DE1752327C3 - Vorrichtung zum Honen der Nutflanken von Innen-Vielnutprofilen - Google Patents

Vorrichtung zum Honen der Nutflanken von Innen-Vielnutprofilen

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DE1752327C3
DE1752327C3 DE19681752327 DE1752327A DE1752327C3 DE 1752327 C3 DE1752327 C3 DE 1752327C3 DE 19681752327 DE19681752327 DE 19681752327 DE 1752327 A DE1752327 A DE 1752327A DE 1752327 C3 DE1752327 C3 DE 1752327C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Honen der Nutflankcn von Innen-Viclnutprofilen mit einem an einer axial bewegbaren Antriebsstange der Honmaschine angeordneten Honwerkzeug, dessen Honsteine, die in Honsteinhaltern befestigt und in radialen Längsschiitzcn im Mantelteil des Honwerkzeuges geführt sind, in die Nuten der Vielnutprofile eingreifen, wobei zum wahlweisen Anlegen der Honsteine an die eine oder die andere Nutflanke das Honwerkzeug mittels eines am Maschinengestell angebrachten Drehverstell-Antriebes in einem kleinen Winkclbereich drehverstellbar ist.
Derartige Vorrichtungen sind aus den USA.-Patentschriften 1 988 025 und 2 765 529 bekanntgeworden. Bei diesen Vorrichtungen, die nur bei weitester Auslegung des Begriffes »Honen« als Honvorrichtungen zu bezeichnen sind, werden die Honsteine Icdielich axial auf- und abgeführt, so daß ein eigentlich für das Schleifen charakteristisches Schliffbild mit axial verlaufenden Längsriefen entsteht. Eine solche Bearbeitung hat jedoch verschiedene Nachteile: Die erzielbarc Oberflächengüte ist relativ gering, da sehr leicht Riefen auf den Oberflächen gebildet werden. Es kann nur mit feinsten Schleifmitteln gearbeitet werden. Die Ebenheit der bearbeiteten Oberflächen hängt von der Ebenheit der Honsteine vollständig ab. Diese müssen daher besonders genau abgerichtet und häufig gewechselt werden. Die Oberfläc^enbeschaffenheit mit Längsriefen ist für eine gute ölhaltung an zu schmierenden Flächen ungünstig. Die Längsriefen sorgen außerdem dafür, daß sich ihr Profil in nachteiliger Weise in ein entsprechendes Gegenprofil, beispielsweise eine Keilwelle eingräbt. Ferner ist der relative Materialabtrag sehr gering. Die Vorrichtungen eignen sich daher nicht zu einer abtragenden Bearbeitung, durch die beispielsweise ein Vielnutprofil auf genau gleiche Teilung gebracht werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der bei relativ großem Materialabtrag und guter Oberflächencüte und guter Ebenheit gearbeitet werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein mit der Antriebsstange gekuppelter Werkzeugkörper innerhalb des am Maschinengestell axial verschiebbar und drehverstellbar gehalterten Mantclteils des Honwerkzeuges drehbar gelagert ist und in einem minieren Abschnitt einen Exzenterzapfen aufweist, dor den Honsteinhaltern radiale Oszillationsbcwegungen aufzwingt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung erzeugt also durch die radialen Oszillationsbewegungen kein·.· l.ängsriefen, sondern die für das Honen charakteristische Kreuzriefung. Die Riefen haben einen je n;.di der Art der Oszillationsbewegungen unterschiedlichen Ubcrschncidungswinkcl. Die erzielbare Oberflächengüte ist erheblich besser, da infolge der Oszillationsbewegungen ständig andere Partikel des Schleifmittels an dieselbe Stelle des Werkstückes gelangen. Zur Erzielung der gleichen Oberflächengüte kann also bei der Vorrichtung ein etwas gröberes Schleifmittel eingesetzt werden. Die Ebenheit der bearbeiteten Flachen wird besser als bei den eingangs erwähnten Vorrichtungen, da infolge der Oszillationsbewegungen ein Ausgleich von Unebenheiten der Honsteine über die Tiefe der Nut eintritt. Dies erhöht die Standzeit der Werkzeuge und erniedrigt die Bcschaffungs- und Nacharbeitungskosten. Ferner ist die Beschaffenheit der Oberfläche infolge der Kreuzriefung erheblich besser, d. h. die Oberflächen weisen eine bessere ölhaltung auf und neigen nicht dazu, Riefen in eine mit der bearbeiteten Fläche zusammenarbeitende Fläche einzugraben. Dies ist, wie festgestellt wurde, besonders wichtig, da schon kleine Längsricfcn den Ansatzpunkt für eine starke Obcrflächcnbcschädigung und ein eventuelles Festfressen aufeinander gleitender Flächen bilden kann,
Trotz der besseren Oberflächengüte und -beschaffcnheit ist ein relativ großer Materialabtrag möglich. Außer einer besseren Wirksamkeit durch den schrägen Anlauf gegen die vorher geschaffenen schrägen Riefen ist eine bessere Sclbstschärfung des Schleifmittels durch Ausbrechen von Schleifpartikeln möglich. Es ist daher mit der Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise möglich, Vielnutprofile, die relativ grob vorbearbeitet waren, nicht nur zu polieren, sondern auch auf genaue Teilung zu bearbeiten.
