DE2166990C2 - Horizontal-Bandsägemaschine - Google Patents

Horizontal-Bandsägemaschine

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DE2166990C2
DE2166990C2 DE19712166990 DE2166990A DE2166990C2 DE 2166990 C2 DE2166990 C2 DE 2166990C2 DE 19712166990 DE19712166990 DE 19712166990 DE 2166990 A DE2166990 A DE 2166990A DE 2166990 C2 DE2166990 C2 DE 2166990C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D55/00Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Horizontal-Bandsägemaschine mit mindestens einer Führungseinrichtung für das Sägeband, welche mindestens eine Rolle als Rückenführung und zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Sägebandes angeordnete Gleitführungsplatten aus hartem Material aufweist, von denen wenigstens eine federnd gegen das Sägeband gedruckt wird.
Es ist eine Horizontal-Bandsägemaschine dieser Art bekannt (US-Patentschrift 3104 576), bei dem die Gleitführungsplatten nicht nur zur seitlichen Führung des Sägebandes dienen, sondern dieses auch aus der Laufebene in die Schneidebene drehen. Um den Verschleiß der Gleitführungsplatten in Grenzen zu halten, sind an deren Enden Hartmetalleinsätze vorgesehen, an denen das Sägeband einer hohen Beanspruchung und erheblichen Reibung ausgesetzt ist, wenn es iiwischen die Gleitführungsplatten einläuft.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Führungseinrichtung für das Sägeband zu schaffen, die eine vibrationsfreie und schonende Führung des Sägebandes ermöglicht und nur einen geringen Abrieb am Sägeband verursacht.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß zusätzlich zwei Seitenführungselemente vorgesehen sind, von denen das eine Seitenführungselement von der einen Seite her an der oberen Hälfte des Sägebandes und das andere Seitenführungselement von der anderen Seite her an der unteren Hälfte des Sägebandes angeordnet ist
Durch die zusätzliche Anordnung von gegeneinander versetzten Seitenführungselementen werden Vibrationen des Sägeblattes vollständig ausgeschaltet und das Sägeband wird vor dem Einlaufen in die Gleitführungsplatten der Führungseinrichtung zwanglos in die Schneidebene ausgerichtet Hierbei kann das Sägeband sich um seine Längsachse drehen und ausweichen, wenn an seinen Seitenflächen anhaftender Sägestaub unter den Seitenführungselementen hindurchläuft
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Seitenführungselemente Fühningsrollen sind. Diese können dann leicht über Erhebungen, beispielsweise an der Seitenfläehe des Sägebandes anhaftenden Sägestaub, hinweglaufen. Das Aufdrehen des Sägebandes gestaltet sich hierdurch leichter und das Sägeband ist weniger Beschädigungen ausgesetzt
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Rückenführung für das Sägeblatt von zwei Rollen gebildet wird, die in einem Kippblock drehbar gelagert sind, welcher seinerseits mit einem Zapfen in der Führungseinrichtung um eine zur Laufrichtung des Sägebandes senkrechte Achse frei schwenkbar gelagert ist Diese
is Ausgestaltung hat den Vorteil, daß sich die Belastung aus dem Anpreßdruck auf mehrere Stellen verteilt, ohne daß infolge der Durchbiegung des Sägebandes Zwängungen auftreten.
Die Erfindung wird durch die Zeichnungen an einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Bandsägemaschine nach der Erfindung in einer Vorderansicht
F i g. 2 eine Sägeblattführung in vergrößertem Maßstab in einer Vorderansicht,
Fig.3 den Gegenstand der Fig.2 in einem Querschnitt nach Lhiie 16-16, wobei einzelne Teile zur Vereinfachung der Darstellung fortgelassen sind,
Fig.4 den Gegenstand der Fig.2 in einem Querschnitt nach Linie 17-17,
Fig.5 den Gegenstand der Fig.2 in einem Horizontalschnitt nach Linie 18-18,
Fig.6 den Gegenstand der Fig.2 in einem Horizontalschnitt nach Linie 19-19,
F i g. 7 und 8 die auf beiden Seiten des Bandsägeblattes angeordneten Gleitführungsplatten in seitlichen Ansichten vom Sägeblatt her gesehen und
Fig.9 die in Fig.8 dargestellte Gleitführungsplatte in einer Stirnansicht.
