DE2011642C3 - Maschine zum Fertigbearbeiten, insbesondere Honen von Zahnrädern mittels zahnstangenförmigen Werkzeuges - Google Patents
Maschine zum Fertigbearbeiten, insbesondere Honen von Zahnrädern mittels zahnstangenförmigen WerkzeugesInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F19/00—Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
- B23F19/05—Honing gear teeth
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F21/00—Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
- B23F21/03—Honing tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
40
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Fertigbearbeiten,
insbesondere Honen von Zahnrädern mit mindestens einem Werkzeugträger für ein verzahntes
Werkzeug, das aus einer mit Schleifmittel belegten Zahnstange besteht und einem Werkstückträger in
Form einer von einem Schlitten getragenen Spindel, wobei die Zahnstange in ihrer Längsrichtung verschiebbar
angeordnet ist und zwischen Werkzeug und Werkstück in Zahnlängsrichtung relativ zueinander
eine schnelle hin- und hergehende Oszillation stattfindet.
Mit diesem Oberbegriff nimmt die Erfindung auf einen Stand der Technik von Bearbeitungsmaschinen
Bezug, wie er in der USA.-Patentschrifl 2 351 842 beschrieben
ist. Bei dieser bekannten Maschine führt die auf einem horizontal beweglichen Schlitten als Werkzeug
angeordnete Zahnstange die Oszillaiionsbewegung aus, während das stehende Zahnrad als Werk*
stück auf der Zahnstange abrollt. Dabei ist die Oszillationsbewegung der Zahnstange imit Rücksicht auf ihre
vergleichsweise große, außerordentlich schnell zu beschleunigende und zu verzögernde Masse in ihrem Hub
stark beschränkt. Insbesondere bei größeren Zahnbrei· ten des Werkstückes wird bei der Abrollbewegung des
Werkstückes auf der Zahnstange darum immer nur ein eewisser Breitenabschnitt der Zahnflanken bearbeitet,
was zu UngleichmalJigkeiten m Werkstoffabtrag und
damit zu Formunrawwtekeiwn «n den Zahnflanken
führt Umgekehrt wird bei einer gegenüber der Breite der Zahnstange gecingeren Breite des zu bearbeitenden
Zahnrades die Zahnstange nur über einen begrenzten Bereich ihrer Breite beansprucht und verschlissen,
was bei nachfolgenden Werkstöcken über die dadurch entstandenen Ungleichmäßigkeiten der bearbeitenden
Oberfläche ebenfalls zu Ungleichmäßigkeiten und
Formungenauigkeiten an den Zahnflanken fuhrt.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dej bekannten Maschine noch höheres
Maß an Fdrmgenauigkeit und Gleichmäßigkeit der Bearbeitung
der Zahnflanken des Werkstückes auf möglichst einfache Weise zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Oszillationsbewegung der Werkstückspindel
zugeordnet ist, und der Werkstückschlitten eine der Oszillationsbewcgung überlagerte, einstellbare Hubbewegung
in Zahnlängsrichtung nach Art der Hubbewegung eines Werkzeuges beim Honen einer Werkstückbohrung
aufweist. Da das Werkstück in aller Regel eine geringere Masse als das Werkzeug aufweist, ermöglicht
die Zuordnung der Oszillationsbewegung zum Werkstück beziehungsweise zu dessen Träger eine Verringerung
der oszillierenden Masse und damit eine Vergrößerung des Hubes der Oszillationsbewtgung selbst bei
einfacher und insbesondere sicherer, exakter Führung des schwingenden Teils. Überdies führt die Überlagerung
der Oszillationsbewegung durch eine hin- und hergehende Hubbewegung wesentlich niedrigerer Frequenz
ähnlich des Arbeitsvorganges beim Honen zu einem ständigen Überstreichen der gesamten Zahnbreite,
so daß während der Abrollbewegung des Werkstückes auf dem Werkzeug eine gleichmäßige Bearbeitung
über die gesamte Breite jedes Zahnes des Werkstückes möglich ist. welche zu einer hohen Formgenauigkeit
der Zahnflanken führt. Auch bei gegenüber der Breite des Werkzeuges geringerem axialer Breite des
Werkstückes führt diese Hubbev.egung zu einem ständigen Überstreichen der gesamten Breite des Werkzeuges,
so daß dieses gleichmäßig beansprucht wird und verschleißt.
Mit besonderem Vorteil ist das Werkstück bei seiner Oszillationsbewegung in vertikaler Richtung geführt;
dadurch erhält das zu bearbeitende Zahnrad eine Arbeitslage mit aufrecht stehender Achse welche den
Werkstückwechsel erleichtert und eine konstruktiv einfache Ausbildung des Schwingantriebes und der Führung
des Werkstückes ermöglicht. Eine besonders einfache konstruktive Ausbildung ergibt sich dadurch, daß
die Werkstückspindel in einem zu ihrer Achse parallel verschiebbaren Schlitten gelagert ist und die Oszillationsbewegung
der Spindel mittels eines auf dem Schlitten angeordneten, vorzugsweise durch Ovalzahnräder
gebildeten axialen Schwingantriebs erfolgt.
