AT264965B - Drehmaschine - Google Patents

Drehmaschine

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Gildemeister Werkzeugmasch
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    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/06Turning-machines or devices characterised only by the special arrangement of constructional units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
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    • B23Q16/04Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)
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Description


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  Drehmaschine 
Die Erfindung betrifft eine Drehmaschine mit einem auf dem Maschinenbett angeordneten Spindelkasten und   zwei im Spindelkasten   horizontal gelagerten, achsparallel oder koaxial verlaufenden Drehspindeln, deren Köpfe auf den gegenüberliegenden Seiten des Spindelkastens aus diesem herausragen. 



   Bei den bekannten zweispindeligen Drehmaschinen dieser Art ist   der Spindelkasten fest mit dem   Bett verbunden. An beiden Spindelköpfen werden die Werkstücke gleichzeitig oder auch abwechselnd zugeführt und gespannt und anschliessend auch bearbeitet. Durch die in jedem Bearbeitungsraum vorhandenen Werkzeugträger und Schlitten wird die Zugänglichkeit zu dem Spannfutter bzw. den Spann-   futtern sowie dieAnordnung von Werkstückzufuhr-und-ableitvorrichtungen naturgemäss erschwert.   Anderseits beeinträchtigen die   Werkstiickzufuhr-und-ableitvorrichtungen   eine freizügige Eingriffsmöglichkeit der Werkzeuge sowie einen guten Spänefall.

   Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Drehmaschinen besteht darin, dass während der Spannzeit, die wegen der schlechten Zugänglichkeit des Futters bzw. der Futter erheblich sein kann, keine Werkstückbearbeitung möglich ist. 



   Der Erfindung liegt daher im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile bekannter Drehmaschinen zu beheben und die durch Spannen bedingten Nebenzeiten auf ein Minimum zu reduzieren. 



   Nach der Erfindung ist das im wesentlichen dadurch erreicht, dass bei einer Drehmaschine der eingangs erwähnten Art der Spindelkasten um eine senkrechte Mittenachse schwenkbar und   in zwei um 1800   gegeneinander versetzten Lagen feststellbar ist. 



   Auf diese Weise ist die Möglichkeit gegeben, auf der einen Seite des Spindelkopfes einen Laderaum mit einer   Werkstückzuführ-und-ableitvorrichtung   und auf der gegenüberliegenden Seite des Spindelkopfes einen speziell als solches ausgebildeten Bearbeitungsraum vorzusehen. Durch die Trennung und die spezielle Ausgestaltung von Lade - und Bearbeitungsraum ist einerseits die Spannstelle seht gut zugänglich und demzufolge die absolute Spannzeit relativ gering,   wahrend anderseits der Bearbeitungsraum   optimal an die Zerspanungsaufgaben angepasst werden kann, wodurch sich die   Werkzeugeinrichtungen.   der Arbeitsablauf und der Spänefall günstiger gestalten lassen. Ferner erscheint nur die kurze Schwenkzeit des Spindelkastens als Nebenzeit.

   Bei Verwendung von numerischen Steuerungen ist die Bedienung mehrerer Maschinen durch eine Arbeitsperson möglich. Weiterhin können Schrupp- und Schlichtdrehoperationen dadurch getrennt werden, dass man dieRohbearbeitungweitgehend auf der Lade - oder Spannseite, die Fertigbearbeitung dagegen auf der andern Seite der Maschine vornimmt. Auf diese Weise erhalten die hochqualifizierten Mess- und Steuereinrichtungen einen höheren Nutzungsgrad. 



   Es   sind Drehmaschinen für die Grofterienfertigung bekannt,   bei   denen derWerkstückspindelträger als   schaltbarer Sternrevolver ausgebildet ist. Bei Mehrspindelautomaten verlaufen die Drehspindeln parallel zur Drehachse der Schalttrommel und bei Schalttischmaschinen senkrecht zur Drehachse des Schalt- 

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 tisches. Derartige Maschinen haben die Aufgabe, durch Aufteilung der Werkstückbearbeitung in mög- lichst einfache Arbeitsschritte eine Stückzeitverkürzung zu erreichen ; sie sind jedoch sehr aufwendig und nur in der Grossserien- und Massenfertigung wirtschaftlich einsetzbar. Demgegenüber ist die erfin- dungsgemässe Drehmaschine vorzugsweise für die Einzel- und Kleinserienfertigung bestimmt. 