Die in den Zeichnungen dargestellte Bandsägemaschine nach der Erfindung ist in ihrer Gesamtheit mit 40 bezeichnet und weist ein Gehäuse 46 auf, das mit einem Scharnierbolzen 44 an einem Maschinenrahmen 42 schwenkbar gelagert ist und sich um den Scharnierbolzen 44 im Bogen auf- und abbewegen kann. In den linken und rechten Endteiien des Gehäuses 46 sind eine Triebscheibe 50 und eine getriebene Scheibe 52 drehbar gelagert, über welche ein endloses Bandsägeblatt 54 gelegt ist. Die Triebscheibe 50 wird von einem Treibriemen 58 in Umdrehung versetzt, der von einem Motor 60 über eine Schneckenwelle 56 angetrieben wird. Ein Ende dieser Schneckenwelle 56 ist an eine Kolbenpumpe 62 einer Vorrichtung zum Steuern der Gehäuseabsenkgeschwindigkeit angeschlossen.
Zwischen der Triebscheibe 50 und der getriebenen Scheibe 52 sind neben dem Untertrum des Bandsägeblattes 54 zwei Führungseinrichtungen 72 mit je einer Schneidölzuführungsvorrichtung 68 im Abstand voneinander angeordnet, die das Bandsägeblatt 54 senkrecht zur Ebene des Schneidgutes oder des Werkstückes führen, während gleichzeitig beiden Seiten des Sägeblattes Schneidöl zugeführt wird. Jede der Führungseinrichtungen 72 weist eine Rückenführung 70 auf und ist am unteren Ende eines Tragarmes 74 befestigt, der von dem Gehäuse 46 herabhängt.
Jede der im Abstand voneinander angeordneten Führungseinrichtungen besteht aus einem Führungsblock 304, der von einem von dem Gehäuse 46
herabhängenden Tragarm 74 getragen wird. An dem Führungsblock 304 ist an der der Sägeblattscheibe zugewandten Seite eine obere Führungsrolle 306 und eine untere Führungsrolle 308 angeordnet Die Führungsrollen 306 und 308 sind mit Einstellringen 310 und 312, Befestigungsschrauben 314 und 316, Muttern 318 und 320 und Beilagscheiben 322 und 324 derart drehbar gelagert, daß die obere Führungsrolle 306 auf einer Seite gegen den oberen Teil des Sägeblattes und die untere Führungsrolle 308 auf der anderen Seite gegen den unteren Teil des Sägeblattes anliegt Das Sägeblatt ist unter der Wirkung der zwei Führungsrollen in eine Ebene gedreht, die senkrecht zur Ebene des Werkstükkes M liegt Die beiden Führungsrollen sind abhängig von der Breite des verwendeten Sägeblattes in ihrem gegenseitigen Abstand voneinander eingestellt
Auf der Werkstückseite des Führungsblockes 304 befinden sich Einsatzstücke 326 und 328, die als Gleitfühmngsplatten zum zusammengepreßten Führen der beiden Seiten des Sägeblattes 54 dienen, wie dies in den F i g. 2,4 und 6 gezeigt ist Diese Einsatzs'äcke 326 und 328 können aus einem Material wie Titaniumkarbid im Präzisionsgußverfahren hergestellt und einer Fräs-, Bohr-, Polierbehandlung und schließlich einer Oberflächenbehandlung unterworfen werden, um die Oberfläche, die das Sägeband 54 berührt, mit einer Härte auszustatten, die derjenigen eines äußerst harten Materials nahekommt
Das Einsatzstück 326 ist wie in F i g. 6 gezeigt starr an dem Führungsblock 304 mit einer Befestigungsschraube 332 befestigt die in eine Gewindebohrung 330 eingeschraubt ist Eine offene Ölzuführungsleitung erhält Schneidöl von einem Verteilernippel 336, welches durch Leitungen 338 und 340a in dem Führungsblock 304 zufließt Sie spritzt das Schneidöl durch Nuten 342 im Einsatzstück 326 auf beide Längsseiten des Sägeblattes 54.
