DE2145471C3 - Bandschleifmaschine zum Brechen und Abrunden von Kanten an Werkstücken aus Holz, Kunststoff o.dgl - Google Patents
Bandschleifmaschine zum Brechen und Abrunden von Kanten an Werkstücken aus Holz, Kunststoff o.dglInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B21/00—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
- B24B21/002—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding edges or bevels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandschleifmaschine zum Brechen und Abrunden von Kanten an
Werkstücken aus Holz, Kunststoff od. dgl., bei der das Werkstück auf einem Tisch aufliegt und das Schleifband
mittels eines beweglichen und mit einer profilierten, das Schleifband verformenden Druckfläche versehenen
Druckschuhs gegen das zu bearbeitende Werkstück andrückbar ist.
Bei einer bekannten Schleifmaschine dieser Art (DE-OS 18 13 841) ist das Schleifband auf einer
Vorratsrolle aufgewickelt und wird von dort schrittweise an der Druckfläche des Druckschuhs vorüber zu einer
Endrolle für verbrauchtes Schleifband gezogen. Diese Maschine dient zum Beschleifen von besonders
profilierten Kanten, wozu die Druckfläche des Druckschuhs ein entsprechendes Gegenprofil aufweist. Für ein
einfaches Verrunden von scharfen, unprofilierten Kanten ist diese Maschine bzw. der Druckschuh dieser
Maschine hingegen weniger geeignet, weil dabei das zur Verfügung stehende Schleifband in der Regel nicht in
seiner vollen Breite — mit Rücksicht auf eine stabile Führung muß das Schleifband nämlich eine Mindestbreite
von etwa 10 bis 15 mm haben — ausgenützt werden kann, und der Schleifvorgang damit unwirtschaftlich
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es mithin, die bekannte Schleifmaschine bzw. deren Druckschuh so auszubilden,
daß ein gleichmäßiges Brechen und Abrunden unprofilierter (scharfer) Kanten unter möglichst vollständigem
Ausnutzen der zur Verfügung stehenden Schleifbandbreite bei weichem Obergang zwischen Kante und
benachbarten Werkstückflächen ermöglicht wird.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelost, daß das Querschnittsprofil der Druckfläche des Druckschuhs von der am Werkstück herzustellenden Profilform abweichend größer als diese ist.
Zweckmäßig weist dabei das Querschnittsprofil der Druckfläche drei im stumpfen Winkel zueinander stehende und im wesentlichen geradlinige Abschnitte auf.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelost, daß das Querschnittsprofil der Druckfläche des Druckschuhs von der am Werkstück herzustellenden Profilform abweichend größer als diese ist.
Zweckmäßig weist dabei das Querschnittsprofil der Druckfläche drei im stumpfen Winkel zueinander stehende und im wesentlichen geradlinige Abschnitte auf.
Die drei Abschnitte der bearbeitungsseitigen Druckfläche sind vorzugsweise gleich groß ausgebildet und die
beiden äußeren Abschnitte schließen mit dem mittleren Abschnitt je einen Winkel (α) von mindestens 136° ein.
Vorzugsweise ist auch vorgesehen, daß der Druckschuh gegenüber der zu bearbeitenden Werkstückkante
so angeordnet ist, daß der mittlere Abschnitt der Druckfläche im rechten Winkel zur Winkelhalbierenden
der zu brechenden Werkstückkante steht.
Die Druckflächen-Querschnittsform gestattet es, einen weichen und allmählichen, keine Absätze od. dgl.
zeigenden Übergang zwischen abgerundeter Kante und benachbarten Werkstückflächen zu erzielen. Es ist also
gleichmäßiges Kantenbrechen und -abrunden gegeben, und zwar über die gesamte Kantunlänge. Das
Schleifband wird durch die im Querschnitt abgewinkelte Druckfläche bogenförmig verformt, so daß es im
wesentlichen mit dem Nutengrund schleift und mit seinen Seitenbereichen nicht mit den Werkstückflächen
in Berührung kommt.
Wegen des gegenüber den zu schleifenden Kanten größeren Profilquerschnitts der Druckfläche kann der
Druckschuh neben einer oszillierenden Längsbewegung außerdem eine oszillierende Querbewegung ausführen,
die sich der Längsbewegung überlagert und mit dieser in der Summe zu einer kreisenden oder elliptischen
Bewegung des Druckschuhs führt, die eine besonders gute Ausnutzung des Schleifbandes ergibt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. Ί eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Bandschleifmaschine zum Kantenbrechen an durchlaufenden Werkstücken,
F i g. 2 den Grundriß der Maschine aus F i g. 1 und
F i g. 3 bis 5 schematisch die beim Schleifen einer Kante mit einer erfindungsgemäßen Bandschleifmaschine auftretenden unterschiedlichen Schleifphasen.
