstempel 15 erfolgt hintereinander periodisch unter
Zuhilfenahme einer geeigneten Steuerung. Die übrigen
Schleifsteine 7 bleiben in Arbeitsstellung, wobei die
ausgeübten Druckkräfte wegen des zentralen Trägers 4
konstant sind und sich auf die sich in Arbeitsstellung befindlichen
Schleifsteine auswirken. Konstante
Bearbeitungskräfte werden gewährleistet, da die Reibungskraft
von der Fläche unabhängig ist.
Bei Spurweitenänderungen oder bei Änderung der Lage des
Fahrgestells zum Schienenstrang beispielsweise in
Kurvenbögen ist es möglich, die Lage der Schleifsteine
nachzustellen. Ändert sich folglich die Spurweite bzw.
die Lage des Fahrzeugs zum Schienenstrang, führt dies
aufgrund der freien Querbeweglichkeit des den Schleifstein
7 haltenden Halterahmens 8 zu einer Änderung der
Position des Halterahmens 8 relativ zum Fahrzeug,
wodurch eine Deformierung der Gummipuffer 13 verursacht
wird. Mit anderen Worten, es verändert sich die Lage des
Halterahmens 8 bzw. des Werkzeughalters 9 zur fest mit
dem Träger 4 in Verbindung stehenden Hydraulikeinheit
11. Die Abweichung von der jeweiligen Sollposition wird
in beiden Richtungen mit Hilfe von Näherungsschaltern 12
erfaßt. Mit Hilfe der Signale der Näherungsschalter 12
wird das Hydraulikventil 17 betätigt, womit der Hydraulikzylinder
18 über die Querführung 10 eine Kompensationsbewegung
der Hydraulikeinheit 11 durchführt. Diese
Kompensationsbewegung wird so lange aktiviert, bis bei
Erreichen der Soll-Position des Schleifsteins 7 der
jeweilige Näherungsschalter 12 abschaltet.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die diesbezügliche
Vorrichtung ermöglichen eine höchst effiziente Bearbeitung
von Schienenoberflächen bei im Vergleich zum Stand
der Technik erhöhten Standzeiten der Schleifsteine 7.
Des weiteren wird eine im Vergleich zu den eingangs erwähnten
bekannten Vorrichtungen erhöhte Baudichte von
Schleifsteinen ermöglicht. Letztendlich sind an den
Antriebsmechanismus des Zugfahrzeuges keine besonderen
Forderungen gestellt. Alles in allem bringt die
Erfindung einen wesentlichen Fortschritt auf dem Gebiet
der Oberflächenbearbeitung von Schienen.
Claims (17)
1. Verfahren zur Bearbeitung der Lauffläche von
Schienen, bei dem mittels beweglichen, an einem entlang
der Schienenstrecke bewegbaren Fahrgestell
angeordneten Schleifsteinen auf die Lauffläche von
Schienen eingewirkt wird, wobei eine Mehrzahl von
Schleifsteinen verwendet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß
dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) die Schleifsteine einzeln oder in Gruppen während des Betriebs periodisch in eine Arbeitsstellung gesenkt und anschließend wieder in eine Ruhestellung angehoben werden,
- b) in jedem Fall ein Schleifstein während des Betriebs sich in Arbeitsposition befindet sowie
- c) während der Ruhestellung eines jeden Schleifsteins dessen Arbeitsfläche gereinigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigung durch Einstrahlen von Wasser erfolgt.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigung durch Einstrahlen von Wasser erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Schleifsteine sich ständig in Arbeitsstellung befinden.
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Schleifsteine sich ständig in Arbeitsstellung befinden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Schleifsteine über einen gemeinsamen Träger abgesenkt werden und in dieser Position das Abheben bzw. das Absenken einzelner Schleifsteine über separate Antriebe erfolgt.
dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Schleifsteine über einen gemeinsamen Träger abgesenkt werden und in dieser Position das Abheben bzw. das Absenken einzelner Schleifsteine über separate Antriebe erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage eines jeden einzelnen Schleifsteines quer zur Längsrichtung der Schiene aktiv nachgeführt wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage eines jeden einzelnen Schleifsteines quer zur Längsrichtung der Schiene aktiv nachgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachführung jedes Schleifsteines unabhängig von den weiteren Schleifsteinen erfolgt.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachführung jedes Schleifsteines unabhängig von den weiteren Schleifsteinen erfolgt.
