CH426538A - Maschine mit Nassschliffeinrichtung zum Scharfschleifen von Werkzeugen - Google Patents

Maschine mit Nassschliffeinrichtung zum Scharfschleifen von Werkzeugen

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CH426538A
CH426538A CH123065A CH123065A CH426538A CH 426538 A CH426538 A CH 426538A CH 123065 A CH123065 A CH 123065A CH 123065 A CH123065 A CH 123065A CH 426538 A CH426538 A CH 426538A
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CH
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machine
grinding
wet grinding
grinding device
sharpening tools
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CH123065A
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Buerger Hermann
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Klingelnberg Soehne Ferd
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description


      Maschine    mit     Nassschliffeinrichtung        zum    Scharfschleifen von     Werkzeugen            Werkzeug-Scharfschleifmaschinen    arbeiten meist  mit Trockenschliff. Das ist, solange nur kleine Span  abnahmen erforderlich sind, durchaus möglich und  auch wirtschaftlich. Müssen jedoch bei stärkerem  Verschleiss der     zu    schärfenden Werkzeuge dickere  Werkstoffschichten von den     Spanflächen        herunterge-          schliffen    werden, dann begrenzt die Gefahr zu starker  Erwärmung und infolge deren der Entstehung von  Weichstellen am geschliffenen Werkzeug die Lei  stungsausnutzung der Maschine.

   Durch eine intensive  Kühlung, wie sie nur durch eine ausreichend bemes  sene und zweckentsprechend zugeführte Kühlmittel  menge erreicht werden kann, lässt sich dieser Nach  teil vermeiden, und die     Schruppleistung    der Maschine  kann     erheblich    besser ausgenutzt werden. Darüber  hinaus lässt sich - wie vom Rund- und Flachschlei  fen her bekannt - auch bei den Werkstoffen der  Werkzeuge mit Nassschliff in den meisten     Fällen    eine  wesentlich bessere Oberfläche erreichen als mit  Trockenschliff.

   Daher sind einige bekannte Bauarten  von     Werkzeug-Scharfschleifmaschinen    auch bereits       mit        Nassschliffeinrichtungen    ausgerüstet worden, die  jedoch vor allem wegen des mangelhaften Schutzes  der Führungen der Maschine selbst und der Umge  bung der Maschine vor dem die Schleifspäne und den       Schleifmittelabrieb    enthaltenden Spritzwasser nicht  voll befriedigen.  



  Die Lösung der Aufgabe, einen möglichst wirksa  men Schutz vor dem abspritzenden Kühlmittel zu  schaffen, ist bei einer     Werkzeug-Scharfschleifma-          schine    der meist üblichen Bauart, bei der das auf  einem hin- und hergehenden Schlitten aufgenommene  Werkstück an einer ortsfesten Schleifscheibe vorbei  geführt wird, schwieriger als z. B. bei Rundschleifma  schinen wegen der - so z.

   B. bei     Wälzfräsern    - oft  stark zerklüfteten, das     Umherspritzen        begünstigenden       Form der zu schleifenden Werkstücke.     Hinzu    kommt,  dass dem     Kühlmittelstrahl    eine so hohe Geschwindig  keit gegeben wird, dass er beim     Auftreffen        auf    die  Schleifscheibe alle dieser anhaftenden Späne und  losen Schleifkörner fortspült.     Wesentlich    besser lässt  sich diese Aufgabe bei einer Maschine lösen, bei der  das Werkstück ortsfest aufgenommen ist und die auf  dem Schlitten gelagerte Schleifscheibe     hin-    und her  geht;

   denn diese Bauart ermöglicht sowohl eine völ  lige Abdeckung bzw. Umschliessung des Arbeitsrau  mes nach aussen als auch bei entsprechender Ausbil  dung und räumlicher Anordnung der Führungsbah  nen des Schleifschlittens deren ebenso     vollständigen          Schutz    vor Schleifstaub und Kühlwasser.  



  Die zum Schleifen von Werkzeugen, vorzugsweise  zylindrischen     Fräsern,    mit geraden oder     schraubigen     Spannuten bestimmte     Scharfschleifmaschine    mit       Nassschliffeinrichtung    nach der Erfindung nimmt das  zu schärfende Werkzeug an der     Werkstückspindel     ortsfest auf, so dass es ausser der Teilungsschaltung  von Nut zu Nut nur die beim Schleifen     schtaubig    ge  nuteten Werkzeuge erforderliche     Verschraubungs-          drehung    auszuführen hat,     während    die auf einem  Schleifschlitten. gelagerte Schleifscheibe den zugehö  rigen Längshub macht.