F i g. 3 bis 5 schematisch die beim Schleifen einer Kante mit einer erfindungsgemäßen Bandschleifmaschine auftretenden unterschiedlichen Schleifphasen.
so Die erfindungsgemäße Schleifmaschine zum Brechen und Abrunden von Kanten an Werkstücken 10 besitzt
einen Druckschuh 11 mil einer rinnenförmig profilierten Druckfläche 12 für ein, vorzugsweise in Längsrichtung
der zu brechenden Werkstückkante automatisch bewegbares Schleifband 13. Der Druckschuh 11 gibt dem
Schleifband 13 bei der Kantenbrechung eine Anlage und ist senkrecht zur Richtung der zu brechenden
Werkstückkante zustellbar. Außerdem ist der Druckschuh 11 sowohl längs als auch quer zum Schleifband 13
geführt und in diesen Richtungen mittels eines nicht weiter dargestellten F.xzenters oszillierend antreibbar.
Das Querschnittsprofil der Druckfläche 12 des Druckschuhs 11 ist von der am Werkstück 30
herzustellenden Profilform abweichend größer als diese.
Der Druckschuh 11 zeichnet sich nun dadurch aus, daß
das Querschnittsprofil der Druckfläche 12 drei im stumpfen Winkel zueinander stehende und im wesentlichen
geradlinige Abschnitte A, ßund Caufweist. Diese
drei Abschnitte A, B und C der bearbeitungsseitigen Druckfläche 12 sind gleich groß ausgebildet und die
beiden äußeren Abschnitte ßund C schließen mit dem mittleren Abschnitt Λ je einen Winkel α von mindestens
136° ein. Der Druckschuh 11 ist gegenüber der zu
bearbeitenden Werkstückkante so angeordnet daß der mittlere Abschnitt A im rechten Winkel zur Winkelhalbierenden
der zu brechenden Werkstückkante steht.
Bei einem Werkstück 10 mit zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden, die zu brechende Kante im
Stoßberekh bildenden Flächen 10a, 106 erstreckt sich der mittlere Abschnitt A der Druckfläche 12 unter
einem Winkel von 45° zu jeder der beiden Werkstückflächen 10a, 106 und die beiden äußeren Abschnitte B
und Cschließen mit der ihnen benachbarten Werkstückfläche 10a, 106 einen Winkel von etwa 5 bis 15°,
vorzugsweise einen Winkel von etwa 10° ein.
Der Druckschuh 11 ist in seiner die Druckflächenlänge
bestimmenden Ausdehnung größer als in seiner die Druckflächenquerschnittsbreite aufnehmenden Ausdehnung
ausgeführt und zeigt vorzugsweise eine rechteckige Grundform.
Der Druckschuh 11 ist in bevorzugter Weise aus Filz
od. dgl. mit eingelegter Versteifungsplatte 14 gebildet und an einer Trägerplatte 15 unter Zwischenschaltung
einer für die Führung des Schleifbandes 13 endseitig abgerundeten Führungsplatte 16 aus Stahl befestigt. Der
Druckschuh 11 läßt sich durch elastische Aufhängeteile, in den Figuren nicht dargestellt, wie Schwingmetalle,
Federn od. dgl. an einem Antriebsmotor 17 bekannter Art beweglich halten und wird durch den mi* der
Antriebswelle des Motors 17 gekuppelten Exzemer od. dgl. (nicht dargestellt) in eine insgesamt kreisende
oder elliptische Bewegungsbahn versetzt.
Der das Werkstück 10 aufnehmende Tisch ist hier, um im Durchlauf arbeiten zu können, beispielsweise als ein
endlos umlaufendes Förderband 18 ausgebildet, von dessen Gestell 19 das Bandschleifaggregat mittels einer
höhen- und zum Förderband 18 horizontal querverstellbaren Säule 20 mitgetragen ist. Die Säule 20 trägt an
ihrem oberen Ende ein gabelförmig ausgebildetes Kopfstück 21, das ein um eine Achse 22 schwenkbares
Lagerstück 23 aufnimmt. Im Lagerstück 23 sind zwei parallellaufende, in Richtung zum Werkstück 10
geneigte Säulen 24 geführt, die an ihren beiden Enden jeweils durch eine Lasche 25, 26 miteinander lösbar
verbunden sind. Die beiden Laschen 25, 26 tragen den vorerwähnten Motor 17.
