DE1485888C3 - - Google Patents

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DE1485888C3
DE1485888C3 DE19511485888 DE1485888A DE1485888C3 DE 1485888 C3 DE1485888 C3 DE 1485888C3 DE 19511485888 DE19511485888 DE 19511485888 DE 1485888 A DE1485888 A DE 1485888A DE 1485888 C3 DE1485888 C3 DE 1485888C3
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DE
Germany
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shoe
shoe carrier
carrier
movement
machine
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DE19511485888
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DE1485888B2 (de
DE1485888A1 (de
Inventor
Johann 6370 Oberursel Bechtold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adrian & Busch KG Schuhmaschinenfabrik 6370 Oberursel
Original Assignee
Adrian & Busch KG Schuhmaschinenfabrik 6370 Oberursel
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D37/00Machines for roughening soles or other shoe parts preparatory to gluing

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- Die erfindungsgemäß einfach ausgebildeten Ein-
wegen von Schuhträgern einer Aufrauhmaschine mit 50 zelteile der Bewegungsvorrichtung gewährleisten eine
einem geradlinigen Führungsbahnabschnitt, längs einwandfreie Führung der Schuhträger im Bereich
dem die Schuhträger in Bahnlängsrichtung ausgerich- der Aufrauhwerkzeuge auf dem geradlinigen Teil der
tet an mindestens einem senkrecht zum Schuhboden Bewegungsbahn mit anschließender Schwenkbewe-
nachgiebigen Aufrauhwerkzeug entlanggeführt wer- gung in die bogenförmige Umlenkbahn und Rück-
den. : 55 führung in die geradlinige Bewegungsbahn.
Es ist eine innerhalb einer Schuhbearbeitungsma- Erfindungsgemäß ist es ferner vorteilhaft, wenn schine umlaufende Bewegungsvorrichtung für die auf ein Verriegelungselement für den Drehzapfen des * Schuhträgern aufgesteckte Schuhe bekannt (USA,- Schuhträgers ein federbelasteter Winkelhebel ist, der ■ Patentschrift 3 024 480). Zwei Schuhträger sind auf eine Aussparung aufweist, die an einem am Drehzap- ; den Enden eines um eine vertikale Achse.drehbaren 60-fen angebrachten Nocken .einrastet, und daß eine an ] Tragkörpers gelagert. Jeder Schuhträger passiert auf der Vorderkante des Winkelhebels· befestigte Rolle j einem Bogenstück seiner kreisförmigen Bahn das die Verriegelung des Drehzapfens löst, wenn sie ge- · j Werkzeug der Schuhbearbeitungsmaschine. Für die gen die eine Leitschiene stößt. j Bewegung von Schuhen relativ zu drehangetriebenen, Mit dem erfindungsgemäßen Verriegelungselement topfförmigen Aufrauhwerkzeugen, die den Zwickein- 65 und dessen Steuervorrichtung in Form einer Rolle ist schlag der Schuhe längs ihrer Peripherie aufrauhen in einfacher Bauart eine zuverlässig arbeitende Vorsollen, ist die bekannte Bewegungsvorrichtung nicht richtung verwirklicht, die bei freier Drehbarkeit des geeignet. Schuhträgers eine geradlinige Bewegung des Schuhs
3 4
parallel zu den Leitschienen und bei aufgehobener Winkelhebel 27 in Sperrstellung, so daß die freie
Drehbarkeit die Umlenkbewegung des Schuhträgers Drehbarkeit des Schuhträgers aufgehoben ist. Auf
gewährleistet. dem Maschinentisch ist ein Zahnsegment 33 befe-
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin- stigt. Sobald das Zahnrad 32 mit den Zähnen des dung ist in den Figuren schematisch dargestellt. Es 5 Segments kämmt, wird der Zwischenhebel 7 ausgezeigt schwenkt. Die obere Rolle 22 läuft gegen eine Leit-
F i g. 1 die Vorderansicht einer Aufrauhmaschine schine 24 α an und bewegt sich längs der Leitschiene,
mit der unten angeordneten erfindungsgemäßen Be- Bei dieser Bewegung berührt eine an der Vorder-
wegungsvorrichtung und kante des Winkelhebels 27 gelagerte Rolle 30 eben-
F i g. 2 eine Draufsicht auf die auf dem Maschi- io falls die Leitschiene 24 α und entsperrt den Hebel 27,
nentisch angeordnete Bewegungsvorrichtung. so daß sich der Schuhträger mit dem Schuh parallel
Die Aufrauhmaschine hat ein Maschinengehäuse 1 zur Leitschiene bewegen kann. Von jetzt an werden
und einen Rahmen 2, in dem die Aufrauhwerkzeuge beide Rollen an der Leitschiene 24 α geführt. Nach
58 angeordnet sind. Auf einem Maschinentisch 4 ist kurzer Bewegung längs der Leitschiene 24 α wird die
in einem Lager 5 ein als Tragkörper dienendes Dreh- 15 untere Rolle 23 an der Leitschiene 24 b geführt. Die
kreuz 6 drehbar gelagert. Das Drehkreuz hat vier Kreisbewegung des Schuhträgers ist in eine geradli-
Arme, an denen je ein Zwischenhebel 7 schwenkbar nige Bewegung übergegangen.
