DE2409773A1 - Kurvenlos pprogrammgesteuerter mehrspindel-drehautomat - Google Patents

Kurvenlos pprogrammgesteuerter mehrspindel-drehautomat

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Erhard Schalles
Reinhard Stender
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/30Turning-machines with two or more working-spindles, e.g. in fixed arrangement
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T82/00Turning
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Gildemeister Aktiengesellschaft, 48 Bielefeld, Am Hauptbahnhof Kurvenloe programiagesteuerter Hehrsplndel-Drehautomat
Die Erfindung betrifft einen kurvenlos programmgesteuerten Mehrspindel-Drehautomaten mit einer in einem ständer dreh·» schaltbar gelagerten Spindeltrommel, bei dem nur zwei be« nachbarten Spindellagen unabhängig voneinander steuerbare, als Kreuzschlitten ausgebildete Werkzeugträger zugeordnet sind·
Da bei solchen und anderen bekannten Mehrspindel-Drehautomaten in den einzelnen Spindellagen oft unterschiedliche Werkstückbearbeitungen ausgeführt werden, die unterschiedliche Bearbeitungszeiten erfordern, sind die Zeitabstände, in denen das Weiterschalten der Spindeltromrael erfolgen kann, von der längsten Bearbeitung szeit abhängig· Unterschiedliche Bearbeitungszeiten in den einzelnen Bearbeitungslagen treten vor allem dann auf, wenn beide Werkstückseiten auf einem Automaten der eingangs erwähnten Art bearbeitet werden, der außer zwei Bearbeitungsstationen noch zwei Spannstationen für das Zuführen, Wenden und Abführen der Werkstücke aufweist (vergl· DT-AS 1 £52 728).
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Man hat zwar schon versucht, unterschiedliche Bearbeitungszeiten in den einzelnen Bearbeitungsstationen dadurch zu verringern, daß «an den Werkzeugvorschub oder die Schnittiefe vergrößert hat, Jedoch werden dadurch die Genauigkeit der Werkstückbearbeitung und dl« Standzeiten der Werkzeuge herabgesetzt«
Der Erfindung liegt daher zunächst die Aufgabe zugrunde, einen Mehrspindel-Drehautomaten der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der es ermöglicht, die Werkstück-Bearbeitungszeiten zu verkürzen und eine bessere Ausnutzung der Werkzeuge zu erzielen·
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Werkzeugträger auf gemeinsamen, quer zu den Drehspindeln verlaufende, am Maschinenbett vorgesehenen Führungsbahnen angeordnet und auf diesen Führungsbahnen von der ihnen zugeordneten bis in die benachbart« Bearbeitungsstation verfahrbar sind«
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das mit den Schlittenführungsbahnen versehene Maschinenbett und der Spindeltrommelständer getrennt hergestellte und lösbar miteinander verbundene Bauteile sind· Infolge dieser Ausbildung und Anordnung kann das Maschinenbett auch zur Anordnung eines Spindelkastens Verwendung finden, in den nur zwei Drehspindeln
ortsfest
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gelagert sind, deren Abstand mindestens annähernd dem Abstand zweier in der Spindeltrommel benachbart angeordneter Spindeln entspricht· Das bedeutet sowohl in fertigungstechnischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht einen erheblichen Fortschritt«
Xn den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht· Ss zeigent
Fig. 1 einen Vierspindel-Drehautomaten teils In Draufsicht und teils im Horizontalschnitt»
Fig· 2 «ine Frontansicht des Automaten nach Fig· I1
FIg· 3 die Anordnung eines Spindelkastens mit zwei darin ortsfest gelagerten Spindeln auf dem Maschinenbett nach Fig. 1 und 2.
Bei den Automaten nach Fig· 1 und 2 ist in einem Spindelständer eine Spindeltrorainel 2 mit vier Drehspindeln 21, 22, 23 und 24 drehschaltbar gelagert· Auf dem In den Arbeitsraum hineinragenden vorderen Ende jeder Drehspindel ist ein Spannfutter 4 zum Einspannen eines Werkstückes S befestigt. Der Spindelstunder I ist vom Maschinenbett 6 getrennt hergestellt und lösbar darauf befestigt· Am Maschinenbett 6 sind quer zu den Drehspindeln sowie horizontal verlaufende Führungsbahnen 7 vorgesehen, auf denen zwei Querschlitten 8 und 9 gleitend gelagert sind. Auf jedem dieser Querschnitten ist ein Längs schlitten 10 bzw· 11 mit einem Werkzeugrevolver 12 bzw« 13 verschiebbar gelagert· Die schematisch dargestellten Antriebszüge 14 und 15 dienen zum Antrieb der Vorschubspindeln 16 und 17, die mit den Querschlitten bzw· 9 in Eingriff stehen, während die getrennt angetriebenen Vorschubspindeln 18 und 19 den Vorschub der Längsschlitten 10 und 11 bewirken.