Der Antriebsmotor 17 mit Druckschuh 11 und Schleifband 13 ist mittels einer in Abhängigkeit von dem
durchlaufenden Werkstück 10 steuerbaren Bewegungdeinrichtung in Richtung WerkstOckkante und von dieser
weg bewegbar; als Bewegungseinrichtung ist ein in einem Zylinderraum 27 des Lagerstückes 23 zwischen
den beiden Säulen 24 axial verschiebbarer, doppelseitig beaufschlagbarer und mit seiner Kolbenstange 28 mit
einer der Laschen 25, 26, vorzugsweise der Lasche 25 verbundener Kolben 29 vorgesehen. Mit Hilfe des
Kolbens 29 kann das Schleifaggregat gesteuert über vom durchlaufenden Werkstück 10 betätigte Endschalter
sowohl automatisch zugestellt als auch vom Werkstück 10 abgehoben werden.
An einem mit dem Motor 17 verbundenen Träger 33 ist eine das Schleifband 13 abgebende Rolle 34
bekannter Art drehbar gelagert; das endige Schleifband 13 wird von dieser Rolle 34 aus über den Druckschuh 11
geführt und durch eine das verbrauchte Schleifband 13 erfassende Abzugseinrichtung automatisch von der
Rolle 34 abgezogen. Die Abzugseinrichtung ist an der im Bereich der Rolle 34 oberhalb derselben liegenden
Lasche 26 angeordnet und weist eine gummierte Transportrolle 35 und eine damit zusammenwirkende
federbelastete Andruckrolle 36 auf.
Da der erfindungsgemäße Druckschuh 11 in der Ebene des Schleifbandes 13 eine kreisförmig oder
elliptisch oszillierende Bewegung ausführt, schleift die dem Abschnitt A entsprechende Schleifbandzone
zunächst eine Fase von 45° an die Kante des Werkstückes 10 (vergl. Fig.3), die dann durch die den
Abschnitten Sund Centsprechenden Schleifbandzonen in eine Rundung, siehe hierzu F i g. 4 und 5, umgeformt
wird. Dies ist möglich, weil das Schleifband 13 in den Eckbereichen der den Abschnitten A, B und C
entsprechenden Zonen aufgrund seiner Steifheit für sich eine Rundung zieht.
Es ist bevorzugt, die Kantenabrundungen in einem Radiusbereich von etwa 0,2 bis 1,5 mm auszuführen. Die
Größe der Abrundungen hängt dabei vom (einstellbaren) Druck des Mediums auf den Kolben 29 zur
Bewegung des Druckschuhs 11 in Richtung Werkstückkante ab.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Bandschleifmaschine zum Brechen und Abrunden von Kanten an Werkstücken aus Holz,
Kunststoff od. dgl., bei der das Werkstück auf einem Tisch aufliegt und das Schleifband mittels eines
beweglichen und mit einer profilierten, das Schleifband verformenden Druckfläche versehenen Druckschuhs
gegen das zu bearbeitende Werkstück andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil der Druckfläche (12) des
Druckschuhs (11) von der am Werkstück (10) herzustellenden Profilform abweichend größer als
diese ist.
2. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil der
Druckfläche (12) drei im stumpfen Winkel zueinanderstehende und im wesentlichen geradlinige
Abschnitte (A, ßund C) aufweist.
3. Bandschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Abschnitte (A, Sund C)
der bearbeitungsseitigen Druckfläche (12) gleich groß ausgebildet sind und die beiden äußeren
Abschnitte (B, C)mit dem mittleren Abschnitt (A) je
einen Winkel (α) von mindestens 136° einschließen.
4. Bandschleifmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschuh (11)
gegenüber der zu bearbeitenden Werkstückkante so angeordnet ist, daß der mittlere Abschnitt (A) im
rechten Winkel zur Winkelhalbierenden der zu brechenden Werkstückkante steht.
5. Bandschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckschuh (11) in Längs- und Querrichtung des Schleifbandes (13) mittels eines Exzenters oszillierend
antreibbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1971-09-14 US US00180356A patent/US3715839A/en not_active Expired - Lifetime
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