Wie in den F i g. 7 und 8 gezeigt ist das Einsatzstück 328 dem Einsatzstück 326 ähnlich. Hier ist jedoch keine Befestigungsschraube 332 vorgesehen, sondern das Einsatzstück ist dafür vorgesehen, das Sägeband 54 mit einem vorherbestimmten Druck unter der Wirkung einer Feder 346 und eines Stößels 344 gegen das Sägeband 54 zu pressen. Wie bei dem Einsatzstück 326 ist auch hier eine offene Ölleitung 34?1 vorgesehen, die den Stößel 344 durchdringt und Schneidöl durch die Leitungen 3406 und die Nut 3426 dem Sägeband zuführt Die Kappe 350 beherbergt die Feder 346 und ist auf den Führungsblock 30< lufgeschraubt
Die Führungsblöcke 304 der Führungseinrichtung 72 tragen ferner, wie in den Fig.2, 4 und 5 gezeigt, Rückenführungen 70, von denen jede eine Rolle mit Radialkugellager aufweist und von einem Zentrierzapfen 356 drehbar in symmetrischer Stellung gehalten wird. Dies bedeutet, daß der Führungsblock 304 sich nach unten gabelt und daß in den gabelförmigen Teil ein K-förmiger Träger 358 mit einem Zentrierzapfen 356 gelagert ist, der an den Schenkeln des gabelförmigen Teiles des Führungsblockes 304 angeordnet ist. Zu der Rückenführung 70 der Bandsäge gehören ferner noch Rollen 352 und 354 mit Radiiillagern, die in den inneren Zwischenräumen des H-förmigen Trägers 358 angeordnet und auf Achsen 360, 362 drehbar gelagert sind. Die Rückenführung 70 wird auf diese Weise von dem Zentrierzapfen 356 des Trägers 358 schwenkbar getragen und reguliert so -'•en Rücken des Sägebandes 54, indem sie den Schneiddruck durch das Sägeblatt 54 auf das Schneidgut überträgt und verhindert, daß sich die Säge beim Durchlauf unter dem Schneiddruck nach oben ausbiegt
Wie bereits erwähnt muß das um die Antriebsscheibe 50 und die getriebene Scheibe 52 gelegte und mit einem vorherbestimmten Winkel geneigte Sägeblatt 54 durch eine Drehbewegung im Schneidbereich wie in Fig.3 gezeigt senkrecht gedreht werden. Um dieses Aufdrehen im Hinblick auf die Längsmitteiachse des Sägebandes 54 zii erreichen, wird der obere Teil des Sägebandes
ίο von der oberen Führungsrolle 306 nach rechts und der untere Teil von der unteren Führungsrolle 368 nach links gedruckt Das Sägeband 54 behält seine aufrechte Stellung auch nach dem Vorbeilauf am Werkstück und bis zum Durchlauf durch den Führungsblock 304 bei, wonach das Antriebsrad 50 ihm eine vorbestimmte Neigung erteilt um die Umlaufbewegung fortzusetzen.
Die oberen und unteren Führungsrollen 306 und 308
sind getrennte Rollen für die obere und die untere Hälfte des Sägebandes 54. Jede von ;hnen hat die für diesen Zweck notwendige Breite. Die Führungsrollen üben nur an einer Seite einen Druck auf das Sägeband aus. Hierdurch wird die Möglichkeit einer Beschädigung des Sägebandes ausgeschaltet die von einem Druck auf die gesamte Fläche beider Seiten des Sägebandes herrührt Dies hat seine Ursache darin, daß sich das Sägeband 54, auch wenn die Führungsrollen 306 und 308 auf etwas Sägespäne stoßen, von den Rollen entfernt und in Räume auf der den Rollen gegenüberliegenden Seite ausreicht Hierdurch wird eine Überlastung vermieden. Dieser Effekt ist sehr wesentlich.