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Der Drehverstell-Antrieb für den Mantelteil kann ist der Fall gezeigt, daß die Honsteme an den rechten
vorteilhaft durch einen Elektromagneten oder nach Nutflanken /1 arbeiten,
einer anderen Ausführungsiorm durch einen pneu- Beim Ausführungsbeispiel sind die Honsteinhalter
malischen oder hydraulischen Kolbenlrieb gebildet 13 mit dem Exzenterzapfen 5 das Werkzeuglcürpers 1
sein. 5 in Kraftschluß gehalten, so daß der sich in dem Man-
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform können teltcil 6 drehende Werkzeugkörper 1 den Honstein-
die Honsteinhalter durch je eine oben und unten in haltern radiale Oszillationsbewegungen aufzwingt,
eine eingestochene Qusrnut eingelegte Ringfeder mit Hierzu sind Ringfedern 17 in in der Nähe der Enden
dem Exzer.terzapfen des Werkzeugkörpers in Kraft- der Honsteinhalter 13 vorgesehene Quernuten 18
Schluß gehalten sein. Bei einer anderen Werkzeug- io eingelegt, zwischen denen sich die Honsteine 14 er-
ausführung ist es jedoch auch möglich, daß der Ex- strecken.
zenterzapfen mindestens eine hinterschnittene, z.B. In Fig. 1 ist bei 20 als zweite Möglichkeit ein
T- oder schwalbenschwanzförmige Ringnut hat, in formschlüssiges Zusammenwirken zwischen dem Ex-
die an den Honsteinträgern vorgesehene Absätze zenterzapfen 5 des Werkzeugkörpers 1 und den Hon-
formschlüssig eingreifen. 15 steinhaltern 13 zur Erzielung der radialen Oszilla-
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in tionsbewegungen der Honsteinträger angedeutet,
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels er- Hierbei ist in dem Exzenterzapfen 5 mindestens eine
läutert. Es zeigt hinterschnittene Ringnut 21, in die an den Honstein-
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, teils haltern 13 \orgesehene, entsprechend profilierte An-
im Achsschnitt und teils in Seitenansicht. 20 sätze formschlüssig eingreifen Beim Ausführungsbei-
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, spiel haben die Ringnut 21 lies Exzenterzapfens und
wobei das Werkzeug innerhalb eines Vielnutprofils die Ansätze 22 der Honsteinhaiter einen T-förmigen
in Arbeitsstellung gezeigt ist. Querschnitt.
Der Werkzeugkörper 1 ist in bekannter Weise mit- In der Honmaschine ist der zylindrische Manteltels eines stirnseitigen Zapfens 2 bajonettartig an die 25 teil 6 gegenüber dem sich mit der Antriebsstange S drehend angetriebene und axial bewegbare hohle An- drehenden Werkzeugkörper am Maschinengestell triebsstangeS der Honmaschine anschlicßbar. Er hat derart gchaltert, daß er die axialei. Hubbewegungen, zwei zur Drehachse konzentrische zylindrische Zap- nicht aber die Drehbewegung des Werkzeugkörpers fenabschnitte3 und 4 und zwischen diesen einen zur mitmachen kann, jedoch gegenüber dem Werkzeug-Drehachse exzentrischen Zapfenabschnitt 5. Mi' den 30 körper in einem gewissen Ausmaß drehverstellbar ist. zylindrischen Zapfenabschnitten 3 und 4 ist der so daß die Honsteine 14, 15 zwischen den beiden Werkzeugkörper 1 in einem zylindrischen Mantel- Nutflanken / I und/2 des Werkstücks wechseln könteil 6 in Radial- und Axiallagern 7 und 8 drehbar und ncn. Hierzu ist beim Ausführungsbeispiel an dem der axial unverschiebbar gelagert. Die beiden Lagcrstcl- Antriebsstange zugekehrten Ende des Manteltcilsö len sind nach außen durch an den Stirnseiten des 35 ein Arm 24 mit einem radial vorspringenden Füh-Manteltcils 6 übergreifende Flansche 9 und 10 des rungszapfen 25 angebracht, der in einen parallel zur Werkzeugkörpers 1 abgedeckt, von denen der am Werkzeugachse verlaufenden Führungsschlitz 27 freien linde vorgesehene (10) stirnseitig auf den einer Führungsschiene 26 greift. Auf diese Weise ist Werkzeugkörper aufgeschraubt ist. der Mantelteil 6 gegen Verdrehen festgehalten; er