   Die Maschine ist dadurch     ge-          kennzeichnet,    dass die Führung für die Längsbewe  gung des Schleifschlittens .durch einen - von der Be  dienungsseite der Maschine aus gesehen - über und  hinter der     Werkstückachse    parallel zu dieser von der       linken    zur rechten Seitenwand des Maschinenbettes  innerhalb des geschlossenen Arbeitsraumes verlau  fenden Zylinder gebildet und der Schlitten gegen  Verdrehung .auf dem Zylinder durch eine an seinem  unteren Ende befestigte, zwischen am Maschinenbett       gelagerten    Rollen geführte Schiene gesichert ist.

    Diese Bauart ermöglicht es, den ganzen Führungszy-           linder    durch beidseitig an den Stirnwänden des  Maschinenbettes und am     Schleifschlitten    selbst befe  stigte     Faltenbälge        vollständig    zu     umschliessen    und       darüber    hinaus den ganzen Arbeitsraum der       Maschine        einschliesslich    des     Schleifschlittens    und       seiner        Führung        ebenfalls    vollständig zu umkleiden  und nach aussen     abzuschliessen,

      so dass auch bei  stärkster     Kühhnittelzufuhr    dieses nicht nach aussen       verspritzt    werden kann.  



  Die Zeichnung zeigt ein     Ausführungsbeispiel     einer Maschine nach der Erfindung, deren Aufbau  nachstehend näher erläutert     wird.    Es stellt dar:       Fig.    1: eine Ansicht der Maschine von vorn;       Fig.    2: eine Draufsicht der Maschine mit abge  nommenem Deckel und teilweisem Schnitt längs der       Linie    AA in     Fig.    1;       Fig.    3: einen Längsschnitt der Maschine entlang  der Linie     BB    in     Fig.    2;       Fig.    4: einen Querschnitt der Maschine entlang  der Linie CC der     Fig.    2;

         Fig.    5: einen     Querschnitt    der Maschine entlang  der Linie DD der     Fig.    2;       Fig.    6: einen     teilweisen    Schnitt durch die Schutz  kappe der Schleifscheibe mit angeschlossenem  Schlauch     für    die     Staubabsaugung;          Fig.7:    wie     Fig.6,    jedoch mit angeschlossener       Kühlwasserdüse.     



       Fig.    1 zeigt eine Vorderansicht der Maschine mit  den     Bedienungs-,    Schalt- und     Anzeigeelementen    für  die Einstellung des Arbeitsablaufes und dem elektri  schen     Schaltschrank    an der rechten Maschinenseite.  Die Längs- und Querschnitte     Fig.    2 bis. 5 lassen die  Anordnung der     Schleifschlittenführung    und den völ  lig     geschlossenen    Arbeitsraum erkennen.  



  Das     Maschinenbett    1 ist kastenförmig mit mehre  ren     Unterteilungen    ausgebildet und besteht mit dem       Spindelstock    2 aus .einem Stück. Auf der Oberseite  eines Führungskörpers 3     mit    annähernd dreieckigem       Querschnitt,    der auf eine bearbeitete Fläche des  hochgezogenen Vorderteils des Bettes aufgesetzt ist,  ist ein Reitstock 4 mit     Pinole    und Körnerspitze 5 ver  stell- und     festklemmbar    geführt.

   Die Schleifspindel 6  ist mit unter etwa 15  gegenüber der     Senkrechten     geneigter Achse in einem     Schleifkopf    7 gelagert, der  - von der Bedienungsseite der Maschine her gese  hen - hinter dem Werkstück quer zur Werkstück  achse auf zwei zylindrischen Führungsstangen 8  verstellbar ist. Die     Schleifspindel    ist     im    Schleifkopf  zur     Spanzustellung    durch hier nicht dargestellte Mit  tel in ihrer     Achsenrichtung    verstellbar. Sie wird un  mittelbar durch einen an     ihrem    unteren Ende ange  kuppelten, in der     Drehzahl    stufenlos verstellbaren       Ölmotor    9 angetrieben.

