DE3136396C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/02—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/01—Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
- B23Q1/012—Portals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine aus der Praxis bekannte Portalschleifmaschine mit einem
oder mehreren Ständern, einer oben am Ständer befestigten
Traverse, an der ein Zustellschlitten bewegbar gelagert ist,
welcher einen Werkzeug-Antriebskopf zum Antrieb eines Bear
beitungswerkzeugs trägt, sowie mit einer Werkstück-Einricht
bank mit zwei beabstandeten Werkstück-Halterungen zwischen
denen das zu bearbeitende Werkstück frei gehalten und um sei
ne Längsachse rotatorisch angetrieben ist, wobei der Zustell
schlitten quer zur Werkstück-Längsachse bewegbar ist.
Beim Rundschleifen etwa eines walzenförmigen Werkstückes über
einen sich in Werkstück-Längsachse erstreckenden Umfang führen
die Werkstück-Einrichtbank oder die Werkstück-Halterungen das
Werkstück in seiner Längsrichtung vor der Schleifscheibe vor
bei. Dazu sind an der Werkstück-Einrichtbank besondere Lager
vorgesehen, die den Vorschub des Werkstücks entsprechend der
Bearbeitungsgeschwindigkeit gesteuert erlauben. Zur Abführung
der anfallenden Späne sowie des abgeschliffenen Schleifkorunds
dient als Kühlmittel, welches nach unten im Bereich der Werk
stück-Einrichtbank abgeleitet wird.
Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß die Lager in der
Werkstück-Einrichtbank im Bereich des Kühlmittel- und Abrieb
flusses liegen und damit erhöhter Korrosion ausgesetzt sind.
Die für Präzisionsschleifen erforderliche exakte Einrichtung
des Werkstücks erfordert daher einen häufigen Ersatz der
Werkstück-Vorschublager in der Werkstück-Einrichtbank. Diese
Lager sind relativ aufwendig, weil sie den seitlichen
Andruck der Schleifscheibe oder dergleichen Bearbeitungswerk
zeug während der Bearbeitung des Werkstückes aufnehmen müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Portal
schleifmaschine zu schaffen, bei der die korrodierende Wir
kung des Kühlmittel- und Abriebflusses auf die Vorschub-Lager
möglichst weitgehend eliminiert ist. Dazu ist bei der eingangs
genannten Portalschleifmaschine erfindungsgemäß vorgesehen,
daß das vom Antriebskopf angetriebene Bearbeitungswerkzeug
betriebsmäßig über der Werkstück-Längsachse angeordnet ist.
Der Anpreßdruck des Bearbeitungswerkzeugs wirkt dadurch verti
kal auf das Werkstück, so daß die Vorschub-Lager von dem bis
herigen seitlich wirkenden Drehmoment entlastet sind und
robuster ausgeführt werden können.
In besonders bevorzugter Weiterbildung der Erfindung können
die Vorschub-Lager aus dem Korrosionsbereich des Kühlmittel-
und Abriebflusses vollständig entfernt werden, wenn der Zu
stellschlitten parallel zur Längsachse des Werkstückes beweg
bar in der Traverse gelagert ist. Damit wird der bisher üb
liche Werkstück-Vortrieb durch einen entsprechenden Antrieb
des Zustellschlittens und damit des Werkzeugs ersetzt. Da sich der
Vortrieb oberhalb der Bearbeitungszone am Werkstück be
findet, liegt er außerhalb des Kühlmittel- und Abriebflusses
und ist daher dessen korrodierender Wirkung nicht mehr ausge
setzt. Ferner ergibt sich als besonderer Vorteil, daß die
Werkstücke mittels einer Beschickungseinrichtung in derselben
Ebene be- und entladen werden können und somit ein optimaler
Teile-Fluß gewährleistet ist.
