DE3420719A1 - Werkzeugmaschine mit zwei werkstueckspindeln - Google Patents

Werkzeugmaschine mit zwei werkstueckspindeln

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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/06Turning-machines or devices characterised only by the special arrangement of constructional units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q39/00Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
    • B23Q39/04Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
    • B23Q39/048Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps the work holder of a work station transfers directly its workpiece to the work holder of a following work station

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

GILDEMEISTER 4800 Bielefeld
Aktiengesellschaft Morsestr.
ALT 84/3
Werkzeugmaschine mit zwei Werkstückspindeln
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine mit einer antreibbaren ersten Spindel zur Aufnahme von in Bearbeitung befindlichen Werkstücken, mit einer der ersten Spindel gegenüberliegenden zweiten Spindel zur Aufnahme in der
1. Spindel bereits bearbeiteter Werkstücke, wobei mindestens eine der Spindeln.in einem in Längsrichtung beweglichen Spindel gehäuse gelagert ist und mit zwei Werkzeugträgern.
Eine derartige Maschine ist aus DE-OS 30 35 451 bekannt.
Die gewählte Anordnung der Spindeln und Werkzeugträger hat eine sehr kompakte Bauform zur Folge und erlaubt den Einsatz jeden Werkzeugträgers an jeder Spindel. Insbesondere bei lang^spanenden Werkstoffen kann diese Bauform jedoch zu Störungen führen, da jeder Werkzeugträger im Spänebereich des anderen liegt. Auch ist die Zugänglichkeit zu den Werkzeugträgern und Spannfuttern durch die gedrängt Bauform behindert.
Es ist eine weitere Werkzeugmaschine bekannt, die drei Werkzeugträger besitzt, von denen einer ein Werkzeugrevolver ist, der mindestens eine antreibbare Werkstückspanneinrichtung trägt. Da der Werkzeugträger nach dem Abgreifen des teilweise bearbeiteten Werkstückes aus der Werkzeugmaschinenspindel, das Werkstück um seine Schaltachse schwenkt, gelangt es mit fortschreitender Schaltbewegung des Werkzeugrevolvers auf die der Spindel abgewandten Seite, wo es von einem der anderen Werkzeugträger aus bearbeitet werden kann.
Diese Einrichtung vermeidet zwar die o. g. Nachteile, läßt aber keine hochgenaue Bearbeitung zu, da die antreibbare Werkstückspanneinrichtung nur schlecht im Revolver gelagert werden kann. Außerdem kann sie nur mit geringer Leistung
angetrieben werden, da der Raum für den Antriebszug im Revolver durch die übrigen Werkzeuge beengt ist.
Aus DE-GM 66 00 091 ist außerdem ein schwenkbarer Spindelkasten für eine Drehmaschine bekannt, der zwei antreibbare Spindeln enthält. Die eine Spindel wird dabei beladen, während an der anderen Spindel ein Werkstück bearbeitet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugmaschine der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß eine gegenseitige Beeinträchtigung der gleichzeitigen Bearbeitung an beiden Spindeln vermieden wird.
Die Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst.
Wenn die schaltbare Spindel an beiden Enden mit einer Werkstückspannvorrichtung versehen ist, erübrigt sich eine zusätzliche Schaltbewegung um die Spannvorrichtung der ersten Spindel gegenüberzustellen.
Bei zwei koaxial angeordneten Spindeln kann die jeweils der ersten gegenüberliegende Spindel immer mit Synchrondrehzahl und in gleicher Richtung angetrieben werden, während die andere Schwenkspindel mit beliebiger Drehzahl und Drehrichtung angetrieben wird.
Wenn der in Längsrichtung bewegliche Schlitten zusätzlich in der dazu senkrechten Richtung verfahrbar ist, können durch einen ortsfest angeordneten Werkzeugträger Planbearbeitungen am Werkstück durchgeführt werden.
Bei erheblichen Unterschieden in der Bearbeitungsdauer an der ersten und an der zweiten Spindel kann es wünschenswert sein, eine Bearbeitung des Werkstücks an einer der beiden Spindeln mit beiden Werkzeugträgern vorzunehmen. Dazu muß die Schwenkspindel aus der fluchtenden Gegenüberstellung in eine zur ersten Spindel parallele Lage und in Längsrichtung hinter die Spanneinrichtung der ersten Spindel verfahrbar sein.
Die Erfindung wird an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Werkzeugmaschine Fig. 2 eine Ansicht der Schwenkspindel teilweise im Schnitt
Auf einem Maschinenbett 1 ist ein Spindel kasten 2 ortsfest angeordnet. In dem Spindel kasten 2 ist eine Spindel 3 mit einem Spannfutter 4 drehbar gelagert. Vor und hinter dem Spindel kasten sind parallel zur Achse der Spindel 3 je ein Paar Führungsbahnen 5,6 vorgesehen. Auf der vorderen Führungsbahn 5 ist ein Längsschlitten 7 angeordnet, der einen Querschlitten 8 trägt mit einem Werkzeugrevolver 9. Der Revolverkopf 9 hat eine Schaltachse parallel zur Spindelachse 10. Auf den hinteren Führungsbahnen 6 ist zunächst dem Spindel kasten 2 ein Längsschlitten 11 mit einem Planschlitten 12 angeordnet, auf dem das Spindelgehäuse 13 der Schwenkspindel 14 gelagert ist. Der Schaltantrieb für das Spindelgehäuse 13 und der Antrieb für die Spindel 14 sind auf dem Planschlitten 12 untergebracht.
Dieselben Führungsbahnen 6, auf denen der Kreuzschlitten 11,12 für die SchwenkspindelfrVjverschiebbar gelagert ist, tragen einen weiteren Längsschlitten 15 mit einem Planschlitten 16, der einen zweiten Revolverkopf 17 trägt.
Fig. 2 zeigt den Antriebszug für eine Schwenkspindel 18, die an beiden Seiten ein Spannfutter 19,20 trägt. An dem Schaltantriebsgehäuse 21, in dem ein bekannter, und daher nicht weiter dargestellter Schaltantrieb untergebracht ist, ist ein Antriebsmotor 22 angebracht, der seine Antriebsleistung über einen Riementrieb 23 auf eine Welle 24 überträgt, die die Schaltspindel 25 durchdringt. Mit der Welle 24 ist ein Kegelrad 26 verbunden, das mit einem auf der Schwenkspindel 18 befestigten Kegelrad kämmt. Die Schwenkspindel 18 ist im Spindelgehäuse 13 drehbar gelagert.
Am Spindelgehäuse 13 ist ein Zahnkranz 28 mit Planverzahnung befestigt, dessen Gegenverzahnung 29 mit dem Schaltantriebsgehäuse 21 verbunden ist. Beim Schalten wird das Spindel gehäuse 13 durch die Schaltspindel 25 aus der Verzahnung ausgehoben und um vorgegebene Winkel gedreht.
Außer dem 180° Schaltwinkel, der für die Bearbeitung des aus dem Spannfutter 4 abgegriffenen Werkstücks durch den Revolver 17 erforderlich ist, kann die Schwenkspindel 14 auch um andere Winkeltei1ungen gedreht werden. Vorzugsweise ist bei einem Schaltwinkel von 90° z. B. eine zusätzliche Bearbeitung mit einem rotierenden Werkzeug von einer nicht dargestellten Bearbeitungseinheit aus möglich. Beim nochmaligen Schalten um 90° folgt dann die Bearbeitung durch die Werkzeuge des Revolvers 17. Nach einem Schaltwinkel von 270° wird das Werkstück nach unten an eine Werkstückfördereinrichtung abgegeben.
Auch in Bezug auf die Verfahrwege der Schlitten ist die Erfindung nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann zum Beispiel die Schwenkspindel unverschieblich sein, während der Spindel kasten 2 eine Verschiebung in Spindelachsrichtung auszuführen in der Lage ist. Revolver 9 muß dann eine Planbewegung ausführen können, während Revolver 17 auf einem Kreuzschlitten angeordnet sein muß. Ist dagegen die Schwenkspindel 14 mit einem Kreuzschlitten 11,12 verbunden, kann der Revolver 17 auf dem Maschinenbett 1 ortsfest befestigt sein.

