DE19515076C2 - Vorrichtung zum Feinstbearbeiten von Oberflächen - Google Patents

Vorrichtung zum Feinstbearbeiten von Oberflächen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
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    • B24B35/00Machines or devices designed for superfinishing surfaces on work, i.e. by means of abrading blocks reciprocating with high frequency

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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feinstbearbeiten von Oberflächen gemäß Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Solche Vorrichtungen sind als sogenannte Superfi­ nish-Systeme bekannt und dienen dazu, die Oberflä­ chen vorzugsweise drehrunder Teile mit Hilfe von Mikroschleifmitteln zu bearbeiten. Die Bearbeitung der Oberflächen erfolgt dabei durch ein sich konti­ nuierlich abwickelndes Schleifband, wobei dieses Band mit einer Vorschubgeschwindigkeit von 2 cm bis 3 cm pro Minute über eine Andruckrolle aus Gummi oder einen Kontaktschuh läuft, die beziehungsweise der sich unter einer bestimmten Andruckkraft oszil­ lierend in axialer Richtung vor dem rotierenden Werkstück bewegt.
Das Superfinish-Gerät selbst umfaßt üblicherweise zwei Rollen zum Auf- beziehungsweise Abwickeln des Schleifbandes sowie eine Andruckrolle, über die das Schleifband geführt ist und die dieses in Kontakt mit dem zu bearbeitenden Werkstück bringt. Die An­ triebseinheit für die Abwicklung des Schleifbandes ist seitlich vom Superfinish-Gerät angebracht. Die Handhabung des Geräts, insbesondere das Auswechseln des Schleifbands erfolgt an der der Antriebseinheit gegenüberliegenden Geräteseite, die entweder offen ausgebildet ist oder über eine abnehmbare Abdeckung verfügt.
Häufig werden solche Superfinish-Geräte hinterein­ ander angeordnet, wobei die einzelnen Geräte Schleifbänder mit unterschiedlich abgestufter Kör­ nung aufweisen. Damit läßt sich die Oberflächenbe­ arbeitung insbesondere von langen Wellen deutlich verkürzen.
Nachteilig ist jedoch, daß die Handhabung von zwei zusammengeschalteten Superfinish-Geräten umständ­ lich ist. Beim Auswechseln des Schleifbands des Su­ perfinish-Geräts, dessen Handhabungsseite dem be­ nachbarten Gerät zugewandt ist, müssen die beiden Geräte zunächst auseinandergefahren werden. Dies erfordert zusätzlichen konstruktiven Aufwand, da die beiden Geräte nicht auf einer gemeinsamen Grundplatte angeordnet werden können.
Aus der Druckschrift DE 42 27 315 C2 ist eine Ma­ schine zur Bearbeitung von Oberflächen bekannt, wo­ bei mehrere Einzelaggregate vorgesehen sind. Diese Aggregate, wozu auch zwei nebeneinander angeordnete Bandschleifaggregate zählen, sind jeweils über eine einzelne Aufnahmeplatte auf einem Schlitten befe­ stigt, der parallel zu der zu bearbeitenden Werk­ stückoberfläche verschiebbar ist. Beide Band­ schleifaggregate sind identisch ausgebildet. Damit ist eine Handhabungsseite eines Bandschleifaggre­ gats dem benachbarten Bandschleifaggregat zuge­ wandt. Zum Auswechseln des Schleifbandes ist es da­ her erforderlich, die beiden Bandschleifaggregate auseinanderzuschieben, um an die innenliegende Handhabungsseite zu gelangen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht des­ halb darin, eine Vorrichtung zu schaffen, der die oben genannten Nachteile nicht mehr anhaften. Ins­ besondere soll das Auswechseln des Schleifbands ohne Verschieben eines Geräts möglich sein.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß die Vorrichtung aus zwei spiegelsymmetrisch aufgebauten Geräten besteht, de­ ren Handhabungsseiten jeweils nach außen zeigen, ist das Auswechseln eines Schleifbands ohne Ver­ schieben eines Geräts möglich.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die aus zwei einzelnen Geräten bestehende Vor­ richtung auf einer gemeinsamen Grundplatte befe­ stigbar ist, die ihrerseits auf einem längs zum be­ arbeitenden Werkstück verschiebbaren Schlitten ruht. Damit läßt sich der konstruktive Aufwand auf ein Minimum beschränken. Zwei separat voneinander verschiebbare Schlitten sind somit nicht mehr not­ wendig.