Die Erfindung geht ergänzend zu den Ansprüchen aus der nach
folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung hervor. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Portal-Schleifmaschine;
Fig. 2 eine Stirnansicht der Maschine nach Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Portalschleif
maschine mit zwei Ständern zur Bearbeitung
längerer Werkstücke;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Maschine aus Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht der Maschine ähnlich der Fig. 3
mit einem abgewandelten Werkzeug-Antriebskopf;
Fig. 6, 7 die Bearbeitungszonen in schematischer Dar
stellung für besondere Anwendungsfälle;
Fig. 8 die Ansicht einer Portalschleifmaschine ähnlich
der Fig. 3 mit weiteren Ausgestaltungen der
Erfindung; und
Fig. 9 eine schematische, vergrößerte Ansicht der Be
arbeitungszonen für die Maschine nach Fig. 8.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht die Portalschleifmaschine aus einem
auf einem Fundament stehenden Ständer 1, auf dessen oberes
Ende ein seitlich auskragendes Portal 2 aufgesetzt ist. Neben
dem Ständer 1 ist eine Antriebs- und Steuerungseinheit 20 an
geordnet, in der die Haupt-Antriebsaggregate sowie gegebenen
falls eine programmierbare Steuerung für die von der Maschine
auszuführenden Arbeitsschritte untergebracht sind.
Das Portal 2 ist mit einer horizontal angeordneten Querschlitten
führung 25 ausgerüstet, in welcher ein im einzelnen nicht dar
gestellter Querschlitten nach Maßgabe der von der Steuerung der
Maschine abgegebenen Signale horizontal in Richtung des Doppel
pfeiles 26 verschiebbar ist. Der Querschlitten trägt einen in
Richtung des Doppelpfeiles 27 vertikal zustellbaren Zustell
schlitten 4, an dessen unterem Ende ein Schleifkopf 5 befestigt
ist. Der Schleifkopf 5 trägt an einem vorkragenden Ende einen
Werkzeug-Antriebskopf 10, der einen Antriebsmotor für das Werk
zeug, im dargestellten Beispiel eine Schleifscheibe 13, beher
bergt.
Unterhalb des Schleifkopfes 5 und neben dem Ständer 1 ist auf
dem Fundament ein Grundbett 9 verankert, auf dessen Arbeits
bühne zwei Werkstück-Halterungen in Form eines betriebsmäßig
feststehenden Werkstück-Spindelstocks 6 und eines auf der
Arbeitsbühne festlegbaren Reitstocks 7 angeordnet sind.
Zwischen der von einem Motor 61 im Spindelstock 6 angetriebe
nen Spindel 62 und einer Reitstock-Spitze 72 ist ein lang
gestrecktes, walzenförmiges Werkstück 8 fest, jedoch um
seine Längsachse 81 drehbar eingespannt.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, liegt die in Fig. 1 mit 28
bezeichnete Drehachse der Schleifscheibe 13 mit der Werkstück-
Längsachse 81 in einer vertikalen Ebene 29 oberhalb des Werk
stücks 8. Ferner ist die oberhalb des Werkstücks 8 angeordnete Quer
schlittenführung 25 an der Traverse 2 parallel zur Werkstück-
Längsachse 81 ausgerichtet, wobei die Werkstück-Längsachse 81
in den fluchtenden Achsen der Spindel 62 und des Reitstock-
Dornes 72 liegt.
Zur Einrichtung wird das Werkstück 8, das in einer in Fig. 4
gestrichelt dargestellten Beschickungseinrichtung 12 in Arbeits
höhe bereitgestellt ist, von der Beschickungseinrichtung 12
zwischen die Spindel 62 und den Reitstock-Dorn 72 eingefahren
und durch Gegenfahren des Reitstocks 7 auf der Werkstückbank
so eingespannt, daß die Werkstück-Längsachse 81 wie erwähnt
mit den Achsen der Spindel 62 und des Dornes 72 fluchtet. So
dann wird die Schleifscheibe 13 durch Bewegung des Zustell
schlittens 4 entsprechend den Doppelpfeilen 26 und 27 auf die
Bearbeitungslinie am Werkstück 8 zugestellt. Nach Einschalten
der zugehörigen Motore dreht sich das Werkstück 8 um seine
Längsachse 81 und die Schleifscheibe 13 um die Achse 28. Die
zum Rundschleifen längs der Kontaktlinie zwischen Schleif
scheibe 13 und Werkstück 8 erforderliche Andruckkraft wirkt in
der Vertikalebene 29 und beaufschlagt daher die Lager des
Spindelstockes 6 sowie des Reitstocks 7 nur in Richtung deren
Schwerkraft, wobei die von den Lagern bisher aufzunehmenden
seitlichen Kippmomente ausgeschaltet sind.