Insbesondere bei einer Lage des Werkstückes mit aufrecht stehender Achse können mit besonderem Vorteil
zwei oder mehr Zahnstangen vorgesehen sein, die vorzugsweise gleichmäßig um die Achse der Werkstückspindel
verteilt angeordnet sind. Durch eine solche gleichzeitige Mehrfachbearbeitung ergibt sich eine
wesentliche Abkürzung der erforderlichen Bearbeitungszeit, wobei unwirtschaftlicher konstruktiver
Mehraufwand durch die Zuordnung des Schwingantriebes zur Werkstückspindel vermieden ist. Insbesondere
bei einer Anordnung mehrerer Zahnstangen ist die Werkstückspindel mit Vorteil drehantreibbar ausgebil-
det, so daß jede der Zahnstangen lediglieh eine eigene
Lagerung für ihre Längsverschiebung benötigt, sämtliche Antriebsaggregate hingegen der Werkstöcklagerung zugeordnet und somit nicht in mehrfacher Ausführung erforderlich sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausfuhrungsbeispieles
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Maschine in Seitenansicht,
F i g. 2 die Maschine gemäß F i g. 1 in Vorderansicht. iq
Wie die Figuren zeigen, weist die erfindungsgemäße Zahnradhonmaschine 1 einen geschweißten Ständer 2
auf, an dessen Vorderseite ein ebenfalls geschweißter Maschinentisch 3 angeflanscht ist. Der Ständer 2 ist an
seiner Vorderseite mit einer durch zwei sich gegenüberliegende Führungsprofile 4 gebildeten vertikalen
Führung für einen Werksiückschlitten 5 versehen, welcher
durch einen hydraulischen Hubantrieb 6 auf- und
abbewegt werden kann.
An der Oberseite des Werkstückschlittens 5 ist ein ac
Antrieb 7 vorgesehen, der mit einer über die Unterseite des Schlittens 5 vorstehenden vertikalen Werkstückspindel
8 derart antriebsverbunden ist, daß die Spindel 8 gegenüber dem Schlitten 5 eine axiale Oszillationsbewegung
ausführt. Zu diesem Zweck kann der Antrieb 7 in einfacher Weise mit nicht näher dargestellten
Ovalzahnrädern versehen sein.
Der Maschinentisch 3 weist an seiner Oberseite hoirzontale, zur Vorderseite der Maschine parallele Führungen
9 für zwei Schlitten 10 auf, die bezogen auf die Achse der Spindel 8 symmetrisch einander gegenüberliegend
angeordnet sind. Die als Werkzeugträger vorgesehenen Schlitten 10 haben an ihren einander zugewandten
Seiten jeweils zwei miteinander fluchtende Lager 11, wobei die Lager Il der beiden Schlitten 10
etwa rechtwinklig zur Führung 9 und horizontal verlaufen. In den Lagern 11 jedes Schlittens 5 ist eine Zahnstange
12 in ihrpr Längsrichtung verschiebbar angeordnet, wobei die Verzahnung jeder Zahnstange 12 wenigstens
teilweise mit Schleifmitteln belegt ist.
Auf der Spindel 8 wird das jeweils zu bearbeitende Zahnrad als Werkstück 13 angeordnet. Zur Bearbeitung
der Verzahnung der Werkstücke 13 wird die Spindel 8 in eine hin- und hergehende Drehung sowie durch
den Antrieb 7 in eine axiale oszillierende Schwingung versetzt, so daß das Werkstück 13 auf den Zahnstangen
12 abwälzt und dabei die Verzahnung des Werkstünkes
13 feinstbearbcitet wird. Der axialen Oszillationsbewegung
der Spindel 8 ist dabei noch eine Hubbewegung niedrigerer Frequenz dadurch überlagert, daß der
Schlitten 5 nach oben bzw. unten bewegt wird; dadurch wird Hierhergestellt, daß auch bei unterschiedlichen Brejten
des Werkstückes 13 und der Zahnstange 12 die aneinandcrliegenden
Arbeitsflächen gleichmäßig überstri chen werden, so daß einerseits der Verschleiß deZahnstange
12 über die Zahnstangenbreite gleichmäßig erfolgt und andererseits insbesondere auch bei breiten
Werkstücken 13 die Zahnflankcn gleichmäßig überstrichen werden, so daß ein örtlich begrenztes übermäßiges
Abtragen von Werkstoff vermieden und eine gleichmäßige und formgenaue Ausbildung eiler Zahnflanken
sichergestellt ist.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Werkstück 13 drehschwingend angetrieben und treibt
seinerseits über die Verzahnung die verschiebbar in den L->g.ern Il gelagerten Zahnstangen 12 tin, so daß
diese also mit dem Werkstück 13 frei hin- und hergehend mitlaufen. Es ist aber auch möglich, die Spindel 8
freilaufend, d. h. ohne Antriebsverbindung oder von ihrer die Drehbewegung übertragenden Verbindung abkuppelbar
vorzusehen, wobei dann mindestens eine Zahnstange 12 mit einem beispielsweise im zugehörigen
Schlitten 10 vorgesehenen Antrieb derart verbunden ist, daß sie in ihrer Längsrichtung hm- und hergehend
bewegt wird; dadurch wird vermieden, daß sämtliche Antriebsaggregate im Bereich der Werkstücklagerung
untergebracht werden müssen.