Dadurch, daß die Antriebseinheiten der beiden zu­ sammengeschalteten Geräte im mittleren Bereich der Vorrichtung liegen und die beiden Schleifbänder bis an die Randbereiche der Vorrichtung gehen, kann die Vorrichtung das Ende eines Werkstücks bearbeiten, ohne daß ein seitlicher überstand der Vorrichtung entstünde. Die seitlichen Abmessungen einer die vorgenannte Vorrichtung aufnehmenden Bearbeitungs­ anlage lassen sich somit verringern.
Darüber hinaus lassen sich auch die Abmessungen der Vorrichtung übersteigende Einstiche beispielsweise in großen Wellen bis in deren Randbereiche bear­ beiten.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbei­ spiels mit Bezug auf die Figuren detailliert be­ schrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
Fig. 3 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Superfinish-Einheit 1, die ein Gehäuse 2 aufweist, welches zwei Rollen 3, 5 dreh­ bar aufnimmt. Außerhalb des Gehäuses 2 liegt eine Anpreß- oder Kontaktrolle 7, die mit einem im Inne­ ren des Gehäuses 2 angeordneten Vibrationsmotor 9 verbunden ist. Dieser Vibrationsmotor 9 kann mit einem Kurzhubzylinder 46 derart ausgerüstet sein, daß die Kontaktrolle 7 seperat von dem Gehäuse 2 in Richtung eines zu bearbeitenden Werkstücks 11 ver­ lagert werden kann. Der Vibrationsmotor 9 prägt der Kontaktrolle 7 eine oszillierende Bewegung 29 auf, die längs zum Werkstück gerichtet und mit Bezug auf die Fig. 2 später noch beschrieben wird.
Die Bearbeitung des Werkstücks 11 erfolgt mit Hilfe eines Schleif-, Polier-, Microfinish-Films oder Schleifbands 13, das ausgehend von der Rolle 3 über die Kontaktrolle 7 zu der weiteren Rolle 5 geführt ist. Eine Antriebseinheit 15 treibt die Rolle 5 beispielsweise über einen Riemen 17 an, so daß sich das Schleifband 13 von der Rolle 3 ab- und auf der Rolle 5 aufwickelt. Ein Betrieb in umgekehrter Richtung ist jedoch auch möglich. Der Schleif-Film beziehungsweise das Schleifband wird nur einmal eingesetzt.
Im Schleifband-Führungsbereich zwischen der Kon­ taktrolle 7 und der Rolle 5 ist ein der Führung dienendes Führungselement 19 vorgesehen, das mit der Rückseite des Schleifbands 13 in Kontakt kommt.
Fig. 1 zeigt desweiteren eine Rakel 21, die mit­ tels eines im Gehäuse angeordneten Zylinders 23 zum Werkstück 11 hin verlagerbar ist. Die Rakel 21 dient dazu, nach dem Bearbeitungsvorgang die Ober­ fläche des Werkstücks 11 von der Spülflüssigkeit zu befreien. Diese Spülflüssigkeit wird während der Bearbeitung über nicht dargestellte Düsen in be­ kannter Weise auf das Werkstück aufgespritzt.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die gesamte Bau­ gruppe aus zwei nebeneinander angeordneten spiegel­ symmetrisch aufgebauten Superfinish-Einheiten 1, wie sie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben sind, besteht. Bedingt durch den spiegelsymmetri­ schen Aufbau liegen den Rollen 3 und 5 zugeordnete Bedienungselemente jeweils an den Außenseiten der Superfinish-Einheiten 1. Diese als Drehgriff ausge­ bildete Bedienungselemente 25, 27 erlauben das Her­ ausnehmen der jeweiligen Rolle 3 beziehungsweise 5. Auf diese Weise kann das Bedienungspersonal einen Schleifbandwechsel durchführen, ohne die beiden Su­ perfinish-Einheiten 1 voneinander trennen zu müs­ sen.