Zur Bearbeitung einer in Längsrichtung des Werkzeugs 8 sich
erstreckenden Umfangsfläche wird der Zustellschlitten 4 ent
weder von Hand oder bevorzugt elektronisch mit der erforder
lichen Geschwindigkeit längs der Querschlitten-Führung 25 vor
geschoben. Da das Kühlmittel, das den Abrieb am Werkstück 8 und
der Schleifscheibe 13 nach unten abführt, durch eine am Schleif
kopf 5 gehalterte Düse 22 der unterhalb der Querschlittenfüh
rung 25 befindlichen Bearbeitungszone zugeführt wird, bleibt
der Querschlitten und seine Führung 25 von der korrodierenden
Wirkung des Kühlmittels unberührt.
Fig. 3 zeigt die Erfindung an einer Portalschleifmaschine mit
zwei Ständern 30, 50, welche zur Bearbeitung längerer Werk
stücke besonders geeignet ist. Hierfür ist zur Unterstützung
des zwischen Spindel 62 und Reitstockdorn 72 frei gelagerten
Werkstücks 82 eine Lünette 11 auf dem Grundbett 91 in Längs
richtung des Werkstücks 82 verschiebbar. Im Betrieb unterfängt
die Lünette 11 das Werkstück 82 unterhalb der Kontaktlinie der
Schleifscheibe 13 am Werkstück und wird entsprechend dem Vor
schub des Zustellschlittens 4 synchron mit vorgeschoben, etwa
bis zu der in Fig. 3 gestrichelt dargestellten Endstellung der Lünette 11′.
Bei der in Fig. 5 dargestellten und in den Fig. 6 und 7 im
Arbeitsgang erläuterten weiteren Ausführungsform der Erfindung
ist der Werkzeug-Antriebskopf 10 als Universalkopf mit zwei
seitlich versetzten Schleifscheiben 13, 13′ ausgerüstet, die
um die gemeinsame Achse 28′ drehen. Die dargestellte Ausfüh
rungsform der Erfindung ermöglicht Gerade-Einstiche mit
einem Schleifscheibensatz. Damit kann ein Werkstück 93 an
beiden Enden (Fig. 7) oder in zwei unterschiedlichen Be
arbeitungsabschnitten (Fig. 5, 6) gleichzeitig auf entspre
chende gewünschte Zapfendurchmesser geschliffen werden.
Die in den Fig. 8 und 9 dargestellte Ausführungsform der Er
findung unterscheidet sich von der vorhergehend erläuterten
im wesentlichen dadurch, daß auf der Querschlittenführung 55,
die an der Traverse 56 einer Zwei-Ständer-Portalschleifmaschine
parallel zur Achse der Spindel 62 und des Dorns 72 angeordnet
ist, zwei Zustellschlitten 41, 42 über jeweils einen Quer
schlitten quer-beweglich aufgehängt sind. Ferner trägt jeder
Zustellschlitten 41, 42 am unteren Ende je einen Universal-
Schleifkopf 14, 15, wobei die beiden Universal-Schleifköpfe
14, 15 wie dargestellt um eine zur Fig. 8 senkrechte Achse
verschwenkbar sind. Die Drehachsen 57, 58 der profilierten
(Fig. 9) Schleifscheiben 70, 71 müssen bei diesem Ausführungs
beispiel nicht mehr parallel zur Werkstück-Längsachse 81 ver
laufen, sondern liegen in der Vertikalebene 29. Durch eine
gesteuerte, in Richtung der Doppelpfeile überlagerte bzw.