Der Mantclteil 6 hat im Bereich des Exzenterzap- 40 kann sich aber mit dem Werkzeugkörper in Richtung
fens 5 des Werkzeugkörpers 1 radiale Längsschlitze der Werkzeugachse hin- und herbewegen (Pfeil 30 in
12, deren Zahl sich nach der Zahl der Nuten des zu Fig. I). Die Führungsschiene 26 /iiit dem Fühiungs-
bearbeitcnden Innen-Vielnutprofils richtet. In den schlitz 27 ist gegenüber dem Maschinengestell scit-
Längsschlitzen 12 sind flache Honsteinhaiter 13 ra- lieh (Pfeil 31 in Fig. 1) in einem kleinen Ausmaß
dial verschiebbar geführt. In Richtung der Werkzeug- 4; verstellbar. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben,
achse sind die Honsteinhaiter 13 unverschiebbar, die Honsteine, wahlweise an den rechten Nutflanken
dadurch, daß sie genau so lang wie die Längsschlitze / 1 oder den linken Nutflanken / 2 anliegend, ihre
12 sind. Außerhalb ies Mantclteils 6 tragen die Hon- axialen und radialen Arbeitsbewegungen ausführen
steinhalter 13 an ihren Seitenflächen die mit einem zu lassen.
Honbelag 15 beschichteten Honsteine 14. Das Brei- 50 Beim Ausführungs'bcispiel ist als Drchvrrstcll-An-
tcnmaßa zwischen den beiden Arbeitsflächen jede; trieb ein doppelt wirkender Elektromagnet 32 vorge-
Honsteinträgers ist etwas kleiner als die lichte Brei- sehen, dessen Gehäuse am Maschinengestell fest ist
te b der Werkstücknuten (F i g. 2), damit die Hon- und dessen Zuganker 33 die Führungsschiene 26
steine in die Nuten eingreifen und in weiter unten trägt. An Stelle eines doppelt wirkenden Elektromag-
noch näher beschriebener Weise wahlweise an den 55 nclen kann auch ein umsteuerbarer Kolbentricb tre-
rechtcn Nutflanken /1 oder an den linken Nutflan- ten, der pneumatisch oder hydraulisch betätigt sein
ken/2 des Werkstücks W arbeiten können. In Fig. 2 kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Honen der Nutflanken von Innen-Vielnutprofilen mit einem an einer axial bewegbaren Antriebsstange der Honmaschine angeordneten Honwerkzeug, dessen Honsteine, die in Honsteinhaltern befestigt und in radialen Längsschlitzen im Mantelteil des Honwerkzeuges geführt sind, in die Nuten der Vielnutprofile eingreifen, wobei zum wahlweisen Anlegen der Honsteine an die eine oder die andere Nutflanke das Honwerkzeug mittels eines am Maschinengestell angebrachten Drehverstell-Antriebes in einem kleinen Winkelbereich drehverstellbar ist, lj dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Antriebsstange (5) gekuppelter Werkzeugkörper (1) innerhalb des am Maschinengestell axial verschiebbar und drehverstellbar genäherten Mantelteils \6) des Honwerkzeuges drehbar gela- ao gen ist und in einem mittleren Abschnitt einen Exzenterzapfen (5) aufweist, der den Honsteinhaltern (13) radiale Oszillalionsbewegungen aufzwingt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- as kennzeichnet, daß der Drchverstell-Antrieb für den Mantelteil (6) durch einen Elektromagneten (32) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzcichr ~t. daß der Drehverstell-Antrieb für den Mantelteil (6) durch einen pneumatischen oder hydraulischen Kolbcnuicb gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Ansp-uch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Honsteinhalter (13) durch je eine oben und unten in eine eingestochene Quernut (18) eingelegte Ringfeder (17) mit dem Exzenterzapfen (5)Γ des Werkzeugkörpers'(1) in Kraftschluß gehalten sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterzapfcn (S) mindcstens eine hinterschnittene, z. B. T- oder schwalbenschwanzförmige Ringnut (21) hat. in die an den Honsteinträgern (13) vorgesehene Ansätze (22) formschlüssig eingreifen.
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DE1752327B2 (de) 1973-08-23

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