DE3325240A1 - Rollenpruefstand zum betriebsaehnlichen pruefen von fahrzeugen - Google Patents

Rollenpruefstand zum betriebsaehnlichen pruefen von fahrzeugen

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DE3325240A1
DE3325240A1 DE19833325240 DE3325240A DE3325240A1 DE 3325240 A1 DE3325240 A1 DE 3325240A1 DE 19833325240 DE19833325240 DE 19833325240 DE 3325240 A DE3325240 A DE 3325240A DE 3325240 A1 DE3325240 A1 DE 3325240A1
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Ekkehard 7566 Weisenbach Au Alschweig
Vatroslav Dr.-Ing. 6107 Reinheim Grubisic
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/0072Wheeled or endless-tracked vehicles the wheels of the vehicle co-operating with rotatable rolls
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Description

  • Rollenprüfstand zum betriebsähnlichen
  • Prüfen von Fahrzeugen Die Erfindung betrifft einen Rollenprüfstand zum betriebsähnlichen Prüfen von Fahrzeugen, deren Räder auf rotierenden Antriebsrollen abrollen.
  • Bei bekannten Rollenprüfständen steht das Fahrzeug mit Hinterrädern und Vorderrädern auf je einer angetriebenen Rolle, deren Oberfläche besonders ausgebildete Unebenheiten oder Hindernisse trägt. Wenn man die Prüfung des Fahrzeugs mit einer anderen Fahrbahnoberfläche durchführen will, müssen entweder die Rollen ausgetauscht oder es müssen die an den Rollen angebrachten Hindernisse geändert werden.
  • Solche Maßnahmen sind recht zeitraubend und gewährleisten trotzdem nicht eine für zutreffendes Prüfen erforderliche kontinuierliche Veränderung der Fahrbahnunebenheit. Deswegen kommen solche Prüfstände in der Praxis nicht zum Einsatz und werden durch Simulationseinrichtungen, bei denen die auf das Fahrzeugrad wirkenden Kräfte mit Hilfe servohydraulischer Zylinder simuliert werden, ersetzt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen neuartigen Rollenprüfstand für Kraftfahrzeuge anzugeben, bei dem durch verhältnismäßig einfache konstruktive Maßnahmen unterschiedliche, betriebsähnliche Belastungen besser als bisher simuliert werden können, um ein dem Fahrbetrieb relevantes Prüfen zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Rollenprüfstand der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel gelöst.
  • Weitere Fortbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend in Verbindung mit den ein Ausführungsbeispiel darstellenden, zum Teil schematisch vereinfachten Figuren beschrieben. In diesen sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, und es sind alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Einzelheiten fortgelassen worden.
  • Es zeigt: Fig. 1 die wesentlichen Teile eines erfindungsgemäß ausgeführten Prüfstandes mit einem zu prüfenden Zweiradfahrzeug in Seitenansicht, Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Prüfstand in Draufsicht, Fig. 3 wesentliche Teile des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Prüfstandes, von hinten gesehen, Fig. 4 zwei Schnitte entlang der Linie A-A und B-B durch die trommelartigen Antriebsrollen.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist ein Zweirad-Fahrzeug auf einem erfindungsgemäß ausgeführten Rollenprüfstand dargestellt.
  • Das als Motorrad ausgebildete Zweirad-Fahrzeug 1 ruht mit -seinem Vorderrad 1A und seinem Hinterrad 1B auf je einer von einem Elektromotor 2 angetriebenen Rolle 3 bzw. 4. Hierbei sind die Achsen der Rollen 3 und 4 parallel zu den Achsen der Räder 1A und 1B des zu prüfenden Zweirad-Fahrzeuges 1.
  • Die Rolle 4 ist - wie aus Fig. 3 deutlich zu erkennen -ein Vielfaches länger als die Auflagefläche der Räder 1A und 1B des Fahrzeuges 1, desgleichen die Rolle 3.
  • Die Oberfläche der Rollen 3 und 4 hat einzelne, in axialer Richtung aufeinanderfolgende Zonen 5A, 5B, 5C, 5D, SE und 5F, auf denen durch radiale Exzentrizitäten unterschiedliche Fahrbahnunebenheiten simuliert sind. Fig. 4 zeigt die Anordnung dieser Exzentrizitäten an den beiden Ringzonen 5A und 5E. Hierbei ist in den einzelnen Zonen die Höhe und die Form sowie auch die Anzahl der radialen Sxzentrizitäten verschieden.
  • Es kann daher durch axiale Verschiebung des Fahrzeuges auf den Rollen bzw. durch axiale Verschiebung der Rollen relativ zum Fahrzeug dieses unter unterschiedlichen Fahrbedingungen geprüft werden. Hierbei kann die Fahrt über sehr verschiedenartige Fahrbahnen, wie Kopfsteinpflaster oder Wellen oder Schlaglöcher aufweisende Fahrbahnen, sehr gut simuliert werden. Die Stellung der Rollen ist in der jeweils gewählten Lage (bezogen auf die axiale Verschiebung) fixierbar.
  • Das Fahrzeug ist, wie aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlich, mit einer Festhaltevorrichtung 6 gefesselt, die durch Gelenkverbindungen 7 an einem Aufnahmeteil 8 befestigt ist. Diese Festhaltevorrichtung sichert das Fahrzeug 1 gegen seitliche Verschiebungen, gegen Längsverschiebungen und gegen Drehungen um die Hochachse. Zur Simulation der Seitenneigungen, z.B.