Gemäß Fig· 2 sind die Werkzeugträger 8, 10, 12 und 9, 11, 13 den in den unteren Lagen befindlichen Drehspindeln 31 und 34 zugeordnet, während ά&η in den oberen beiden Lagen befindlichen
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Drehspindeln 33 und 34 keine Bearbeitungswerkzeuge zugeordnet sind·
Die Werkstückbearbeitung erfolgt bei einen Vierspindelautomaten nach Fig· 1 und 2 folgendermaßent
Nachdem aus dem Spannfutter 4 der Spindel 33 ein einseitig bearbeitetes Werkstück entnommen, gewendet und in das Futter der Spindel 34 gespannt wurde, wird in das Futter der Spindel ein Rohling eingespannt»
Nach erfolgter Bearbeitung der in den Futtern der Spindeln 31 und 32 eingespannten Werkstücke werden die Bearbeitungswerkzeuge aus dem Schwenkbereich der Werkstücke herausgefahren und die Spindeltrommel 2 wird um 180° geschwenkt, so daß das ia Futter der jetzt rechts unten liegenden Spindel 33 eingespannte Werkstück an der ersten Seite, das im Futter der jetzt links unten liegenden Spindel 34 gespannte Werkstück rückseitig bearbeitet werden kann·
Wenn beispielsweise die Bearbeitung des im Futter der rechts unten liegenden Spindel gespannten Werkstückes beendet ist, während an dem im Futter der links unten liegenden Spindel befestigten Werkstück noch Bearbeitungen vorgenommen werden nüssen, so fährt der Querschlitten β «uf den Führungsbahnen 7 so weit nach links, dad die werkzeuge &*s Revolvers 12 an im Futter der links unten liegenden Spindel gespannten Werkstück eingesetzt werden können· Diese Lage des Werkzeugschlittens 1st in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet· In entsprechender Weise können auch die Werkzeuge beider Revolver 12 und 13 an dem ia Futter der rechts unten liegenden Drehspindel eingespannten Werkstück eingesetzt werden*
Die erfindungsgeaäße Einrichtung kann auch dazu benutzt werden, kostspielige Sonderwerkzeuge oder nur selten benutzte werkzeuge in nur eine» der beiden Revolver 12 und 13 vorzusehen und sie jeweils in der Bearbeitungsstation einzusetzen, in der die gerade gebraucht werden·
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Gemäß Fig· 3 ist der Spindelständer dos AusfUhrungsbeispieles nach Fig. 1 und 2 gegen einen Spindelkasten 20 ausgetauscht, in den zwei Drehspindeln 21 und 22 ortsfest gelagert Jode sind· Diese Anordnung eignet sich insbesondere sun Bearbeiten solcher Werkstücke, die keinen Transport durch ein· drehschalter« Spindeltronnel und kein Wenden erfordern·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1· Kurvenlos prograimngesteuefcter Mehrspindel-Drehautomat rait einer in einem Ständer drehschaltbar gelagerten Spindeltronunel, bei dem nur zwei benachbarten Spindellagen unabhängig voneinander steuerbare, als Kreuzschlitten ausgebildete Werkzeugträger zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger auf gemeinsamen, quer zu den Drehspindeln verlaufenden, an Maschinenbett vorgesehenen Führungsbahnen (7) angeordnet und auf diesen Führungsbahnen von der ihnen zugeordneten bis in die benachbarte Bearbeitungastation verfahrbar sind·
    2· Mehrspindel-Drehautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Spindeltrommel (2) gelagerten Spindeln (31,32,33,34 in ihren Bearbeitungslagen den gleichen senkrechten Abstand von den horizontal verlaufenden Führungebahnen (7) haben·
    3· Mehrspindel-Drehautornat, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den Schlittenführungsbahnen (7) versehen« Maschinenbett (6) und der Spindeltrommeiständer getrennt hergestellt« und lösbar miteinander verbunden« Bauteile sind.
    4· Mehrspindel-Drehautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dl« Werkzeuge eines Kreuzschlittens in ihrem Halter (12 oder 13) Ober Kopf angeordnet sind·
    5· Mehrspindel-Drehautoaat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein senkrecht zur Quervorschubrichtung schaltender Mehrfach-Werkzeugtrager vorgesehen ist.
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8235 Patent refused