gelagert ist. Unter den Drehpunkten jedes Hebels 7 Der Übergang von der geradlinigen Bewegung in mit dem Drehkreuz befindet sich je ein Zahnrad 32. die Kreisbewegung durch Einschwenken des Schuh-Die Zahnräder 32 sind durch Bolzen mit den einen ao trägers auf die Kreisbahn geschieht automatisch am Enden der Zwischenhebel verbunden. Auf den ande- Ende der Leitschiene 24 b. Zu diesem Zweck ist eine ren Enden der Zwsichenhebel ist jeweils ein Schuh- federnd nachgiebige Umlenkschiene 25 vorgesehen, träger 8 um eine vertikale Achse 9 drehbar gelagert. gegen welche die obere Rolle 22 anläuft, wodurch Ein Winkelhebel 27, der mit einer Aussparung 28 in die Umlenkbewegung eingeleitet wird. Die Umlenkeinen Nocken 29 eingreift, verhindert die freie Dre- 25 bewegung wird dadurch vollendet, daß die untere hung des Schuhträgers 8 um die Achse 9 während der Rolle 23 sich gegen ein gespanntes elastisches Band Bewegung des Schuhträgers auf einem Teil einer 26 anlehnt und an diesem Band entlangläuft. Mit 11 Kreisbahn, die in der unteren Hälfte der F i g. 2 liegt. sind die das Band spannende Federn und mit 10 eine
Jeder Schuhträger 8 ist in an sich bekannter Weise Feder bezeichnet, die an einem Ende der Umlenkan einem Ende mit einem Leistenstift 12 und am an- 30 schiene befestigt ist. Mit der Einleitung der Umlenkderen Ende mit einem Spitzenauflager 13 für die bewegung durch Anlaufen der Rolle 22 an die UmAufnahme der Schuhe ausgerüstet. Zwecks Einstel- lenkschiene 25 verläßt die am Winkelhebel 27 angelung der Schuhträger auf verschiedene Schuhgrößen brachte Rolle 30 die Leitschiene 24 a. Jetzt dreht die ist an jedem Schuhträger eine Verstellvorrichtung 14, am Winkelhebel angebrachte Feder 15 den Hebel um die aus einem in zwei Zahnstangen kämmenden 35 seinen Drehpunkt. Diese Drehbewegung hat zur Zahnrad besteht, vorgesehen. Eine Höhenverstellung Folge, daß der Nocken 29 in die Aussparung 28 eindes Spitzenauflagers kann mittels einer Rändelmutter rastet. Der Winkelhebel 27 befindet sich wieder in 16 vorgenommen werden, die mit Hilfe eines Sperrstellung, wodurch die freie Drehbarkeit des Klemmhebels 17 in einer gewünschten Höhe arretiert Schuhträgers aufgehoben ist.
werden kann. Der Leistenstift 12 kann in zweifacher 40 Während der geradlinigen Bewegung längs der
Weise verstellt werden. Durch die Rändelschraube Leitschienen 24 passiert jeder Schuh zwei Aufrauh-
19 ist eine Verstellung des Leistenstiftes um den BoI- werkzeuge 58. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Werkzeuge
zen 21 in der Schuhlängsachse möglich. Die Bolzen gegeneinander versetzt, so daß beide gleichzeitig je
18 dienen zur Verschwenkung des Leistenstiftes quer eine Schuhseite bearbeiten können. Die in F i g. 2
zur Längsachse des Schuhs. 45 eingezeichneten oberen Bogenpfeile zeigen, daß die
An jedem Ende eines Schuhträgers ist eine Rolle Werkzeuge entgegengesetzt zueinander rotieren, so 22 drehbar gelagert. Diese Rolle wird nachfolgend daß die Aufrauharbeit von jedem Werkzeug zur als obere Rolle bezeichnet. Ebenfalls unterhalb jedes Schuhmitte hin durchgeführt wird.