Wie im Zusammenhang mit Fig. 1 bereits beschrie­ ben, führen die Kontaktrollen 7 eine oszillierende Bewegung aus, die in Fig. 2 jeweils durch Doppel­ pfeile 29 angedeutet ist und in Längsrichtung des Werkstücks 11 verläuft.
Beide Superfinish-Einheiten 1 sind auf einem Träger 31 unabhängig voneinander bezüglich ihrer Längsachse mittels eines Zylinders 44 oder einer Spindel verschiebbar angeordnet.
Diese Art der Lagerung gewährleistet, daß je nach Anwendungsfall nur eine oder beide Einheiten 1 zur Bearbeitung an das Werkstück gefahren werden kön­ nen.
Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß es sich bei dem Trä­ ger 31 um einen T-förmigen Träger handelt, der aus einer waagrechten Trägerplatte 33 und einem senk­ rechten Trägerteil 35 besteht.
An dem senkrechten Träger 35 sind an beiden Seiten Führungsschienen 37 angebracht, die mit entspre­ chenden Führungselementen 39 zusammenwirken. Diese Führungselemente 39 sind mit den Superfinish-Ein­ heiten 1 fest verbunden.
Die Führungseinheiten 37, 39 haben im gezeigten Fall ein V-förmiges Profil, wobei die oberen Füh­ rungselemente 39 der Abstützung und die unteren Führungselemente 39 zur Einspannung dienen.
Die Führungseinheiten 37, 39 erlauben andererseits eine Verschiebung jeder Einheit 1, wie dies in Fig. 2 durch Pfeile 41 angedeutet ist.
Die Verschiebung einer einzelnen Superfinish-Ein­ heit 1 kann dabei manuell oder vorzugsweise automa­ tisch mittels Zylinder oder Spindel erfolgen.
Fig. 3 läßt des weiteren erkennen, daß die Füh­ rungselemente 39 an parallel zum senkrechten Träger 35 verlaufenden Befestigungsplatten 43 befestigt sind.
Die Trägerplatte 33 ist ihrerseits auf einer nicht gezeigten Grundplatte eines Schlittens befestigt, der sowohl längs als auch quer zum Werkstück ver­ schiebbar gelagert ist.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Feinstbearbeiten von Oberflächen mit zumindest einer Bearbeitungseinheit (1), die von einer Handhabungs-Seite her mit einem Bearbei­ tungsband (13) bestückbar ist, und einer Grund­ platte (33, 35), auf der die Bearbeitungseinheit (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Bearbeitungseinheit (1) spiegelsymme­ trisch zur ersten Bearbeitungseinheit (1) auf der Grundplatte (33) angeordnet ist, wobei die beiden Handhabungs-Seiten der beiden Bearbeitungseinheiten (1) jeweils nach außen gerichtet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Bearbeitungseinheit (1) in Längsrichtung (41) vorzugsweise unabhängig vonein­ ander verschiebbar auf der Grundplatte (33) ange­ ordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Bearbeitungseinheiten (1) unabhängig voneinander betreibbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund­ platte (33) auf einem Schlitten angeordnet ist, der in Längsrichtung eines zu bearbeitenden Werkstücks verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Grundplatte (33) ein vertika­ ler Träger (35) aufgesetzt ist, an dem die Bearbei­ tungseinheiten (1) verlagerbar angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bearbeitungseinheit (1) Führungs­ elemente (39) aufweist, die mit entsprechenden am Träger (35) angebrachten Führungsschienen (37) zu­ sammenwirken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsschienen (37) und die Führungselemente (39) ein V-förmiges Profil aufwei­ sen.
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