   Die Führungsstangen 8 des       Schleifkopfes        sind    in     einem        Lagerschild    10 befestigt,  welches zwecks Einschwenkung des Schleifkopfes mit  der     flachkegelförmigen    Schleifscheibe 11 auf den       Spannutensteigungswinkel    des zu schleifenden Werk  zeuges um     eine    waagerechte Achse 12 gedreht und in  der Arbeitsstellung hydraulisch festgeklemmt werden  kann. Die Schwenkung     wird    durch einen hier nicht    dargestellten     kleinen        Elektro-Motor    und ein     Schnek-          kengetriebe    bewirkt.

   Die     Winkeleinstellung    der  Schleifscheibe ist an einer Skala 13 abzulesen.  



  Das Lagerschild mit den     Schleifkopfführungen    8  ist an einem parallel zur     Werkstückachse    hin- und  hergehenden Schlitten 14 befestigt. Der Schlitten 14,       im    folgenden als     Schleifschlitten    bezeichnet, gleitet  auf einem geschliffenen     Führungszylinder    15, der  hinter und über der     Werkstückspindel    in der hochge  zogenen linken bzw. rechten Bettwand gelagert ist.  Gegen Verdrehung um die Achse des Führungszylin  ders ist der Schleifschlitten durch eine an seinem un  teren Ende festgeschraubte Schiene 16 gesichert, die  zwischen zwei an einem am Bett verschraubten  Lagerbock gelagerten Rollen 17 läuft.  



  Der Schleifschlitten wird durch einen mit ihm  verbundenen     Ölzylinder    18 mit stufenlos einstellba  rer Geschwindigkeit hin- und hergehend angetrieben.  Dieser     Ölzylinder    verschiebt sich auf einer aus zwei  Teilen 19 und 20, die durch den Kolben 21 miteinan  der verbunden sind,     bestehenden    hohlen Kolben  stange. Die beiden Stücke .der Kolbenstange 19 und  20 sind in den hochgezogenen linken bzw. rechten  Seitenwänden des Bettes verschraubt. Der Zylinder  raum rechts und links vom Kolben wird durch .die       hohlen    Kolbenstangen und weiter durch nicht darge  stellte Ölleitungen wechselweise mit der Druck- und  Ablaufleitung des hydraulischen Systems der  Maschine verbunden.  



  Der Führungszylinder 15 und die Kolbenstangen  18 und 19 sind an den beiden aus dem Schleifschlit  ten herausragenden Enden durch     Faltenbälge    22 und  23, die am Schleifschlitten bzw. an den Bettwänden  befestigt sind, vollständig gegen Schleifstaub und  Spritzwasser geschützt. Die Schiene 16 ist an     ihrer     Unterseite mit einer Verzahnung 24 versehen. Ein in  diese Verzahnung eingreifendes Zahnrad 25 wird bei  der Hubbewegung des     Schlittens    in Umdrehung ver  setzt und treibt über ein weiteres Zahnrad 26 eine  unterhalb des abgeschlossenen Arbeitsraumes quer  durch das Maschinenbett laufende Getriebewelle 27  an.

   Von dieser werden über einen hier nicht darge  stellten Getriebezug, der u. a. eine Wendekupplung  und eine     Spielausgleichseinrichtung        enthält,    die  Wechselräder 28     (Fig.    1) und das auf der Werkstück  spindel 30 sitzende Rad 29 angetrieben. Durch die       Wechselräder    wird das von der     Spannutensteigung     des Werkstückes abhängige     übersetzungsverhältnis     eingestellt, so dass die     Werkstückspindel    die zur rela  tiven Verschraubung der hin- und hergehenden  Schleifscheibe in den Spannuten des Werkstückes  erforderliche Drehung ausführt.

   Die Teilungsschal  tung von Spannut zu Spannut wird mit     Hilfe    einer  unmittelbar auf der     Werkstückspindel    sitzenden,  nicht dargestellten Teilscheibe     mit    hydraulisch ge  schalteten     Teilklinken        bewirkt    und durch einen eben  falls nicht dargestellten     Ölmotor    angetrieben.  