Schuhträgers ist am unteren Ende der Achse 9 eine Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungs-Rolle 23 drehbar gelagert, die als untere Rolle be- 50 form der Erfindung liegt die Ebene der Umlaufbahn zeichnet wird. der Werkstückträger waagerecht .Es ist aber auch
Solange sich ein Schuhträger auf der aus F i g. 2 möglich, die Umlaufbahn in einem beliebigen Winkel
ersichtlichen Kreisbahn bewegt, befindet sich der zu einer waagerechten Ebene anzuordnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Eine Vorrichtung, die eine Bewegung von Schuh- j Patentansprüche: trägern auf einer geschlossenen Bahnmif Vorbeifah- \ ren an mindestens einem drehangetriebenen, nachgie-
1. Vorrichtung zum Bewegen von Schuhträ- bigen Aufrauhwerkzeug auf einem geradlinigen gern einer Aufrauhmaschine mit einem geradlini- 5 Bahnstück gestattet, ist durch die USA.-Patentschrift
gen Führungsbahnabschnitt, längs dem die 3 077 098 bekanntgeworden. Die Schuhträger bewe- \
Schuhträger in Bahnlängsrichtung ausgerichtet an gen sich längs einer langgestreckten, aus zwei paral-
mindestens einem senkrecht zum Schuhboden IeI zueinander verlaufenden Bahnstücken gebildeten
nachgiebigen Aufrauhwerkzeug entlanggeführt Bahn. An beiden Enden der parallelen Bahnstücke
werden, dadurch gekennzeichnet, daß io werden die Schuhträger durch Scheiben umgelenkt,
an den Armen eines angetriebenen Drehkreuzes die nach beiden Seiten mit großen Abständen von
(6) Zwischenhebel (7) angelenkt sind, an denen der eigentlichen Aufrauhmaschine abstehen. Wegen
die Schuhträger (8) drehbar und verriegelbar an- der beiden Umlenkscheiben, zwischen denen die
gebracht sind, und daß mit jedem Schuhträger Aufrauhwerkzeuge angeordnet sind, beansprucht die
verbundene Rollen (22) zwischen zwei den gerad- 15 Bewegungsvorrichtung einen verhältnismäßig großen
linigen Führungsbahnabschnitt bildende Leit- Platzbedarf, der ihr innerhalb der Maschine nicht zur
schienen (24, 24 Jj) im Bereich des Auf rauh- Verfügung steht.
Werkzeuges (58) greifen. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrich-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- tung zum Bewegen von Schuhträgern einer Aufrauhkennzeichnet, daß der Schuhträger (8) in einem 20 maschine so auszubilden, daß die Bewegungsvorrich-Bereich außerhalb der Schienen (24 a, 24 b) mit- tung vollständig in die Aufrauhmaschine platzspatels einer Umlenkschiene (25) in eine bogenför- rend eingebaut werden und die Bewegungsvorrichmige Umlenkbahn zwingbar ist und ein elasti- tung unabhängig von einer gesonderten externen $ sches Band (26) den Schuhträger in einem Teil- Fördervorrichtung betrieben werden kann.
bereich der bogenförmigen Umlenkbahn führt, 25 Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an den
wobei ein mit dem Zwischenhebel (7) an seinem Armen eines angetriebenen Drehkreuzes Zwischen-
Anlenkpunkt am Drehkreuz (6) fest verbundenes hebel angelenkt sind, an denen die Schuhträger dreh-
Zahnrad (32) mit einem ortsfesten Zahnsegment bar und verriegelbar angebracht sind, und daß mit
(33) vor dem Übergang des Schuhträgers (8) in jedem Schuhträger verbundene Rollen zwischen zwei
den geradlinigen Führungsbahnabschnitt zum 30 den geradlinigen Führungsbahnabschnitt bildende
Eingriff kommt und den Schuhträger in die Leitschienen im Bereich des Aufrauhwerkzeuges
Schienen (24 a, 24 b) einschwenkt. greifen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, Die erfindungsgemäße Bewegungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungs- kompakt ausgebildet und kann platzsparend auf dem element für den Drehzapfen (9) des Schuhträgers 35 Maschinentisch unterhalb der Aufrauhwerkzeuge un-(8) ein federbelasteter Winkelhebel (27) ist, der tergebracht werden.
eine Aussparung (28) aufweist, die an einem am In vorteilhafter Weiterausbildung der Erfindung !
Drehzapfen (9) angebrachten Nocken (29) einra- ist der Schuhträger in einem Bereich außerhalb der ;
stet, und daß eine an der Vorderkante des Win- Leitschienen mittels einer Umlenkschiene in eine bo- ;
kelhebels befestigte Rolle (30) die Verriegelung 40 genförmige Bahn zwingbar und ein elastisches Band
des Drehzapfens löst, wenn sie gegen die eine führt den Schuhträger in einen Teilbereich der bo- ;
Leitschiene (24 ä) stößt. genförmigen Umlenkbahn, wobei ein mit dem Zwi- |
schenhebel an seinem Anlenkpunkt am Drehkreuz i fest verbundenes Zahnrad mit einem ortsfesten j
45 Zahnsegment vor dem Übergang des Schuhträgers in
den geradlinigen Führungsbahnabschnitt zum Eingriff kommt und den Schuhträger in die Schienen einschwenkt.
DE19511485888 1951-01-28 1951-01-28 Aufrauhmaschine fuer den Zwickeinschlag von Schuhen Granted DE1485888A1 (de)

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DE1485888A1 DE1485888A1 (de) 1970-03-12
DE1485888B2 DE1485888B2 (de) 1973-10-18
DE1485888C3 true DE1485888C3 (de) 1974-05-30

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