Claims (6)

GILDEMEISTER 4800 Bielefeld Aktiengesellschaft Morsestr. ALT 84/3 Patentansprüche
1. Werkzeugmaschine mit einer antreibbaren ersten Spindel zur Aufnahme von in Bearbeitung befindlichen Werkstücken, mit einer der ersten Spindel gegenüberliegenden zweiten Spindel zur Aufnahme in der ersten Spindel teilbearbeiteter Werkstücke, wobei mindestens eine der Spindeln in einem in Längsrichtung beweglichen Spindel gehäuse gelagert ist und mit zwei Werkzeugträgern dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spindel (14,18) um eine zur Spindelachse senkrechte Achse schaltbar ist und einer der Werkzeugträger (17) auf der von der ersten Spindel (3) abgewandten Seite der schaltbaren, zweiten Spindel (14) angeordnet ist.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die schaltbare Spindel (18) an beiden Enden mit je einer Werkstückspannvorrichtung (19,20) versehen ist.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in dem schaltbaren Spindelgehäuse (13) zwei Spindeln koaxial gelagert sind.
4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der das Spindelgehäuse (13) tragende Schlitten (12) in einer zur Längsrichtung senkrechten Richtung beweglich ist.
5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der der schaltbaren Spindel (14) zugeordnete Werkzeugträger (17) ortsfest angeordnet ist.
6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der der schaltbaren Spindel (14) zugeordnete Werkzeugträger (17) auf einem Kreuzschlitten (15,16) angeordnet ist und die schaltbare Spindel (14) in Längsrichtung hinter die erste Spindel (3) verfahrbar ist.
DE19843420719 1984-06-02 1984-06-02 Werkzeugmaschine mit zwei werkstueckspindeln Granted DE3420719A1 (de)

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GB (1) GB2159450B (de)
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