  Der Arbeitsraum der Maschine, innerhalb dessen  sich der     Schleifschlitten    14 bewegt, ist, wie aus     Fig.    3,  4 und 5 zu ersehen, allseitig nach aussen abgeschlos-      sen, und zwar rechts und links durch die hochgezoge  nen Seitenwände des Bettes, hinten durch eine ange  schraubte Schutzwand 31 und oben durch einen     Dek-          kel    32 sowie die Oberseite des Schleifschlittens und  die anschliessenden     Faltenbälge    selbst, während vorn  an der Bedienungsseite eine hochklappbare     Plexi-          glashaube    33 vorgesehen ist.

       Zur    besseren Beobach  tung des Schleifvorganges ist in einem durch ein       Plexiglasfenster    34 gegen den Arbeitsraum abge  schlossenen Raum im     Werkstückspindelstock    eine  Leuchte 35 eingebaut. Die Schutzhaube 36     (Fig.    6  und 7) der Schleifscheibe hat einen     Absaugstutzen     37, an den entweder ein Verbindungsschlauch 38  zum Ansaugstutzen 39 eines an der Rückseite im  Maschinenbett untergebrachten Sauglüfters 40 oder  mit einem auswechselbaren     Zwischenstück    41 die  Zuleitung 42 mit der Düse 43 für die Kühlflüssigkeit  befestigt werden kann.

   Die Behälter für die Kühl  flüssigkeit mit der     Umwälzpumpe    und den Filtern  sind getrennt von der Maschine an deren Rückseite  aufgestellt und in der Zeichnung nicht mit darge  stellt. Die sich am Boden des Arbeitsraumes sam  melnde Kühlflüssigkeit läuft an einer Öffnung an der  Rückseite des Bettes in den Behälter zurück.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Maschine mit Nassschliffeinrichtung zum Scharf schleifen von Werkzeugen, vorzugsweise zylindri schen Fräsern, mit geraden oder schraubigen Spann- nuten, bei der das zu schärfende Werkzeug ortsfest an der Werkstückspindel aufgenommen ist und aus- ser der Teilungsschaltung von Nut zu Nut nur die beim Schleifen schraubig genuteter Werkzeuge erfor derliche Verschraubungsdrehung ausführt,
    während die auf einem Schleifschlitten gelagerte Schleifscheibe den zugehörigen Längshub macht, dadurch gekenn zeichnet, dass die Führung für die Längsbewegung des Schleifschlittens durch einen - von der Bedie nungsseite der Maschine aus gesehen - über und hinter der Werkstückachse parallel zu dieser von der linken zur rechten Seitenwand des Maschinenbettes innerhalb des geschlossenen Arbeitsraumes verlau fenden Zylinder (15) gebildet und der Schlitten gegen Verdrehung auf dem Zylinder durch eine an seinem unteren Ende befestigte, zwischen am Maschinenbett gelagerten Rollen geführte Schiene (16) gesichert ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Maschine mit Nassschliffeinrichtung zum Scharfschleifen von Werkzeugen nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungs zylinder durch beiderseitig am Schleifschlitten und an den Bettwänden befestigte Faltenbälge vollständig gegen Schleifstaub und Kühlwasser geschützt ist. 2. Maschine mit Nassschliffeinrichtung zum Scharfschleifen von Werkzeugen nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass Führungszylin der und Schleifschlitten innerhalb des wannen artigen, nach aussen vollständig abgeschlossenen Arbeitsraumes der Maschine angeordnet sind. 3.
    Maschine mit Nassschliffeinrichtung zum Scharfschleifen von Werkzeugen nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeits raum der Maschine nach vorn und oben durch eine um ein Scharnier hochklappbare Plexiglashaube ab gedeckt ist. 4. Maschine mit Nassschliffeinrichtung zum Scharfschleifen von Werkzeugen nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch mindestens eine im Inneren des Arbeitsraumes angeordnete, abgedichtete Leuchte. 5.
    Maschine mit Nassschliffeinrichtung zum Scharfschleifen von Werkzeugen nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass wahlweise für den Betrieb der Maschine mit Trocken- oder Nass- schliff der Schlauch eines Sauggebläses oder die Düse einer Kühlmittelzuleitung an der Haube der Schleif scheibe befestigt werden kann.
CH123065A 1964-04-02 1965-01-28 Maschine mit Nassschliffeinrichtung zum Scharfschleifen von Werkzeugen CH426538A (de)

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