  Ferner ist eine Drehmaschine bekannt, bei welcher der Spindelstock auf dem Drehbankbettum etwa   45    verschwenkt wird, jedoch erfolgt dieses Verschwenken zu einem völlig andern Zweck als bei der erfindungsgemässen Drehmaschine. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schwenkbarkeit des Spindelkastens auf dem Bett in beiden Richtungen durch Festanschläge auf   1800   begrenzt. Dadurch ist im Gegensatz zu   Schalttischma-   ) schinen und Mehrspindelautomaten, die infolge der Notwendigkeit des Durchschaltens über 3600 In- dexiereinrichtungen erfordern, eine sehr einfache und exakte Fixierung des Spindelkastens inbeidenLa- gen möglich. 



   Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Fig. 1 zeigt eine Ausführung der erfindungsgemässen Drehmaschine in Seitenansicht, Fig. 2 einen waagrechten Schnitt durch den Spindelkasten der Drehmaschine, Fig. 3 einen senkrechten Quer- schnitt durch das Bett und den darauf   angeordneten Spindelkasten, Fig. 4 eine Seitenansicht eines   der beiden im Spindelkasten angeordneten, justierbaren Festanschläge, Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch die im Bett angeordnete Verriegelungsvorrichtung für die im Spindelkasten angeordneten Festan- schläge, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 4, Fig. 7 einen senkrechten Querschnitt durch das Bett und den Spindelkasten mit einer zwischen Bett und Spindelkasten angeordne- ten Klemmvorrichtung, Fig.

   8 eine Draufsicht auf die Klemmvorrichtung nach Fig. 7, Fig. 9 einen senk- rechten Längsschnitt durch den Spindelkasten und den im Bett angeordneten Spindelantrieb und Fig. 10 einen senkrechten Querschnitt durch den Spindelkasten mit einer Stirnansicht des Spindelantriebes. 



   Gemäss den Fig. 1, 3,7, 9 und 10 ist auf dem Bett --1-- der Drehmaschine ein   Spindelkasten -2-   um eine   senkrechteMittenachse-3--schwenkbar gelagert. In demSpindelkasten-2-sind   in gleicher
Horizontalebene zwei achsparallel verlaufende Drehspindeln -4-- gelagert, die gleichen Abstand von   derSchwenkachse --3- des Spindelkastens --2-- haben   und deren   Köpfe -4'-- auf sich gegenüberlie-   genden Seiten des   Spindelkastens --2- aus   diesem herausragen. 



   Das   Bett --1- trägt   weiterhin denKreuzschlitten --36--, der mit mehreren hintereinander liegen- den Werkzeugen bestückt ist, die nacheinander in Eingriff mit dem im   Futter -37-- gespannten   Werk-   stück --38-- gebracht   werden können. Dieser Bereich der Maschine   bildet den Bearbeitungs-oderAr-     beitsraum-39-.   Die dem Arbeitsraum --39-- abgewendete Seite des Bettes-1-bildet den Lade-   raum-41-.   An dieser Bettseite ist ein an sich bekannter   Spannantrieb-40-vorgesehen,   der das aus der Arbeitsstellung in die Entlade- und Ladestellung geschwenkte Spannfutter --37-- betätigt und zur
Verkürzung der Spannzeiten und zur Automatisierung des Arbeitsablaufes beiträgt. 



   Auf jeder Drehspindel ist ein   Antriebszahnrad --6-- befestigt, u. zw,   haben die beiden Antriebs- zahnräder --6-- gleichen Abstand von der   Schwenkachse --3- des Spindelkastens.   



   Gemäss den Fig. 9 und 10 ist im   Maschinenbett-1-unterhalb   einer Drehspindel--4-- eine Wel- le --7-- axial verschiebbar gelagert, die mit einem in einem Hydraulikzylinder --8-- angeordneten 
 EMI2.1 
 festsitzende   Stirnrad-10-- kann   durch Axialverschiebung der Welle --7-- mit dem auf der darüberliegenden Spindel--4-- befestigten Zahnrad --6- wahlweise in oder ausser Eingriff gebracht werden. 