Die Führungsrollen 306 und 308 wälzen sich auf dem umlaufenden Sägeband ab, die Abnutzung der Rollen ist daher sehr gering. Es ist natürlich auch möglich, flache Führungselemente aus extrem hartem Material für diesen Zweck zu verwenden, an denen das Sägeband flach anliegt.
Die Einsatzstücke 326 und 328 des Führungsblockes 304 spannen beide Seiten des senkrecht aufgedrehten Sägebandes 54 ein und absorbieren eine Vibration des Sägehandes durch Zuführung von Schneidöl zu dessen beiden Seiten.
Das Schneidöl, das von dem Verteilernippel 336 zugeführt und durch Leitungen 338, 340a und 340ύ des Führungsblockes 304 geleitet wird uml durch die
ölzuführungsleitungen 334 und 348 hindurchtritt und durch die Nuten 342a und 3426 der schmalen Ausnehmung im Inneren der Einsatzstücke 326 und 328 ausgespritzt wird, bildet einen dünnen, nahe herangebrachten Film und bedeckt das Sägeband 54. Darüber
so hinaus kann die Zuführgeschwindigkeit dieses Schneidölfilmes in das Werkstück gegenüber der Umlaufgeschwindigkeit des Sägebandes 54 in gleicher Richtung vergrößert werden.
Bei dem oben beschriebenen Verfahren wird das Schneidöl leicht vollständig über die ganze Fläche des Sägebandes 54 ausgebreitet und die Menge des überfließenden und verspritzten Schneidöls wird auf ein Minimum herabgesetzt, wenn das Schneidöl dem Werkstück M sehr wirksam zugesetzt wird, wobei die Lebensdauer des Sägeblattes 54 erhöht und der Verbrauch an Schneidöl gesenkt wird. Außerdem werden die Einsatzstücke 326 und 328 von Federn 346 mit einer vorherbestimmten Spannung gegen das Sägeband 54 gepreßt und tragen so dazu bei, das Sägeband in einer genauen senkrechten Lage zu halten, ohne das Sägeband 54 mit einer übermäßigen Kraft zusammenzupressen.
Wenn aufgrund des Anpreßdruckes des Schneidmate-
rials M in dem Bandsägeblatt 54 eine aufwärts gerichtete Biegeverformung auftritt, kann die Umfangsfläche der Rollen 352 und 354 der Sägebandrückenführung 70 mit dem Rücken des Sägeblattes durch Schwenkbewegung des Kippträgers 358 um den Zapfen 356 derart in Berührung gehalten werden, daß nicht die geringste Möglichkeit besteht, daß die Berührungsfläche der Rolle durch die Biegeverformung des Sägeblattes 54 beeinflußt wird und beim Verhüten einer Quetschverformung des Rückens des Sägeblattes 54 eine unterschiedliche Wirkung erreicht werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Horizontal-Bandsägemaschine mit mindestens einer Führungseinrichtung für das Sägeband, welche mindestens eine Rolle als Rückenführung und zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Sägebandes angeordnete Gleitführungsplatten aus hartem Material aufweist, von denen wenigstens eine federnd gegen das Sägeband gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zwei Seitenführungselemente (306 und 308) vorgesehen sind, von denen das eine Seitenführungselement (306) von der einen Seite her an der oberen Hälfte des Sägebandes (54) und das andere Seitenführungselement (308) von der anderen Seite her an der unteren Hälfte des Sägebandes (54) angeordnet ist
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungselemente (306,308) Fühningsrollen sind.
3. Maspbine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenführung (70) für das Sägeblatt (54) von zwei Rollen (352 und 354) gebildet wird, die in einem Kippblock (358) drehbar gelagert sind, welcher seinerseits mit einem Zapfen (356) in der Führungseinrichtung um eine zur Laufrichtung des Sägebandes senkrechte Achse frei schwenkbar gelagert ist
DE19712166990 1970-08-26 1971-06-16 Horizontal-Bandsägemaschine Expired DE2166990C2 (de)

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JP7426170A JPS4831593B1 (de) 1970-08-26 1970-08-26
JP7426270 1970-08-26
JP7426070 1970-08-26

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DE2166990A1 DE2166990A1 (de) 1977-04-21
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