7. Vorrichtung zur Bearbeitung der Lauffläche von
Schienen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem Fahrgestell,
mindestens einem am Fahrgestell abstützbaren
Träger, welcher mit auf die Lauffläche von
Schienen anpreßbaren Schleifsteinen in Verbindung
steht, und bei der die Schleifsteine in Längsrichtung der
Schiene hintereinander angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleifsteine (7) einzeln oder in Gruppen vertikal bewegbar sind derart, daß während des Betriebes ein periodisches und zwischen den Schleifsteinen alternierendes Abheben in die Ruhestellung und Wiederabsetzen in die Arbeitsstellung der Schleifsteine (7) erzielbar ist und eine Reinigungseinrichtung vorgesehen ist, welche die Arbeitsfläche des in Ruhestellung befindlichen Schleifsteines (7) reinigt.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleifsteine (7) einzeln oder in Gruppen vertikal bewegbar sind derart, daß während des Betriebes ein periodisches und zwischen den Schleifsteinen alternierendes Abheben in die Ruhestellung und Wiederabsetzen in die Arbeitsstellung der Schleifsteine (7) erzielbar ist und eine Reinigungseinrichtung vorgesehen ist, welche die Arbeitsfläche des in Ruhestellung befindlichen Schleifsteines (7) reinigt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Reinigungsvorrichtung im Bereich des jeweiligen Schleifsteines (7) Wasserdüsen (14) vorgesehen sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß als Reinigungsvorrichtung im Bereich des jeweiligen Schleifsteines (7) Wasserdüsen (14) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Schleifstein (7) oder jeder Schleifsteingruppe ein eigener Halterahmen (8) zugeordnet ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Schleifstein (7) oder jeder Schleifsteingruppe ein eigener Halterahmen (8) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb zur vertikalen Bewegung des Schleifsteins (7) hydraulisch erfolgt und als Gegenlager der Hydraulikeinheit der Halterahmen (8) dient.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb zur vertikalen Bewegung des Schleifsteins (7) hydraulisch erfolgt und als Gegenlager der Hydraulikeinheit der Halterahmen (8) dient.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage eines jeden einzelnen Schleifsteins (7) quer zur Längsrichtung der Schiene (3) während des Betriebs aktiv nachführbar ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage eines jeden einzelnen Schleifsteins (7) quer zur Längsrichtung der Schiene (3) während des Betriebs aktiv nachführbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halterahmen (8) und/oder die Hydraulikeinheit (11) über eine Querführung mit dem zentralen Träger (4) in Verbindung stehen.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halterahmen (8) und/oder die Hydraulikeinheit (11) über eine Querführung mit dem zentralen Träger (4) in Verbindung stehen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels der Querführung (10) der die Vertikalbewegung bewirkende Antrieb, insbesondere die Hydraulikeinheit (11), quer zur Längsrichtung der Schienen (3) verschiebbar ist, der Halterahmen (8) sowohl in Querrichtung als auch senkrecht zur Schiene (3) bewegbar an der Hydraulikeinheit (11) angeordnet ist und Näherungsschalter (12) zur Begrenzung einer Querverschiebung des Halterahmens (8) vorgesehen sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels der Querführung (10) der die Vertikalbewegung bewirkende Antrieb, insbesondere die Hydraulikeinheit (11), quer zur Längsrichtung der Schienen (3) verschiebbar ist, der Halterahmen (8) sowohl in Querrichtung als auch senkrecht zur Schiene (3) bewegbar an der Hydraulikeinheit (11) angeordnet ist und Näherungsschalter (12) zur Begrenzung einer Querverschiebung des Halterahmens (8) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halterahmen (8) U-förmig ausgebildet ist und an seiner offenen Seite einen Werkzeughalter (9) aufweist und mit diesem eine geschlossene Einheit bildet.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halterahmen (8) U-förmig ausgebildet ist und an seiner offenen Seite einen Werkzeughalter (9) aufweist und mit diesem eine geschlossene Einheit bildet.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein elstisches Glied zwischen dem Halterahmen (8) und der Hydraulikeinheit (11) vorgesehen ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein elstisches Glied zwischen dem Halterahmen (8) und der Hydraulikeinheit (11) vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß als elastisches Glied mindestens ein Gummipuffer (13) vorgesehen ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß als elastisches Glied mindestens ein Gummipuffer (13) vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydraulikeinheit (11) über ein Stützteil (16) sowie zwei Gummipuffer (13) auf dem Werkzeughalter (9) abgestützt ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydraulikeinheit (11) über ein Stützteil (16) sowie zwei Gummipuffer (13) auf dem Werkzeughalter (9) abgestützt ist.
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Publications (1)
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ID=6393479
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1990
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- 1990-11-13 US US07/611,793 patent/US5067283A/en not_active Expired - Fee Related
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