  Infolge dieser Anordnung ist das Ein- und Ausschalten des Spindelantriebes sehr einfach. 



   Nach den Fig. 3 und 7 ist auf dem unteren Ende der starr mit dem   Spindeikasten-2-verbundenen     Schwenkachse --3- ein Zahnrad --15- befestigt,   das mit einem auf der Welle eines hydraulischen An-   triebsaggregates-16-befestigten Ritzel-17-kammt. Dièse   Anordnung stellt den Schwenkantrieb für den Spindelkasten --2-- dar. 



   Zur Begrenzung der Schwenkarbeit des Spindelkastens --2-- auf 180  ist gemäss den Fig. 5 und 6 am Maschinenbett--l-- ein Festanschlag --18-- befestigt, der beiderseits abgeflacht ist und über der Trennebene von   Bett-1-und Spindeikasten-2-liegt.   Ferner sind am Spindelkasten --2-- zwei   Anschlagnasen --19-- angebracht,   die mit dem Festanschlag-18-in gleicher Horizontalebene liegen und durch je zwei Keile --20-- und Stellschrauben --21-- (Fig.5 und 4) justierbar sind. Diese Anordnung ermöglicht ein bequemes Säubern der Anschläge --18 und 19-- und bewirkt ein leichtes Einund Nachstellen der Umschlaggenauigkeit. Je nach der Drehrichtung des   Spindelkastens -2-- kommt   

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 EMI3.1 


Claims (1)

  1. --19-- nachPATENTANSPRÜCHE : 1. Drehmaschine, bei welcher auf demMaschinenbett einSpindelkasten mit zwei darin horizontal gelagerten, achsparallel oder koaxial verlaufenden Drehspindeln angeordnet ist, deren Köpfe auf sich gegenüberliegenden Seiten des Spindelkastens aus diesem herausragen, dadurch gekennzeich- net, dass der Spindelkasten (2) um eine senkrechte Mittenachse (3) schwenkbar und in zwei um 1800 gegeneinander versetzten Lagen feststellbar ist.
    2. Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbarkeit des Spindelkastens (2) in beiden Richtungen durch Festanschläge auf 1800 begrenzt ist.
    3. Drehmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der am EMI4.1
    4. Drehmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am Spindelkasten (2) angeordneten Anschlagnasen (19) durch Keile (20) und Stellschrauben (21) justierbar sind.
    5. Drehmaschine nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dad urch gekennze ichnet, dass die am Spindelkasten (2) vorgesehenen Anschlagnasen (19) durch mit Schrägflächen (22') versehene Riegel (22) arretierbar sind.
    6. DrehmaschinenachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, dass auf derSchwenkachse (3) des Spindelkastens (2) ein in einem Hydraulikzylinder (26) geführter Kolben (25) befestigt ist.
    7. Drehmaschine nach Anspruch 1, bei der an der Unterseite des Spindelkastens und auf dem Bett je eine aussen konische Scheibe befestigt ist und die konischen Flächen dieser beiden Scheiben von zwei zusammenzieh- und lösbaren Halbringen umschlossen sind, deren Innenflächen den konischenAussen- flächen der Scheiben angepasst sind, dadurch gekennzeichnet, dassdieHalbringe(28)einer- seits durch einen Schraubenbolzen (29) und anderseits durch einen mit einem Rechtsgewinde (30) und einem Linksgewinde (31) versehenen, drehbar gelagerten Schaft (32) miteinander verbunden sind, der ein Zahnsegment (34a) trägt, das mit einer Zahnstange (34) im Eingriff steht, welche mit einem in einem Hydraulikzylinder (35) angeordneten Kolben verbunden ist.
    EMI4.2 triebszahnrades (6) der jeweils in Arbeitsstellung befindlichen Drehspindel (4) ein auf einer axial verschiebbaren Welle (7) befestigtes Zahnrad (10) angeordnet ist, das ständig mit einem Zahnrad (11) kämmt, welches über ein Wechselgetriebe (14) von einem Motor (12) angetrieben ist.
    9. Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Laderaum (41) zugewendeten Seite des Bettes (1) ein den beiden S pannfuttern (37) der Drehspindel (4) ge- meinsamer, an sich bekannter Spannantrieb (40) angeordnet ist.
AT359666A 1965-05-13 1966-04-15 Drehmaschine AT264965B (de)

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