kombinierte Bewegung eines oder beider Zustellschlitten 41,
42 parallel zur Werkstück-Längsachse 81 und in vertikaler
Richtung lassen sich nicht nur glatte konische Flächen, son
dern insbesondere auch abgestufte Flanken gemäß Fig. 9 an
das Werkstück 83 anschleifen. Die Steuerung der dazu erfor
derlichen kombinierten Vorschub- und Zustellbewegung der
Zustellschlitten 41, 42 übernimmt zweckmäßig eine CNC-Steuerung
nach entsprechender Programmierung.
Ferner ist an einem der Universal-Schleifköpfe 15 ein Diamant-
Einrollgerät 75 montiert, dessen diamantbesetzte Profilierrolle
achsparallel zur Schleifscheibe 71 angetrieben ist und das
kontinuierliche Abrichten der Schleifscheibe besorgt.
Claims (9)
1. Portalschleifmaschine mit einem oder mehreren Ständern,
einer oben am Ständer befestigten Traverse, an der ein
Zustellschlitten bewegbar gelagert ist, welcher einen
Werkzeug-Antriebskopf zum Antrieb eines Bearbeitungs-
Werkzeuges trägt, sowie mit einer Werkstück-Einrichtbank
mit zwei beabstandeten Werkstück-Halterungen, zwischen
denen das zu bearbeitende Werkstück frei gehalten und um
seine Längsachse rotatorisch angetrieben ist, wobei der
Zustellschlitten quer zur Werkstück-Längsachse bewegbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungswerkzeug
(13) bei der Bearbeitung des Werkstückes (8) über der
Werkstück-Längsachse (81) angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zustellschlitten (4) zusätzlich parallel zur Längsachse
(81) des Werkstückes (8) bewegbar ist.
3. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkstück (8) zwischen einer fest
stehenden Spindel (6) und einem Reitstock (7) der Werk
stück-Einrichtbank (9) gehalten ist.
4. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Werkstück-Halterungen (6,
7) auf der Werkstück-Einrichtbank (9) wenigstens eine das
Werkstück (8) unterfangende Lünette (11) angeordnet ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lünette (11) gemeinsam mit dem Bearbeitungswerkzeug
(13) auf der Werkstück-Einrichtbank (9) bewegbar gelagert
ist.
6. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Werkzeug-Antriebskopf mehrere
Werkzeuge, insbesondere Schleifscheiben (13, 13′) drehbar
gehalten sind.
7. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Traverse (3) mehrere Zustell
schlitten (41, 42) quer und gegebenenfalls parallel zur
Werkstück-Längsachse (81) bewegbar gelagert und mit je ei
nem Werkzeug-Antriebskopf (14, 15) ausgerüstet sind.
8. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkzeug-Antriebskopf (10, 14, 15)
an dem Zustellschlitten (4, 41, 42) schwenkbar befestigt
ist.
9. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkzeug-Antriebskopf mit einem
Einrollgerät (75) oder dergleichen Abrichtvorrichtung für
die am Werkzeug-Antriebskopf befestigte Schleifscheibe
ausgerüstet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813136396 DE3136396A1 (de) | 1981-09-14 | 1981-09-14 | Portalschleifmaschine mit einem oder mehreren staendern |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19813136396 DE3136396A1 (de) | 1981-09-14 | 1981-09-14 | Portalschleifmaschine mit einem oder mehreren staendern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3136396A1 DE3136396A1 (de) | 1983-03-24 |
DE3136396C2 true DE3136396C2 (de) | 1991-07-25 |
Family
ID=6141601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3136396A1 (de) |
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DE102005036382A1 (de) * | 2005-03-28 | 2006-10-12 | Micron Machinery Co., Ltd. | Prozessinterne Abrichtvorrichtung und prozessinternes Abrichtverfahren |
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