  • bei Kurvenfahrt, ist das Aufnahmeteil 8 in Höhe der Unterseite der Räder 1A und 1B (bei normaler, ebener Straßenfläche) mittels des Bolzens 9 drehbar gelagert. Dieses Aufnahmeteil 8 ist in Achsrichtung der Rollen verschiebbar, wie in Fig. 2 durch den Pfeil 10 angedeutet ist, wodurch unterschiedliche Rollenbahnen zur Wirkung gebracht werden können.
  • Die Rollen 3 und 4 können entweder einzeln oder paarweise verschoben werden, wodurch die Zahl der Variationen der einzelnen Prüfbedingungen noch erhöht wird.
  • Der Abstand der Rollen 3 und 4 kann auch verändert werden, um an den Radstand des zu prüfenden Fahrzeugs anepa2t zu werden.
  • Die Relativbewegung des Fahr.eugs und der Fahrhahnrollen zueinander, die Einstellung des Neigungswinkels des Fahrzeugs, dessen Motordrehzahl und Gangwahl sowie die Umlaufgeschwindigkeit der Rollen wird zweckmäßigerweise mit Hilfe einer Programm-Steuereinrichtung vorgenommen.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 9 Rollenprüfstand zum betriebsähnlichen Prüfen von Fahrzeugen, deren Räder auf drehbar gelagerten Rollen aufliegen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rollen (3, 4) ein Vielfaches länger sind als die Breite der Aufliegefläche der Räder (1A, 1B) des zu prüfenden Fahrzeuges (1) und ihre entlang ihres Umfanges von der zylindrischen Form deutlich abweichende, Exzentritäten aufweisende Oberfläche in axialer Richtung nebeneinander angeordnete ringförmige Zonen (5A, SB, 5C, 5D, 5E, 5F) mit verschiedenartiger Form und/oder Zahl der Exzentritäten aufweist, und daß eine Verschiebevorrichtung zur wahlweisen seitlichen Verschiebung des Fahrzeuges (1) relativ zu den Rollen (3, 4) und/oder wenigstens einer der Rollen (3, 4) in Richtung von deren Achsen relativ zum Fahrzeug (1) vorgesehen ist.
  2. 2. Rollenprüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung zur wahlweisen seitlichen Verschiebung des Fahrzeuges (1) in der jeweils gewählten Lage (bezogen auf die axiale Verschiebung) fixiert ist.
  3. 3. Rollenprüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung zur wahlweisen seitlichen Verschiebung der Rollen (3, 4) in der jeweils gewählten Lage (bezogen auf die axiale Verschiebung) fixierbar ist.
  4. 4. Rollenprüfstand nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung eine Rastvorrichtung zur wahlweisen Einstellung vorgegebener Betriebszustände enthält.
  5. 5 Rollenprüfstand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Verkoppeln zweier in Richtung des Umfanges hintereinander liegender Rollen (3, 4) derart, daß diese beiden Rollen (3, 4) nur gemeinsam in axialer Richtung verschiebbar sind.
  6. 6. Rollenprüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Festhaltevorrichtung (6) für das zu prüfende Fahrzeug vorgesehen ist, welche das Fahrzeug (1) gegen seitliche Verschiebung und Drehung um die Hochachse sichert.
  7. 7. Rollenprüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Festhaltevorrichtung (6) für das zu prüfende Fahrzeug (1) vorgesehen ist, welche das Fahrzeug (1) gegen Längsverschiebungen sichert.
  8. q. Rollenprüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung zwei an die Seiten des Fahrzeuges (1) wahlweise anlegbare, als Führungsvorrichtung ausgebildete Festhaltevorrichtungen (6) aufweist.
  9. 9 .Rollenprüfstand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltevorrichtungen (6) mittels Gelenkverbindung (7) an einem Aufnahmeteil (8) befestigt sind.
  10. 10. Rollenprüfstand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltevorrichtungen (6) als Gelenkviereck ausgebildet sind, und die Länge der im wesentlichen horizontal verlaufenden, vorzugsweise als Teleskopschienen ausgebildeten, Längsschienen des Gelenkviereckes wahlweise einstellbar sind.
  11. 11. Rollenprüfstand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Simulation der Seitenneigung z.B.
    bei Kurvenfahrt des Fahrzeuges, die Führungsvorrichtungen um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet sind, vorzugsweise mittels eines drehbar gelagerten Bolzens (9).
  12. 12. Rollenprüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung mit einer vorprogrammierbaren Steuereinrichtung verbunden ist, welche nach vorgegebenem Programm die seitliche Relativbewegung zwischen Fahrzeug und trommelartigen Antriebsrollen und/ oder die Schwenkung bzw. Verdrehung der Führungsvorrichtungen (6) steuert.
  13. 13. Rollenprüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen nicht vom zu prüfenden Fahrzeug (1), sondern von einem zugeordneten Antriebsmotor (2) angetrieben werden.
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