Die Lager 11 jedes Schlittens 10 sind an einem Träger
14 vorgesehen, der um eine horizontale, die Achse der Spindel 8 sowie die Mitlelaehse der Zahnstange 12
schneidende Achse schwenkbar an dem zugehörigen Schlitten 10 gelagert ist, so daß jede Zahnstange 12
einzeln gegenüber dem Werkstück 13 winkelverstellbar ist und somit auf einfache Weise auch schrägverzahnie
Werkstücke 13 bearbeitet werden können. Zum Antrieb der Zahnstange 12 in ihrer Längsrichtung ist
zweckmäßig ein mechanischer oder hydraulischer Antrieb vorgesehen.
Sind zwei einander diametral gegenüberliegende Zahnstangen 12 vorgesehen, so ist die schwingende
Drehbewegung des Werkstückes 13 größer als 180°. Es ist aber auch möglich, mehr als zwei Zahnstangen —
vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang des Werkstückes 13 verteilt — vorzusehen. Durch die Verwendung
zweier oder mehrerer Zahnstangen 12 kann die Arbeitsleistung der Honmaschine erhöht und auf einfache
Weise eine korrekte Form der Verzahnung sichergestellt werden.
Die Schlitten 10 können in den Führungen 9 mechanisch oder hydraulisch verfahren und dadurch in die
jeweils gewünschte Arbeilsposition gebracht werden.
Claims (5)
- Patentansprüche;L Maschine zum Fertigbearbeiten, insbesondere Honen von Zahnrädern mit mindestens einem Werkzeugträger für ein verzahntes Werkzeug, das aus einer mit Schleifmittel belegten Zahnstange besteht und einem Werkstückträger in Form einer von einem Schlitten getragenen Spindel, wobei die Zahnstange in ihrer Längsrichtung verschiebbar an- w geordnet ist und zwischen Werkzeug und Werkstück in Zahftlängsrichtiingi relativ zueinander f in,e r schnelle hin- und hergehende Oszillation stattfindet dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillationsbewegung der Werkstückspindel (8) zugeord- *5 net ist und der Werkstückschlitten (5) eine der Oszillationsbewegung überlagerte, einstellbare Hubbewegung in Zahnlängsrichtung nach Art der Hubbewegung eines Werkzeuges beim Honen einer Werkstückbohaiiig aufweist. *°
- 2. Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (13) bei seiner Oszillationsbewegung in vertikaler Richtung geführt ist
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückspindel (8) in as einem zu ihrer Achse parallel versrhiebbaren Schlitten (5) gelagert ist und die Oszillationsbewegung der Spindel (8) mittels eines auf dem Schlitten angeordneten, vorzugsweise durch Oval-Zahnräder gebildeten axiaW-τ Schwinganlriebes (7) erfolgt.
- 4. Maschine nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, üiß zw.i oder mehr vorzugsweise gleichmäßig um die Achse der Werkstückspindel (8) verteilt angeordnste Zahnstangen (12) vorgesehen sind.
- 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückspindel (8) drehantreibbar ist.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE2065605*A DE2065605A1 (de) | 1970-03-12 | 1970-03-12 | Maschine zum fertigarbeiten, insbesondere honen von zahnraedern |
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DE2065605*A DE2065605A1 (de) | 1970-03-12 | 1970-03-12 | Maschine zum fertigarbeiten, insbesondere honen von zahnraedern |
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DE2011642A1 DE2011642A1 (de) | 1971-09-30 |
DE2011642B2 DE2011642B2 (de) | 1974-05-30 |
DE2011642C3 true DE2011642C3 (de) | 1975-01-09 |
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ID=32471251
Family Applications (2)
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DE2011642A Expired DE2011642C3 (de) | 1970-03-12 | 1970-03-12 | Maschine zum Fertigbearbeiten, insbesondere Honen von Zahnrädern mittels zahnstangenförmigen Werkzeuges |
Family Applications Before (1)
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DE2065605*A Pending DE2065605A1 (de) | 1970-03-12 | 1970-03-12 | Maschine zum fertigarbeiten, insbesondere honen von zahnraedern |
Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
JP6500486B2 (ja) * | 2015-02-23 | 2019-04-17 | 株式会社ジェイテクト | 歯車加工装置及び歯車加工方法 |
-
1970
- 1970-03-12 DE DE2065605*A patent/DE2065605A1/de active Pending
- 1970-03-12 DE DE2011642A patent/DE2011642C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2065605A1 (de) | 1974-05-30 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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